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Coaching Lessons

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x + y = love?

Am Anfang muss erstmal der Nachname eingesetzt werden.
 

Coaching Lessons

x + y = love?
 

Du sitzt gelangweilt im Unterricht und wartest auf die Rückgabe eures Mathetests. Es ist sowieso wie immer eine 1, dass war schon immer so gewesen und wird wohl auch so bleiben, deswegen bleibst du ganz gelassen. Du schaust dir von deinem Platz, ganz hinten, belustigt die nervösen Gesichter deiner Mitschüler an. Bei Tsuna bleibt, ungewöhnlicher Weise, dein Blick hängen, er ist natürlich wieder total nervös.

Er ist halt einfach No-good-Tsuna, derjenige der in jedem Fach schlecht ist und auch sportlich nichts kann. Aber seine Augen sind ja schon irgendwie süß. Er ist der totale Looser, du, welche sich mit Gokudera immer um die besten Noten schlägt, hast mit ihm eigentlich gar nichts zu tun. Aber diese unschuldigen Augen, sie sind wirklich süß und auch irgendwie anziehend. Dann fängt dein Mathelehrer an die Namen aufzurufen und die Tests auszugeben. „_______“, du stehst auf und gehst nach vorne. „Wie immer sehr gut. 99 Punkte“, er gibt dir die Arbeit und du nickst nur. Als du dich umdrehst, grinst du Gokudera siegessicher an und setzt dich dann auf deinen Platz.
 

Kurz darauf wird Gokudera aufgerufen. Er schlurft zum Lehrer und holt sich seine 100 Punkte ab. Auf seinem Rückweg grinst er dich an und du könntest dich darüber schwarz ärgern. Ein einziger mieser Punkt! Warum hast du auch vergessen, bei der dritten Aufgabe die Wurzel zu ziehen, es war doch so offensichtlich gewesen! „Sawada.“ Schon fast ängstlich geht Tsuna nach vorne. “10 Punkte. Wie kann man nur so schlecht sein und es trotzdem durch die Mittelschule schaffen?!”, die ganze Klasse fängt an über Tsunas Punktzahl zu lachen. Außer Gokudera, Kyoko, Yamamoto und dir. Du kannst zwar auch nicht fassen wie man so schlecht sein kann, doch lachen sollte man darüber wirklich nicht. Du stehst genervt auf und knallst deine Hände auf den Tisch. „Hört gefälligst auf zu lachen! So etwas ist nicht lustig, außerdem solltet ihr erst mal mehr Punkte haben als Gokudera oder ich, dann dürft ihr lachen und dann solltet ihr einsehen das dieses Verhalten einfach kindisch ist!“, wie kann man sich in der Mittelschule noch so unreif benehmen, es ist dir echt ein Rätsel. Deine Mitschüler verstummen und sehen teils beschämt, teils auch einfach genervt weg. Von vorne wirft dir Tsuna einen dankbaren Blick zu. Oh man seine Augen! Schnell setzt du dich wieder hin und hoffst das niemand deinen Rotschimmer bemerkt hat. „Gut gesprochen“, Gokudera nickt dir zu und du grinst. „Sawada setzten!“, der Mathelehrer ignoriert deinen Kommentar und verteilt die letzten Tests.
 

Die Stunde verlief nicht weiter spannend. Alles war wie immer, Tsuna und Yamamoto wurden ständig aufgerufen obwohl sie nichts können und Gokudera und du müsst euch nicht einmal beteiligen und bekommt eine gute Note für die Stunde. Gegen Ende der Stunde, als schon so gut wie alle ihre Sachen eingepackt haben rief dein Mathelehrer euch noch einmal zur Aufmerksamkeit. "_______ und Sawada, kommt zu mir. Der Rest kann gehen", damit war auch schon die Hälfte der Klasse aus dem Raum gestürmt. Du hast eigentlich keine Lust noch mit dem Lehrer zu reden, also packst du deine Federmappe und dein Heft ganz langsam in deine Tasche und machst dich dann erst auf zum Lehrerpult. „...Sawada so kann das nicht weiter gehen! Ah ______. Du wirst ab morgen Sawada Nachhilfe geben.“ Das hatte gesessen. Du starrst deinen Lehrer entgeistert an. „Wie bitte?“ „Du gibst Sawada Nachhilfe, das wirst du wohl schon hinkriegen.“ „Aber er hat doch Gokudera!“, beschwerst du dich. „Das hilft anscheinend auch nichts. Außerdem habe ich in dich mehr Vertrauen _______.“ Tsuna stand die ganze Zeit nur schweigend daneben und sah verunsichert zwischen dir und dem Lehrer hin und her. „Von mir aus“, du schnaubst, drehst dich dann um und gehst aus dem Klassenzimmer. Daraufhin folgt dir Tsuna und fängt gleich an sich zu entschuldigen. „Tut mir wirklich leid ______-san! Wenn ich doch nur besser wäre, dann müsstest du mir keine Nachhilfe geben!“ „Ich hoffe nur das es auch wirklich was bringt, sonst ist das wirklich die reinste Zeitverschwendung.“ Damit war eure Unterhaltung für diesen Tag beendet.
 

Der Tag verlief genau wie jeder Andere weiter vor sich hin. Nach der Schule gehst du erst noch in die Stadtbibliothek, dann machst du auf dem Rückweg noch einen kurzen Abstecher im Supermarkt und dann gehst du endlich nach Hause. Nachdem du die Haustür aufgeschlossen und die Schuhe abgestellt hast rufst du: „Bin wieder da.“ Zur Bestätigung kam ein bellen und kurz darauf lief ein schokoladenfarbener Labrador auf dich zu. „Ajosha“, lachtest du und schlosst deinen Hund in die Arme. Du wuschelst ihm einmal kurz über den Kopf und richtest dich wieder aus deiner Hocke, in welche du gegangen warst, auf. „Ich zieh mich kurz um und dann gehen wir ne Runde“, du bekamst ein bellen und schnell liefst du in dein Zimmer. Vorher bringst du noch schnell die Lebensmittel in die Küche, um sie in den Kühlschrank zu räumen. In deinem Zimmer angekommen schmeißt du deine Tasche auf dein Bett und fängst an deine Schuluniform aus zuziehen. Bevor du in deinem Schrank nach Klamotten wühlst, hängst du deine Schuluniform noch ordentlich auf damit sie nicht knittert. Am Ende deiner Wühlerei hast du dich für eine kurze Hose, ein Top mit einem zu großen Oberteil darüber und Overkneestrümpfe entschieden. Deine Haare bindest du dir zusammen, so dass sie dir nicht immer ins Gesicht fallen, wenn du läufst. Auf dem Weg zur Haustür schnappst du dir noch Ajoshas Hundeleine und ziehst dir dann Sneakers an. Du öffnest die Haustür und pfeifst einmal und schon kam Ajosha angerannt. Du legst ihr die Leine um, schnappst dir deinen Hausschlüssel und schon geht ihr los.
 

Ihr macht euch auf den Weg zum Wald, denn hinter dem Wald sind einige Felder mit Feldwegen wo es niemanden stört, wenn Ajosha ohne Leine läuft. Nachdem ihr über den kurzen Waldweg gegangen seit, seht ihr auch schon die Felder. Ajosha konnte es kaum noch erwarten und war schon ganz unruhig und als du dann endlich die Leine abmachst, rennt sie auch gleich schon los. Du steckst noch schnell die Leine ein und läufst ihr dann lachend hinterher. Das sind die Momente die du genießt. Da deine Eltern immer lange arbeiten sind, bist du meistens alleine. Aber du hast ja Ajosha. Sie ist schon lange bei dir und schafft es immer dich bei Laune zu halten, selbst wenn du ziemlich fertig bist. Gut das du so sportlich bist, dass du mit Ajosha mithalten kannst, so seid ihr bald ziemlich viel herumgelaufen und macht euch langsam wieder auf den Rückweg. Als ihr durch die Haustür geht, bist du ziemlich kaputt. Du schmeißt die Leine und den Hausschlüssel auf einen kleinen Schrank im Flur und schlurfst dann in die Küche. Dort gibst du Ajosha ihr Futter und nimmst dir selbst eine Flasche Wasser. Damit begibst du dich in dein Zimmer, wo du dir deine Tasche nimmst und dich an den Schreibtisch setzt, schließlich mussten die Hausaufgaben irgendwann gemacht werden. Nach den Hausaufgaben, welche du immer schnell hinter dich bringst, gehst du zurück in die Küche. Nun fängst du an dir aus den, nach der Schule gekauften Lebensmitteln, ein kleines Mittagessen zu zaubern. Nach gar nicht allzu langer Zeit bist du damit fertig und genießt dein Essen. Während du deinen Teller abspülst, siehst du aus dem Fenster, es war schon dunkel. Die Zeit vergeht wirklich schnell.
 

Du schnappst dir wieder die Leine aus dem Flur und pfeifst wieder nach Ajosha, welche aus dem Wohnzimmer angelaufen kam. Anscheinend hatte sie faul in ihrem Korb gelegen. "Dann wollen wir noch mal eine kleine Runde", damit befestigst du die Leine an ihrem Halsband und gehst los. Morgens und Abends gehst du immer nur kleine Runden, dafür ist die am Mittag umso größer. Nach eurer kleinen Runde bist du wirklich fertig. Du gibst Ajosha noch ein bisschen Trockenfutter und gehst dann in dein Zimmer. Du nimmst dir deinen Schlafanzug und gehst damit ins Bad. Während du dir die Zähne putzt, lässt du die Badewanne mit heißem Wasser voll laufen und lässt dich auch nur kurze Zeit später in dieses sinken. Ein heißes Bad war wirklich etwas feines nach einem anstrengenden Tag. Als du schon halb in der Wanne einschläfst, hältst du es für klug doch lieber ins Bett zu gehen. Nachdem du dich abgetrocknet hast, ziehst du dir deinen Schlafanzug an, mit welchem du noch einmal ins Wohnzimmer gehst. „Gute Nacht meine Kleine", du streichelst Ajosha, welche schon in ihrem Korb lag, über den Kopf und gehst dann zurück in dein Zimmer. Du krabbelst unter die Decke und kuschelst dich dann ins Kissen. Noch ein letzter Blick auf den Wecker und das Licht ausgemacht, schon liegst du seelenruhig im Bett und bist auf besten Weg ins Land der Träume.
 

Am nächsten Morgen verlief dein Tag wie immer. Als erstes stehst du auf und ziehst dir erst mal eine lange Sporthose und ein Sweatshirt an, deine Haare bindest du zu einem Zopf. Du trottest in den Flur und pfeifst nach Ajosha. Sie kam angetrottet und du legst ihr wieder die Leine an. Den Anfang der Strecke joggst du neben Ajosha her, um einigermaßen wach zu werden, aber den Rest gehst du langsam zurück. Wieder zu Hause gibst du Ajosha ihr Futter und machst dir ein kleines Frühstück und dazu auch gleich deine Lunchbox. Da deine Eltern so lange arbeiten, schlafen sie morgens immer so lange, dass du schon weg bist wenn sie aufstehen. Du nimmst deine Lunchbox und gehst mit ihr in dein Zimmer und steckst sie in deine Tasche. Du nimmst deine Schuluniform und gehst mit ihr ins Bad. Dort putzt du dir die Zähne und gehst schnell duschen. Nachdem du deine Schuluniform angezogen hast, fängst du an dir die Haare zu föhnen. Nachdem du damit fertig bist, nimmst du deine Schultasche, verabschiedest dich von Ajosha und machst dich auf den Weg zur Schule.
 

Als du in der Schule angekommen bist, gehst du in deine Klasse und setzt dich dort auf deinen Platz. Du bist wie immer einer der Ersten und genießt die Ruhe die gerade herrscht, doch schon bald wurde es auf den Gängen und im Klassenzimmer lauter und die flüchtest ans Fenster. Du hältst deinen Kopf aus dem Fenster und ein angenehmer Wind fährt dir durch die Haare und du schließt die Augen um den Moment zu genießen. Als du die Augen wieder öffnest, blickst du über den Schulhof. An einigen Stellen bilden sich kleine Gruppen und es strömen immer mehr Schüler durch das Schultor. Auch Tsuna kam bald mit Gokudera und Yamamoto auf den Schulhof. Du siehst den drei hinterher bis sie im Schulgebäude verschwinden. Tsunas Anblick lässt in deinem Kopf etwas klingeln. Doch dir will einfach nicht einfallen was es war. Es dauert nicht mehr lange bis es klingelt, also setzt du dich schon auf deinen Platz und wartest darauf das der Lehrer kommt. Bevor Tsuna sich auf seinen Platz setzt, lächelt er dich an. Du bist so verwirrt, dass du ihn nur irritiert anschaust. Irgendetwas muss gestern passiert sein, Tsuna hat noch nie so etwas getan. Auf den Unterricht kannst du dich gar nicht richtig konzentrieren, deine Gedanken waren alle beim vergangenen Tag und suchten den Zeitpunkt, an dem etwas anderes passiert war als sonst. Die Stunden fliegen nur so an die vorbei, bis es endlich zur Mittagspause klingelt.
 

Du holst dein Lunchpaket aus deiner Tasche und willst gerade anfangen zu essen, als du jemanden neben deinem Tisch bemerkst. Neben dir steht Tsuna, wie immer ziemlich schüchtern. „Hallo ______-san. Ich wollte fragen...also...wegen der Nachhilfe...wo machen wir das denn?“ Nachhilfe? Das war wohl der Punkt den du vergessen oder sogar verdrängt hast. „Ach Nachhilfe. Sollte das heute schon anfangen?“, du bist echt verwirrt. Tsuna nickt. „Ähm... wie wäre es gleich nach der Schule bei mir?“, du willst und kannst Ajosha einfach nicht so lange alleine lassen. „Ähm... ich weiß gar nicht wo du wohnst...“, gab Tsuna zu. „Ich warte am Schultor und dann gehen wir gemeinsam.“ „In Ordnung. Dann... bis später“, damit verschwindet er und du kannst dich wieder auf dein Essen konzentrieren. Doch mit den Gedanken bist du ganz wo anders und isst nur nebenbei dein Lunchpaket. Auch der restliche Unterricht geht für dich schnell vorbei und du überlegst dir, was du nach der Schule mit Ajosha machen sollst, wenn Tsuna gleich mit zu dir kommt. Tsuna kommt gleich zu dir...oh Gott, hast du überhaupt aufgeräumt?! Du wirst leicht panisch, denn es ist dir schon peinlich, wenn Tsuna zu dir kommt und alles unordentlich ist.
 

Als die letzte Stunde beendet war, packst du nervös deine Sachen zusammen und machst dich auf den Weg zum Schultor. Du musst auch gar nicht lange warten bis Tsuna auf dich zu kommt. „Dann wollen wir mal“, du setzt dich in Bewegung und Tsuna folgt dir still. „_____-san? Was machen wir hier?“, ihr steht vor dem Supermarkt in dem du ständig einkaufst. „Wir kaufen Mittagessen. Was möchtest du gerne?“, du siehst ihn an während du dir einen Korb nimmst. „I-ist mir egal.“ „Ok, aber beschwer dich am Ende nicht!“, warnst du ihn vor, meinst es aber nicht wirklich ernst. Nachdem du bezahlt hast, macht ihr euch auf den Weg zu deinem Haus. Während du dabei bist die Tür aufzuschließen, drehst du dich noch mal einmal zu ihm um. „Erschreck dich bitte nicht“, damit öffnest du die Haustür und schon hörst du ein bellen aus dem Wohnzimmer und Ajosha kommt dir entgegen gelaufen. Du stellst die Einkaufstüte ab und knuddelst sie erst mal durch. Tsuna ist ein Stück zurück gewichen, trotz deiner Warnung hat er sich erschreckt, außerdem hat er Angst vor großen Hunden.
 

„Willst du sie mal streicheln?“, fragst du und guckst dich nach Tsuna um. Erst da bemerkst du, das er ein Stück zurück gewichen ist. „Tsuna?“ Tsuna hat die ganze Zeit Ajosha angestarrt und war fast völlig weggetreten, bis du ihn aus seiner kleinen Welt gerissen hast. Erschrocken sieht er dich an. „Was?“ „Hast du etwas angst vor Hunden?“, du siehst ihn verwundert an. „Was? Ich? Ach nein...hähä...wie kommst du denn darauf? Ich und angst vor Hunden? Nein, ganz sich nicht...hähä“, bei seinem Gestammel ziehst du eine Augenbraue hoch. Wirklich glaubhaft war das nun nicht. „Ajosha tut nichts, streichle sie ruhig, sie wird ganz ruhig sein. Vertrau mir“, du lächelst ihn an. Er guckt dich leicht ängstlich an, nickt dann jedoch zaghaft. „Ajosha sitzt“, Ajosha setzt sich brav hin und sieht dich und Tsuna an. Tsuna geht langsam und mit einer weitausgestreckten Hand auf Ajosha zu. Er berührt ihren Kopf leicht mit den Fingerspitzen und schreckt gleich darauf zurück. Ajosha hatte nichts gemacht und sah ihn nun leicht verwirrt an. „Ich sag doch sie macht nichts.“ Nun legte Tsuna seine ganze Handfläche auf Ajosha Kopf, nachdem sie wieder still gewesen ist, fängt er nun an sie leicht zu streicheln und Ajosha drückt ihren Kopf etwas gegen seine Hand. „Scheint als würde sie dich mögen“, lachst du. „Ajosha komm, jetzt gibt’s essen“, mit diesen Worten läuft Ajosha auch gleich ins Haus. „Kommst du?“, du stehst bereits wieder mit der Einkaufstüte im Arm im Hauseingang. Tsuna beeilt sich zu dir zukommen und zieht dann seine Schuhe aus.
 

Zusammen geht ihr in die Küche, wo Ajosha schon vor ihrem Napf wartete. „Setzt dich“, zeigst auf die Stühle um den Esstisch. Während Tsuna sich setzt, machst du Ajoshas Futter. „Gibt es etwas bestimmtes was du in Mathe nicht verstehst?“, du stehst mit dem Rücken zu Tsuna und fängst an euer Essen vorzubereiten. „Ähm nein...ich versteh alles nicht...“, meinte er kleinlaut. „Oh...dann müssen wir wohl ganz von vorne anfangen, aber das wird schon!“, du schmeißt ein paar Sachen in die Pfanne, welche schon auf dem Herd stand. „Weißt du denn wenigstens was eine Variable ist?“ „Nein...“ „Sag mal was bringt Gokudera dir eigentlich bei?! Also, eine Variable ist ein Platzhalter. X z.B. In einer Gleichung wird x als Platzhalter für eine Zahl, die wir nicht kennen benutzt. Später setzten wir für x eine Zahl ein um die Gleichung zu lösen. Soweit verstanden?“, während deiner Erklärung hast du dich weiter auf das Essen in der Pfanne konzentriert. „Ja, du kannst wirklich gut erklären ______-san.“ „Ähm danke“, das Kompliment freute dich, so was bekamst du öfter zu hören, doch dieses mal freute es dich besonders. "Also als nächstes, gleiche Variablen kann man zusammenfassen. Z.B. alle X und alle Y. X und Y kannst du nicht zusammenfassen. Das wäre als wenn du einen Apfel zu den Birnen tust und sagst es wäre eine Birne, das geht einfach nicht", Tsuna nickte am Ende, als Zeichen das er verstanden hatte. "Sooo", du tust das nun fertige Essen auf zwei Teller, "dann lass uns erst mal was essen. So lernt man gleich viel besser", du stellst den Teller vor Tsuna ab und gibst ihm noch Besteck. Dann setzt du dich mit deinem Teller ihm gegenüber an den Tisch. "Itadakimasu", sagt ihr beide und fangt an zu essen. "Lecker!", Tsuna fängt an schneller zu essen. Du wirst leicht rot und lächelst während des gesamten Essens vor dich hin.
 

Nachdem ihr beide fertig seit, nimmst du eure Teller und stellst sie in die Spüle. "Dann lass uns mal weiter machen, komm mit", du gehst ins Wohnzimmer und setzt dich an den Tisch. Tsuna folgt dir mit seiner Tasche und lässt sich neben dir nieder. "Dann pack mal deine Mathe Sachen aus und wir gehen das ganze Thema von vorne durch." So verbringt ihr zwei Stunden und Tsuna verstand auch langsam wie er vorzugehen hatte. Aber dann werdet ihr von Ajosha unterbrochen. Sie tigerte schon eine Weile im Wohnzimmer herum und nun hat sie anscheinend genug und springt Tsuna von der Seite an. Dieser erschreckt sich ziemlich, da du ja gesagt hast Ajosha würde ganz ruhig bleiben. Da Ajosha Tsuna von links angeschubst hat, flüchtet er nach rechts. Nur rechts von ihm sitzt immer noch du. Wie es kommen musste, fällt Tsuna kurzerhand auf dich drauf. Ihr starrt euch eine Weile an ohne etwas zu tun, bis Ajosha euch mit einem bellen aus eurer Trance holt. Jeder von euch läuft rot an und Tsuna versucht so schnell er kann von dir runter zu kommen. „Tut mit leid ______-san! Das wollte ich nicht! A-aber Ajosha hat mich geschubst und...und dann...“, er versuchte sich so gut es geht aus der Situation rauszureden. „Sch...schon gut....war nicht deine Schuld“, du sahst weg. „Ajosha hatte ihren Spaziergang noch nicht, deswegen wollte sie wohl auf sich aufmerksam machen.“ „Wie oft gehst du mit ihr?“ „Morgen vor der Schule, Mittags nach der Schule und Abends bevor ich schlafen gehe“, zählst du auf. „Von mir aus kannst du ruhig mit ihr gehen, du musst nicht auf mich Rücksicht nehmen.“ Die grübelst kurz über sein Angebot. „Aber nur wenn du mit kommst“, Tsuna sieht dich verblüfft an. „Na komm schon, wenn wir durchgängig lernen bringt das eh nichts“, damit gehst du in den Flur und ziehst dir die Schuhe an. Tsuna ist dir gefolgt und zieht sich nun ebenfalls die Schuhe an. Du nimmst dir die Leine und pfeifst nach Ajosha. Als sie vor euch stand, befestigst du die Leine an ihrem Halsband und nimmst dir deinen Hausschlüssel.
 

Ihr macht euch nun also zu dritt auf den Weg. Du schlägst wie immer den Weg zum Feld ein, wobei du heute nicht so lange bleiben willst. Auf dem Weg dorthin redet ihr beide über belangloses und habt euren spaß. Als ihr endlich angekommen seid, löst du sofort Ajoshas Leine, da diese schon etwas hibbelig ist. Sobald sie von der Leine befreit ist sprintet sie auch schon los. „Komm schon Tsuna“, du läufst Ajosha lachend hinter her und Tsuna versucht mit dir mitzuhalten. „______-san nicht so schnell!“, er hechelt schon leicht. „Nenn mich ruhig _____“, du bist stehen geblieben und wartest auf ihn. „Ok ______-chan“, er lächelt zurück. Ihr tobt noch etwas mit Ajosha bis ihr den Rückweg antretet. Aber bevor ihr euch sofort wieder ans lernen macht, holst du noch ein paar Getränke. „Oh es ist schon 18:20 Uhr“, bemerkst du, als du auf die Uhr im Wohnzimmer schaust. „Was?! Schon so spät? Tut mit leid ______-chan, aber ich muss nach Hause, meine Mutter wollte das ich zum Abendessen wieder da bin“, er fängt an seine Sachen zurück in seine Tasche zu packen. „Ist in Ordnung, ich denke für den ersten Tag reicht das auch. Die behalte ich am besten hier“, du nimmst dir die Schmierzettel die ihr benutzt habt. „Dann können wir das morgen noch einmal kurz wiederholen und dann weiter machen“, du stapelst deine eigenen Mathe Sachen, um sie dann leichter in dein Zimmer tragen zu können. Als Tsuna alles zusammengepackt hat gehst du mit ihm in den Flur und lehnst dich dort an die Tür während er sich die Schuhe anzieht. Du öffnest ihm die Tür und hältst Ajosha am Halsband fest, damit sie Tsuna nicht noch aufhält. „Gut, dann bis morgen und danke für deine Gastfreundschaft.“ „Ach kein Problem“, du lächelst und winkst ihm noch kurz zum Abschied.
 

Du gehst mit deinen Mathesachen in dein Zimmer um deine Tasche für den nächsten Tag zu packen. Zum Glück habt ihr für morgen keine Hausaufgaben, auf die hättest du nun wirklich keine Lust gehabt. Wo du schon in deinem Zimmer bist, kannst du dir auch gleich gemütlichere Klamotten anziehen, denkst du dir. Bevor du noch mal mit Ajosha raus gehst, machst du noch einen Abstecher in die Küche und machst dir kurz etwas zu essen. Aber nach dem Essen war es für dich immer noch zu früh, also lässt du dich auf das Sofa im Wohnzimmer fallen und schaltest den Fernseher ein. Du schaltest ein bisschen durch die Programme und bleibst am Ende bei irgendeiner Sendung stehen und siehst sie dir eher gelangweilt an. Nach einer halben Stunde hast du keine Lust mehr und schaltest den Fernseher aus. Du stehst auf und streckst dich erst mal bevor du dich in den Flur begibst. Lustlos ziehst du dir deine Schuhe an und nimmst Ajoshas Leine. „Ajoshaaa“, rufst du immer noch lustlos durch das Haus. Ajosha kam auf dich zu gelaufen und sprang an dir hoch. „Du freust dich wohl was?“, lächelnd legst du ihr die Leine an und schon macht ihr euch auf den Weg. Da ihr heute Mittag nicht so lange draußen wart, willst nun etwas länger mit ihr gehen, also gehst du wieder in Richtung Feld.
 

Ihr geht eine Weile ruhig nebeneinander und seit gerade mitten auf dem Waldweg, als Ajosha erst kurz stehen bleibt und schnüffelt und dann, ziemlich schnell, losrennt. „Ajosha halt!“, da sie so plötzlich losgelaufen ist, ist dir die Leine aus der Hand gerutscht und Ajosha war schon fast aus deinem Blickfeld verschwunden. Schnell sprintest du hinter ihr her. „Ajosha! Ajosha stopp! Bleib stehen!“, du erreichst das Ende des Waldwegs und bleibst leicht keuchend stehen. Du schaust über das Feld und siehst Ajosha. Dort steht sie neben .... Tsuna? Was macht Tsuna hier? Egal! „Tsuna! Halt sie bitte fest!“, rufst du ihm zu, während du auf ihn und Ajosha zu läufst. Er dreht sich zu dir um, nimmt aber Ajoshas Leine in die Hand. „Danke Tsuna, sie ist auf ein mal einfach losgelaufen. Was ist mit dir passiert?!“, du hast erst nachdem du Ajoshas Leine fest in deine Hand genommen hast in Tsunas Gesicht gesehen. Es war von Schrammen übersäht und an manchen stellen blutet er leicht. Er sah dich ernst an, ganz anders als du es von ihm kanntest. „Du musst von hier verschwinden, sofort! Geh direkt nach Hause, ich bitte dich“, du verstehst nicht was er meint. „Tsuna was ist los?“
 

„Mach dich bereit Vongola!“, vor euch taucht plötzlich ein komisch aussehender Typ auf. „Tsuna“, du guckst an Tsuna vorbei. Neben Tsuna steht ein Kleinkind. „Was macht das Kleinkind hier? Und wer ist das da? Tsuna, was ist hier los?“, du verstehst die Welt nicht mehr. Doch Tsuna hat keine Zeit dir zu antworten, denn da greift der komisch aussehende Typ schon an. Das nächste was du mitbekommst ist, wie Tsuna dich zur Seite schubst und du etwas weiter Weg auf dem Boden aufkommst. „Tsuna?“, an der Stelle wo eben noch Tsuna stand war jetzt überall aufgewirbelter Staub und du konntest nichts sehen. „Wen haben wir denn da. Etwa die kleine Freundin des Vongola? Egal, Tatsache ist das du beseitigt werden musst“, der komische Typ kommt auf dich zu. Du sitzt ängstlich und erstarrt auf dem Boden, das einzige was du tun kannst ist Ajosha in den Arm zu nehmen und den Typen anzustarren. „Lebwohl Kleine“, du kneifst rasch deine Augen zu und drückst dich gegen Ajosha, doch es passiert nichts. Langsam öffnest du ein Auge. Als du siehst warum nichts passiert ist, reißt du die Augen auf. „Tsuna!“ Vor dir steht Tsuna, sich gegen den Typ lehnend und die Hand, in welcher ein Messer war, wegdrückend. „_______ lauf!“ „Aber-“ „LAUF!“, du stehst hastig auf und läufst so schnell du kannst auf den Wald zu, Ajosha an der Leine hinter dir her ziehend. Im Schutz des Waldes bleibst du stehen und drehst dich um. Tsuna kämpft gegen diesen Typ und du kannst nur zu sehen, das ärgert dich. Er hat dich beschützt und du sollst ihn hier alleine zurück lassen? Nein das kannst du nicht, aber was sollst du machen? Hoffen, das ist wohl das einzige was du machen kannst. Du kniest dich auf den Boden und nimmst wieder Ajosha in den Arm. „Lass uns auf ihn warten, er wird bestimmt siegen“, murmelst du leise, während deine Augen die ganze Zeit auf Tsuna ruhen.
 

Es dauert noch eine Weile, aber schließlich war Tsuna wirklich der jenige der gewonnen hat. Langsam kommt er auf den Wald zu und du läufst ihm entgegen. „Tsuna! Bist du in Ordnung?!”, du bleibst vor ihm stehen. Er sieht dich auf eine Art an, die du wirklich gar nicht von ihm kennst und irgendwie macht dir das Angst. „Warum bist du noch hier? Ich sagte doch du sollst gehen.“ Du siehst auf den Boden. „Tut mir leid...aber ich wollte dich nicht alleine lassen...“ Es herrschte kurz Stille zwischen euch. „Ich bring dich nach Hause“, Tsuna nahm deine freie Hand und zog dich hinter sich her. Du guckst immer noch auf den Boden und wirst auch leicht rot, lässt dich von Tsuna aber ohne Wiederstand mitziehen. Er ist so anders als er es vorhin noch war, dies macht dich unsicher. „Was war das für ein Typ?“, durchbrichst du die Stille die schon die ganze Zeit herrschte. „Nicht wichtig.“ „Warum hat er dich angegriffen?“ „Brauchst du nicht zu wissen.“ „Was meint er mit Vongola?“ Tsuna hält an und hält mit beiden Händen deine Schultern fest. „Hör zu _______, je weniger du weißt umso sicherer ist es für dich. Also bitte frag mich nicht“, damit lässt er dich wieder los und geht weiter. Jetzt verstehst du gar nichts mehr. Was meint er denn damit? Enttäuscht, dass Tsuna dir anscheinend so wenig vertraut, gehst du langsam hinter ihm her. Vor deinem Haus bleibt ihr stehen. „Geh heute nicht noch einmal raus“, du siehst ihn leicht wütend an. „Entschuldigung das ich mit meinem Hund raus musste!“, gibst du patzig zurück und stemmst deine Hände in die Hüften. Er sieht dich schon fast ausdruckslos an. Schnaubend gehst du auf die Haustür zu, schließt sie auf und lässt Ajosha als erstes rein. „Gute Nacht“, meinst du noch bevor du die Tür hinter dir zuschlägst. Nachdem die Haustür zu war, lässt du dich an ihr herunterrutschten und vergräbst dein Gesicht in den Knien. „Was hab ich nur falsch gemacht?“
 

Am nächsten Morgen willst du erst gar nicht aufstehen. Der gestrige Abend war etwas heftig für dich gewesen und du wolltest Tsuna gar nicht sehen. Doch da deine Noten sonst darunter leiden würden, schleppst du dich doch noch zur Schule. Als du in der Schule ankommst, ist die Hälfte deiner Klasse schon da, auch Tsuna. Um zu deinem Platz zu kommen, musst du an Tsuna vorbei, doch am liebsten würdest du einen Bogen um ihn machen. Während du an ihm vorbei gehst, merkst du, wie er mit Yamamoto und Gokudera ein Gespräch anfängt, was dich dein Gesicht verziehen lässt. Du lässt dich auf deinen Platz fallen und vergräbst dein Gesicht in deinen Armen. Nun sah es so aus als würdest du schlafen, womit du einige Blicke auf dich ziehst, da du sonst immer ausgeschlafen bist. Es ist dir egal, das Einzige was dich ärgert ist, das Tsuna dir absichtlich ausweicht. Ok, du wolltest ihm auch ausweichen, doch er hätte es nicht so offensichtlich machen sollen. Immerhin hat er den beiden vorher nur zugehört und erst dann ein Gespräch angefangen, als du vorbei gegangen bist, um dir dann extra den Rücken zuzuwenden. Wie dich das gerade ärgert!
 

Während des gesamten Unterrichts bist du nicht wirklich aufmerksam, du passt nur halb auf, gibst aber trotzdem immer die richtigen Antworten, so das kaum jemanden auffällt das du mit den Gedanken ganz wo anders bist. Als du nach der Schule wieder am Schultor auf Tsuna wartest, kannst du es nicht verhindern böse vor dich hinzustarren, was die Schüler um dich einen Bogen um dich laufen lässt. Deine Wut war gegen Tsuna gerichtet. Er ist dir den ganzen Tag immer offensichtlicher ausgewichen und du hast jetzt wirklich genug davon. Dann kam auch endlich Tsuna aus dem Schulgebäude. Du beobachtest ihn während er auf dich zu kommt, wobei er nach seinem Gesichtsausdruck lieber in die entgegengesetzte Richtung gegangen wäre. „Ach auch schon da?“, ohne auf eine Antwort zu warten gehst du los und Tsuna starrt dir verwirrt hinterher, bevor er dir folgt. Deine Wut wird auf dem Weg immer mehr gedämpft und du kommst dir langsam ziemlich albern vor. Vor dem Supermarkt bleibst du kurz stehen und gibst Tsuna deine Tasche, während du mit deinem Portemonnaie euch schnell ein paar Zutaten für das Mittagessen kaufst.
 

Nachdem Essen setzt ihr euch dieses mal in dein Zimmer, da das Wohnzimmer einen offenen Zugang, ohne Tür hat und du die Tür in deinem Zimmer schließen kannst. Immerhin willst du nicht, dass so etwas wie gestern wegen Ajosha nicht noch einmal passiert und Tsuna hat wohl auch keine Lust noch ein mal auf dir zu landen. Da du keine Lust hast dich auf den Boden zu setzten, setzt du dich auf dein Bett und wartest das Tsuna seine Sachen rausholt, deine hattest du heute Morgen schon auf den kleinen Tisch mitten im Zimmer gelegt. „Also, was weißt du noch von gestern?“ Tsuna fing an aufzuzählen was er alles behalten hat. „Na gut, dann müssen wir nicht alles wiederholen“, du nimmst dir die Schmierzettel, stellst dich neben Tsuna und zeigst sie ihm. Ihr wiederholt noch ein paar Sachen von gestern und dann fängst du an ihm was neues zu erklären, da Tsuna Probleme mit dem Koordinatenkreuz hat.
 

„Das ist doch ganz einfach“, mittlerweile sitzt du wieder am Rand deines Betts, „x und y sind zwei verschiedene Variablen, aber trotzdem sind sie voneinander abhängig.“ „Du meinst wie wir?“, verwirrt siehst du ihn an, er guckt zurück. Während du über die Bedeutung von Tsunas Satz nachdenkst, nimmt dein Gesicht ein, immer stärker werdendes, rot an und du schaust schnell auf den Boden zu deinen Füßen. Schließlich bringst du auch ein kurzes nicken zustande. Eine kurze Zeit, die dir wie eine Ewigkeit vorkommt, passiert nichts. Doch dann taucht plötzlich Tsunas Gesicht in deinem Blickfeld auf. Er kniet vor dir und sieht dich von unten an, was dein Gesicht nur noch dunkler werden lässt. Er kommt deinem Gesicht immer näher und als sich eure Nasen schon fast berühren, bleibt er stehen. „Wenn du bei mir bist, wird es sehr gefährlich werden!“, er sieht dich ernst an. Du guckst ihn genervt an und verdrehst die Augen. „Das ist mir egal, solange ich bei dir sein kann. Und jetzt küss mich endlich!“, dein Kommentar lässt Tsuna stutzen, dann jedoch kommt er deiner Bitte nach und legt seine Lippen auf deine. Bevor du deine Augen schließt, glaubst du einen leichten rosa Schimmer auf seinen Wangen zu sehen.
 

Nachdem ihr euch gelöst habt, schaut ihr euch eine Zeit lange still an, bevor du auf einmal anfängst zu kichern. „______-chan?“ „Wenn du so guckst siehst du voll süß aus, das ernste steht dir nicht so.“ Tsuna hat dich nicht mehr ernst, sondern eher schüchtern angeguckt seid ihr euch gelöst habt. „W-was soll das denn heißen?“ Du kicherst wieder. „Das ich dich süß finde wenn du so guckst“, du rutscht vom Bett und umarmst ihn. Egal wie gefährlich es auch werden wird, du willst bei ihm bleiben und du bist dir sicher das Tsuna dich auch immer beschützen wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Xiao-Mei
2012-01-16T19:38:02+00:00 16.01.2012 20:38
Bäääm
Ich bin ein Mathe-Ass. Träume werden doch mal wahr*denkt an ihre bösen Noten in Mathe*
Idee:Wirklich süß und mal was neues. Besonders die Nachhilfe für Tsuna XD Das er mal wirklich was verstehen würde hätte ich ja mal nicht gedacht.
Schreibstil: Schön zu lesen, keine Abgehakte Sätze sondern einfach schön fließend.
Länge+Ende: Gefällt mir beides. Die Länge passt und das Ende war doch echt schön. Für das erste mal ist es toll geworden und man kann es wirklich nur empfehlen. Freue mich schon auf weitere Werke von dir^^

Lg Chou
Antwort von:  Johnnys_Sandpfote
01.09.2013 12:30
Haha ja für mich ist das auch eher nur ein Traum xD
Tja man ist halt so super das selbst Tsuna was versteht xD Ich glaube ja man hatte einfach gute Beispiele um es zu erklären. Wenn ich nur daran denke wie Gokudera ihm immer alles erklären will mit tausenden Formeln, da würde ich auch nichts verstehen xD
Vielen dank für das Lob über Schreibstil, Länge und das Ende.
Stimmt das war ja mein erster, man ist das lange her ^^
Aber ich bin froh das ich ihn geschrieben habe, so hab ich gemerkt wie sehr ich es liebe Reader-Storys zu schreiben ^^
Danke für deinen Kommentar, er hat mich damals wirklich motiviert und angetrieben ^^

Lg Sandpfote


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