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Bis dass der Tod uns scheidet...

von

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Das Drama des Träumers - Teil II

~Aloha ihr Lieben!
 

Hier ist der zweite Teil der Traumkapitel.

Es beinhaltet den Traum Sasoris und die 2te Strophe von "Solo" (Thomas D. und Nina Hagen). Wer sich das Lied abermals anhören mag: http://www.youtube.com/watch?v=dvwbdg6umzQ
 

Ich wünsche allen viel Vergnügen und freue mich schon auf das Halloween-Kapitel morgen ;)
 

LG

Galenhilwen~
 


 


 

- 2. Akt -

Oder zweiter Teil einer Songfic Trilogie von: „Solo“, von Thomas D. & Nina Hagen

„Ich seh die Straße in der du wohnst,

fahr durch die Stadt zu dem Laden,

in dem wir uns getroffen haben...“
 


 

Ein Monat. Ein verdammter Monat war bereits vergangen, seit Deidara ihm am Telefon den Laufpass gegeben hatte. Sasori blickte auf, der Regen schlug ihm ins Gesicht, den abertausend Regenschirmen zwischen den leuchtenden Reklametafeln immer wieder auszuweichen versuchend. Wie lange hatte er nicht mehr richtig gegessen oder geschlafen? Er wusste es nicht mehr so genau.
 

Die Weihnachtsferien waren beinahe zu Ende, er hatte Heiligabend alleine verbracht. Auch die Feiertage. Und schließlich Silvester. Neujahr. Eben einfach alles. Und alles hatte ihn an Zeiten erinnert, in denen noch alles in Ordnung gewesen war.
 

Sein Blick blieb an einer kleinen Ladentür hängen und er blieb stehen. Das kleine Eck-Café war zwischen all den pompösen und schillernden Läden so unglaublich unscheinbar, aber gerade deshalb hatte er es immer so gemocht. Jiraya, der Besitzer, war, was Sasori erst später erfahren hatte, Narutos Onkel, liebte seinen Laden enorm und war mit Herzblut bei der Sache.
 

Er überlegte kurz, während das kalte Regenwasser aus seinen Haarspitzen und von seiner Nase tropfte. Gegen einen kleinen Kaffee war wohl nichts einzuwenden, um der alten Zeiten Willen. Ein letzter, warmer Kaffee in Gedenken an das, was einmal gewesen war, an einem Ort, der in Zukunft zu seiner Vergangenheit gehören würde, zu einer Zeit, in der er sich noch verlorener in dieser hektischen, lauten und unpersönlichen Welt fühlte.
 

Entschlossen schob er die Tür nach innen auf und eine kleine Glocke ertönte hell klingelnd. Hinter der Kaffeebar sah Jiraya auf und lächelte ihn an: „Sasori, das ist aber eine schöne Überraschung! Du bist ja nass bis auf die Knochen... Kaffee?“ Der Rothaarige nickte: „Gerne. Wie kommt es, dass du heute Dienst hast?“ Während er seine Jacke an die Garderobe hing in seiner Stammecke Platz nahm, hantierte der Alte an der Kaffeemaschine herum und winkte knurrend ab: „Frag nicht. Alle noch im Urlaub oder krank geworden bei dem Mistwetter.“
 

Die Maschine brühte unter großem Getöse das Heißgetränk auf und Sasori starrte auf die leere Bank, die ihm gegenüber war. Er seufzte. Ja, das hier würde das letzte Mal sein in diesem wundervollen Laden.
 


 

„...und der Faden der Erinnerung

schmerzt mit jedem Stich,

die Wunden heilen nicht.

Große Mädchen weinen nicht...“
 


 

Erschrocken blickte Sasori auf, als Jiraya die Tasse vor ihm auf den Tisch stellte und gleich daneben einen Teller mit dampfenden Waffeln. Er schüttelte irritiert den Kopf: „Ich habe doch gar keine...“ Der Alte ließ sich ihm gegenüber auf die Bank gleiten und lächelte: „Ich weiß, aber du siehst schrecklich aus. Die Waffeln gehen aufs Haus. Hau rein!“ Wieder konnte er nur den Kopf schütteln: „Danke dir, aber ich habe keinen Appetit...“ - „Wohl schon eine Weile, das sieht man. Also iss sie und du wirst sehen, dass es dir danach schon besser gehen wird. Und wenn du möchtest... Ich habe ein offenes Ohr für dich.“
 

Seufzend nahm der Rothaarige sich ein erstes Stück der warmen Waffel, die mit ordentlich viel Puderzucker bestreut war, und schob es sich vorsichtig in den Mund. Es war wohl wirklich schon lange her, seit er richtig gegessen hatte, da sich das Gebäck merkwürdig ungewohnt in seinem Mund anfühlte. Aber nicht unangenehm, sondern viel eher befreiend und längst überfällig.
 

Die Augen des Alten funkelten bei dem Anblick und er lächelte: „Siehst du. Und nun erzähl, was ist passiert.“ Sasori nahm einen wärmenden Schluck Kaffee zu sich und wandte den Blick ab: „Das letzte, das ich jetzt möchte, ist reden.“ - „Aber es wäre das Beste, wenn du mich fragst.“ - „Mag sein, aber ich möchte trotzdem nicht.“ Seufzend nickte Jiraya: „Schön, wie du magst. Dann erzähl mal vom Studium. Naruto hat erzählt, dass er dich in der Uni gesehen hat. Was studierst du?“
 

Sasori musste innerlich bitter lächeln. War es nicht ironisch? Am Anfang war Naruto gewesen. Und nun, am Ende, hörte er diesen Namen seit Langem mal wieder. Er kaute erschöpft den nächsten Bissen zu ende, ehe er erzählte: „Ich studiere Psychologie und nehme an einem Spezialprogramm teil, das mich nebenher zum Profiler ausbildet. Wenn ich fertig bin werde ich wohl in die USA gehen und eventuell beim FBI arbeiten, mal sehen. Hat... Naruto mir den Schlag im Kino mittlerweile verziehen?“ Jiraya lachte erheitert auf und schüttelte den Kopf: „Wo denkst du hin?! Er ist bockig wie eh und je. Aber mach dir nichts draus, verdient gehabt hatte er es.“
 

Nickend starrte Sasori in seinen Kaffee. Alles erinnerte ihn immer und überall an Deidara. Er war mit den Nerven völlig am Ende. Er wusste, dass er fortan alleine zurechtkommen musste... offiziell nun eben genauso wie inoffiziell. Aber es schien ihm einfach unmöglich zu sein. Jede noch so unscheinbare Unterhaltung wog so schwer in seinem Kopf, drückte seine Stimmung mit weiteren verletzten Emotionen in den Keller.
 

Seit er nach dem Telefonat wieder im Bad wach geworden war hatte er nicht eine Träne vergossen gehabt. Nichts. Nach außen hin wirkte er wie eine leblose Marionette. Er lachte nicht, er weinte nicht, er regte sich nicht einmal mehr groß auf. Er hatte seine Leidenschaft für das Studium verloren und zog es einfach nur noch durch, weil es eben weiterging und niemand auf ihn wartete. Ein Neuanfang in den USA war genau das, was er wollte. Weg von allem, was ihn weiter erinnern könnte. Weg von Deidara. Nun hatte er Zeit, konnte und musste sich ausschließlich um sein eigenes Leben kümmern, das bisher so wenig Platz eingenommen hatte.
 

Er war gezwungen, eine große Lücke zu füllen, die Deidara hinterlassen hatte. Alles hatte sich um den Blonden gedreht und nun hatte Sasori einfach Schwierigkeiten, die gewonnene „Freiheit“ als solche zu erkennen und zu akzeptieren. Sein Leben hatte den wichtigsten Sinn, die am Meisten erfüllende Aufgabe verloren.
 


 

„Die anderen scheinen nicht

zu verstehn, dass wir eig'ne Wege gehen.

Sie fragen mich nach dir,

wenn sie mich sehn...“
 


 

Jiraya nickte verständnisvoll: „Das klingt doch toll. Aber bis in die USA? Ist das nicht ein bisschen weit weg? Was ist denn dann mit Deidara?“ Er hatte die Frage kommen sehen und doch drehte sein Magen sich wieder schmerzhaft um und trieb jeden Appetit aus ihm heraus. Er wischte sich durch die nassen Haare und seufzte: „Das... wird kein Problem sein. Er hat Schluss gemacht...“ Die Augen des Alten weiteten sich ungläubig: „WAS?! Aber... ihr wart so ein tolles Paar! Ihr habt doch so viel zusammen erreicht, wieso macht er Schluss mit dir?“
 

Immer weiter senkte Sasori seinen Kopf. Er konnte bei diesem Thema einfach niemandem in die Augen schauen, und auch nicht sonderlich gut darüber reden. Leise raunte er: „Ich... wir haben uns auseinandergelebt. Ich habe einfach nicht mehr in seine Welt gepasst. So ist das eben. Er hat einen Lebensweg gewählt, auf den ich ihm zu folgen nicht bereit und gefeit war.“ - „Was redest du da? Ihr habt doch seine Karriere gemeinsam...“ Jiraya stockte, als der Rothaarige sich plötzlich erhob, seine Jacke nahm und Geld auf den Tisch legte: „Danke für den Kaffee und die Waffeln. Ich hoffe du verstehst, dass ich dir nicht 'Auf Wiedersehen' sagen kann... Machs gut.“
 

Er schlüpfte in die Jacke und stürmte aus dem Café. Sofort peitschte der Regen wieder in sein Gesicht und ließ die Tränen unauffällig von seinen Wangen perlen. Es waren nicht viele, aber es waren zu viele für fremde Augen wie Jirayas. Natürlich war Sasori weit weniger abgebrüht, als er nach außen wirkte. Doch niemand sollte sehen, wie schlecht es ihm ging, auch wenn dies bei seiner Ernährung und seinem Schlaf kaum zu vermeiden war. Aber sein seelisches Leiden sollte niemals jemand zu Gesicht bekommen.
 

Jiraya war nicht der Erste, der nach Deidara gefragt hatte, und würde sicherlich nicht der Letzte sein. Doch jedes Mal, so schien es ihm, wurde diese Fragerei schlimmer. Jedes Mal schmerzte sie mehr, auch wenn er immer wie automatisiert eine Antwort parat hatte. Doch er musste diesen quälenden Fragen entkommen. All dem, was ihn noch immer mit Deidara in Verbindung brachte. Die letzten Verbindungen mussten gekappt werden, damit er endlich wieder einen klaren Kopf bekommen konnte...
 


 

„Ich hatte dich schon vermisst

bevor ich wusste dass Schluss ist!

Für all die ander'n war das Ende fern...

Wir war´n ein Paar: du warst mein Stern,

ich war dein Star...“
 


 

Sasori kehrte die Erinnerung an das erste Mal zurück, als er versucht hatte sich das Leben zu nehmen. Er konnte sich noch genau daran erinnern, wie befreit er sich in dem Augenblick gefühlt hatte, als er glaubte zu sterben.
 

Eigentlich hatte er schon lange geahnt, gewusst, dass Deidara ihn abstoßen würde. Doch immer hatte er versucht es zu retten. Auf seine Art, die jedoch nicht funktioniert hatte. Sein Schweigen, es hatte keinerlei Änderung gebracht. Ebenso wenig seine stillen Versuche etwas an der Situation zu ändern, nachdem mit Deidara ja nicht zu reden war.
 

Er hatte sich einfach zu lange vorgemacht, dass es noch etwas zu retten gab; dass auch er noch immer das Wichtigste für Deidara war, so wie dieser für ihn. Doch dem war nicht so, und diese Erkenntnis war mehr als bitter. Sein Leben hatte sich um den Künstler gedreht, doch dessen Leben sich schon lange nicht mehr um seines. Er war ein belastendes Anhängsel gewesen, das wusste er; hatte es insgeheim schon lange gewusst und doch nicht wahrhaben wollen. Nun war er am Boden der Realität aufgeschlagen und sah alles aus klaren Augen.
 

Er schlug seinen alten Heimweg ein. Irgendwie verspürte er den Drang, sich von weiteren Dingen aus seiner Vergangenheit zu verabschieden, so auch vom Haus seiner Großmutter. Nass bis auf die Knochen war er eh, warum also in Eile geraten? Es gab nichts, das ihn terminlich drängte, und es gab niemanden, der auf ihn wartete. Er hatte nur den Regen und diesen Spaziergang. Die Zeit, in der seine Fähigkeiten Deidara hilfreich waren und ihm selber beim Studium wichtig, die waren vorbei.
 

Es hatte einfach keine Bedeutung mehr; nun, da er wusste, wie viel Wert sein bisheriges Tun gehabt hatte. Warum sollte er diesem Tun mehr Bedeutung zumessen?
 


 

„Ich hatte dich mehr als gern!

Mir wurde nur zu spät klar,

dass du anders geworden bist...

und dein Erfolg für uns zum

Misserfolg geworden ist.“
 


 

Sasori blieb stehen. Die belebte Stadt lag bereits hinter ihm, doch bis zu Chiyo war es noch ein Stück. Die Dunkelheit des Abends umhüllte ihn und raubte ihm auch den letzten Funken Glaube an eine Besserung. Er sank auf die Knie und vergrub sein Gesicht in den Händen, in die er schluchzte.
 

Es war so verdammt unfair! Deidara war doch derjenige von ihnen gewesen, der durch seinen Erfolg und diese dumme Clique so anders geworden war, und doch war ER es, der damit bestraft wurde, dass seine Gefühle nicht mehr erwidert wurden. Was hatte er denn getan? Verdiente er es der Fußabtreter zu sein? Und was hatte er Deidara getan, der all das mit ihm gemacht hatte?
 

Vielleicht war er selbst Schuld. ER hatte Deidara von Anfang an dabei geholfen in diese Künstlerwelt abzutauchen, hatte ihn begleitet und gefördert. Hatte alles dafür getan, damit der Blonde in eine Welt gelangen konnte, vor deren Türen er zurückgelassen wurde. Hatte organisiert und sich vor allem um Schreiben und schriftliche Dokumentationen gekümmert. Das tat nun ein anderer, und alleine bei dem Namen wurde ihm übel: Tobias.
 

Der berufliche Erfolg hatte ihr privates Glück vernichtet, langsam getötet, wie ein Gift. Ihr Glück war einen langsamen, qualvollen Tod gestorben und ein großer Teil in ihm damit. Unter dem Deckmantel der Liebe war er gestorben, hatte sich das Gegengift selbst vorenthalten, um zu beweisen wie groß seine Gefühle für Deidara waren. Doch dieser hatte ihn sterben lassen, die Augen vor den toxischen Wirkungen verschlossen.
 

Sasori blickte auf. Viel zu lange schon wandelte er als leblose Hülle umher. Er fühlte sich nutzlos, einsam und leer. Eine Sache gab es noch, die er tun konnte...
 


 

„Den Himmel, den du mir versprachst, hast du mir nie gegeben,

und deine wundervolle Welt blieb an dir kleben!

Jetzt wart ich auf die Zeit, die meine Wunden heilt,

während mein Kopf und mein Herz bei dir verweilt!“
 


 

Noch immer unter Tränen rappelte er sich auf. Ein Leben in der irdischen Hölle wollte er nicht mehr verbringen. Immer ein positives und glückliches Miteinander vor Augen, hatte er sich immer wieder zum Warten hinreißen lassen. Wie oft sie sich über ihre Beziehung und Lage unterhalten hatten, das hatte er längst zu zählen aufgegeben. Genauso oft hatte Deidara ihm versprochen, dass es anders werden würde. Genauso oft hatte Deidara Ausreden gefunden, wieso diese oder jene Party unbedingt notwendig gewesen sei.
 

Ja, er war einem Phantom nachgeirrt. Hatte sich über eine so lange Zeit einfach nur lächerlich gemacht, für einen Menschen gelebt, dem er nichts bedeutete, sondern ihn nur immer mit leeren Versprechungen geködert und gelockt hat. Während Deidara neben ihm gelegen hatte, da war er bereits meilenweit entfernt gewesen. In einer Welt, einem Leben, in das Sasori nicht passte.
 

Er wusste um die verlockenden Reize, die von dieser Welt ausgegangen waren. Sie riefen mit Ruhm, Ehre, Erfolg, Popularität, Luxus, Prunk und kriecherischer Aufmerksamkeit. Aber er wusste ebenso, dass diese Welt niemals eine reale sein würde. Zwar existierte sie, aber sie war wie ein Sandmännchen, das Deidara Sand in die Augen gestreut hatte und in einen Traum entführt hatte, der im richtigen Leben keinerlei Wert besaß. Was brachten einem schon ausladende Partys, berauschende Exzesse und falsche Freundschaftsbekundungen, wenn all das ohne das nötige Geld wie ein Kartenhaus unter den Erschütterungen der Realität zusammenbrach?
 

Das alleine war doch nur seine Motivation gewesen Deidara von dieser Welt fernzuhalten. Sie mochte nicht Deidara, sie mochte sein Geld. Nichts anderes. Für diese Leute war es egal, wer da nun mit Geld um sich warf. Doch für ihn, der nun alleine durch den Regen ging und fortgejagt worden war, für ihn war Deidara immer alles gewesen, ob nun mit oder ohne Geld. Ohne sogar weit mehr, da damals noch der wahre Deidara existiert hatte.
 

Nun war alles egal. Die Scheinwelt hatte gesiegt, endgültig. Sie hatte Deidara den letzten Blick für die Realität genommen. Und ihm selbst blieb eben nur noch eine Sache zu erledigen. Vielleicht das erste Mal seit Jahren, dass er wieder etwas nur für sich selbst tat.
 

Sein Herz würde bei Deidara bleiben. In Liebe und Sehnsucht nach einer Zeit, die vergangen war. Sein Verstand würde bei Deidara bleiben. In Enttäuschung und Wut, dass dieser all die Zeichen ignoriert hatte und einfach nicht auf ihn hören wollte.
 

Seine Füße trugen ihn am Rand der Stadt entlang. Bald schon würde er auf eine Brücke stoßen, auf der er schon oft gesessen und dem Tod ins emotionslose Auge geblickt hatte. Immer wieder hatten ihn sein Pflichtgefühl und seine Gefühle für Deidara davon abgehalten, nach der knochigen Hand des Verhüllten zu greifen, in den Abgrund zu stürzen. Doch dieses Mal gab es nichts mehr, das ihn abhalten konnte. Dieses Mal würde er seine Verabredung mit dem Tod nicht wieder absagen. Schon bald würde all das Leid ein Ende haben...



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