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Toshiro und Damian

von

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Das Treffen

Hallo ihr Lieben.

Das hier ist meine Erste FF und ich hoffe sie gefällt euch. Ich würde mich Reviews und auf Verbesserungs Vorschläge oder Anregungen freuen.
 

was soll das? = Damians Gedanken

den bekomm ich schon noch. = Toshiros Gedanken

"....." = mit einander reden
 

Das Treffen
 

Am Morgen als Damian aufwacht, schaut er sich im Zimmer um. Er ist mal wieder alleine. Wie jedes Mal, wenn er aufwacht.
 

Wie sehr ich es doch mittlerweile hasse, alleine aufzuwachen. Vielleicht sollte ich mal wieder auf die Suche gehen, denkt er sich, während er aufsteht, um sich auf den Weg ins Bad zu machen. Schleppend zieht er sich seine Shorts aus und steigt seufzend unter die Dusche. Das Wasser ist nach wenigen Handgriffen auf die richtige Temperatur eingestellt, sodass er anfängt, sich mit seinem Lieblingsshampoo zu waschen. Der Schaum versickert langsam im Abflussrohr, doch Damian bekommt davon gar nichts mit. Er genießt gerade einfach nur das warme Wasser, welches auf ihn niederprasselt und ein wenig seine Schultern massiert.
 

Nach einiger Zeit ist er fertig, steigt wieder heraus. Der Griff zum Handtuch ist mechanisch. Selbst das Abtrocknen fällt inzwischen unter Routine und ist nicht mehr interessant. Nur mit einem um die Hüfte gebundenen Tuch geht er aus dem Bad und schlurft in die Küche. Gedankenverloren setzt er Kaffee auf und macht sich ein Frühstück. Butter, Brot, Nutella, Streusel, Milch. Als er alles endlich zusammen hat, setzt er sich an den Tisch und fängt an zu frühstücken. Nur ein Seufzen durchbricht die Stille, die ihn gerade umgibt und seine Gedanken unterstützt.

Mhh… wo soll ich denn heute Abend mal hingehen?
 

Das letzte Stück Brot verschwindet im Mund und schon wird das Geschirr wieder weggestellt. Doch der Gedanke bleibt - selbst auf dem Weg in sein Schlafzimmer. Dort angekommen steht er seinem nächsten Problem gegenüber. Was soll er nur anziehen? Kurz überlegt er und zieht sich dann was Gutes zum Anziehen raus. Eine etwas engere schwarze Hose und ein Muskelshirt. Einmal um die eigene Achse gedreht wurde der Spiegel als Berater herangezogen. Ganz genau betrachtet er sich darin und nickt dann zustimmend. Ja, so findet er sich gut. Ein letztes Lächeln wurde mit den Worten „So kann ich losgehen” seinem Spiegelbild zugeworfen, da schnappt auch schon das Halsband um seinen Hals. Auch die restlichen Sachen, die er ebenfalls braucht, wurden schnell verstaut.
 

Er verlässt die Wohnung und machte sich auf den Weg zur Schule. Obwohl er schon neunzehn Jahre alt ist, geht er noch dorthin. Es ist sein letztes Jahr.
 

Am Nachmittag nach Schulschluss beschließt er, einen kleinen Abstecher in die Stadt zu machen. Er sieht sich einige Schaufenster an und kauft diverse Sachen, die er braucht. Mit Tüten bepackt geht er wieder nach Hause, wo das schöne Gut gleich in den Schränken und Schubladen verstaut wird.
 

Was keiner aus seiner Klasse wusste, war, dass Damian schwul ist und eine bestimmte Neigung hat. Der Einzige der davon weis, ist sein bester Freund.
 

Nach seiner Idee am Morgen hatte er sich immer mehr mit dem Gedanken angefreundet, am Abend irgendeinen Club zu besuchen. Prüfend sucht er sich schon mal Sachen aus, die er dann anziehen will. Schließlich war es ja auch bald soweit.
 

Wieder hält der Kühlschrank für das Essen her. Nun für das Abendbrot. Es dauert nicht lange, da fliegen die Klamotten vom Leib, um den neuen, schicken Sachen Platz zu machen, die er sich raus gesucht hatte.

Mit einem letzten prüfenden Blick geht er wieder los. Diesmal war sein Ziel ein Club. Er hatte sich entschieden. Heute Abend würde es dieser Club sein. Laut Internet sollte dieser speziell in seiner Art sein. Mal sehen, ob das stimmte.
 

Nach einer Weile des Gehens steht er vor dem Gebäude und begrüßt freundlich den Türsteher, obwohl er ihn gar nicht kennt. Besser ist besser.
 

Selbstsicher betritt er den Club und sieht sich ein wenig um. Ja, hier gefällt es ihm richtig. Zielstrebig steuert er die Bar an und bestellt sich einen Cocktail. Mit dem Rücken zum Barkeeper lässt er sich auf einen Hocker nieder und nimmt die Tanzfläche ins Auge.
 

Dass er, seit er den Club betreten hatte, aus einem Paar rot-brauner Augen beobachtet wird, bemerkt er gar nicht. Doch diese Augen gehören einem Zwanzigjährigen, gut aussehenden Mann, auf dessen Gesicht sich ein Lächeln schleicht, während er sich geschmeidig aus seinem Stuhl erhebt und langsam in Damians Nähe vordringt. Das wäre doch gelacht, wenn ich den Süßen nicht rum bekommen würde. Immer näher kommt er Damian.
 

Doch Damian bekommt davon nichts mit. Ahnungslos sitzt er weiter an der Bar und trinkt seinen Cocktail. Seine Augen schweben weiter. Von der Tanzfläche in die Ecken des großen Raums, wo er andere Leute sitzen sieht. Auch einige, die ihren Sklaven etwas befohlen, was sie auszuführen hatten – so sein Informationsstand.
 

Minutenlang lässt er sich von diesem Anblick fesseln. Irgendwie macht ihn der Anblick an.

Mit einem Blinzeln kann er sich endlich losreißen und entdeckt die Bühne. Hier fanden ab und zu einige Auftritte statt.
 

Mittlerweile ist der Unbekannte, dessen Name Toshiro ist, genau neben ihm an der Theke angekommen. Dort setzt er sich auf einen Hocker und bestellt sich irgendwas zu Trinken. Aus seinen Augenwinkeln beobachtet er Damian wie der sich immer mal wieder im Club umschaut. Er ja selber ein Meister ist und gerade auf der suche nach einem neuen Sklaven ist und Damian daher genau richtig gut in sein Beuteschema passt. Er schon mal am überlegen ist was er mit ihm anstellen kann wenn er ihn an der Angel hat.
 

Damians Blick direkt auf die Bühne geheftet ist, wo gerade was los ist was ihn fesselt. Auf der Bühne gerade ein Sklave vorgeführt und mit dem gespielt wird. Sein Atem anfängt bei manchen Sachen schneller wird. Es ihn schon immer irgendwie angemacht hat wenn er daran gedacht hat das irgendwer ihn Dominiert oder was in dieser Richtung gelesen oder gesehen hat. Es gern mal mit sich machen lassen will, doch etwas unsicher ist, schließlich wäre es ja sein erstes Mal.

Bei dem was er sieht sich hin und wieder mit seiner Zunge über die Lippen leckt.
 

Toshiro, der merkt das Damians Atem schneller wird, versucht mit dem Hocker näher zu Damian zu rutschen. Unbemerkt eine Hand zu ihm wandern lässt um ihm so leicht über den Hintern streichen zu können. Damian die Berührung spürt und leicht vor Schreck zusammen zuckt dadurch sich zu Toshiro umdreht und ihm direkt in die Augen schaut. In den rot-braunen Augen versinken kann, sich aber nach kurzer Zeit sich von diesen los reißt. “Was sollte das eigentlich? Man fässt nicht gleich jemanden an den Hintern den man nicht kennt.” Ihn mit seinen dunkel blauen Augen anfunkelt. “Also lass das.” Sein leeres Glas auf den Tresen stellt, vom Hocker aufsteht und sich auf den Weg zur Tanzfläche macht.
 

Toshiro ihm leicht verwirrt hinter her schaut und sich fragt was das eben sollte. Sein Getränk auch weg stellt und es Damian nach macht und ihm zur Tanzfläche folgt. Er es ihm angetan hat und deswegen immer wieder versucht in Damians nähe zu kommen. Er sich aber immer wieder von ihm weg bewegt wenn er ihn bemerkt.
 

Es ihm doch langsam blöd wird was Toshiro da macht, andererseits es ihm aber auch gefällt. Ihn versucht zu ignorieren und einfach weiter Tanzt, hin und wieder auch andere Kerle ihn antanzen sie aber immer wieder abwimmelt. Es nicht lassen kann und hin und wieder aus seinen Augenwinkeln zu Toshiro schaut, er ihm eigentlich ganz gut gefällt. Er einen Kopf größer ist als er selber, rot-braune Augen und braune Haare hat, alles in einem eigentlich genau sein Typ ist. Seine Augen schließt und die Musik und den Takt genießt, es einfach liebt zu tanzen. Spürt das sich ihm wieder jemand nähert, kurz die Augen öffnet und sich um schaut. Sieht wie Toshiro auf ihn zu kommt, ihn im Augen behält, nix sagt und ihn erstmal machen lässt.
 

Sieht wie Damian seine Augen öffnet und ihn nicht aus den Augen lässt, sich ihm tanzend immer nähert und ihn mal wieder antanzt. Einen Arm um seine Hüfte legt und ihn an sich zieht. “Sag mal was macht überhaupt so ein gut aussehender Typ wie du hier in so einem Club?” sich zu Damians Ohr beugt und es ihm ins Ohr raunt. “Warum sollte ich nicht hier sein? Schließlich ist es ein freies Land wo ich eben hin gehen kann wo ich will. Außerdem geht es dich nix an.” es Toshiro entgegen bringt. “Das stimmt schon das es mich eigentlich nix angeht, nur du interessierst mich.” während er ihm das sagt ihn anlächelt. Ihn während sie mit einander reden auch immer dichter an seinen Körper drückt und mit einer Hand zu seinem Hintern wandern lässt. Es genießt Damian so nah bei sich zu haben obwohl er ihn noch überhaupt nicht kennt. Er ihn auch gern mal unter sich im Bett haben würde, es sich auch zu seinem Ziel gemacht hat.
 

Die hand auf seinem Hintern spürt, es ihn zwar anmacht es aber Toshiro nicht anmerken lässt. “Ach ich interessiere dich? Dann hast du wohl Pech gehabt, denn ich werde dir nix von mir preis geben.” ihm dabei fest in die Augen schaut als er das sagt. “Wenn du was von mir wissen willst musst du es schon alleine heraus finden.” sich von ihm löst und von der Tanzfläche verschwindet. Was will der Kerl nur von mir? Ich würd zwar gern jemanden haben der mich dominiert aber nicht so ein … ach was weis ich was das für einer er ist. So in Gedanken sich auf den Weg zur Bar wieder macht. Dadurch das er so in Gedanken ist nicht mit bekommt das ihm der Kerl zur Bar folgt, sich hinter ihn stellt und die Arme um ihn schlingt.
 

“Du wirst mir nicht entkommen.” Es ihm dunkel ins Ohr raunt und ihm danach ins Ohrläppchen beißt. “Du wirst schon sehen was ich alles mit dir machen kann und es auch werde.” nebenbei noch mit einer Hand über die Brust von ihm streicht. Es gern hat wenn seine so genanten Opfer sich wehren, es dadurch nicht so langweilig wird als wenn sie sich ihm gleich unter werfen. Merkt wie Damian durch das ganze was er gerade macht eine Gänsehaut bekommt.
 

Aus seinen Gedanken erschrickt als er die Arme um sich spürt. “Wa.. was soll das.” es leicht stotternd raus bringt. Nicht weis wie er darauf reagieren soll, einerseits es ihn anmacht anderer seits es aber auch nicht mit sich machen lassen will. Dann die nächsten Sätze von ihm hört und sich wieder etwas zusammen reißt. Seinen Kopf dreht und ihn anfunkelt. “Lass das. Ich bin nicht dein Spielzeug mit dem du machen kannst worauf du Lust hast.” es leise keuchend raus bringt da er in dem Moment das streicheln über seiner Brust merkt. Da scheint es aber jemanden ganz schön zu gefallen es innerlich denkt und Damian weiter streichelt. “Das werden wir ja noch sehen ob du es bist oder nicht. Aber glaub mir früher oder später wirst du es sein.” Es ihm immer mehr gefällt Damian so zu sehen. “Verdammt lass das.” sich aus Toshiros Armen befreit, aufsteht und ihn wütend anfunkelt. “Was fällt dir eigentlich ein? Machst du das mit jedem der dich interessierst? Außerdem kenn ich noch nicht mal deinen Namen.” es ihm wütend entgegen bringt und die Arme vor der Brust verschränkt. Was denkt der Kerl sich eigentlich? Das ich etwa gleich mit dem nächst besten ins Bett springe?

Ihn weiter hin wütend anfunkelt.
 

Toshiro ihn breit angrinst bei den Worten und der Reaktion. “Dir scheint es aber zu gefallen so wie du auf das was ich mit dir bis jetzt gemacht habe reagierst.” sich ihm langsam wieder nähert, sieht wie Damian immer etwas weiter zurück weicht wenn er ihm näher kommt. “Ach und entschuldige das ich mich noch nicht vor gestellt habe, mein Name ist Toshiro und wie ist dein Name Kleiner?” kurz vor ihm stehen bleibt und ihn unverwandt anschaut. Damian immer weiter zurück weicht bis er die Wand in seinem Rücken spürt. Als er sie Spürt kurz schlucken muss. Verdammt, wie soll ich denn jetzt hier weg kommen? Sich immer wieder um schaut und nach einem Weg sucht wie er von Toshiro weg kommt. “Was geht dich denn mein Name an? Aber bitte wenn es dich so brennend interessiert, ich heiße Damian.” wieder mal die Arme vor seiner Brust verschränkt.
 

“Ein schöner Name den du hast” ihn anlächelt und eine Hand nach ihm aus streckt, ihm mit dieser in den Nacken greift, ihn zu sich zieht und ihn einfach einen Kuss aufdrückt. Merkt wie sich Damian dagegen wehrt, ihn aber dadurch immer fester packt. Sich von ihm löst und ihn an grinst. “Du wirst schon noch mir gehören, meine kleine Wildkatze.”
 

Plötzlich nach vorne gezogen wird und ein paar fremde Lippen auf seine spürt. Was soll das? Was denkt der sich? Das ist immer hin mein erster Kuss. Damian es sich aber nicht eingestehen will das es ihm gefällt. Seine Augen aufreißt und fürs erste geschockt ist, nach einigen Minuten in dem er sich erholt, versucht er sich von ihm zu lösen. Doch durch das wehren der Griff immer fester wird. Das grinsen sieht als er los gelassen wird. “Das werden wir noch sehen.” es fauchend sagt. “Außerdem gehöre ich nur mir selbst.”
 

tbc....
 

Ich hoffe es das erste Kapitel hat euch gefallen und ihr lest auch das zweite wenn ich es hoch geladen hab.
 

Eure Rei



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Messerwerferin
2012-02-13T17:46:13+00:00 13.02.2012 18:46
Hi also ich finde die fanfic toll, zumindest das was ich bis jetzt lesen konnte und hoffe das du sie schnell weiter schreibst^^
Lg Messerwerferin


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