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Okamiden Swing the Paintbrush

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Kapitel 5 Dämonen in Kamiki

>>Hiiiilfeeee. Rettet mich.« Sakuya, Chibi und Kurow wurden in ihrem Gespräch unterbrochen. »Sieht so aus, als ob ihr gebraucht werdet. Ach ja, noch was, Chibiterasu. Durch die Störungen, für die die Dämonen verantwortlich sind, kannst du momentan nur die Pinseltechniken Blühen und Restauration einsetzen. Die anderen musst du erst wiederfinden. Aber ich habe großes Vertrauen in dich, Chibiterasu. Und in dich natürlich auch, Kurow. Lebt wohl.« mit diesen Worten verschwand der Baumgeist. Chibi und Kurow liefen so schnell sie konnten ins Dorf. Dort angekommen sahen sie Herr Mandarine der von Dämonen bedroht wurde. »Lasst mich das machen!« rief Susano, der mit erhobenem Schwert auf sie zulief. Doch es tauchten nur noch mehr Dämonen auf. Der einst so selbstsichere Susano begann zu zittern Chibi knurrte, zerrte an Kurows Oberteil und wollte sich ins Gefecht stürzen. Doch der Junge hielt ihn auf: »Chibi. Ich brauche meine Flöte, um richtig zu kämpfen. Und die ist bei Lady Scholar in Sai-An.« Chibi lies locker und sah Kurow an. Sein Blick schien zu sagen: »Man braucht keine Waffe, um zu kämpfen.« Der Wolfswelpe drehte sich um und lief zu Susano, um ihn zu unterstützen. Kurow griff sich einen Stock, um ebenfalls zu kämpfen. Zusammen besiegten sie die Dämonen. Erschöpft lies Kurow sich ins Gras fallen und betrachtete den zerbrochenen Stock. Mit dem Leuchtschwert in seiner Flöte lies sich wesentlich leichter kämpfen. »Ich danke euch, dass ihr mich vor diesen Wesen gerettet habt.« sagte Herr Mandarine »Keine große Sache. Ich bin schließlich Susano, der größte Krieger aller Zeiten.« prahlte Susano. Das war das erste Mal, dass Kurow seine ruhige, ausgeglichene Fassade fallen lies und richtig wütend wurde: »Hey! Wir beide haben die ganze Arbeit gemacht, während du nur mit dem Schwert herumgefuchtelt hast!!<<



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