Zum Inhalt der Seite

Schreibecke


Erstellt:
Letzte Änderung: 29.04.2013
nicht abgeschlossen
Deutsch
2184 Wörter, 3 Kapitel
Diese Schreibecke ist vor allem (aber nicht ausschließlich) für Texte gedacht, die ich für den Zirkel die Schreiberlingsecke verfasse. Also für Aktionen, Schreibübungen oder ähnliche kurze Texte. Für genauere Infos zu den Texten selber werde ich diesmal die Charakterbeschreibung schamlos ausnutzen^.^

Gerne können all diese Texte auch fleißig kommentiert werden.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 03.02.2012
U: 29.04.2013
Kommentare (4 )
2184 Wörter
Kapitel 1 Wind im Haar E: 03.02.2012
U: 03.02.2012
Kommentare (2)
669 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Sandkorn E: 24.09.2012
U: 24.09.2012
Kommentare (1)
418 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kalt wie Schnee E: 29.04.2013
U: 29.04.2013
Kommentare (1)
1097 Wörter
nicht abgeschlossen (75%)
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Kalt wie Schnee - Januar 2013


    Aufgabenstellung:
    Eiszeit
    "Schreibt eine Kurzgeschichte, die in winterlicher Kälte spielt (wenn es schon draußen fast wie Frühling aussieht). Schreibt ausdrucksstark, bildhaft und gefühlvoll. Lasst uns beim Lesen frieren und Atemwölkchen sehen^^
    Maximale Wortzahl: 2000.
    "

    Der Text ist unfertig, mehr als nur verspätet und ein wenig am Thema vorbei. Doch es handelt sich um ein weiteres Fragment aus der Geschichte von Ethney und Cavala (Wind im Haar - Januar 2012) und ich hoffe, dass ihr genau so viel Freude daran haben werdet.
  • Sandkorn - September 2012


    Aufgabenstellung:
    ""Reizwortgeschichte"

    (...)

    Sommersonne, sorgenvoll, Strand, schlottern, süß, Sturm

    Schreibt eine Geschichte, in der alle sechst Reizworte vorkommen, mit möglichst WENIGEN Füllwörtern und benutzt das e-lektorat, um unnötige Füllwörter zu streichen.
    Eure Geschichte sollte nicht mehr als 2000 Wörter haben (gerne auch weniger^^).
    "

    Ich gebe zu ein Wort fehlt, aber irgendwie wollte es sich einfach nicht von mir einbauen lassen.
  • Wind im Haar - Januar 2012


    Aufgabenstellung:
    "Erfindet eine Geschichte zu einem der folgenden Sätze:

    - Dieser Morgen war sonnig und klar.
    - Sie trug ein Kleid aus blassblauem Leinen, das zu groß für sie wirkte.
    - Ein quirliger, hellbrauner Hund drängte sich knurrend in den Hausflur.
    - Die Straßenbahn schlingerte durch eine Kurve.
    - Plötzlich erschien die Wohnung muffig und eng.

    Es ist dabei euch überlassen, wo der Satz in eurer Geschichte steht. ABER er soll GENAU SO vorkommen und nicht abgeändert werden.
    "
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Gisi
2013-06-01T06:50:02+00:00 01.06.2013 08:50
Also, ich mag die Charaktere, da kann ruhig noch mehr kommen. Das Cavala dem Wind so vertraut ist gefällt mir gut und erinnert mich an eine sache die ich mal aufgeschrieben habe XD
Ich finde Cavala im allgemeinen sehr faszinierend und mysteriös und würde nur zu gerne mehr von ihr erfahren.
außerdem würde ich jetzt gerne wissen wer den beiden da entgegenkommt.
Alles in allem eine gute Geschichte und auch sehr schön geschrieben, man kann sehr gut folgen.
Greets Gisi
Von:  sunshishi
2012-09-24T19:24:40+00:00 24.09.2012 21:24
Hallo Jael-chan,


freut mich, dass du mitgemacht hast. Deine Herangehensweise finde ich ganz interessant. Ich muss gestehen, dass ich am Ende gar nicht sicher war, wer der Erzähler war - obwohl ich die Überschrift gelesen hatte... v.v' Naja, jetzt ist es schon klar^^ Es ist fast wie eine Geschichte "Aus dem Tagebuch eines Gegenstandes". Erinnerst du dich noch an diese Aufgabe?
Ich finde deine bildliche Erzählweise sehr schön, nur manchmal - ganz selten - trägst du ein bisschen dick auf und es klingt meines Erachtens etwas zu... schwülstig. Aber das kann Geschmacksache sein. Vielleicht lag es ja in deiner Absicht.

Ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen:
als vordere etwas ihre volle Aufmerksamkeit.
Es müsste "fordere" heißen.
Mir wurde leicht um Herz. Höher und höher trägt der Wind mich,...
Oh, das fehlende "s" bei "um" hätte ich fast auch übersehen... Mir ist hier eher der Sprung in der Zeitform aufgefallen - darüber bin ich etwas gestolpert. Auch wenn du ihn bis zum Ende der Geschichte fortsetzt, finde ich ihn nicht passend. Geht das nur mir so?

Ansonsten eine hübsche, kleine Geschichte - die lässt sich auch viel schneller lesen und kommentieren^^


Greez
SuShi
Von: abgemeldet
2012-02-05T00:37:49+00:00 05.02.2012 01:37
Nacht auch dir,
und viel Spaß beim Kommentarwettbewerb - habe ich allen, die ich bisher kommentiert habe, gewünscht, nichts dabei denken.
Jedenfalls habe ich mir die Übungen rausgepickt, weil es einfach der aktuellste Text war. Vom Titel her hat mich die fröhliche Seele zwar angesprochen, aber ich wollte gerne was von deinem aktuellen Stil kennen lernen.
Soviel dazu.

An und für sich vestehe ich die Kurzbeschreibung, handhabe ich selbst bei Zirkeldingern auch so, vor allem, wenn es eine Sammlung wird. Allerdings finde ich es beim Titel doch etwas gerenzwertig. Das ist mir persönlich zu wenig, als ob du dich mit deinem Text nicht identifizieren kannst, keine Bindung zu ihm aufgebaut hast.

Genug geblubbert, ab zum Text! :)

Terbiumspulen Uh, kannst du mir erklären, was das ist?

Dabei hatte er doch versichert auf Cavala aufzupassen.
Vielleicht ist das wieder einer dieser freiwilligen Fälle, aber ich würde nach "versichert" ein Komma setzen.

„Er ist zurück“, erwiderte sie mit ihrer ruhigen leicht abwesenden Stimme. „Was?“ Ethney sah sie verwirrt an, wobei er nun neben ihr stand.
Wenn du einen Zeilenumbruch machst, devor Ethney antwortet, ist es einfacher, dem zu folgen.

„Der Wind, er ist zurückgekehrt“, meinte sie nur in ihrer sanften leicht melancholischen Art.
Zum Einen muss ich sagen, dass ich die Sache mit dem Wind gerade toll finde. Poetisch. Interessant. Atmosphärisch. Aber dann wollte ich noch anmerken, dass "ihrer sanften, leicht melancholischen Stimme" besser wäre, also mit Komma. Vielleicht aber auch nur Geschmackssache - der Wind macht das in diesem Fall wieder gut. ;)

Sie hatte recht, es war der erste Tag, seit drei Monaten, an dem der Wind wieder wehte.
Das zweite Komma ist überflüssig.

„Ja, sie werden kommen aber nicht heute Nacht.“
Ein Komma vor "aber".

Die Namen der beiden finde ich interessant. Haben sie eine besondere Bedeutung und wie hast du sie ausgewählt? Und den Satz, den du einbauen solltest - ich habe hinterher nochmal nach der Aufgabe geschaut - hast du gut eingesetzt, denn er ist nicht aufgefallen, gehört in den Text.
Die ganze Windsache gefällt mir und vor allem bin ich neugierig auf sie. Das hast du also schonmal richtig gemacht. Nur leider ist dies ja eine Übung und kein Prolog, nicht wahr?
Falls du darüber mal mehr schreiben solltes: Ich wäre als Leser gern dabei. ;)

~present for you~
abgemeldet


Von:  sunshishi
2012-02-03T22:42:52+00:00 03.02.2012 23:42
Dann mach ich doch auch gleich mal ein >Schreibzieher-Kommentar< daraus^^

Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen, die Charaktere sind interessant. Leider erfährt man nicht all zu viel vom Hintergrund der Figuren und dem Schauplatz. Das Interesse auf mehr Information hast du auf jeden Fall geweckt^^
Der erste Absatz mit den außergewöhnlichen Namen und dem Fachjargon ist ein spannender Einstieg. Dann natürlich das Verschwinden von Cavala. Man ahnt schon das Schmlimmste... Du baust da sehr schön den Spannungsbogen auf - bis zum Finden.

Ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen:
„Kannst du mir den Schraubenschlüssel geben Cavala?
Da müsste doch vor dem Namen ein Komma stehen, oder?
„Cavala?“, rief er ein weiteres mal als er keine Antwort erhielt,
Es müsste "ein weiteres Mal" heißen. Und meiner Meinung nach sollte vor "als" ein Komma stehen.
Sie musste also noch in der Wohnung sein aber wo?
Komma vor "aber".

Und hier sind dir einige Male die Zeitformen durcheinander geraten:
Es wäre nicht das erste Mal, dass sie so etwas tut. - tat
Wenn Cavala nun etwas passiert ist. - war
Was, wenn er sie auch hier nicht findet? - fand

Er lief zu dem kleinen Häuschen in dem sich
Komma vor "in dem".
sprach er sie mit einem vorwurfsvollen Unterton in der Stimme an.
Im folgenden Satz wiederholst du die "Stimme" nochmal. Hier könntest du es im Prinzip weglassen, denn der Satz funktioniert auch ohne "in der Stimme".
Ja, Sie werden kommen aber nicht heute Nacht.“
Ich weiß nicht, ob das "Sie" groß geschrieben werden sollte. Klar, du willst es besonders hervorheben, aber es sind ja wohl doch mehrere gemeint und keine Anrede. Und es fehlt ein Komma vor dem "aber".
den kühle Wind auf seiner Haut.
Tippefehler: den kühlen Wind.
„Ja, das werde ich aber nicht heute Nacht.“, erwiderte er grinsend,
Es fehlt wieder das Komma vor "aber". Und meines Erachtens sollte kein Punkt am Ende der wörtlichen Rede stehen, wenn der Satz da noch weiter geht.

Das Ende ist wahnsinnig spannend. Es deutet sehr viel an und wirft natürlich einige Fragen auf. Wer sind "sie"? Und vor allem, welche "Verbindung" hat Cavala mit dem Wind? Sie hat ihn gespürt und ist deswegen aufs Dach und sie ist der Meinung, der Wind würde es ihr niemals antun, dass sie sich erkältet. Entweder ist es nur kindliche Einbildung oder sie besitzt besondere Fähigkeiten. Ich liebe solche Geschichten^^
Die Aufgabenstellung hast du selbstverständlich auch vollständig berücksichtigt^^

~present for you~
by SuShi