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Morgendämmerung

Das Leben kann schrecklich quälend sein! Mario x Elsa
von

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Gefühlsexplosion (zensiert)

MORGENDÄMMERUNG
 

Das Leben kann schrecklich quälend sein!
 

Was damals geschah…
 

Als könnte Mario ihre Gedanken lesen, wanderte seine Hand wieder aus ihrem Shirt heraus und stützte sich neben ihrer Schulter ab. Schnell atmend legte er seine Stirn an ihre. Es dauerte eine Weile bis Mario etwas sagen konnte, aber Elsa lies ihm Zeit und blickte ihm in seine glasigen Augen. „Wir machen …. hier für heute… lieber eine Pause. “ Elsas Gesichtszüge entgleisten. Sie hatte sich umsonst Sorgen gemacht. Mario war so ein einfühlsamer Mensch. Glücklich über seine Aussage drückte sie ihn an ihre Brust und lies ihm zeit sich wieder zu beruhigen. Ihr gerötetes Gesicht strahlte vor Glück. Die beiden waren sich bisher noch nie so nahe gekommen, aber was sie bisher gespürt haben, war wunderschön.
 

Marios Atem ging zwar immer noch schnell, aber Elsas Herzschlag schien ihn zu beruhigen. Elsas linke Hand streichelte weiterhin die freie Haut an der Marios T-Shirt hochgerutscht war. Eins wurde dem Torwart klar: Diese Biologie Hausaufgaben konnte man echt zweideutig sehen. Beim nächsten Mal würde er sich wohl nicht so gut beherrschen können.
 

Fortsetzung folgt…. Jetzt:
 


 

Kapitel 4 – Gefühlsexplosion
 

Inzwischen hatte sich das Liebespaar etwas mehr Zeit füreinander genommen.

Jede freie Minute nutzen sie dazu die Körper ihres Partners zärtlich auf die erogensten Zonen zu studieren. Beide erkannten ziemlich schnell welche Regionen sie am sinnlichsten fanden. Elsa mochte es wenn er ihren Hals liebkoste; Mario dagegen bevorzugte den Bereich um seinen Bauchnabel.
 

Aber auch wenn sich beide schon sehr nahe gekommen sind, die nächste Hürde hatten sie noch nicht überschritten.
 

Nicht das einer von beiden Probleme damit hätte, aber keiner von ihnen hatte bisher eine Andeutung darauf gemacht. Aber das sollte sich in der nächsten Zeit ändern.
 

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An diesem Morgen verließ Mario nach langer Zeit wieder seine Wohnung ohne den Gelenkschützer. Endlich konnte er seine Hand wieder belasten und seiner Tätigkeit als Torwart nachgehen. Glücklich und mit einem leichten Lächeln im Gesicht machte er sich auf den Weg zur Schule. Heute dauerte der Unterricht nicht lange, also konnte er sich schon einige Stunden später auf dem Sportplatz fürs Training warm machen.
 

Während Mario mit dem Fußballtraining beschäftigt war, nutze Elsa die freien Minuten für ihre Athletikmannschaft.
 


 

„Endlich kannst du wieder mitspielen Mario.“ – „Wir haben dich echt vermisst.“
 


 

„Danke Jungs, ich freue mich auch wieder mitzuspielen.“ Der schwarzhaarige zog sich seinen Pullover über den Kopf und griff zum Trikot, um es sich über zu ziehen.
 

„Aber egal jetzt, wie sieht‘s aus… haste die freie Zeit gut genutzt?“ Wollte Kevin prompt wissen und stütze sich auf den Tisch vor sich. Mario schielte ungläubig zu ihm hinüber und blinzelte ihn an. „Wie?“ – „Na du weißt schon…“ Kevin machte mit seinen Händen eindeutige Bewegungen und ließ die anderen Jungs aufgröhlen. „Was soll das denn heißen du Spinner?“, fragte Mario mit hochrotem Kopf und versuchte sich hinter seiner Capi zu verstecken. „Schaut mal wie rot der wird“, rief Charly in den Raum hinein und stieß seinem Bruder den Ellenbogen in die Seite.
 

„Ach komm schon Mario. Ihr seid schon fast 2 Monate zusammen. Da muss doch schon was gelaufen sein.“ – „Ich werde sicher nicht mit dir über solche Dinge sprechen. Wo bleibt eigentlich Gregor?“ – „Mario, hör auf abzulenken!“
 

Der Torwart lief zielstrebig an Kevin vorbei und wollte das Clubhaus verlassen. Der Mittelfeldspieler wollte gerade noch was sagen, doch seine Stimme verstummte sofort als Kojiro das Clubhaus betrat. Vor ihm sollte er lieber aufpassen was er sagte. Kojiro war seine Familie heilig. Und ein blaues Auge wollte er sich nicht einfangen.
 


 

„Na Kapitän? Bist du wieder fit?“ Kojiro lehnte an am Türrahmen und lächelte dem kleineren entgegen. „Danke, dass du mich so gut vertreten hast.“ Kojiro überreichte ihm als Zeichen des Kapitän-Tausches den Fußball den er in den Händen hielt. „Danke, aber weißt du… bei uns wird immer ein Platz für dich reserviert sein. Möchtest du nicht weiterhin mit uns in einem Team spielen?“
 

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An diesem Abend waren Marios Eltern auf einem Geschäftsessen eingeladen und kündigten ihre Rückkehr gegen des späten Abends an. Das Paar hatte also noch einige Stunden vollkommener Ruhe vor sich. Dieses Mal mussten sie sich keine Gedanken darum machen von jemandem gestört zu werden.
 

Nachdem sie es sich auf dem Bett gemütlich gemacht hatten, kamen sie schnell zum Punkt und knutschten wild herum. Es gefiel den beiden und kurze Zeit später konnten sie nicht mehr die Finger voneinander lassen.
 

Langsam begann er ihr Shirt am Bauch etwas hochzuschieben. Seine Finger wanderten hauchzart von ihrem Bauch unter den Stoff ihres Shirts zu ihrer Brust hoch. Als sie sich ihm plötzlich entgegen bäumte griff er nach dem Saum des Stoffes und zog es ihr über den Kopf. Elsa verschränkte die Arme vor ihren Brüsten und lies sich wieder nach hinten fallen. Sein Blick der nun auf ihr ruhte war ihr etwas unangenehm. Die Augen des Torwartes funkelten glasig, denn die Aussicht die sich ihm bot war überwältigend. Elsa blickte beschämt zu ihm hoch und versuchte die Sicht auf ihren rosanen BH zu verdecken. Sie befand ihre Oberweite nicht gerade für groß, aber sie hoffte, dass es für ihren Freund ausreichte. Mit einem Lächeln lies sich Mario wieder auf ihr nieder und küsste sie. Seine Hand wanderte zu ihrem Handgelenk und zog sie vorsichtig von ihrer Brust weg. Er wollte sie sehen. Jetzt und zwar ganz. Langsam wandere er mit ihrem Arm zu seinen Nacken indem sich Elsa aus Nervosität erst einmal hinein krallte. Anschließend wanderten Marios Hände hinter ihren Rücken um den Verschluss des BH’s zu öffnen. Es dauerte zwar eine Weile, aber in der Zwischenzeit presste sie sich an seinen Körper um ihm keinen Blick auf ihr Dekolleté ermöglichen zu können.
 


 

Nachdem der Kampf um den Verschluss erfolgreich beendet war, kümmerte sich Mario erstmal wieder um die Lippen seiner Freundin. Er wusste, dass es ihr unangenehm war sich vor ihm zu entblößen, deshalb wollte er ihr wieder ein paar wunderbare Gefühle schenken. Sein Kopf wanderte zu ihrem Hals auf dem er abwechselnd Küsse verteilte und leicht an dem Fleisch saugte. Während sich der Atem seiner Freundin verdoppelte und sie zwischendurch immer mal wieder aufstöhnte, nutze er seine flinken Finger und strich ihr langsam den ersten Träger ihres BH’s hinunter. Elsa war jetzt wieder vollkommen entspannt und fühlte nur noch das Gefühl der Lust und der Erregung. Schnell streifte er ihr auch den zweiten Träger ab und entfernte das lästige Stück Stoff. Was sie als nächstes spürte war eine leichte Briese auf ihrer Haut. Mario hatte sich von ihr entfernt um sich sein Shirt schnell über den Kopf zu ziehen. Jetzt sie freie Sicht auf seinen muskulösen Oberkörper.
 

Marios Lippen wanderten zu ihrem Bauch auf dem er einzelne Küsse verteilte und sich langsam hocharbeitete. Seine Finger waren sehr geschickt und er verstand es immer wieder neue Gefühlsregungen bei ihr auszulösen.
 


 

Elsa liebte einfach seinen Oberkörper. Diese strammen Schultern und der durchtrainierte Bauch waren einfach wunderschön. Ihre Finger wanderten lustvoll über seinen gesamten Rücken und drückten ihn noch näher an sich ran. Lustvoll stöhnte sie auf und wandert mit ihrer Hand seinen Rücken hinunter. Jetzt wollte sie endlich seinen Körper verwöhnen. Eine Hand legte sich auf die Brust des Torwartes und stieß sie leicht von sich weg. Elsa drehte sich so, dass Mario nun auf dem Rücken lag. Etwas fragend blinzelte er zu ihr hoch, aber sie lächelte ihm nur entgegen und setze sich auf ihn drauf. Seine Finger wanderten sogleich zu ihren Schenkeln und griffen beherzt zu, so dass sich ihr Rock dabei etwas hoch schob.
 


 

Die Zunge der braunhaarigen wanderte seinen Hals hinunter, über die trainierte Brust zu seinem strammen Bauch. Dort verweilte sie eine Zeit und hinterließ mal dort und mal da ein kleines Küsschen. Während sie ihn weiterhin mit ihren Lippen und der Zunge verwöhnte, krabbelten ihre Finger etwas zitternd hinunter zu seinem Gürtel. Schnell öffneten sie die Schnalle und den Knopf seiner viel zu engen Hose.
 

Von der Enge befreit stöhnte Mario lustvoll auf. Die Finger seiner Freundin öffneten den Reisverschluss und sie weiterte keuchend seine Hose. Schließlich krabbelte sie wieder nach oben, wo er sie mit seinen Lippen und einiger innigen Umarmung auch wieder im Empfang nahm.
 

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Noch ganz benommen von den unbeschreiblichen Gefühlen, platzierte Mario sein Handgelenk auf seiner Augenpartie. Auch Elsa brauchte eine Weile um sich von den kribbelnden Gefühlen zu erholen. Eine Weile blieb sie einfach so auf ihm liegen, ihn beobachtend, bis sie sich zu ihm hoch lehnte und ihm einen Kuss auf die Lippen hauchte. Blinzelnd lugte er unter seiner Hand hervor und sah sie lächeln. Immer noch etwas peinlich berührt nahm er seine Freundin in die Arme und drückte sie glücklich an sich. Beide hatten sich gerade gegenseitig vollkommende Lust verschafft. Und das ohne miteinander zu schlafen.
 


 

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Späten abends öffnete sich die Haustür der Familie Hongo. Die Wohnung war komplett dunkel, bis auf eine schwache Lichtquelle die aus dem Wohnzimmer in den Flur schien. Marios Eltern folgten den leisen Stimmen die sie ins Wohnzimmer führten.
 

Der große attraktive Mann folgte seiner Frau und blieb neben der Couch stehen. Sein Blick galt den zwei unschuldig wirkenden Kindern die es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatten und wohl beim Fernsehen eingeschlafen waren. Beide mussten schmunzel. „Sind die zwei nicht süß“, fragte Frau Hongo und kuschelte sich näher an ihren Mann. Mario hatte den Arm um Elsa gelegt und seinen Kopf an ihren gelehnt, während sie ihren Kopf auf seiner Schulter platziert hatte.
 

„Du hast echt nicht mit deinen Erzählungen übertrieben“, lächelte Herr Hongo und kniete sich zu seinem Sohn hinunter. Seine Frau hatte ihm schon einige Dinge über dieses Mädchen an der Schulter seines Sohnes erzählt. „Es ist schon spät. Hast du die Telefonnummer ihrer Eltern?“ Marios Vater schaute zu seiner Frau hoch und nachdem sie ihren Kopf schüttelte, wanderte seine Hand zu der Schulter seines Sohnes.
 


 

„Mario. Aufwachen. Es ist schon spät.“ Vorsichtig schütterte der Vater an dem Jungen. „Deine Freundin muss nach Hause.“ Müde und träge öffnete der Torwart seine Augen. „Papa? Seid ihr schon wieder da?“ – „Ja, es ist gleich 23 Uhr und morgen ist schließlich ein Arbeitstag. Und deine Freundin muss morgen auch zur Schule.“ – „Was? 23 Uhr schon?“ Mario schreckte auf und versuchte Elsa vorsichtig zu wecken, was ihm auch sogleich gelang.
 

20 Minuten später stand Elsa mitsamt Mario und seinem Vater vor dem Hause Daichi. „Entschuldige Mama, das kommt nicht wieder vor.“ Entschuldigte sich Elsa wiederholt bei ihrer Mutter und verneigte sich so tief es ging. Marios Vater trat einen Schritt vor und reichte ihr ein Kärtchen. „Damit das nicht noch einmal passiert haben sie hier unsere Telefonnummer. Sie können uns jederzeit anrufen.“ Elsas Mutter war über die Freundlichkeit dieses Mannes sehr erfreut.

„Vielen Dank das sie meine Tochter nach Hause begleitet haben. Wie könne wir uns bei ihnen Revanchieren?“ Marios Vater lachte plötzlich auf. „Das müssen sie nicht. Ich habe mich gefreut dieses hübsche und freundliche Mädchen endlich mal persönlich kennen zu lernen. Und nicht nur aus den Erzählungen meiner Familie.“
 


 

Marios Kopf wurde knallrot und er hoffte, dass sein Vater nicht noch mehr peinliche Dinge über ihn erzählte.
 

Kurze Zeit später saß Mario wieder bei seinem Vater im Auto. Er lehnte sich mit dem Ellenbogen ans Fenster und blickte hinaus. „Ich denke wir führen die nächsten Tage mal ein Männergespräch.“ Mario spürte wie ihm das Blut in die Wangen schoss. Das einzige was Mario sagen konnte war ein leises „ja“, was seinem Vater ein Lächeln ins Gesicht trieb. Irgendwie war er stolz auf seinen Sohn.
 


 

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Wie schnell ich das gerade geschrieben habe. ^^

Boah, ich bin gespannt wie ich das mit den zweien weiter entwickeln werden.

Aber mir gefällt es, das die zwei immer nur kleine Sprünge machen.

Schließlich ist es deren erste Beziehung und beide müssen erstmal eine richtige Vertrauensbasis aufbauen.
 

Vielen Dank an shadow_soul, kitty, Tifa-1987, wigge, Yuki_Misaki und Sunny für die lieben Kommentare.
 

:)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  shadow_soul
2012-06-04T13:46:58+00:00 04.06.2012 15:46
Auch in dieser zensierten Form bekommt man genügend Intensität von der Beziehung der beiden mit =)
Ich kann die beiden besser damit in Beziehung/Verbindung setzten, obwohl ich nicht genau weiß warum :)
Vielleicht weil ich doch noch etwas die beiden schüchternen Personen vor Augen habe *smile*
Mir gefallen beide Versionen^^
Von:  wigge
2012-06-03T15:35:55+00:00 03.06.2012 17:35
Bin gespannte wie das Männer Gespräche zwischen Mario und seinen Vater verläuft und ob Mario rot wird im Gespräche, Hihi ich kann mir vorstellen was Marios Vater besprechen will. Freu mich schon auf nächste Kapitel. LG Sarah


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