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sympathize with the pain

von

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Alltag

Hier ist also nun mein zweites Projekt auf Animexx.

Eigentlich wollte ich es erst nur als kleinen One-Shot schreiben, einfach einen kleinen Einblick in den Charakter bieten. Aber nun ja, mich hat die Story wohl doch etwas zu sehr gefangen, um sie so kurz halten zu können, also wird sie wohl doch etwas länger...^^"

Wie ich überhaupt auf die Idee zu swtp kam?

Ganz einfach, ich wollte eigentlich nur dem Freestyle Design meines LBM Cosplays einen Charakter geben... Entstanden ist daraus Noar, dessen Geschichte hier erzählt wird.

Mal sehen, was daraus also noch so entstehen wird^^
 

Was gibs noch so als Einführung?

Einflüsse beim schreiben waren wohl am meisten musikalisch, um genau zu sein, einmal Suicid circus von the Gazette, was ich wohl beim schreiben rauf und runter gehört haben und wohl auch die Anregung zum Titel war.

Und dann noch das PV von nega - muddy cult, bei dem ich, weiß Gott wieso, die besten Ideen zum Schreiben hatte *drop* sehr gruselig xD
 

Gewidmet ist das erste Kapitel Invisible,Panda-Hero und Jujichan, die sich mein Gelaber dazu die ganze Zeit angetan haben...^^"

Und natürlich Tobi, den wohl besten Kritiker, den ich habe^^ Auch wenn er sich eindeutig mehr Gedanken über die Kapitel macht, als ich es beim schreiben tue *lach* sehr beängstigend xD
 

Naja jetzt recht es aber auch eindeutig mit meinen Gelaber, hier also das erste Kapitel zu swtp xD

Hoffe es gefällt euch^^

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“Hey sieh mal, da ist ja wieder die Hure vom Chef!”, grinste Finn, einer der beiden Barkeeper im Club, als ich mich an der Theke niederließ. Wie ich diesen Ton hier doch liebte... 

Tja was solls, ich hatte es mir ja selbst ausgesucht! 

“Gib mir einfach nur was zu trinken!”, antwortete ich ihm kalt, wurde da aber schon vom zweiten Barkeeper Dean angegrinst:” Oh, ist das Jokerlein etwas schlecht drauf? Sag bloß, unser Boss war nicht nett zu dir?” Genervt rollte ich mit den Augen. 

Wie ich dieses Gelaber doch hasste! Aber noch viel mehr nervte mich dieser Name. Ich hieß Noar verdammt! Nur weil das mein Name hier im Club war hieß das noch lange nicht, dass mich jeder so nennen durfte! 

“Wer hat euch beiden denn erlaubt ihn schon wieder zu nerven?”, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir und musste grinsen, bevor ich auch schon eine Hand spürte, die meinen Hals entlang strich. Genüsslich schmiegte ich mich an diese und schloss für einen kurzen Moment meine Augen. Ich öffnete sie wieder und sah einen jungen Mann neben mir stehen. 

Kouya um genau zu sein, unser Boss hier. Doch wie es schien war er gerade erst aufgestanden, denn seine dunkelroten Haare standen noch in alle Richtungen ab. “Aber Boss, wir haben doch gar nichts getan!”, murrte Finn und sah beleidigt zu ihm:” Nur weil er dein kleines, süßes Spielzeug ist!” 

“Du weißt was passiert, wenn ihr ihn nervt!”, antwortete Kouya ihm nur herablassend und zog mich etwas grob zu sich. “Ja, ja schon klar!”, murrte Finn erneut, stellte mein Glas auf den Tresen und verschwand dann wieder zu Dean. Kouya hatte in der Zeit meinen Kopf zu sich gedreht und verschloss jetzt meine Lippen mit seinen... 

Wie perfekt wir dieses Spiel doch beherrschten! 

Dabei schob er mit etwas ins Oberteil und ließ dann wieder von mir ab. Na toll und ich dachte, ich hätte heute eine ruhige Nacht! 

Tja, was solls, Arbeit ist Arbeit! 

Ich stand also auf und machte mich auf den Weg in die zweite Etage, Kouyas private Etage um genau zu sein. Gähnend öffnete ich die zweite Tür links und betrat mein Zimmer.

Bevor ich mich umzog, zog ich die Karte aus meinem Oberteil und überflog die Namen... Naja gut, wenigstens leichtes Spiel, waren ja alles nur dämliche Geschäftsleute! Und dafür sollte ich mir heute Nacht die Finger dreckig machen?! Okay, dann ging es wenigstens schnell! 

Schnell hatte ich mich danach umgezogen und war in der kalten Nacht verschwunden.

 

Müde gähnte ich und zuckte im nächsten Moment zusammen, als ich meinen linken Arm heben wollte... Wieso hatte dieses Arschloch mich auch noch mit der Glasscherbe schneiden müssen?! Er war doch sowieso schon so gut wie tot gewesen! 

Vorsichtig öffnete ich also mit der rechten Hand die Hintertür und schlich mich auf Kouyas Etage, wo ich dieses Mal die erste Tür rechts öffnete und leise sein Büro betrat.  

Kouya bemerkte mich natürlich nicht, denn er war mal wieder viel zu sehr in irgendwelche Zahlen versunken. Ich schmiss ihm also die Karte auf die Tastatur und endlich sah er auf. 

“Das ging ja schnell!”, antwortete er mir auch schon, sah dann zu mir und zog scharf die Luft ein, als sein Blick auf meine Schulter fiel. Doch bevor ich es wirklich realisierte war er auch schon aufgestanden und hatte mich in die Arme geschlossen:” Tut mir Leid, hätte ich gewusst, das sich von denen einer wehrt, hätte ich dich vorgewarnt!” 

“Ist nicht deine Schuld! Ich war einfach nur unvorsichtig!”, antwortete ich und drückte ihn etwas von mir, sah dann auf sein Hemd und murrte:” Siehst du, jetzt ist dein Hemd dreckig!” 

Doch er lachte nur und sah dann auf die Karte:” Na und? Kann man waschen!”, bevor er mir die Karte hinhielt und fragte:” Musst du die Namen immer mit deren Blut durchstreichen? Das macht einem Angst!” 

Ich hatte mich in der Zeit auf den Schreibtisch gesetzt und mein Oberteil von der Schulter gezogen, um den Schnitt genauer zu begutachten, bevor ich fragte:” Was ist so schlimm daran?” 

“Hmm, vielleicht weil man meinen könnte, dass dir das Töten Spaß machen könnte!”, grinste er dann und fing an in der untersten Schublade seines Schreibtisches zu wühlen. 

“Liegt vielleicht daran, dass es das auch tut!“, grinste ich nun ebenfalls und zuckte zusammen, als ich mit den Finger über den Schnitt strich. “Vater hat dich eindeutig zu gut erzogen!”, antwortete er mir und packte nun Verbandszeug auf den Tisch. Ich lachte nur und sah dann zu ihm:” Dich doch auch! Stell dir mal vor, einer von denen wüsste, dass du gar nicht so ein herzloses Arschloch bist!” 

“Das will ich mir gar nicht vorstellen! Und jetzt halt still, wir müssen das verbinden! Und dann nimmst du noch eine davon!”, antwortete er und hielt mir eine kleine Tüte mit Pillen hin. Ich lachte nur und fragte ihn dann:” Soll ich jetzt etwa auch welche von diesen Drogen nehmen?” “Als ob ich dir welche davon geben würde! Das sind Schmerzmittel, damit du heute Nacht schlafen kannst!” 

Ich nickte nur und schluckte dann eine von den Pillen, Kouya hatte in der Zeit angefangen den Schnitt zu säubern und dann zu verbinden. 20 Minuten später war er dann mit allem fertig, klappte seinen Laptop runter und sah dann zu mir:” Lass uns schlafen gehen! Den Rest kann ich auch morgen noch machen!” 

Ich nickte nur und folgte ihm durch die große Schiebetür in sein Schlafzimmer. 

Wieso ich überhaupt bei ihm schlief? Keine Ahnung, Gewohnheit vielleicht... 

“Komm endlich ins Bett! Ich will das Licht aus machen.”, wurde ich dann aber auch schon aus meinen Gedanken gerissen, bevor ich sie vertiefen konnte. Kaum lag ich, spürte ich auch schon, wie er sich seitlich an mich schmiegte... Ich musste lachen und strich ihm dann durch die Haare:” Ganz ehrlich, so wie du dich gerade verhältst, kann ich dir nicht glauben, dass du ganze 4 Jahre älter bist und als Boss kann ich dich erst recht nicht ernst nehmen!” Doch er lachte nur und antwortete:” Tja siehste mal, außerdem bin ich ja auch nicht dein Boss... Wir sind Freunde! Also stell dich nicht mit den Idioten auf eine Stufe!” 

“Außer wir sind unten, dann bist du mein Boss!”, lachte ich nur und er murrte:” Dann bist du ja auch nicht Noar sondern Joker!” “Deine persönliche Hure und Auftragskiller!”, lachte ich erneut doch er schnaubte nur:” Ja weil mein Vater dich mir sonst weggenommen hätte!” “Er ist halt etwas strenger als andere!”, antwortete ich ihm und er drehte sich etwas zu mir:” Etwas strenger? Er hat dich damals aus dem Waisenhaus geholt, um mir ein Spielzeug zu geben und damit ich mich mehr beim Lernen anstrengte... Er brauchte doch nur etwas, mit dem er mich erpressen konnte! Außerdem sollte ich mich ja eigentlich auch nicht mit dir anfreunden...” “Eigentlich!”, lachte ich und er murrte:” Was kann ich dafür! Ich hatte ja sonst niemanden und früher warst du so süß und tollpatschig!” “Was meinst du mit früher?”, lachte ich, doch er drückte sich etwas hoch und grinste dann:” Früher warst du so, heute bist du durchtrieben und viel zu gut trainiert um tollpatschig zu sein! Wie auch immer mein Vater es geschafft hat, aus dir einen Profikiller zu machen und das in deinem Alter!”

“Hey ich bin kein Kind mehr, ich bin schon 18!”, murrte ich, antwortete ihm dann aber:” Naja nachdem er mich aus dem Waisenhaus geholt hatte, merkte er wohl auch, dass er mich erziehen und trainieren musste, damit ich für dich interessant blieb. Immerhin wollte er dich dadurch dazu bringen, mehr zu lernen und besser zu werden, also musste ich ja mithalten können! War ja auch gar nicht so eine schlechte Idee!” “Bis auf die Tatsache, dass er unsere Freundschaft etwas falsch interpretiert hat! Aber was soll‘s, hätte er es wirklich gemerkt, hätte er sicher keinen Kontakt mehr zugelassen und so wie es jetzt ist, ist es doch eigentlich ganz erträglich oder?”, fragte er mich und legte seine Kopf dann auf die heile Schulter. 

“Lass mich überlegen... Ich liege mit dem Sohn des Bezirkskommandanten im Bett, bekomme alles was ich will... Wir verkaufen Drogen und gefälschte Medikamente an die Feinde und alle die nicht bezahlen, darf ich umbringen! Jep hätte eindeutig schlimmer kommen können!”, lachte ich und er trat mich, bevor er antwortete:” Jep hört sich super an, wie du es gerade erzählt hast! Du hast vergessen, dass du die Kunden erst noch ein bisschen aufgeilst, bevor sie was kaufen!” “Ach ja, wie konnte ich nur!”, lachte ich wieder und nach einer kleinen Pause fragte ich dann:” Wann kommt dein Vater eigentlich wieder vorbei?” “Für die nächste Lieferung denke ich mal!”, antwortete er mir und murrte dann:” Lass uns jetzt schlafen... Morgen bekommen wir Besuch von ein paar wichtigen Geschäftsleuten... Die wollen ne ziemlich große Ladung haben. Mit denen dürfen wir es uns nicht unbedingt verscherzen!” 

Er sah noch einmal auf und meinte dann:” Nimm endlich das Ding ab! Ich will dir in beide Augen sehen können, wenn ich mit dir rede!” Ich nickte nur und hob dann meinen Kopf etwas, um die Schleifen zu lösen. Vorsichtig nahm ich die Augenbinde ab und fragte:” Besser?” “Ja eindeutig viel besser! Du sollst die nicht immer tragen, sonst wirst du wirklich noch blind auf dem Auge!”, antwortete er mir, doch ich lachte nur, bevor ich leise antwortete:” Ich will aber nicht, dass Leute die Narben sehen!” “Dann trag sie halt in der Öffentlichkeit, aber nicht, wenn wir alleine sind.” 

“Und wenn dein Vater da ist! Der denkt immerhin noch, dass er das Auge wirklich verletzt hat!”, murrte ich, doch jetzt fing Kouya an zu lachen:” In der Hinsicht ist Vater ja auch etwas gutgläubig. Auch wenn ich immer noch glaube, dass er dein Auge nicht wirklich verletzen wollte, dafür waren die Schnitte viel zu oberflächlich... Er wollte dir nur zeigen, was passiert, wenn man ihm nicht gehorcht!” “Danke auch!”, antwortete ich ihm nur und drehte mich dann leicht, zuckte aber zusammen. 

Diese scheiß Schulter! 

“Geht’s? Oder willst du noch mehr Schmerzmittel haben?”, fragte Kouya auf mein Zucken hin nach, doch ich schüttelte nur den Kopf:” Nein danke, wenn ich mich zudröhnen will, kann ich auch gleich Drogen nehmen!” “Weil ich dir ja auch welche geben würde! Das Zeug würde ich keinem freiwillig geben! Wenn sich die anderen unbedingt damit zerstören wollen, sollen sie das tun!” “Dafür verkaufst du sie aber ganz gerne!”, lachte ich als Antwort. “Da sorge ich ja auch dafür, dass wir weniger Arbeit haben..” “Ja okay stimmt auch wieder!”, grinste ich und versuchte mich so zu drehen, dass ich bequem lag und meine Schulter entlastete. 

 

Müde öffnete ich die Augen, wer hatte denn bitte das Licht im Zimmer angemacht?! Langsam richtete ich mich auf und achtete dabei darauf, meine Schulter nicht zu belasten, da sie wieder höllisch schmerzte... 

Vielleicht sollte ich Kouya doch noch mal nach Schmerzmitteln fragen. Aber dafür müsste ich erst einmal aufstehen und ihn finden!

Ich quälte mich also mühevoll aus dem Bett und betrat dann durch die Schiebetür wieder sein Büro. Na das ging ja schnell! Denn er  saß, wie fast nicht anders zu erwarten, an seinem Schreibtisch und tippte mal wieder auf seinem Laptop rum. 

Ab und zu hatte er wirklich nur Arbeit im Kopf! 

Nicht mal die Haare hatte er sich nach dem Duschen geföhnt, denn aus ihnen tropfte noch immer Wasser in das Handtuch über seinen Schultern. 

“Wieso hast du mich nicht geweckt, als du aufgestanden bist?”, fragte ich ihn und strich mir die Haare aus dem Gesicht. “Ich dachte, ich lasse dich ausschlafen... Wegen deiner Schulter! Ach übrigens Schulter, hier!”, antwortete er mir und hielt mir wieder die Pillen von gestern Nacht hin. Ich nickte nur, nahm erneut eine und steckte die Restlichen in meine Hosentasche. Davon würde ich heute wohl eindeutig noch mehr brauchen...! 

Kouya sah mir dabei zu und lachte dann:” Rot passt eindeutig nicht in deine schwarz-weißen Haare!” Ich sah ihn verwirrt an und fragte mich, wie er denn jetzt auf so einen Scheiß kam, doch da meinte er schon:” Du hast noch Blut von gestern in den Haare kleben! Musst du dich eigentlich jedes Mal so einsauen?” “Blut spritzt halt!”, murrte ich nur als Antwort und fuhr mir erneut durch die Haare, als ich auch schon auf eine verklebte Strähne stieß. 

“Schon klar!”, antwortete er mir und sah dann wieder auf seinen Laptop, bevor er gähnte:” Ich geh gleich wieder ins Bett... Das nervt hier alles nur!” Ich grinste und deutete auf seinen Laptop:” Mach doch, dass Ding ist ja nicht umsonst tragbar!” 

Bevor ich mich drehte und mich auf den Weg ins Bad machte. Ja toll, wie sollte ich denn mit der Schulter duschen gehen? Sag nicht, ich musste jetzt ehrlich baden gehen und meine Haare irgendwie so waschen, dass ich nicht den Verband total durchweichte?! 

Ich könnte den Kerl für seine Dreistigkeit mich zu verletzten umbringen, wenn ich es nicht schon getan hätte! 

Irgendwie hatte ich es dann geschafft und stand nur mit Shorts bekleidet wieder im Schlafzimmer. Kouya war wirklich mit Laptop zurück ins Bett gegangen und hatte es sich dort bequem gemacht. 

“Finn und Dean kommen gleich hoch. Also legst du dich jetzt entweder wieder ins Bett und tust, als ob du noch schlafen würdest, oder du verschwindest in dein Zimmer!” Das war ja mal eine schwere Entscheidung! Grinsend ließ ich mich also wieder neben ihm ins Bett sinken und legte mich dann hin, bevor ich die Decke halb über mich zog. Kouya grinste nur und fragte dann:” Und dann wunderst du dich, dass du von den beiden nur als meine persönliche Hure abgestempelt wirst?” “Werde ich doch so oder so! Außerdem ist schlafen ne gute Idee.. Du hast mich gestern Nacht zu lange wach gehalten!”, antwortete ich ihm nun und griff dann zum Nachttisch. 

“Kannst du mal bitte zu machen?” 

Als mein Auge dann wieder bedeckt war, ließ ich meinen Kopf neben seinen Beinen liegen und legte mich einfach quer auf sein Bett. 

Genau in dem Moment klopfte es auch schon an der Tür und ich hörte Kouya kalt antworten:” Kommt rein!” Es war immer wieder erstaunlich, wie anders er doch war, wenn Leute dabei waren. 

Finn und Dean traten ein und ich drehte mich noch ein bisschen mehr, damit sie nicht in mein Gesicht sehen konnten. Immerhin wollte ich mich nicht verraten! “Oh, stören wir?”, fragte Finn auch schon nach und an seinem Tonfall erkannte man, dass er dabei grinste. Doch Kouya antwortete nur mit der Gegenfrage:” Hätte ich euch sonst reingelassen?! Gut, wenn das dann geklärt wäre, können wir ja anfangen!” 

“Hast du dem Drogen gegeben, damit er gefügig wird, oder wieso wacht der nicht auf?”, fragte Finn irgendwann nach und deutete wohl auf mich. Kouya lachte nur und erwiderte dann gelangweilt:” Der ist auch ohne Drogen gefügig! Er durfte heute Nacht nur nicht schlafen, das ist alles!” 

Oh ja, er hatte mich die ganze Nacht nicht schlafen lassen? Wie herzlos er doch war! Das ich nicht lache, er war doch derjenige, der mal wieder seine Nähebedürfnisse hatte und vorher musste ich ja leider noch ein paar Menschen umbringen... 

Obwohl doch, wenn man es so sieht, hatte er mich die Nacht über wachgehalten! 

“Ist noch irgendwas, oder seid ihr fertig?”, fragte er dann nach und sah Dean und Finn abwartend an,“ Ich müsste da sonst noch ein paar Dinge für heute Abend klären!” 

Die beiden schüttelten jedoch nur den Kopf und verschwanden dann wieder. Ich hatte mich in der Zeit zu Kouya gedreht und grinste jetzt:” Ach, du hast mich also die ganze Nacht wach gehalten?” 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jujichan
2012-01-17T18:42:43+00:00 17.01.2012 19:42
Soooo obwohl ich das mit dem Kommi verpennt hatte, bin ich doch die erste *Spuren hinterlässt*
Also:
Ich habe Kouya und Noar jetzt schon in mein Herz geschlossen und werde auch auf jeden Fall weiter lesen, Nii-chan :D
Ich mag die FF einfach ^-^
Ich entschuldige mich aber jetzt schon im Voraus, wenn meine anderen Kommis auch so lange dauern sollten! >__<
Dafür empfehle ich die FF aber auch brav ^-^

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ^-^

LG, dein Nii-san ^-^


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