Zum Inhalt der Seite

Lovestruck

Shonen-Ai One-Shoot Collection...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

500 Meilen

Autor: KaoTec

Warnings: Romanze, Drama (?), Shonen-Ai (Boys Love)

Pairing in diesem Kapitel: Falkenauge Mihawk x "Red Head" Shanks

Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich verdiene mit diesem Kapitel kein Geld oder bekomme sonstige Leistungen dafür. Die Storyline gehört mir und ist rein erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen und Ereignissen sind unabsichtlich.
 

Thanks...
 

@Nara-san: Danke mal wieder für dein liebes Kommi ^^ Ja...es klingt unlogisch. Aber ich wollte es extra so haben. Erstens damit man nicht gleich auf Hina kommt und Zweitens war das so gedacht das keiner auf die Idee kommen würde das sie für Blackbeard arbeitet wenn sie Whitebeard okay findet. ^^ Komische Logik ich weiß xDD

Ich würd auch gern mehr schreiben als Andeutungen, allerdings bin ich darin nicht wirklich gut. Ungefähr nach 2 Seiten ist mein Hirn tot und ich komm nicht mehr weiter oder es ist so schlecht das ich mich übergeben möchte xDDD Deswegen lass ich das lieber

@SiriusAuron: Danke für dein Kommi <3 Freut mich immer. Mich freut auch das du noch mehr von den Pairings lesen willst xD SanjixZorro...ich glaube es liegt daran das es mein erstes Pairing war xD Ich kann nicht ohne die Beiden. Ich denke ich an Smokers Stelle wäre zu Hulk 2.0 geworden wenn die mich so verarscht hätten xDDD Zu den Andeutungen....tja, hab ich bei Nara-san schon erwähnt xDDD

@TooruHime: Danke wieder für dein süßes Kommi *Rosen nehm und in Vase auf Schreibtisch stell* Ich versuche dich weiterhin glücklich zu machen. Hoffentlich gelingt mir das mit diesem OS xDDD Zur Umfrage: Die Pairings von Lovestruck 2.0 bleiben natürlich dieselben, also sind deine 3 Lieblinge natürlich dabei ^^ Zu den Andeutungen...äh....peinlich XDDD Ich kanns nicht *hust*
 

__________________________________________________________________________
 

Eigentlich war es kaum zu fassen das er sich selbst bemitleidete.Es war noch nie vorgekommen das er sein Leben verflucht hatte und sich wünschte er hätte irgendein anderes Leben. Egal welches nur nicht das hier.

Es war auch noch nie vorgekommen das er seine Crew zum Teufel gewünscht hatte. Und doch hatte er das heute alles miteinander verbunden und gefühlt. Es kam ihm erbärmlich vor.

Und eigentlich hätte er sich nicht darüber wundern müssen, das es so gekommen war.
 

Seit gestern Mittag hatte Shanks seine Kajüte nicht mehr verlassen. Seit dem Zeitpunkt als er von der Möwe die Zeitung erhalten hatte und er den Artikel gelesen hatte, den er nicht wirklich verstand.

Seit diesem Moment saß er auf seinem Bett und starrte vor sich hin. Er ließ niemanden zu sich und hatte weder den Elan etwas zu essen noch sich eine Flasche Rum zu genehmigen, für die er eigentlich immer zu haben war.
 

Wie konnte er ihn nur so verraten? Wie konnte er es wagen alles aufs Spiel zu setzen, was sie hatten. Ihre Freundschaft, ihre Vergangenheit, einfach alles.

Er fühlte sich verraten und verkauft. So hatte er sich noch nie gefühlt und es war auch nie ein Bedürfnis gewesen das zu tun.
 

Eigentlich hatte er gedacht das zwischen ihnen alles in Ordnung war, aber anscheinend war dem nicht so.

Irgendeinen Grund musste es geben warum er so verraten wurde. Von der einzigen Person der er ohne zu zögern sein Leben anvertraut hatte und die nicht zu seiner Crew gehörte.
 

„Capt'n? Willst du nicht langsam was essen?“ tönte eine Stimme vor seiner Tür und Shanks sah unweigerlich auf.

Nein er hatte keine Lust zu essen. Vermutlich würde er danach sowieso zum kotzen laufen, und darauf konnte er getrost verzichten.

„Keinen Hunger“ rief er zurück und verbarg sein Gesicht wieder zwischen den Knien.
 

Er hatte sich daran gewöhnt das Ben ungefähr alle 2 Stunden nach ihm sah und bemüht war ihn doch noch zum essen zu bewegen, aber er hatte einfach keine Lust.

Vermutlich würde er nie wieder etwas essen und einen Hungertod sterben, aber im Moment war ihm das egal. Seine Crew konnte sich notfalls immer noch Ben als Kapitän nehmen.
 

Shanks wusste selbst das dieser Gedanke nicht nur absolut egoistisch war, sondern auch noch absurd. Ben würde zwar den Posten übernehmen, aber vermutlich würde die nächsten Jahre auf dem Schiff Totenstimmung herrschen. Er kannte seine Jungs einfach zu gut um das ignorieren zu können, weswegen er wohl oder übel doch irgendwann etwas essen müsste.

Aber eben nur irgendwann und nicht jetzt, oder die nächsten 2 Tage.
 

Mit einem Ohr nahm er wahr wie Ben sich entfernte, was aufgrund der knarzenden Bodenplanken nicht zu überhören war.

Kaum das sein Vize außer Hörweite war entfloh ihm ein Schluchzer. Er konnte nicht verstehen warum er so verraten wurde. Irgendetwas musste er verbrochen haben um so verraten zu werden.

Irgendetwas schwerwiegendes musste er ihm angetan haben. Denn wenn es keine Rache war, dann wusste er nicht was er davon halten sollte.
 

Er drehte seinen Kopf und starrte mit verschwommenen Blick auf den Zeitungsartikel.

Mihawks Gesicht sprang ihm entgegen. Das Foto war schon älter, noch von seinem ersten Fahndungsplakat, aber es war nun mal Mihawk.

Mihawk war seit jeher sein bester Freund. Er hörte sich sein Leid an, schleppte ihn von Bars besoffen in den nächsten Gasthof und störte sich auch nicht sonderlich daran wenn Shanks ihm im Vollrausch einen Antrag machte. Es gehörte einfach zur Routine behauptete er.
 

Und sein bester Freund fiel ihm einfach in den Rücken. Nicht nur das er anscheinend Sympathien für die Marine und die Weltregierung hegte, nein, anscheinend gingen seine Rachegelüste noch viel weiter.

Er wurde ein Mitglied der 7 Samurai, und machte somit nun offiziell Jagd auf Piraten. Vermutlich auch auf ihn, was mehr als wahrscheinlich war.
 

--- ungefähr 1 Jahr später ---
 

Shanks stand an der Reling seines Schiffes und blickte in den klaren Sternenhimmel. Auch wenn die Nacht heute verdammt kalt war, hatte er beschlossen die Nachtwache zu übernehmen, egal was seine Crew sagte.

Sie behandelten ihn immer noch mehr oder weniger wie ein rohes Eis, oder als ob er seinen Kopf unter dem Arm spazieren trug.
 

Dabei war alles in Ordnung. Er hatte sich damit abgefunden Mihawk niemals wieder zu sehen. Zumindest bis dieser hier auftauchte und Shanks' Kopf einforderte um ihn der Marine zu übergeben. Damit konnte er leben, oder redete es sich zumindest ein. Dabei wusste er selbst am Besten das er nicht damit leben konnte.
 

Er überlegte immer wie weit er nun von Mihawk entfernt war. Waren es ein, zwei, drei, vier oder 500 Meilen?

Die meiste Zeit wurde er von Albträumen geplagt, wenn er denn mal schlafen konnte. Er träumte immer wieder dasselbe. Er träumte ihre letzte Verabschiedung und wie er sich sicher war das sie sich bald wiedersehen würden. Wie sie sich umarmt hatten und Mihawk gezischt hatte er solle aufhören ihm die Luft aus den Lungen zu pressen.
 

Tagsüber war Shanks manchmal Minuten lang nicht ansprechbar. Er hielt es seiner Crew zu gute das sie damit klar kamen und so taten als wäre nichts und ihr Capt'n noch genauso normal wie vor einem Jahr auch.

Einzig und allein Ben schien nicht genau zu wissen was er zu unternehmen hatte. Er machte sich einfach Sorgen und Shanks verstand ihn. Würde Ben sich so verhalten wäre er vermutlich schon längst Amok gelaufen.
 

Aber was sollte er machen? In jeder Wolke sah er Mihawks Gesicht. Und das nicht nur in Wolken sondern auch in Wellen oder anderen abstrusen Dingen.

Jedes Mal wenn sie an einer Bucht ankerten glitt sein Blick suchend hin und her in der Hoffnung Mihawk würde dort stehen und alles wäre nur ein beschissener Traum gewesen.
 

Sie hatten diese Seite der Grandline nicht mehr verlassen, weil Shanks Angst hatte zu weit von seinem Freund entfernt zu sein. Die neue Welt hatte er schon ewig nicht mehr gesehen, und manchmal glaubte er das es besser war dorthin zu fahren, anstatt sich hier abzuquälen und jeden Tag mit dieser unglaublichen Leere einschlafen zu müssen.

Meistens gelang es ihm sowieso nicht richtig. Er schlief irgendwann im Morgengrauen ein und war Mittags wieder wach. Aber inzwischen war er mehr als geübt darin mit ungefähr 6 Stunden Schlaf pro 'Nacht' auszukommen.
 

Diese Nacht hier, war einfach wunderschön und erinnerte ihn stark daran das er solche Nächte meistens verpasst hatte, da er lallend durch irgendwelche Gassen getorkelt war nur um irgendwo umzufallen und nicht mehr hoch zu kommen.

Meistens war es Mihawk der ihn fand und entweder in einen Gasthof schleppte oder ihn zu seinem Schiff und seiner Crew zurück brachte.
 

Bis vor einem Jahr war es ihm unmöglich gewesen sich ein Leben ohne den Schwarzhaarigen vorzustellen, aber mittlerweile war er der Meinung das er sich wohl oder übel daran gewöhnen musste. Dabei hatte er gar keine Lust ein Leben ohne diesen Miesepeter zu führen.

Über irgend wen musste er sich doch lustig machen.
 

Mihawk hatte es nie verstanden wie man schon vor Einbruch der Dunkelheit total hacke sein konnte, und hatte ihn auch immer dementsprechend getadelt.

Sein Freund war schon immer ein sehr anständiger Mensch gewesen. Er wusste nicht nur was Disziplin war. Er war auch höflich, zurückhaltend, ernst und immer um seine Wortwahl bemüht, auch bei Piraten mit denen er sich gerade einen Kampf lieferte.

Er war das krasse Gegenteil zu Shanks, aber genau das mochte der Rothaarige.
 

Ein lächeln stahl sich auf seine Lippen während er weiter in den Himmel starrte.

Mihawk war immer korrekt mit anderen Menschen umgegangen und hatte nie 'böse' Wörter benutzt. Aber wenn er ihn mal wieder durch die Gegend schleppen musste hatte er geflucht wie ein Bauarbeiter, und das nicht zu knapp.

Das waren vermutlich die einzigen Momente in denen der Schwarzhaarige seinem Ärger Luft machte.
 

Unwillkürlich fragte Shanks sich wie Mihawk seinem Ärger nun Luft machte? Verprügelte er Piraten? Folterte er die armen Marinekadetten? Oder ging er dazu über einen der anderen Samurai oder sogar Oberadmiral Sengoku höchstpersönlich zu beschimpfen?

Vermutlich eher nicht. Mihawk würde seinen Ärger vermutlich lieber in sich hinein fressen als seinem Ärger Luft zu machen.

Shanks hoffte wenigstens das es so war, denn dann hatte er immerhin noch ein einziges Privileg bei dem Anderen.
 

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er zwei grüne Punkte auf sein Schiff zu schwimmen sah und fragte sich im Stillen, wer so geschmacklos war und grüne Kerzen – oder was auch immer – mit sich rumschleppte.

Die Antwort kam schneller als ihm lieb war und er hatte Mühe einen Schrei, einen Fluch oder eine sonstige überlaute Reaktion zu vermeiden. Innerlich klopfte er sich Aufgrund des Erfolges auf die Schulter. Er war noch nie der leise Typ gewesen, aber anscheinend konnte er das doch wenn es darauf ankam.
 

Sein Blick war immer noch nach unten auf das schwarze Wasser gerichtet, in dem eine wahrliche Nussschale in Form eines Sargs schipperte, auf dem zwei grüne Kerzen angebracht waren.

Und auf dieser Nussschale stand Mihawk und blickte schweigend zu ihm nach oben.
 

Shanks hatte sich zwar immer ausgemalt wie es sein würde wenn sie wieder aufeinander treffen würden, aber diese Szene war darin nicht vorgekommen.

Er fragte sich insgeheim ob Mihawk ihn nun angreifen würde, aber dieser stand einfach nur da und starrte ihn an. Und zwar so lange bis der Geduldsfaden von Shanks riss.
 

„Was zur Hölle tust du hier?“ rief er nach unten und registrierte im Dunkeln wie Mihawk anscheinend das Gesicht verzog.

„Ich steh hier rum und warte auf eine Reaktion“ kam es trocken von unten und Shanks biss die Zähne zusammen.

Das war so typisch. Mihawks Trockenheit und seinen Sarkasmus konnte er noch nie leiden. Aber er nahm es einfach so hin und lehnte sich wieder an die Reling.

Wenn der Andere etwas wollte würde er es ihm schon sagen.
 

„Du solltest deinen Arsch dringend in die neue Welt bewegen, aber zackig“ kam es von unten und der Rothaarige hob eine Augenbraue.

Wollte er ihn etwa loswerden? Dachte er diese Seite der Grandline wäre verseucht solange er sich hier aufhalten würde?

„Die Marine hat dich im Visier und weiß das du dich hier in der Gegend aufhältst. Also schwing deinen Arsch über die Redline“
 

Der Rothaarige verstand nicht wirklich was er mit diesen Informationen anfangen sollte und wieso der Schwarzhaarige deswegen extra hierher gekommen war.

Immerhin waren sie doch jetzt Feinde, nachdem Mihawk zur Marine übergelaufen war.

„Wir sind Feinde“ stellte er deswegen fest und erntete erst einmal nichts als Schweigen.

„Ja sind wir. Aber in erster Linie bist du mein Freund.“
 

Diese Aussage verwirrte Shanks noch mehr. Er wusste nicht wo ihm der Kopf stand. Entweder er war wirklich total blöd oder er verstand aus einem guten Grund nicht was der Andere ihm damit sagen wollte.

„Du bist extra hierher geschippert um mich zu warnen?“ riet er dann einfach ins Blaue und hörte wie Mihawk entnervt aufstöhnte.

„Ja verdammt, also mach dich vom Acker“
 

Mit diesen Worten drehte sich der Samurai um und setzte sich mit seinem Boot wieder in Bewegung.

Der Rothaarige wusste wirklich nicht was er davon halten sollte, weswegen er beschloss lieber zu schlafen als sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen.

Das er eigentlich Nachtwache hatte war ihm in diesem Moment egal. Sollte seine Crew doch meckern, er musste jetzt dringend schlafen um später darüber nachdenken zu können.
 


 

Das Schiff nahm Kurs auf die Redline um zur neuen Welt zu gelangen. Shanks saß auf dem Boden an Deck und starrte vor sich hin nachdem er Ben die ganze Story erzählt hatte und überlegte fieberhaft was zur Hölle das alles zu bedeuten hatte.

„Ich verstehs nicht“

Zu diesem Schluss war er an diesem Tag schon mehrmals gekommen. Aber das Gelächter von Ben der neben ihm saß gab ihm den Rest.

Anscheinend wusste dieser etwas was ihm entgangen war.
 

„Sag mal Capt'n, kamst du schon mal auf die Idee das Mihawk zur Marine übergelaufen ist um dich zu schützen?“

Shanks runzelte die Stirn und sah seinen Vizen fragend an.

„Na überleg mal. Als Samurai hat er das Insiderwissen – wie sich ja heute Nacht bestätigt hat – und er hat genügend Zeit dich zu warnen. Er könnte den Auftrag auch selbst haben und behaupten du wärst ihm entwischt oder er hätte dich nicht gefunden. Warum sollte er dir sonst raten auf die andere Seite der Redline zu fahren?“
 

Als der Rothaarige so darüber nachdachte kam er zu dem Schluss das die Erklärung Sinn machte. Immerhin hatte Mihawk gesagt er wäre sein Freund, also war diese Erklärung logisch.

„500“ murrte er.

„Was?“

Ben sah ihn verständnislos an und Shanks drehte ihm das Gesicht zu auf dessen Zügen sich pure Verzweiflung ausgebreitet hatten.

„Wir sind dann 500 Meilen oder sogar noch mehr von Mihawk weg“
 

„Capt'n, nicht schon wieder“ rief Ben aus und schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.

„Bringt Rum“ brüllte er noch ehe er aufstand und schon fast panisch Abstand zu seinem Kapitän einräumte.

Jetzt ging diese Phase wieder von vorne los.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ruki-san
2012-03-16T12:36:16+00:00 16.03.2012 13:36
Awww. Sowas von süß. Die zwei sind goldig.
500! Und geil war Ben. Nicht schon wieder. XD *lach*
Super...mal wieder. ^~^
Hach. I love deine ff. ~~~~<3
Freu mich auf das nächste Chap.

Lg die Tooru

Von:  Rubyca
2012-03-15T11:11:05+00:00 15.03.2012 12:11
du hast die beiden einfach wieder super getroffen!
ich kann mir richtig gut vorstellen, dass es bei den beiden tatsächlich öfter mal so gelaufen ist xD
und btw: armer ben ^^ der muss es immer ausbaden xD
kann die nächsten chapter kaum abwarten!
lg, Ruby
Von:  DasAlien
2012-03-14T21:38:10+00:00 14.03.2012 22:38
das er überhaupt auf die idee kommt das falkenauge ihm an den kragen will wunder mich o.o
ich denke der schock hat ihn daran gehindert zu denken xD
und ich mag es wie mihawk handelt , weil ich es mir so gut vorstellen kann
er weiß war was seine aufgabe als samurai ist aber er hällt trotzdem zu shanks indem er in warnt x3
und rum is die lösung ....neben 42 xD
Von:  Nara-san
2012-03-14T20:25:19+00:00 14.03.2012 21:25
Das Ende is so geil XD
500!
Die Welt geht unter xDDDD
Freue mich schon tierisch auf das nächste kapitel!


Zurück