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Lux Aeterna - Requiem of a dream

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a key to the past [Part 2]

„Diese Begegnung hat sie von grundauf verändert“ vernahm er nun die Stimme des schwarzhaarigen Jungen zu ihm sagen, wobei er lange das Bild vor sich hatte wie die langsam erwachsen werdende Fynn vor einem fremden Mann stand, der sich rasant in einer pechschwarzen Staubwolke auflöste, nachdem sie ihn reflexartig in seinen Arm gebissen hatte nur um sich selbst vor diesem zu verteidigen.
 

Ni~ya folgte dem Jungen der wie ein wahres Abbild von Fynn wirkte weiter durch eine Art Korridor aus Licht und er hatte nun klar eine junge Frau vor sich, die ihn nun wirklich mehr an das vertraute Bild seiner eigenen Mutter erinnerte als das kleine kränkliche Mädchen von zuvor, welches er zu Beginn dieser recht unwirklichen Reise gesehen hatte.
 

„Um zu überleben habe ich verhindert, dass sie stirbt“ sagte der Junge nun mit trauriger Stimme zu ihm, weswegen Ni~ya nun langsam innerlich zu verstehen begann, wieso seine Mutter oft diesen traurigen Blick aufwies, wenn sie stets an bewölkten Tagen gen Himmel schaute. „Wie?“ war die einzige brauchbare Frage, die ihm gerade über die Lippen schoß und ihm fiel ein kurzes Lächeln auf den Lippen des Jungen auf.
 

„Ich habe ihr kurzerhand meinen eigenen Körper überlassen, da ihr eigener über die Jahre hinweg durch die angeborene Krankheit geschwächter Körper mit dem unfreiwillig absorbiertem Organismus des Fremden kurzerhand nicht klar kam“ antwortete dieser nun in aller Ruhe dem Bassisten von Naitomea, blickte ihn direkt an und da erst schien er innerlich zu verstehen, wieso er in dieser Kammer auf den Geist des Jungen traf.
 

„Dann...?“

„Hai, die Gabe der schwarzen Flamme - sie hat sie mit mir von Michael-sama erlernt und als sie sich kurzerhand dazu entschied weder dem Licht noch der Finsternis anzugehören färbten sich ihre Flammen schwarz“
 

erklärte ihm nun der Junge vor ihm, blickte ihn lange an und schlagartig schien er zu verstehen womit die Veränderung zusammen hängen mochte.
 

„Hat es etwas mit ihrer Verbannung zu tun?“

„Du begreifst rasch, Yuji-san. Du bist wahrlich ein Kind unserer Linie“
 

brachte der Junge lächelnd hervor, ließ einen Orb aus Onyx gefertigt wie aus dem Nichts heraus erscheinen und überreichte diesen an Ni~ya.
 

„Lerne aus ihrer Vergangenheit, lerne daraus dich selbst kennen und führe das aus was uns beiden damals verwährt blieb“ gab der Junge noch diese Worte als gutgemeinten Rat an den Halboni weiter, dann umhüllte ihn ein helles Licht und ehe er sich versah stand Ni~ya mit dem Orb in seinen Händen in einem Kreis der von Säulen aus hellem Alabaster flankiert wurde.
 

Lange starrte er nachdenklich den Orb in seinen Händen an, schloss kurz seine Augen, lauschte der Stimme in seinem Inneren und er wusste instinktiv, was er damit zu tun hatte. Vor ihm war die Wand verschwunden und ein langer Gang ebenfalls mit aus Alabaster gekleideten Wänden war nun für sie alle sichtbar, dabei lächelte er leicht als Yomi ihn kurz umarmte.
 

„So langsam setzt sich das riesige Puzzle der Vergangenheit Stück für Stück zusammen“ brachte er nun leise hervor, worauf Yomi ihn nun fragend anschaute, strich seinem Freund kurz durchs Haar und da erst fiel ihm auf, dass selbst Ruka ihn mit einem fragendem Blick belegte.
 

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„So, wo sollen wir nun weiter entlang?“ fragte Hitsugi nach als sie sich erneut auf einer Kreuzung befanden und fragend seine Freunde anschaute. Erst jetzt schien Kyo eine sichtliche Anspannung bei seinem langjährigen Freund Hizumi zu bemerken und ehe sie sich versahen stand ein Mann komplett in schwarz gekleidet vor ihnen, der auch für Zero & Hitsugi kein Unbekannter zu sein schien.
 

„Haut so schnell wie möglich ab, ich kümmere mich persönlich um ihn“ sagte Hizumi recht angespannt als er seine menschliche Form wieder angenommen hatte, blickte seine Freunde nur kurz an und Hitsugi schluckte leicht aufgrund dieser Spannung, die sichtlich in der Luft lag. „Was hast du vor, Hizumi-san?“ vernahm er nun Hiroto sagen, der wieder erwacht war, den Mann in schwarz bemerkte und ebenfalls leicht zu schlucken begann.
 

„Los, verschwindet endlich“ brachte Hizu nur hervor, fauchte dabei seine Freunde an und er tat das doch nur, um diese vor sich selbst zu schützen. Denn wenn er nun diesen einen Schritt beging, dann wollte er sie nicht in unmittelbarer Nähe wissen und in seiner wahren Form als Werwolf wäre er dann eine unmittelbare Gefahr für sie, da er in diesem Modus weder von Feind noch Freund entscheiden konnte. Hiroto nickte nur rasch, verzog sich mit Hitsugi, Kyo & Zero in einen vermodert riechenden Raum und selbst da schien die Gefahr schon auf sie zu lauern, denn ein schleimartiges Wesen näherte sich ihnen nun in langsamen Schritten.
 

„Na toll, was jetzt?“ fragte Kyo leicht grollend nach als sich dieses Wesen ihnen langsam aber doch recht zügig näherte und der Moriquendi kurzerhand mit einer Blitzga dieses schocken konnte. „Es vervielfacht sich“ brachte Hitsugi nur hervor, stolperte ängstlich geworden einige Schritte rückwärts und in dem Augenblick konnte er nicht unweit von ihnen eine vertraute Anwesenheit fühlen.
 

Zero biß sich auf die Lippen, setzte kurzerhand nun Eisga ein und siehe da, das Wesen war sofort immobilisiert. Kyo nutzte diesen Augenblick geschickt aus, griff die gefrorenen Wesen an und diese zersprangen kurzerhand in vieler kleiner Teile.
 

„Wir müssen hier entlang“ vernahmen sie nun Hitsugi sagen, der recht wachsam auf einmal zu sein schien und da erst entsinnte sich Kyo wieder daran, dass Jui ja seine gesamten Fähigkeiten auf den Zweitgitarristen Naitomeas übertragen hatte bevor er zu einem Häufchen Asche wurde.
 

Ohne groß nachzufragen folgten Kyo, Zero & Hiroto ihm zu einer Caverne wo dem Sänger Dir en Greys ein Seufzer der Erleichterung über die Lippen huschte als er am anderen Ende einen aus Alabaster gekleideten Gang entdeckte aus dem seine Freunde sichtlich unbeschadet hervor kamen.
 

„Yomi“ kam es mehr als erleichtert aus Hitsugi hervor, der auf seinen Freund zustürmte und diesen sofort umarmte. „Wo ist der Rest?“ fragte dieser gleich einmal nach, blickte dabei eingehend Kyo & Zero an und der Moriquendi klärte ihn dahin gehend auf, warum er auf einmal hier anwesend war.
 

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Karyu, Saga & Kaoru waren unmittelbar am Weg in Richtung Antarktis, dabei waren die beiden Vampire recht erstaunt gewesen, dass der Windelementarelf ein paar geflügelte Wesen zur Hilfe rief die vom Aussehen her halb Adler und halb Löwe waren. „Gehören die ebenfalls zum lebenden Inventar des Windtempels?“ wollte Karyu unbedingt wissen, da er ja vor genau fünf Jahren samt Hizumi in der Prüfung der kristallinen Pagode auf die unterschiedlichen Lebewesen des Element Wind gestoßen war. „Klar, sie sind schließlich Tsukasa-samas persönliche Wachhunde“ brachte Saga nun leicht scherzend als Antwort hervor, wobei er für einen kurzen Augenblick die Lage vergessen konnte in der sie sich momentan befanden.
 

Allein bei dieser Aussage musste Kaoru leicht schmunzeln, denn solche stolzen Kreaturen wären höchst wahrscheinlich aus seinem eigenen Kopf entsprungen. „Liege ich mit meiner Annahme richtig, dass nur Shou-san und du in der Lage dazu seid diese stolzen Wesen herbei zu rufen?“ fragte er kurzerhand bei Saga nach, da er einer bestimmten innerlichen Vermutung gerade nach gehen wollte. Denn so wie er Tsukasa persönlich einschätzte war ein Drache wohl eher dessen persönlicher Wachhund.
 

„Wie bist du dahinter gekommen, Kaoru-san?“

„Sagen wir einfach: reine Intuition“
 

antwortete dieser nur mit einem sichtlichen Schmunzeln dem Windelementarelf, dabei konnte er plötzlich eine recht vertraute Anwesenheit in der Ferne wahrnehmen. „Ich habe ihn ebenfalls vernommen“ sagte nur Karyu zu ihm, worauf Kaoru nur rasch nickte und schlagartig trieb Saga diese stolzen Wesen zur Eile an. „Shou ist ebenfalls anwesend“ kam es nun aus dem Windelementarelf hervor als sie in einer riesigen verlassenen Halle landeten und er musste sichtlich schlucken, da überall tote Körper zwischen den Trümmern lagen.
 

„Es gab hier eindeutig einen Kampf“

„Wir müssen hier entlang“
 

meinte Kaoru, der auf einen Eingang auf der anderen Seite der riesigen Schlucht deutete und Saga folgte ihnen am Fuß, doch vorher ließ er es sich nicht nehmen die Toten zu besegnen. Leicht verdrehte Karyu die Augen, da er anfangs den Aufwand nicht so ganz verstand, doch als er mit Kaoru der kleinen Zeremonie beiwohnte die der Elf der Winde abhielt verspürte er doch einen gewissen Schauer durch seinen gesamten Körper gehen.
 

„Selbst wenn es sich hier um Wesen der Finsternis handelt, sie verdienen es mit Respekt auf die andere Seite geleitet zu werden“ meinte nur Saga zu den beiden Vampiren als sie den Gang entlang gingen, der sich hinter dem Eingang befand und da erst schienen die beiden Gitarristen die wahre Bedeutung der vier Elementare etwas besser zu verstehen.
 

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„Wo ist Hizumi? War er denn nicht bei euch?“ vernahm Kyo nun die Frage von Yomi und da erst wurde ihnen wieder ins Bewusstsein gerufen, dass sich der Werwolf im Kampf mit einem dieser in einer schwarzen Robe gekleideten Personen befand. Doch in diesem Augenblick erstarrte Hitsugi wie zur Salzsäule und alle Augenpaare waren nun auf den Zweitgitarristen Naitomeas gerichtet.
 

„Was ist los, Hitsugi?“

„Er ist... ich kann ihn nicht mehr lokalisieren“
 

brachte dieser nur wispernd hervor, worauf sich Kyo auf die Lippen biß und ehe sich Zero versah war dieser samt Yomi schon los gestürmt. „Wartet hier, wir sind gleich wieder da“ meinte Ruka zu den Anderen, der mit Zero & DIE den beiden Sängern umgehend folgte. Kaum die Kammer erreicht in der Kyo seinen Freund kurzerhand zurück ließ musste Yomi tief schlucken, denn man konnte überall Blut an den Wänden erkennen. „Was ist hier bitte passiert?“ kam es leise über seine Lippen, wobei Kyo schützend seine Arme um ihn legte und erst da fiel ihnen die zerfetzte schwarze Robe nicht unweit von ihnen auf.
 

Ein dunkles Knurren konnten sie in unmittelbarer Nähe vernehmen und Yomi zitterte am gesamten Körper als er nun ein zweibeiniges Wesen mit schwarzem Fell erblickte, dass ums Maul herum blutverschmiert war. „Yomi sofort weg von hier“ hörte er viel zu spät eine ihm vertraute Stimme sagen als dieses Wesen Kyo und ihn direkt angreifen wollte, dabei erwachte er erst aus seiner Starre als eine aus hellen Flammen lodernde Wand ihn vor diesem Wesen abschirmte. „Kami-sama, bitte sag mir nicht, dass is Hizu“ schoß es nun aus Zero hervor, der mit riesigen Augen zur Feuerwand schaute und Yomi gerade von dort weg zog.
 

„Noch nie einen Werwolf gesehen?“

„Aber... ich dachte immer...“
 

stammelte Yomi nun, dessen Beine vor lauter Zittern nachgaben und dabei Ruka direkt ansah, der aus dem Nichts heraus Shiranui beschwor. „Das hier ist seine wahre Form als Werwolf. Er muss wohl aus Liebe zu den Leuten in seinem direkten Umfeld gelernt haben wie man eine kontrollierbare Gestalt annimmt“ sagte er zu seinem Bandkollegen, dabei ging er direkt auf die Feuerwand zu und mit einem Nicken gab er Yomi so zu verstehen, dass er nicht plante Hizumi in irgendeiner Weise zu verletzen.
 

„Kyo und DIE, bitte bringt Yomi in Sicherheit. Ich bleibe hier und gebe unserem Oni hier Rückendeckung“ sagte der Moriquendi gerade sichtlich entschlossen, worauf die beiden Mitglieder von Dir en Grey nur nickten und mit Yomi zurück zu den Anderen gingen. Der Elementarengel des Feuers trug kurzerhand Yomi am Rücken, da dessen Körper noch zu sehr zitterte vor lauter Angst und Kyo schwieg nur. Er fühlte sich zu Hizumi, Yomi und auch DIE sichtlich hingezogen, dabei war er ehrlich gesagt sichtlich überrascht über die Tatsache, dass sich Ruka so für den einstigen Sänger von D‘espairsRay einsetzte.
 

Kaum waren sie bei den Anderen angelangt erschien auch Ruka mit Zero wieder, dabei trug er einen sichtlich angeschlagenen Körper am Rücken. „Hizumi“ kam es nun aus Yomi hervor, der neben Shou & Hiroto am Boden saß und seinen Blick auf den Werwolf richtete. „Keine Sorge, er lebt noch“ sagte Ruka zu ihm, dabei fiel selbst Hitsugi auf wie Zeros Blick nahe an innerer Verzweiflung lag. Tsukasa nahm sich gleich einmal des Moriquendi an und Kyo ging auf den regungslosen Körper seines Freundes zu, den Ruka gerade neben Yomi legte.

„Ich merke es“ kam es leise grummelnd aus ihm hervor, setzte sich neben Hizumi und strich ihm vorsichtig das pechschwarze Haar aus dem Gesicht. Yomi & Zero übernahmen gleich einmal die Heilung, dabei wich der Sänger Dir en Greys nicht einen Millimeter von Hizumis Seite.
 

„Was machen wir nun?“

„Erst einmal Kräfte sammeln“
 

schlug Ni~ya vor, blickte in die Runde und ließ kurz seinen Blick auf Yomi ruhen, der zustimmend auf diese Idee nickte. Sie blieben wo sie sich gerade befanden, dabei erfuhr der Halboni von Hitsugi schließlich was sie bisher in Erfahrung bringen konnten.
 

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„Was für eine angenehme Überraschung“ sagte eine sichtlich gelangweilte weibliche Stimme als Karyu, Saga und Kaoru eine Caverne betraten und hoch über ihnen eine Gestalt in schwarzer Robe mit zuammengeklappten Fächer entdeckten. „Ich dachte schon, es kommt keiner mehr von euch vorbei“ sagte die Frau gerade, sprang elegant vom Vorsprung und landete auf etwas Abstand zu ihnen unbeschadet am Boden.
 

„Bring Saga weg von hier, ich kümmere mich um diesen Kampf hier“

„Sollte ich inzwischen auf die Anderen treffen, sage ich ihnen wo du steckst“
 

kam gerade aus Karyu hervor, der Saga kurzerhand andeutete auf seinen Rücken zu klettern, dann teleportierte sich der Gitarrist von Angelo samt dem Windelementarelf davon. Er konzentrierte sich auf einen Punkt wo sich Shou gerade aufhielt und landete in einer über & über mit Blut verschmierten Kammer. „Lass lieber deine Augen zu“ meinte er nur zu Saga, der sich sichtlich festklammerte und in diesem Augenblick ahnte er nur was für ein Wesen hier wohl gewütet hat.
 

Den Gang aus dieser Kammer folgend huschte ihm ein kurzes Lächeln über die Lippen, da er eine vertraute Aura nicht weit entfernt fühlte. Anhand der Barriere die er am Ende des Ganges fand wusste er innerlich, dass es nur sein bester Freund Zero sein konnte.
 

„Muss ich hier etwa Wurzeln schlagen oder wann lässt du mich mit Saga durch?“

„Karyu? Was zum Teufel machst du hier?“
 

brachte der Moriquendi gerade hervor, der sich bereit erklärt hatte die erste Wache zu übernehmen und starrte sichtlich überrascht den Vampir vor sich stehend an. Mit einer recht simplen Handbewegung gestaltete er eine kleine Öffnung, so das Saga & Karyu hindurch konnten.
 

„Wo ist Tsukasa?“

„Hinten bei Shou“
 

brachte Zero nun hervor, stemmte dabei seine Hände in den Hüften ab und blickte mit leichter Strenge den Größeren an, da dieser gekonnt seine vorige Frage nicht beantwortet hatte. Saga war inzwischen davon gehuscht um nach seinem Meister zu suchen und fand diesen schließlich neben Shou bei der Wand angelehnt. „Tsukasa-sama“ brachte er leise hervor, fischte eine silberne Feder hervor und übergab sie dem Windelementar, der recht geschwächt auf ihn wirkte. „Danke, Saga“ hörte er ihn nur sagen, nickte nur mit einem Lächeln und kurz zu Shou blickend ahnte er gerade was wohl passiert war. Tsukasa war momentan mehr denn je auf sie beide angewiesen, da er sich in seinem Astralkörper befand und er würde diesen nur so lange aufrecht erhalten können bis sie in der Lage waren seinen richtigen Körper zurück zu holen.
 

Inzwischen war Zero soweit von Karyu eingeweiht worden, wieso sich dieser hier aufhielt und gemeinsam blickten sie zu Hizumi.
 

„Er muss einen guten Grund gehabt haben, dass er diese verhasste Form annahm“

„Du hättest uns viel früher unterrichten können, dass die knuffige Vierbeiner-Version nicht seine wahre Form ist“
 

meinte der Moriquendi nur leicht schmollend zu Karyu, dabei blickte er gerade auf als Toshiya nun näher kam. Natürlich war seinen feinen Sinnen nicht entgangen, dass sich Kaoru ebenfalls hier befand und richtete umgehend seinen Blick auf Karyu, den er neben dem Moriquendi entdeckte.
 

„Wo?“

„Kaoru kümmert sich um so eine Lady in schwarz“
 

sagte Karyu nun zum Diru-Bassisten, dessen Körper auf einmal sichtlich angespannt wirkte und ehe sich die beiden versahen war dieser auch schon auf & davon.
 

Im selben Augenblick bekamen sie noch mit wie selbst DIE in die gleiche Richtung verschwand wie eben Toshiya und sie sahen sich fragend an ehe Karyu auf Kyo zuging. In kurzen Worten teilte er ihm eben mit, was gerade vorgefallen war und der Sänger Dir en Greys befand sich sofort auf den Beinen wieder. „Du bringst uns umgehend dort hin“ kam es mit einem leichten Aufblitzen aus Kyo hervor, worauf Hitsugi direkt neben ihm stand und gerade beschloss an Yomis Stelle mit zu kommen.



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