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Prinzen des Chaos

Alles, aber nicht glamourös
von

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Kunst und Künstlichkeit

Cinnamon Lucifer.

Fünf junge, attraktive Männer, vereinigt für die Musik, unter dem Banner des Pop-Rock, dem Genre, bei dem man auf möglichst viele minderjährige weibliche Fans hoffen durfte.

Ein kometenhafter Aufstieg in die Top Ten war bereits vollzogen, und die Welt sah eine neue Gruppe von Helden vor sich. Eine, deren Glorie in Platin-Auszeichnungen für Plattenverkäufe und hysterisch kreischenden Menschenmassen hinter Metallabsperrungen bestand.

Ein Wunder der Natürlichkeit, unverbraucht und frisch, mit Leidenschaft für die Musik, die sie verkörperten.

Eine, deren Stern wahrscheinlich verglühen würde, sobald einer der Jungs den Drogen verfiel, ein Burnout erlitt oder sich ins Ehejoch zwängte.

Aber noch waren sie nicht aufzuhalten, wie eine Naturgewalt. Noch standen sie eng zusammen, eine hoffnungsvolle Band auf ihrem Floß in die Zukunft, die einen reißenden Strom um sie bildete, und wo die Planken nur von Freundschaft und Kameradschaft zusammengehalten wurden…

So weit die offizielle Version, die man schon hundert Mal gehört hatte. Bei der niemand mehr glaubte, dass etwas daran unerwartet oder wenigstens interessant sein konnte.

Doch zumindest eines war sicher.

Cinnamon Lucifer hassten sich.
 

„Du Arsch! Das hast du mit Absicht gemacht!“

„Wenn du zu dämlich bist, rechtzeitig einzusetzen, ist das nicht meine verdammte Schuld, hm!“

„Ihr ward beide zu früh.“

„Halt die Fresse, wir wissen alle, dass du dein Scheiß-Geklimper absichtlich in die Länge ziehst!“

„Mach dir endlich die Mühe, die Noten zu lernen, du Idiot.“

„Fick dich einfach, hm!“

Das Stimmengewirr wogte zornig hin und her und verschönerte die Atmosphäre des Probenraums. Teure Ausrüstung und ein Tisch mit Kaffee und Erfrischungen täuschten nicht über die Spannung hinweg, die in der Luft lag. Ein einsames Keyboard spielte unbeeindruckt vor sich hin, bis eine schiefe Gitarrensaite quäkte.

„Lass den Scheiß! Tu uns allen den Gefallen und halt deine Wichsgriffel 'ne Sekunde still, Zwerg!“

„Oh, ich bewundere das Ausmaß deiner Kreativität. Würdest du dir so viel Mühe beim Spielen geben, müssten wir nicht alles hundert Mal machen.“

Das würde ewig so weitergehen. Kabuto lächelte schwach und rückte seine Brille zurecht. Er war stark kurzsichtig, doch in Momenten wie diesen machte es ihm nichts aus, wenn die Menschen im Raum zu schwammigen Silhouetten schmolzen. Das machte es nämlich irgendwie erträglicher.

Aber man hatte ja nicht den ganzen Tag Zeit.

„Jungs“, warf er versöhnlich ein und setzte sich gerade hin, um seinen Blick mit buddhagleicher Geduld auszustatten. Das war auch nicht ganz leicht bei so vielen Nervensägen auf einem Haufen. „Haltet euch bitte an unsere Abmachung. Unsere Reporterin ist gleich hier, und wir haben vereinbart, dass es so aussieht, als wärt ihr bei einer Probe unterbrochen worden.“ Kabuto injizierte mit einer gewissen Anstrengung einen freundlich-verständnisvollen Tonfall in seine Stimme. Als fände er es irgendwie verständlich, warum diese Kleinkinder sich keine fünf Minuten professionell benehmen konnten, wenn keine Kamera auf sie gerichtet war.

CL. Eine Abkürzung für Champion’s League. Chlor. Cum laude. Child lover. Aber für Kabuto war es vor allem das: Chalk Losers, eine Truppe kreidefressender Versager.

Was ein Glück, dass er sie so hasste wie sie ihn. Und dass sie alle den Bandnamen hassten.

„Deidara, zieh‘ bitte die Jacke wieder aus.“

Das Gift in dem Blick hätte ein Pferd töten können, aber Kabuto war immun dagegen. Er starrte so lange, bis der blonde junge Mann mit finsterer Miene aus seiner Kapuzenjacke schlüpfte und sie über einen Verstärker warf.

Wenn Kabuto hätte sagen müssen, wen Deidara in diesem ganzen Zirkus am meisten hasste, war das vermutlich der Stylist. Der Sänger einer Boygroup durfte nicht zu viel Geschlechtsambiguität aufweisen. Das hieß, die Augen wurden mit Kajal geschminkt, die Haare offen gebürstet, und außer hautengen schwarzen Fummeln durfte er nichts tragen.

„Es ist scheißkalt hier, hm.“

Deidara verschränkte die Arme vor seinem Bondage-Shirt (es hatte eine Viertelstunde gedauert, ihn allein in das hineinzukriegen) und schmollte. Sein Schmollen war seine einzige Angewohnheit, die man ihm nicht erst hatte eindrillen müssen.

„Schätzchen, bei deiner Stimme läuft’s mir auch kalt den Rücken runter. Wenn du dein Maul hältst, wird’s hier gleich ein paar Grad wärmer.“

Deidara und Hidan hassten sich. Eine natürliche Reaktion, denn Hidan war einfach zu hassen, fand Kabuto. Mit seiner blöden E-Gitarre unterlag er keinem so peinlichen Dresscode, dafür musste er seine Haare gelen. Was, wie er betonte, unglaublich schwul aussah.

Mal davon ab, dass es stimmte, war ‚schwul‘ Hidans ultimative Beleidigung für alles.

Der Bass brummte leise, als dessen Spieler sich hinsetzte. Hidan lachte grollend.

„Du hast einfach kein Stehvermögen, wir sollten wir mal einen Ständer besorgen, Mary Poppins?“, ätzte er.

Itachi sah an ihm vorbei. Warum Hidan und er sich hassten, musste nicht erklärt werden. Deidara hasste ihn von der ersten Sekunde an, und Itachi hatte offenbar entschieden, dass er gegen dieses mysteriöse und wunderbare Gefühl von Instant-Abneigung nicht kämpfen würde. Er goss heißes Wasser drüber und ließ es ziehen.

Erst jetzt fiel Kabuto auf, dass Deidara merkwürdig still geblieben war, er hatte auch nicht auf die Kritik an seiner Stimme reagiert. Und man musste wissen, dass das Ausbleiben eines Streits hier immer ein Grund zum Misstrauen war.

Die Spitze einer Zigarette glomm auf, noch bevor Kabuto etwas sagen konnte. Er schluckte daraufhin eine Menge Beleidigungen herunter, an der ein weniger hart gesottener Mensch erstickt wäre.

„Mach bitte die Zigarette aus. Du weißt, dass das offiziell nicht sein darf.“

Deidara zog auf diese enervierende Art eine Augenbraue hoch und zog an dieser Kleinkinder-Droge. Rauchen war absolut tabu – weniger wegen der Stimme, Deidara hatte zwar ein gutes, tiefes Timbre, aber das war sicherlich kein Grund, vor Begeisterung auszuflippen. Stattdessen hatte eine Boygroup klinisch sauber zu sein, und während es Kabuto nicht scherte, was für Drogen die Idioten sonst einnahmen (und sie taten es sicherlich, solange es in Maßen blieb), waren Zigaretten ein rotes Tuch für dümmliche Eltern. Und man roch sie, im Gegensatz zu vielen anderen Drogen.

Deidara das Rauchen abzugewöhnen war leider die schwerste Hürde überhaupt. Kabuto würde sie trotzdem nehmen, und wenn es ihn umbrachte, diesen Schnösel zu einem Kunstprodukt zu machen.

„Bist du taub, Zwitter? Mach sie aus, das stinkt.“

„Dann halt die Luft an, Püppchen, hm.“

Sasori – alias Püppchen wegen seiner schwerlidrigen Augen, die immer einen schläfrigen Eindruck vermittelten, eher ein kleines Licht im Ranking der kreativen Beleidigungen – belohnte das mit einem eisigen Blick. Deidara und Sasori hatten sich schon vor ihrer ersten Begegnung gehasst. Und was Itachi anging, so könnte man meinen, dass stille Wasser sich untereinander tolerierten, doch aus irgendeinem verworrenen Grund waren sie zu dem Entschluss gekommen, dass wenn zwischen ihnen nicht die große Liebe herrschte, auch keine irgendwie geartete Liebe ans Werk musste. Außerdem mochte Sasori es nicht, dass er das Keyboard spielen musste, ein Instrument, das er ohnehin für überflüssig erklärt hatte.

„Ich sagte, mach sie aus“, wiederholte Sasori, diesmal schwang in seiner leisen Stimme eine Drohung mit.

Hidan produzierte das nächste Kreischen auf einer unschuldigen Saite. Kabuto war sicher, dass seine Brillengläser davon einen Sprung bekommen würden.

„Los, kloppt euch! Oder muss einer von euch erst seine Mami um Erlaubnis fragen?!“

Was ungemein witzig war, da Sasoris Eltern nach einem Autounfall im Koma lagen. Kabuto seufzte leise.

„Jungs, das muss jetzt nicht sein. Wir wissen, er meint es nicht so.“

Und wie Hidan das so meinte, aber das wiederum war allen klar.

Sasori ließ sich diesmal allerdings nicht provozieren, sondern gähnte hinter vorgehaltener Hand. Er nahm Tabletten zum Schlafen, solange nichts dazukam, ließ Kabuto ihm das durchgehen.

„Meine Mami hat nichts dagegen, wenn ich eure Zahnärzte glücklich mache. Was ist mit dir, Itachi, hat dir deine endlich erlaubt, irgendwen zu vögeln, oder musst du die immer noch einzeln zu Hause vorstellen?“

Klar, wenn nichts zu tun war, schoss man wieder auf Zivilisten. Itachis Eltern waren gegen seine Beteiligung bei CL, und ihr Stimmrecht rangierte auf einem Platz mit dem von Sasoris Eltern. Die Welt war gerecht.

„Lass ihn doch Jungfrau bleiben, Graf Dracula. Eines Tages kannst du ihn beißen, und dann sieht er genauso schwul aus wie du.“

Kabuto fragte sich, warum er den Fünften im Bunde eigentlich für intelligenter gehalten hatte.

Das Schlagzeug ging an Kisame, einem Menschen, der irgendwie zu jovial wirkte, um irgendwen zu hassen. Doch er tat es. Vielleicht hatte er Itachi mal früher nicht gehasst, zumindest wussten sie das ein oder andere voneinander (dass Itachi Jungfrau war und verdammt noch mal bis vierzig eine bleiben würde, gehörte übrigens nicht dazu, das wusste jeder).

Kisame war der Knackpunkt dieser ganzen Band. Denn im Gegensatz zu seinen verfeindeten Mitstreitern konnte er wirklich singen. Sicher, die anderen hatten allesamt angenehme Stimmen und waren nicht schlecht. Sie waren gewissenhaft ausgebildet und holten aus dem, was die Natur ihnen gegeben hatte, einiges raus. Aber Kisame hatte Talent. Mehr als eine Facette, er hatte echten Ausdruck.

Das Problem war, ganz banal: zu hässlich. Ja. Die Adlernase, die kantigen, schroffen Gesichtszüge, die weit auseinanderstehenden, kleinen Augen, die hünenhafte Körpergröße, so sah kein Boygroup-Barde aus. Bis jetzt waren die Lieder äußerst geschickt getimed, sodass seine Stimme sich mit Deidaras überlappte und sie ergänzte.

Kabuto wusste nicht, ob Kisame das wusste, oder ob Deidara es tat. Oder ob alle es wussten. Ob einer von ihnen nur auf den richtigen Moment wartete, um die Bombe platzen zu lassen, oder ob sie Grips genug hatten, um das niemals zu tun.

„Was soll das, häh? Hast du so viel Ahnung davon, Schwuchtel?!“, fauchte Hidan und riss sich den Gurt seiner Gitarre über den Kopf, sodass ein paar Strähnen aus ihrer Gelfassung rutschten.

„Wenn du nicht dermaßen viel Schiss hättest, dein Hetero-Hengst-Image zu verlieren, hätten wir alle weniger zu lachen, hm“, warf Deidara hämisch ein und ließ Asche auf den Boden rieseln.

Hidan sah aus, als wollte er seine Gitarre auf dem Kopf des anderen zertrümmern, doch in diesem Moment öffnete sich die Tür. Kabuto stand auf, bereit, jede Woge zu glätten, falls die Reporterin ihre Kamera gezückt hatte, doch sie war es nicht.

Es war wesentlich unerfreulicher.

Zuerst schlüpfte eine zarte Gestalt im dunklen, sackartigen Pullover und ausgebeulter Jeans hinein, wo jegliche weibliche Rundung sich verlor. Der Dresscode für Frauen, die eng mit einer Boygroup arbeiteten. Besser war es, alles Feminine in der Truppe gleich zu eliminieren, aber auf diese konnten sie nicht verzichten.

Wäre sie keine Frau, wäre Konan wohl in die Band gekommen. Sie beherrschte nicht nur einen Haufen Instrumente, sondern hatte auch eine Marketing-Ausbildung und sähe hübsch aus, wenn es ihr erlaubt wäre. So war sie nur die Komponistin und Texterin, die brillant darüber hinwegtäuschte, dass Itachi den Bass erst seit knapp ein paar Wochen spielte, Kisame besser singen konnte und Hidan seinen Einsatz ständig verpasste.

So war das Business.

Konan sagte nie mehr als ein Wort am Stück zu den Jungs, das hatte so zu sein. Unter ihren ungeschminkten Lidern sah sie sich kurz um, erwählte Sasori, weil er friedlich aussah, wie er an einem Stück Nagelhaut herumzupfte, und drückte ihm den Bogen mit Fragen und Notizen in die Hand.

Und weil diese dumme Kuh nicht allein sprechen durfte, hatte sie männliche Begleitung der übelkeitswürdigsten Sorte.

„Mach die aus. Wenn wegen dir der Feueralarm und damit der Sprinkler anspringt, setze ich dir die Ausrüstung in Rechnung.“

Deidara sagte nichts und drückte die Zigarette auf dem Futter von Itachis Gitarrenkasten aus. Es stank nach angebranntem Samt, und Kisame riss wortlos das Fenster auf, um durchzulüften. Ein kalter Wind zog, doch Deidara machte keine Anstalten, sich seine Jacke wieder anzuziehen.

Kabuto hasste es, wie diese Kleingeister gehorchten, sobald der Bastard in der Nähe war. Madara Senju vertraute ihm nicht und ließ es ihn spüren. Dass Kabuto diese lausige Band zusammengekleistert hatte und sie zu einem Dauerbrenner machen würde, interessierte ihn nicht, und er machte es ihm so schwer die möglich, sie zu managen.

Wenn der wüsste.

„Wie ich sehe, hast du alles unter Kontrolle.“

Madaras Stimme war frei von Ironie und drückte dennoch das genaue Gegenteil aus von dem, was er sagte. Kabuto lächelte künstlich und nickte.

Er würde dieses Rudel unter Kontrolle bekommen, und wenn es bedeutete, ihnen allen eigenhändig die Schwänze abzuhacken. Wenn etwas noch schlimmer für eine Boygroup war, als sich auf ihr Groupies zu stürzen, dann war es, wenn sie sich aufeinander stürzten. Sie hassten sich untereinander; sie wollten Macht, Dominanz und Sex.

Bis auf Itachi vielleicht. Aber die stillsten Wasser waren andererseits immer die dreckigsten.

Kabuto fing Madaras wärmefreies Halblächeln auf, bevor dieser sich abwandte. Konan folgte ihm wie ein gelangweilter Schatten.

„Na dann!“ Kabuto zwang Enthusiasmus in seine Stimme. „Können wir noch mal beginnen?“

Hidan schnippte sein Plektron grinsend nach oben und fing es auf. „Alles hört auf mein Kommando, Ladies. Haltet eure Hymen fest!“

Deidara verdrehte die Augen und fuhr sich durch sein sorgsam drapiertes Haar. „Unsere was, hm?“

„Jungfernhäutchen – sei so gut und tu so, als wärst du beeindruckt vom Fachbegriff“, brummte Kisame und drehte seine Sticks zwischen den Fingern (diese nervige Geste hatte man ihm erst beibringen müssen).

„Mir war nicht bewusst, dass wir so was haben – außer Itachi.“ Sasori legte die Notizen weg, ohne sie zu genau gelesen zu haben. Hidan grinste ihn an. „Kennt ihr Wichser auch nicht, so was kriegt ihr nicht vor die Lanze.“

„Irgendwie hast du Recht, nicht jeder muss sich auf Frauen beschränken, die dein bisschen Gestöhne nur geil finden, weil sie keinen Vergleich haben“, höhnte Kisame.

Kabutos Lächeln fror immer mehr an seinem Gesicht fest.

„Jungs, bitte. Deidara?“

„Damen haben den Vortritt“, murmelte Itachi, offenbar würde er wegen der Beschädigung seines Kastens heute den ganzen Tag beißende Bemerkungen machen. Noch einer weniger, der zumindest die Fresse hielt.

„Fick dich endlich, hm!“

„Wenn wir darauf warten, haben wir in zwanzig Jahren noch nicht angefangen, Frontschwuchtel.“

„Sasori, du verletzt Kopierrechte. Bist du armselig.“

Kabuto fühlte die Apokalypse, wie sie einen Moment über ihm schwebte, als die Türklinke sich erneut regte. Das Zusammenbrechen seines Konstrukts, seiner Band. Seiner perfekten Zusammenstellung, die nur noch eingenordet werden musste.

Eine junge, hübsche Frau mit dem Teint von Kaffee mit ein bisschen Sahne und dunkelroten Haaren trat ein und lächelte ein so natürliches Lächeln, dass es einstudiert sein musste.

„Ein paar Minuten Zeit, ihr Süßen? Ich bin Karui, hab‘ ein paar Fragen für’s-“

„Lass mich zuerst. Arabische Nächte werden wahr, wenn du meine Lampe reibst, Lady…“ Hidan rollte die Schultern, um seine Muskulatur unter dem dünnen Shirt zu demonstrieren.

Ein ungläubiger Moment.

Bevor das sorglose Gelächter einsetzte, in das Karui ohne Zögern einfiel, während Kisame einen unbenutzten Styroporbecher nach Hidan warf, um die jungenhafte Atmosphäre zu stärken. Deidara zwinkerte Karui amüsiert zu, und Itachi drehte beiläufig eine Haarsträhne um den Finger. Sasori schob einen Stuhl zurecht, und Karui errötete reizend.

Kabuto atmete aus. Deswegen würden sie nicht untergehen, bis sie an der absoluten Spitze waren.

Weil Cinnamon Lucifer eine Band war, die vielleicht nicht gut singen konnte, den peinlichsten Namen überhaupt hatte und die sich untereinander hasste – aber sie wussten, wie man schauspielerte.

Das hier würde der Erfolg des Jahrtausends.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-05-11T23:17:08+00:00 12.05.2012 01:17
Warum heißt Madara "Senju" mit Nachnamen? .____.° Damit Itachi und er sich nicht den Nachnamen teilen müssen? <v<

Sonst bin ich mal gespannt, wie es weitergeht xDDDD"
Eine FF in der soviel Hass ausgetauscht wird... awwwww <3
Von:  Kadan
2012-02-24T20:23:21+00:00 24.02.2012 21:23
Wow. Beeindruckend!
Super Schreibstil! Die FF ist klasse, gefällt mir richtig! :D

Ich find es super, wie du alles beschreibst und auch die Einführung der Charaktere...
Hach, ich kann Kekkun nur zustimmen (auf dessen Werbung ich übrigens hierhergefunden habe ;D) - diese FF ist LIEBE!

Naja, ich mach mich dann mal an das nächste Kappi~ x3
Von:  sleeping_snake
2012-02-07T20:58:30+00:00 07.02.2012 21:58
Norm wär ja Liebe.
Aber Hass hat auch seinen Reiz. ^^
Bin gespannt, wie du dieses Konzept aufrecht erhältst.
Das erste Kapitel hört sich vielversprechend an.
Macht Lust auf mehr. ^^
Dein Schreibstil ist ebenfalls gut. Gefällt mir.
Ist schön flüssig und angenehm.

Ich freu mich aufs nächste Kapitel.
lg S_S
Von:  plesant
2012-02-02T11:50:56+00:00 02.02.2012 12:50
..Das ist so episch *_*
Die Idee ist einfach klasse und so.
Die Charaktere haben passende Eigenschaften bekommen und sind, jedenfalls das was man bis jetzt gesehen hat,auch passend ausgearbeitet.
Und es ist einfach so witzig xDD
Das wird definitiv noch einiges an interessanter Handlung.
Warum wohl alle brav sind wenn madara auftaucht~
Wobei,ich kanns mir denken
Grüße
plesant
Von:  Jago
2012-02-01T18:02:55+00:00 01.02.2012 19:02
Und weil ich es noch mal sagen muss: Ich liebe diese Ff.
Von:  Jago
2012-02-01T18:00:59+00:00 01.02.2012 19:00
Ich liebe es. <3
Ich habe lange keine Ff mehr gelesen, über die ich so herzhaft gelacht habe- die sind so GEMEIN zu einander, es ist wundervoll. Ich muss sie deifintiv weiterverfolgen.

Am meisten mag ich deine Charakterkonzepte: sie sind so negativ behaftet- es ist absolut super. Am liebsten mag ich wirklich Kisames Charakterkonzept, es ist so- herrlich. Sie sind es alle.

Ich habe mich grade eben in die Fanfiction verliebt und gedenke, sie zu heiraten, um viele kleine Kapitel mit ihr zu bekommen- Scherz beiseite, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie es weiter geht.

Es ist einfach super, wie falsch da alles ist. Einfach herrlich. <3

Ich freu mich richtig auf Fortsetzung. Dies wird die erste Ff seit einem halben jahr, die ich mit Begeisterung weiterverfolgen werde.

Grüße, K
Von:  neko_kiara
2012-01-31T12:26:01+00:00 31.01.2012 13:26
Oh, das wird bestimmt noch spannend *o*
Wer hat den Namen für die Band eigentlich ausgesucht, wenn ihn keiner mag? Oder ist das einfach weil kleine Mädchen auf Schlagworte die mit Hölle & Co zu tun haben reagieren und jeder Zimt mag... Zimt Satan *lol* oder hab ich das jetzt falsch übersetzt?
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie's weitergeht. Der Anfang macht den Eindruck als gäb es viel zu Lachen.
Und ich stimme Hidan übrigens vollkommen zu. Seine Gelfrisur sieht schwul aus.
Ich freu mich schon auf die folgenden Kapitel.
*Kekse dalass*


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