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Love in my Heart

Ikuto x Amu, Tadase
von

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Veränderung

Viel spaß beim Lesen und Sorry wen es euch nicht gefällt :)!!!
 

Ikuto wohnte jetzt schon 2 Wochen bei mir, so lange sind wir auch schon zusammen. Meine Eltern denken er schläft im Gästezimmer aber er kommt irgendwann in der Nacht immer. Niemand weiß, dass wir zusammen sind was auch gut ist!! Er ist 17 und ich bin 12, dass sind 5 Jahre unterschied. Meine Eltern wurden es nicht dulden.
 

Ich wachte auf als der Wecker klingelte Ikuto hatte es geschafft sich aus dem staub zu machen bevor ich wach war. Er lernt langsam dazu.

Meine Mutter schrie von unten: „ Amu, Frühstuck!“

Ich antwortet nur: „ Ja, ich komme“

Ich schlüpfte noch schnell in meine Schuluniform der Mittelschule und packte meine Schulsachen, dann ging ich runter. Ich war sichtlich erstaunt das Ikuto schon dem Frühstucks Tisch war und sogar fast fertig mit essen war. Er unterhielt sich mit meiner Mutter und bedankte sich mal wieder, dass er ihr schlafen darf. Bei meiner Mutter war er nicht so frech er blieb immer nett und freundlich.

„Morgen!“ meinte ich lasch und schaute auf die Uhr. Ich erschrak und rannte ohne was zu Frühstucken aus dem Haus. Ich kam mal wieder fasst zu spät. Seit dem die Shugo Charas im urlaub sind verpass ich fasst alles.
 

In der Schule ging ich gleich zu meinen Freunden Rims, Kukai, Tadase und Nagihiko. Die auch ohne Shugo Charas grade leben mussten.

„Was ist ihr los, warum seid ihr alle noch draußen?“ fragte ich.

„Irgendeine Besprechung soll gleich in der Aula sein, sei doch froh sonst wärst du wieder mal zu spät gekommen!“ natürlich war das Kukai der mir auch wieder die Haare zehr wuschelt.

„Ja ja, hat jemand eine Idee was das für eine Besprechung sein soll.“

„Nein, es wurde uns leider noch nichts gesagt außer das wir jetzt in die Aula müssen.“ diesmal war es Tadase der mir antwortet und uns in die Richtung der Aula schubste.

„Wir gehen ja schon, Prinz!“ meinte Kukai weil er wusste, dass er sich jetzt nicht in die Chara Change verwandeln kann. Wir gingen rein und setzten uns nach ganz vorne und warteten auf den Anfang der Besprechung.

„Liebe Schüler und Schülerinnen, wir müssen ihnen was sehr wichtiges mitteilen. Da dies schule abgerissen und ein neues Wohngebiet ihr gebaut wird, haben wir uns entschieden einen zusammen Schluss mit Oberschule zu machen. So das ihr nicht in den nächsten Ort fahren müsst. Heut bekommt ihr die neuen Schuluniformen und ab morgen bitte ich euch am neuen stand ort pünktlich zu erscheinen. Weitere Einzelheiten wo ihr hin müsst, wird morgen bei der Begrüßung, in der Aula gesagt. Wen ihr eure uniformen habt könnt ihr nachhause gehen.“ Sagte eine der Lehrer. Alle tobten vor Begeisterung außer meine freunde und ich. Wir wüssten das Ikuto da zur schule ging und wir wussten das er da auch jetzt immer erscheint seit dem er bei mir wohnt aber was niemand weiß ist das wir zusammen sind und das auch weiterhin verheimlichen wollen.

Rima merkte die Stimmung und meinte da nur: „Komm las uns unsere uniformen holen und dann Yaya abholen und ein Eis essen gehen.“

„Gute Idee!“ „Ja lass uns das machen, was meinst du Amu-chan.“ ich war noch ganz in Gedanken wie wir das anstellen sollen es weiter hin zu verheimlichen.

„Amu-chan!“

„….Ja ich komme mit, sorry war ganz bei der neuen Schuluniform die muss auch erstmal wieder verändert werden.“ log ich.

„So ist unser Amu-chan!“ Kukai zehr wuschelte mir wieder die haare.

„Kukai!“ meinte ich nur genervt.

„Kukai geh du und Rima schon mal vor und holt euch eure neue Uniform wir kommen den nach.“ meinte Tadase. Na toll ich hoffe ich plappere nichts aus.

„Amu-chan, ich weiß es ist schwer Ikuto wohnt bei dir und jetzt siehst du ihn auch den ganzen Tag in der Schule aber du sollst wissen ich bin für dich da!“

„Danke Tadase-kun…..aber das ist nicht so schlimm, ich hab ja immer noch euch.“ log ich schon wieder.

„Amu-chan, hast du was dagegen wen ich dich später nach hause bringe?“

„Nein!“ das meinte ich auch diesmal ernst.
 

Wir holten unsere Uniformen, gingen Yaya abholen und waren dann noch Eis essen.

Es war ein schöner Tag. Jetzt brachte Tadase mich nach Hause. Wir schwiegen. Er war ja immer noch in mich verliebt ich wusste nicht was ich machen konnte ohne ihn zu verletzten oder mit ihn aus zu gehen. Ich wurde schnell erlöst von diesen unangenehmen schweigen den Ikuto tauchte auf.

„Hey Kiddy King, ab hier übernehme ich!“

„Reicht es nicht das du bei Amu-chan wohnst, musst du sie die ganze zeit auch verfolgen.“

„Ich habe euch nicht verfolgt wäre ja nichts Spannendes passiert!“ frech wie immer.

„Ja schon klar, ich bring sie noch nach hause wer weiß was du sonst noch alles machst!“

„Ich würde Amu nie was Böses tun…“ Ikuto küsste mich auf die Wange ich wurde sofort Rot aber ich war erleichtert das er nicht eifersüchtig ist.

„Las Amu-chan in ruhe!“ Tadase wurde langsam echt wütend ich wollte es einfach schnell beenden.

„Jungs ich geh jetzt, ihr könnt ja mit kommen.“ Keiner hörte mir zu da ich beschloss einfach los zu gehen.
 

Nach einiger Zeit kam Ikuto hinter mir her. Er zog mich in eine kleine Gasse. Er küsste mich diesmal auf dem Mund und umarmte mich.

„Na, was gibt’s neues?“ fragte er mich nach ner zeit. Wir gingen nebeneinander nach Hause ich wurde so gerne jetzt seine Hand halten geht aber leider nicht.

„Meine Schule wird abgerissen und ab morgen sind deine und meine Schule eins.“

„…was…na ja machen wir das beste draus.“

„Tolle Antwort ich hab irgendwie…Angst!“

„Hey du weißt wie es gemeint ist, du brauchst keine Angst haben zu Not bin ich ja noch da.“

Ich wollte nichts mehr sagen und schwieg und dachte wirklich nach wie ich die Uniform verändern kann.

„Wir sind da Amu, nicht weiter grade aus gehen.“ Er zog mich rein weil ich immer noch im Gedanken.

„Sind da!“ meinte ich nur und ging mit Ikuto in mein Zimmer erst dann nahm er meine Hand und zog mich zum Bett. Er wollte Kuscheln.

„Ich bin ein halber Kater und brauch jetzt meine Streicheleinheiten!“ grinste er frech.

„Ja ich weiß, aber bitte las uns das später machen…ich muss meine Uniform meine Persönliche Note geben!“

„Darf ich wenigsten eine Sache noch machen?“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten da lagen seine Lippen schon auf meinen.

„Hättest ja gar nicht fragen brauchen, hättest es eh gemacht…du kannst du ein bisschen auf deiner Violine spielen?“

„Ach, jetzt will die kleine was von mir.“ Neckte er mich schon wieder. Er holte seine Violine raus und begann zu spielen und ich sang dazu während ich mir Accessoires für meine Uniform.

Plötzlich kamen meine Eltern rein ich erschrak und Ikuto hörte auf zu spielen.

„Das war wunder schön ihr solltet mal zusammen in der Schule aufträten!“ meinte meine Mutter.

„Anklopfen könnt ihr das nicht!“ schrie ich.

„Das war so schön…. da ….konnte man nur reinplatzen!“ Mein Vater könnte das nur raus sprechen weil er am weinen war wie immer wen er was schön fand.

„Danke“, Ikuto meinte das als er seine Violine wieder einpackte.

„Könnt ihr jetzt wieder gehen…bitte“, ich war genervt da ging die Tür auch schon zu meine Eltern waren sauer weil ich sie raus schmeißen wollte.

„So jetzt kommst du aber mal her, deine Accessoires hast ja jetzt alle raus gesucht kriege ich aber meine Kuscheleinheit.“ Er zog mich aufs bett ich wollte noch nicht Kuscheln ich hatte ein schlechtes Gefühl doch ich konnte mich nicht befreien und so lagen wir da.

Nach einer Zeit war er auch schon eingenickt so das ich mich aus seinen griff befreien konnte. Ich ging duschen und zog mich um.
 

„Amu du hast besuch!“ schrie meine Mutter. Wer könnte das bloß sein.

„Kiddy King was machst du den so spät noch hier, ist es nicht zeit schlafen zu gehen!“ wie immer war Ikuto frech so wusste ich wenigsten wer da war.

„Ich will zu Amu-chan und nicht zu dir also wo ist sie.“

„Nicht streiten Jungs.“ Ich trete aus dem Badezimmer, stellte mich zwischen sie und warf Ikuto einen Blick zu er wusste das es heißt geh bitte ich kriege das schon hin. Er ging ins Gästezimmer.

„Tadase-kun was ist los ist!“

„Ich muss mit dir reden… nein ich kann es nicht wagen solange der bei dir wohnt.“

„Wen du mir was sagen willst dann sag es, er wird schon nichts machen.“

„Ich beneide ihn er kann hier sein die ganz zeit bei dir… Amu-chan ich…ich …ich liebe dich immer noch!“

Ich konnte nicht mal was sagen er war schon raus gerannt.

„Amu?!?“ Ikuto klang besorgt ich glaub mir war alle Farbe aus dem Gesicht gewichen.

„Fang mich auf“, meinte ich noch bevor ich in Unmacht fiel.
 

Ich wachte leicht verwirrt auf. Ikuto lag nicht neben mir er saß vor meinem Bett und hielt meine Hand.

„Was…was…was ist passiert?“ sagte ich mit schwacher stimme.

„Du bist umgekippt…jag mir nie wieder so ein schrecken ein.“ Er nahm meine Hand und küsste sie.

„Hab ich wohl zu heiß geduscht!“

„Kannst du dich an nichts anderes mehr erinnern.“

„Nein nur das Tadase-kun hier war mehr nicht! Ist irgendwas anderes passiert?“

„Der Kiddy King hat dir mal wieder seine liebe gestanden ich bin raus gegangen und wollte sagen das du mir gehörst aber er war schon weg und du bist umgekippt.“ Er nahm wieder meine Hand und küsste sie erneut.

„Danke für alles… aber jetzt wurde ich gerne schlafen.“

„Natürlich ich bleib vor deinem Bett heute und wache über dich.“ Er küsste mich. Es war ein sehr langer Kuss voran ich merkte das er sich wirklich sorgen machte.

„Danke das du da bist…ich liebe dich!“ das presste ich noch heraus bevor ich einschlief ich merkte nur noch die zarte stimme von Ikuto der mir ins Ohr flüstert: „Ich dich doch auch!“

Krank

Ikuto weckte mich. Er sitze immer noch vor meinem Bett und schaute mich an.

„Du es wird zeit sich fertig zu machen du willst doch nicht zu spät kommen“, er stand auf und ging aus dem Zimmer vielleicht um sich selber fertig zu machen ich weiß es nicht.

Ich zog meine neue Uniform an, es ist die gleich die Utau anhatte bevor sie ihre Karriere stattete nur das ich meine mit einem Rot karierten nieten Gürtel, Rot karierten knie Strümpfe und dem Rot karierten Armband das ich damals von Kairi bekommen habe verändert habe. Dann machte ich mir meine Roten X Spangen in mein Rosa Haar, packte meine Tasche und ging runter.
 

„Deine neue Uniform steht dir gut!“ meinte meine Mutter

„Cool und Stark!“ heulte mein Vater fast wieder.

„Sie haben recht...“ Ikuto stand hinter mir auf der Treppe „…aber jetzt müssen wir los!“

„Okay, tschüss Mama tschüss Papa!“ wir gingen raus erst da bemerkte ich das Ikuto seine Violine dabei hatte.

„Wieso hast du deine Violine dabei?“

„Ich habe zufälliger weiße heute Musik….wie geht’s dir eigentlich?“ er klang besorgt.

„Gut…hast du die ganze Nacht vor meinem Bett gesessen…hast du überhaupt geschlafen?“

„Ja ich war die ganze Nacht vor deinem Bett und bin zwischen durch mal ein genickt ich wollte sofort da sein falls was passiert wäre!“

„Danke…du braust dir nicht zu viele sorgen zu machen…ich möchte nicht…ich möchte dich nicht belasten!“

„Hey das tust du doch gar nicht, rede dir so was bloß nicht ein ich mach mir halt sorgen und das ist okay hörst du!“

„Ja okay ….ist das nicht die Schule!“

„Ja“ seine Stimmung wurde schlag artig anderes. Als wir die Schule betraten wurde überall getuschelt „Er hat seine Violine dabei heute wird er wieder spielen“ „Er ist so abwesend“ „Ich wurde gerne mal mit ihn ausgehen“ „Er kommt mit einer Mittelschülerin“

Aber auf einmal hörte all dieses Getuschel auf, ich hörte jemanden mein Name schreien.

„Amu-chan da bist du ja!“ Rima kam zu mir.

„Bis später Amu“, Ikuto ging.

„Tschüss, Hallo Rima“, meinte ich aber ich hörte wieder dieses Getuschel. „Hinamori Amu so heißt sie also“ „Sie war die coole starke von den jeder sprach“ „Ich beneide sie; Ikuto ist so süß“ Nun kamen auch Tadase, Kukai und Nagihiko. Und schon wieder dieses Geduschel „oh sie hat so süße Freunde“ Bla bla blaa

„Hallo Leute!“ meinte ich trocken ich war einfach nur genervt.

„Hey Amu du hast ja wirklich deine Uniform verändert, sieht gut aus!“ Kukai zerwuschelte mir die Haare schon wieder.

„Amu-chan er hat recht, aber ich will ja nicht nerven wir müssen in die Aula.“

„Ja da hat er recht!“ Rima schaute Tadase an was ich glaube das war das erste Mal das sie ihn zugestimmt hat! Wir gingen dann auch in die Aula.
 

„WOW, die Aula ist ja der Hammer, so groß“, Kukai war einfach nur begeistert.

„Macht euch bereit, wir als Schülerrat müssen sicherlich gleich auch auf die Bühne“, Tadase meinte es tot ernst, ja wir sind auch auf der Mittelschule der Schülerrat aber nur weil wir die Guardians waren.

„Stimmt kann sein, wer ihr wohl der Schülerrat ist und was wird wohl alles passieren?“ ich stimmte ihn zu. Plötzlich sprach uns eine Schülerin an: „Tsukiyomi Ikuto wird sicherlich auf seiner Violine spielen müssen und der Schülerrat besteht aus mir Kagome Irren, Nicole Schneider und Shinoba Suzuki.“

„Warum immer dieser Ikuto!!“ Tadase wurde echt sauer.

Schülerrat der Mittelschule bitte auf die Bühne kommen!“

„Hallo erstmal, also wir brauchen einen von euch der mit Tsukiyomi Ikuto auf die Bühne geht und den zusammen Schluss so zu sagen feiert!“

„Amu-chan mach du das, du kommst am besten mit ihm aus, stell dir vor der König müsste das machen.“ Wärend Kukai das lachend sprach. Nickte Rima und Tadase scheint das nicht zu wollen aber da trat auch Ikuto aus der ecke heraus.

„Ich glaube mit dem Rest hab ich eh keine Lust, Kiddy King du weißt ja was ich meine!“

„Tsukiyomi Ikuto, reicht es nicht ehrlich das du bei ihr wohnst!!!!“ er schrie es fast aus. Der Schülerrat besonders Kagome waren sichtlich überrascht ich wurde nur rot.

„Kiddy King beruhig dich muss ja nicht gleich jeder wissen das ich bei Amu wohne, und ihr haltet schön eure Klappen verstanden Schülerrat?“

„Ja verstanden!“ der Schülerrat.

„Amu, das stück von gestern denkst du, dass du es hin kriegst!“

„Ja schon aber…“

„Kein aber nun komm“, Ikuto zog mich hinter sich her er drückte dabei einmal meine Hand ich wusste was es bedeutet. Er glaubte also an mich, er lies meine Hand los und wir gingen auf die Bühne.
 

„Liebe Schüler und Schülerinnen, damit wir den zusammen Schluss feiern wird Tsukiyomi Ikuto auf seiner Violine was spielen und gesanglich von Hinamori Amu begleitet.“

Ikuto fing an zu spielen und ich stieg ein, ich hatte zwar nicht so eine schöne Stimme wie Utau aber so schlecht war ich nun auch nicht. Der ganze Saal war leise und lauschte uns einigen liefen sogar Tränen über den Wangen. Tadase heulte richtig! Als wir fertig waren stand der ganze Saal auf und klatschte mir wurde nur noch schwindelig und ich merkte nichts mehr. „Ach ihr kennt Ikuto, er ist ja so süß und…“, Kagome antwort überraschte mich nicht ich wollte es beenden deswegen ich ihr ins Wort fiel,

„Ja wir kennen ihn…danke für deine Antwort aber wir setzten uns jetzt lieber hin!“ Ich schubste meine Freunde in Richtung erster Reihe da wurden wir auch schon gerufen. „Der
 

Ikuto´s sicht:

Als wir aufhörten merkte ich erst wie alle begeistert waren. Ich sah zu Amu die Lächelte aber das ändert sich schnell den Amu viel wieder in Unmacht. Ich lies meine Violine fallen und rannte zu Amu. „Amu!“ ich nahm sie och und rannte einfach nur ich rannte ins Krankenzimmer ihre Freunde natürlich hinter her. Ich mache mir so große sorgen um sie, dass ich sie rein brachte und dann auch raus ging ich brauchte einfach nur frische Luft um freien Kopf zu kriegen und nicht alles von mir Preis zu geben. Ich war mit meinen Nerven am Ende. Ich ging zurück ich wollte jetzt wissen was los ist.

„Hey, könnt ihr mir sagen was los ist ich wäre ja geblieben aber müsste kurz weg!“

„Sie hat eine Grippe und hohes Fieber!“ sie wachte langsam auf.

„Ich bringe sie gleich nach Hause!“ meinte ich.

„Okay, aber nur weil Amu-chan krank ist!“ Tadse wollte nun keinen streit anfangen. „Okay ihr könnt den gehen, ich wecke sie und bring sie dann nach Hause!“ alle warfen mir einen finsteren Blick zu ich ignorierte sie, nur sie war grade wichtig, dann gingen sie auch schon Raus. Ich setzte mich auf ihr Bett kante und nahm ihre Hand.

„Amu, komm ich bring dich nach Hause“, ich nahm sie auf dem Arm und machte halt bevor ich raus ging weil sie aufwachte.

„Danke…Ikuto!“ sie klang sehr schwach, ich küsste sie und sie klammerte sich an mich als hätte sie angst sich nicht mehr lange fest halten zu können ich drückte sie an mich um zu sagen das sie keine Angst mehr brauch ich bin da.

„Ich habe doch gesagt du sollst mir nicht so einen schrecken einjagen!“ meinte ich.

„…´tschuldigung…I-ikuto ich möchte…dich nicht mehr…verheimlichen…müssen!“ sie klang so schwach.

„Las uns das später bereden, du musst dich erst mal ausruhen!“

Wir waren auch schon angekommen, ihre Eltern waren natürlich noch nicht da. Also kümmerte ich mich um sie. Sie schlief die ganze Zeit während ich an ihrem Bett saß und zwischen durch den Kalten Waschlappen auf ihrer Stirn wechselte. Als ihre Mutter ankam erzählte ich ihr alles sie bedankte sich das ich mich um sie gekümmert habe. Ich ging den wieder zu Amu, die Bereits wach war.
 

Amu´s sicht

„Ikuto, danke für heute…nein danke für alles!“ Ich nahm seine Hand und zog ihn zu mir runter und Umarmte ihn, ich wollte ihn nie mehr los doch er befreite sich aus meinen griff und guckte mir in die Augen.

„Ich liebe dich über alles…du weißt das ich mich nicht gut ausdrücken kann…!“

„Hey...“ ich nahm seine hände „…ich liebe dich doch auch nur das du das weißt“, ich

Grinste ihn an und er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Das war das erste Mal das er Weinte ich habe ihn nie zu weinen gesehen ich wischte ihn die Tränen weg und sagte: „Deine Tränen sagen mehr als tausend Worte!“ er hatte sich mir geöffnet und auch ich begann zu weinen er wischte mir die Tränen weg und Küsste mich erneut. Wir lösten uns von einander.

„Wir sollten es wenigstens meinen Eltern sagen, du weißt schon ich möchte es nicht vor aller Welt geheim halten müssen.“

„Ja okay, aber erst deiner Mutter dein Vater wurde nur wieder ein Heul krampf kriegen!“

So gingen wir runter Ikuto stütze mich unten angekommen setzen wir uns zu meine Mutter und ich fing an.

„Mama ich möchte dir was sagen…aber bitte flippe nicht aus…i-ich und Ikuto sind ein P-paar!“

„Okay, danke das du es mir an vertraut hast, nachdem was er heute für dich gemacht hat er mein vertrauen aber Papa wie willst du ihn das erklären und den ganzen…“

„Mama das sollt nur ihr wissen wir wollen es niemanden sonst sagen!“

„Okay ist schon gut ich verklickere es deinem Vater und du legst dich wieder ins Bett!“

„Danke“ sagten wir im Sprechchor. Ikuto hob mich och und trug mich auch hoch als er mich in Bett legen wollte weigerte ich mich ihn los zu lassen so das er auf mich fiel. Wir müssten beide lachen und wir küssten uns, aber der küss war anderes er hatte was Erleichterndes. Er saß nun wieder vor meinem Bett und hielt meine Hand bis ich ein schlief und auch dann hielt er sie fest bis ich am morgen aufwachte. Er war selber ein geschlafen aber meine Hand lag immer noch in seiner. Ich streichelte ihm durchs Haar wen er schläft sieht er einfach nur süß aus. Man schlief er fest, ich guckte auf die Uhr was es war 16 Uhr. Ich war wirklich krank und Ikuto ging nicht von meiner Seite. Es klopfte an meiner Tür.

„Amu-chan dürfen wir rein kommen, also Rima und ich!

Ich wusste wer das war ich nahm meine Hand aus Ikuto´s und setzte mich auf.

„Ja kommt rein Tadase-kun und Rima!“ sie kamen rein.

„Was macht der den hier?“ fragte Tadase.

„Meine Eltern waren nicht da, da hat er sich um mich gekümmert und hat aufgepasst!“

„Ist ja auch verständlich ich finde es nett von ihm!“ Rima die rettete mir echt die Haut.

„Na gut, Amu-chan wie geht’s dir den Kukai und die anderen wollten auch kommen aber sie meinten wen es zwei machen reicht es.“ Tadase sah immer noch nicht begeistert aus das Ikuto hier war.

„Schon viel besser hab bis eben geschlafen, danke der nach frage!“ Rima ging zu Ikuto und sah ihn ganz genau an.

„Er sieht so jung und wehrlos aus!“ Rima hatte es geschafft Tadase in die weiß Glut zu treiben.

„Er ist nicht süß weder wehrlos!“ schrie er.

„Man was seit ihr so laut, kann man nicht in ruhe schlafen!“

„Du schläfst in Amu-chans Zimmer!“ Tadase war echt sauer

„Kiddy King….wen ich jetzt nicht so müde währ wurde ich…jetzt Kontern…Amu ich komm später noch mal rein!“ ohne antwort ab zu warten war er auch weg. Ich lies mich ins bett zurück fallen.

„Könnt ihr euch wenigsten einmal vertragen, wenigstens wen ich Krank bin!“

„Amu hat echt recht!“

„Warum motzt ihr nur mich an!“

„Ikuto kriegt später auch sein Fett weg…“ ich gähnte mitten im Satz,

„Ich glaube wir sollten gehen siehst ja immer noch sehr fertig aus!“ Rima zog Tadase raus

„Danke Leute, tschüsss!“

„Tschüs Amu-chan werde schnell wieder gesund!“ Tadase sagte das und Rima gab nur ein knappes „Ja genau!“ und schon waren sie weg. Der Rest des Tages verging schnell. Am Abend kam Ikuto wieder und legte sich zu mir. Wir Kuschelten, so schliefen wir auch ein.

Ein Tag der Nervenden Freunde

Ikuto´s sicht

Heute konnte ich nicht wegen Amu zu hause bleiben. Ich nahm sie noch mal in den Arm und geh zur Schule. Um meinen Hals hang der Dumpty Key der mir, seit dem ich Amu habe, sehr wichtig wurde. Ich nahm eine Abkürzung die Katzen Abkürzung. Als ich den in der schule ankam, kam wie jeden morgen Kagome man die nervte.

„Ikuto gehst du heute mit mir aus?“ sie schmiss sich total an mich.

„NEIN!“ meinte ich unfreundlich.

„Okay dann nimm mich mit zu dir sonst sag ich das du bei Amu wohnst und dann wirst du immer wieder Besuch bekommen!“

„Okay…. Wenn es sein muss!“ ich ging und schrieb Amu schnell eine SMS.
 

Hey Amu

Kagome kommt heute nach der schule -.-

sonst sagt sie das ich bei dir Wohne und gibt jeden deine Adresse -.-

ich möchte dir deswegen nicht zur last fallen.

Ich hoffe es geht dir besser!!!

Ich Liebe dich!!! Ikuto
 

Sie schrieb sofort zurück
 

Hey

Ach nein -.- ja okay du bist Süß

Ja mir geht’s schon besser ist nur so still!!

Ich liebe dich auch <3 Amu
 

Sie war süß. Der Tag verging leider viel zu schnell. Ja ich wollte Amu wieder sehen nein ich wollte nicht das Kagome mit kommt. Sie schmiss sich immer an meinen Hals und da wartete sie schon.

„Hey du!“

„Hey“ sagte ich kühl.

„WOW…ist der Anhänger schön und wo ist das schloss zu Schlüssels!“

„Geht dich nichts an!“

„Nicht so unfreundlich!“

„Ist mir doch egal…“ meinte ich „…So wir sind da, ich schau mal nach Amu!“

„Nee du gehst schon mal ins Wohnzimmer und schaue nach ihr!“

„Nein ihre Mutter hat ausdrücklich gesagt das ich wen ich zuhause bin nach ihr schauen soll!“

„Okay ich warte den in deinem Wohnzimmer!“

Ich ging zu Amu rein sie lag schlafend im Bett. Ich schließ die Tür und ging zu ihr ans Bett. Sie öffnete erst die Augen als ich sie Küsste.

„Hey brauchst du was?“

„Nein geh zu deinem Besuch“ sie neckte mich mal das kam selten vor ich Küsste sie noch mal und ging den widerwillig runter.

„Da bist du ja!“

„Ja da bin ich!“ ich setzte mich auf den Sessel.

„Komm her!“

„Nein!“

„Sei nicht so kühl so wie ich weiß bist du Solo!“

„Mein leben geht dich nichts an…mhm wie findest du eigentlich Utau!“ Sie wusste ja nicht, dass sie meine Schwester war.

„Sie ist so toll wieso?“

„Sie ist meine Schwester und wen du mich in ruhe lässt dann kriegst du Konzert karten und V.I.P pass.“

„Das wird nicht klappen denkst du Utau wird das machen ich glaube nicht!“ Amu war runter gekommen um sich was zu trinken zu holen. Sie schaffte es nicht alleine und sagte auf die Knie. Kagome sprang sofort auf, ich natürlich auch. Sie trug wie immer das Humpty Look. Scheiße ich stürzte mich auf sie so das Kagome das schloss nicht sehen konnte. Ich zog sie auf die Füße aber das musste jetzt passieren die Kette reiste und das schloss fiel runter und Kagome hob es auf.

„WOW ist das schön…aber warte mal hat Ikuto nicht so ein Schlüssel….heißt das ihr seid, seit zusammen?“

„…Nein!“

„Aber wieso habt ihr das, dass Gleich Symbol wen ihr nicht zusammen ist.“ Amu sah zu mir ich nickte knapp. Sie verschränkte meine Finger mit ihren.

„Also gut wir sind ein Paar aber wir bitten dich noch nichts aus zuplaudern solange wir es unseren also meinen Freunden es gesagt haben!“

„Wieso…!“

„Du tust es ist es klar!“

„Okay aber ich bin dann Ikutos schein Freundin so werde ich beliebter und ihr bleibt geheim das ist doch der Perfekte deal!“

„Was… im ernst das willst du erlich nein das mach ich nicht!“ sagte ich

„Du hast keine andere Fall entweder das oder eure geheim Beziehung ist aus und vorbei?“

„Okay aber küssen und weiteres ist verboten!“ sagte Amu

„Okay deal!“ Kagome hatte ihr ziel erreicht

„Danke Kagome auch wen es nur mit Kompromiss geht, ich sollte mal wieder hoch!“

„Tschüss Amu!“

„Tschüss“ sie wollte gehen war aber noch sehr wackelig auf den Beinen also hob ich sie hoch.

„Warte noch mal ihr unten!“ ich brachte sie hoch und legte sie in ihr Bett. Danach Küsste ich sie noch und ging den zu Kagome runter.

„Wieso bist du so anderes wen du mit ihr bist da bist du immer nett und so und mit den anderen so eiskalt!“

„Wieso fragst du?“

„Weil ich das gerne wissen möchte immer hin bin ich jetzt deine Schein Freundin und ja ich lieb dich….liebst du sie wirklich so sehr!“

„Ja…ich …liebe sie, aber das hat dich nicht zu interessieren und das du meine Schein Freundin bist kotzt mich an ich mach das nur für Amu nur das, dass klar ist!“

„Ja ich geh schon!“ und weg war sie. Ich ging hoch um mit Amu zu reden.
 

„Amu, wieso warst du eigentlich runter gekommen?“

„Ich hatte durst und wollte dich nicht nerven…und ich wollte sehen wie weit diese Kagome geht!“ sie schaute weg ich glaub ihr war das echt peinlich. Ich nahm ihren kopf in meine Hände und schaute sie an. Sie ist in diesen einen Jahr sehr gereift auch von aussehen.

„Ich Liebe Dich nur dich ich werde dich immer Lieben!“ Dann Küsste ich sie. Als ich mich auf ihr bett saß zog ich sie mir auf den schoss und wir Kuschelten. Sie war noch ein bisschen benommen das Kagome meine Schein Freundin ist. Das Wort Freundin ist allein bei ihr zum Kotzen aber es ist für Amu. Plötzlich erschraken wir beide, es an der Tür klingelte ich löste mich widerwillig und ging runter. Der Tag konnte nicht schlimmer werden die Freunde von Amu standen da.

„Kommt rein!“ ich ging wieder zu Amu ich stetze mich zu Amu aufs bett. „Ikuto du kannst jetzt gehen!“ Tadase mal wieder ich kann ihn nicht ausstehen er schmeißt sich immer wieder an Amu und das kann ich nicht leiden.

„Nö ich geh nicht!“ sagte ich und legte mich auf die andere Seite des Bettes und schlief ein.
 

Amu’s Sicht

„Man muss er immer bei dir sein!“ Tadase war sichtlich genervt.

„Lass ihn schlafen, wen ich ihn nicht mögen wurde, wurde er nicht hier wohnen.“

„Ja aber warum ist er immer bei dir!“

„So jetzt Schluss!“ Rima war echt die beste.

„Finde ich auch, ihr ich komm morgen wieder in die Schule ist irgendetwas passiert als ich nicht da war? “ meinte ich.

„Ja das glaubst du nicht Saaya ist auf unsere Schule nach dem 2.Tag gewachselt weil sie sich an irgendjemanden rächen will oder so, krass!“ Rima war so wen es um Saaya ging keiner könnte sie richtig leiden.

„Na toll!“ meinte ich nach einiger Zeit gingen sie den auch wieder worüber ich so froh war aber das war ja nicht genug ein Anruf von Kagome, was wollte sie jetzt schon wieder.

„Hallo Amu so ich gebe euch 2 Wochen zeit ob ihr es laut sagen wollt oder nicht, wenn nicht wisst ihr ja was passiert. Bye Bye!“ das war auch schon alles ich konnte nichts sagen.
 

„Hey Ikuto, willst du jetzt noch was mit mir machen oder weiter Schlafen?“

„Süße Natürlich will ich was mit die machen!“ sagte er noch verschlafen er setzte sich auf und küsste mich. Wen ich mit ihm zusammen bin dann ist alles einfach wunderbar.

Wirklich alles!.
 

Ikuto’s Sicht

„Amu du solltest langsam schlafen gehen sonst Schafts du das morgen nicht!“

„Schon okay und Kagome hat angerufen sie gibt uns noch 2 Wochen zeit da könne wir es uns überlegen ob wir es halt jeden sagen oder sie deine schein Freundin ist!“ Amu klingt wirklich schon viel besser,

„Wenigstens etwas, aber du solltest ehrlich schlafen darfst auch in meinen Arme einschlafen!“ „Nicht so eingebildet junger Herr aber ich nehme das Angebot trotzdem an.“ Sie lachte noch gurz und kuschelte sich dann an mich ran.

Sie war wirklich so schnell eingeschlafen das ich bemerkte, dass der Tag heute für sie auch sehr anstrengend war und da bemerkte ich auch wie müde ich überhaupt bin. Tierisch müde, ich kusche mich an Amu ran und versuch auch ein zu schlafen was aber nicht so recht klappen will. Ich muss immer dran denken was wohl passiert wen alle erfahren das ich mit Amu zusammen bin, was wird aus Amu?, kann das unsere Beziehung kaputt machen? Und vieles mehr geht mir grade durch den kopf. Ich stehe auf und stell mich auf dem Balkon um Frische Luft zu schnappen um einen klaren kopf zu bekommen. Ich hab solche angst um Amu’s leben ich möchte das sie es nicht so schwer hat, Amu ist für mich das wichtigste was auch passiert wir werden es gemeinsam durchstehen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2012-04-22T18:17:44+00:00 22.04.2012 20:17
Tolles Kapi, ich hoffe du schreibst bald weiter : )
GLG


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