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A Tsufurujin with a Name

Toki
von

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„I love you Toki!“

Ein Tausendjähriger Krieg würde kommen und jeden einzelnen Tsufuru auslöschen.

So hieß es in einem der kleinen Dörfer in dem die Tsufurus lebten.

Hikari saß vor dem Ofen und lies die Wärme auf ihre Haut scheinen, während sie auf die Kekse wartete.

Im ganzen Haus roch es nach Gebäck und Hikari liebte diesen Geruch.

Sie sah auf ihren kleinen Bauch, in dem ihr Baby sich immer wieder drehte.

Mit einem sanftem Lächeln auf den Lippen stand Hikari wieder auf und setzte sich auf den Stuhl, der nah an der Arbeitsfläche stand.

Sie strich ihren Pullover hoch und lies ihre Fingerspitze über ihren Bauch wandern.

„Dir wird es bestimmt hier gefallen Toki.“, sagte Hikari leise.

„Ohja das wird es ihm.“, sagte Takaro, der gerade in die Küche kam.

Er legte seine Hände auf ihren runden Bauch, während er sie vorsichtig küsste.

„Hattest du früher Schluss?“, fragte Hikari, bevor sie ihren Pullover wieder runter zog.

Er nickte kurz, ehe er die Ofentüre öffnete.

„Die sehen aber lecker aus.“, sagte Takaro lächelnd.

Hikari lächelte sanft, während sie vorsichtig aufstand.

„Kannst du darauf achten das sie nicht anbrennen? Ich möchte gerne ein Bad nehmen.“

Takaro nickte leicht, ehe seine Frau langsam den Raum verließ.
 

Hikari setzte sich auf den Badewannenrand, während das Wasser in die Wanne floss.

Es war heiß, doch das im angenehmen sinne.

Vorsichtig lies sie noch etwas Badesalz in die Wanne ein, während ihr Mann unten in der Küche die Kekse aus dem Ofen holte.

Sie dufteten jetzt viel intensiver, vor allem die die mit Schokolade verziert waren.

Langsam brachte Hikari das Wasser zum Stillstand und zog sich aus.

Als sie dann vollkommen nackt war, stieg sie langsam ins heiße Wasser ein.

Eine leichte Gänsehaut zog sich ihrem Körper entlang, als sie in das heiße Wasser stieg.

Im ersten Moment brannte das Wasser auf ihrer Haut, bis sie sich an die Hitze gewöhnt hatte.

Takaro hatte inzwischen die Kekse und das restliche Gebäck in eine Dose getan und das Blech gesäubert.
 

Während in dem kleinem Dorf auf Plant Ruhe herrschte, war in einer etwas größeren Stadt auf der anderen Seite Plants bedrückte Stimmung.

Die Umgebung schien bedrückender zu werden und es schien fast schon als ob es langsam eng werden würde.

Also entschloss einer der Saiyajins 'Platz zu schaffen'.

Er hatte einen guten Einfluss auf die anderen Saiyajins, deshalb folgten ihm diese.

Sie zogen von Dorf zu Dorf und nach und nach wurden diese zerstört.

Nach einer langen Zeit, kamen die starken und Macht getrunkenen Saiyajins in dem Dorf Phantré an.

Der Dorf-Älteste spürte eine starke Spannung in der Luft, er trat leicht hervor.

Nach einer Weile zeichnete sich ein langer Schatten am Boden ab.

Es war ein schwarz-Haariger großer Mann, der vor dem Ältesten stand.

Der Blick war ernst und auch die Ausstrahlung zeigte Führungskraft.

„Geh mir aus dem Weg!“, knurrte der große Saiyajin ernst.

Doch der Älteste blieb stehen und streckte seine Hand dem Saiyajin entgegen.

„Mein Junge, du bist im Stande etwas zu tun, was du bereuen wirst.“, sagte der Alte Mann.

„Vegeta, den Namen solltest du dir einprägen.“, sagte Vegeta ernst, ehe er den Ältesten bei Seite schubste und ließ einen starken Ki-Ball auf ihn los.

Die Aura des Alten Herren erlosch langsam, ehe dann auch die anderen Bewohner in Panik geriten.

„Sagt Takaro und seiner Frau Bescheid!“, schrie einer in der Menge, bevor auch er von Vegeta umgebracht wurde.
 

Hikari war inzwischen fertig mit ihrem Bad.

Sie stemmte sich am Wannenrand ab und versuchte möglichst vorsichtig aus der Wanne zu steigen.

„Kann ich dir helfen?“, fragte Takaro sanft.

Hikari lächelte leicht, ehe sie nickte und er ihr half.

Es klingelte an der Haustüre unten, doch Takaro beeilte sich nicht.

„Du gehst vor allem!“, sagte er.

Hikari wurde leicht rot, küsste ihren Mann vorsichtig und flüsterte ein „Danke.“.

Langsam trocknete sie sich ab, während ihr Mann nach unten an die Haustüre ging.

„Takaro, Takaro! Es ist etwas schlimmes passiert! Die Saiyajins greifen uns an!!“

Takaro sah schnell nach oben, ehe er wieder zu dem Tsufurujin sah.

„Mach die Rakete fertig, wir schicken deine und meine Frau raus!“, sagte Takaro ehe er seine Frau holte.

„Wir haben keine Zeit, komm schnell..“, sagte er schnell, während er sie hinauszog und richtung Raumschiff schob.

„Was ist denn mit dir?“, fragte sie hektisch.

„Ich komme nach liebes, passe auf unseren Sohn auf.“, antwortete Takaro noch, ehe die Zweite Frau einstieg und das Raumschiff mit Autopiloten startete.

Traurig sah Hikari noch zu ihrem Mann, ehe sie von oben aus sah, wie Ozarus den Planeten überrannten.

Schauer überrannte ihren Rücken, als sie sah wie die Ozarus ihr Haus zerstörten, ihren Mann mit rissen und alles zerstörten.
 

So begann eine lange Reise in der viel zu kleinen Kapsel..



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