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Mirror Mirror

von

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Mit einem leisen Seufzen ließ sich Hikaru auf einen der Verstärker sinken und schloß für einen Moment die Augen. Schon spürte er zwei Arme, die sich von hinten um ihn legten und ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

„Was ist los?“ Der Gitarrist zuckte mit den Schultern und ließ ein weiteres Seufzen hören. War ja klar gewesen, dass Reika nicht verborgen bleiben würde, dass ihn etwas bedrückte. Irgendwie unfair. Er war doch kein Buch und doch konnte der Bassist einfach in ihm lesen, wie er wollte. „Alles ok“, versuchte er noch auszuweichen, auch wenn ihm bereits klar war, daß es für Ausreden längst zu spät war.

„Hör auf mir etwas vormachen zu wollen. Ich sehe doch, daß dich etwas bedrückt.“ Ade du ruhiger Abend alleine Zuhause und auf dem Sofa. Er wußte, daß Reika nun nicht mehr locker lassen würde. Tolle Aussichten. Der Bassist konnte verdammt hartnäckig sein. Also entweder er redete mit ihm oder Reika würde ihm so bald nicht mehr von der Seite weichen.

„Heute Abend, nach der Probe, ok?“, versuchte Hikaru das Unvermeidliche wenigstens noch ein wenig hinauszuzögern. Zu seiner Überraschung klappte das sogar und der Größere ließ ihn los.

Erleichtert atmete der Gitarrist durch und erhob sich wieder, um den Proberaum zu verlassen, wie es Kouki, Ibuki und Minase schon vor einigen Minuten getan hatten. Er brauchte dringend frische Luft, sonst würde er den Rest der Probe sicher nicht überstehen.

Einige Stunden später betrat er gemeinsam mit Reika seine Wohnung. Wie er es allerdings geschafft hatte die Probe ohne Probleme hinter sich zu bringen und den Heimweg zusammen mit dem Bassisten zu meistern, konnte Hikaru nicht mehr sagen. Müde ließ er sich auf seine Couch fallen und schloß gähnend die Augen. Vielleicht funktionierte das ja und Reika würde es für heute auf sich beruhen lassen.

„Uff“, keuchte Hikaru auf, als sich der Bassist breitbeinig auf seine Hüfte setzte und ihn somit an einer Flucht hinderte. Damit hätte er doch eigentlich rechnen können. „Geh runter Reika“, maulte er gequält und versuchte sich unter dem Größeren hervor zu winden. Hoffnungslos.

„Erst wenn du mir sagst, was mit dir los ist“, antwortete der Bassist sanft und hielt Hikaru an den Schultern fest, indem er sein Gewicht ein wenig darauf verlagerte. Seufzend wandte der Gitarrist seinen Blick ab und sein Blick wurde traurig, was auch Reika nicht verborgen blieb, denn der Bassist strich ihm sanft über die Wange und durch die Haare.

Es dauerte noch einige Minuten bis Hikaru endlich den Mut aufbrachte und Reika wieder ansah. „Ich bin verliebt“, sagte er leise, erntete jedoch nur einen verwirrten Blick vom Bassisten. „Du bist seit über zwei Jahren mit Tohya zusammen, ist das dann nicht logisch?“, versuchte der ihn dann auch gleich zu beruhigen, doch er schüttelte nur heftig mit dem Kopf.

„Natürlich liebe ich Tohya, aber das... meinte... ich nicht...“ Hikarus Stimme brach ab und der Bassist ließ nach einigen Augenblicken ein verstehendes „Oh...“, hören. Er spürte, wie das Gewicht erst von seinen Schultern und dann auch von seiner Hüfte verschwand. Traurig sah er Reika zu, der nun in seinem Wohnzimmer auf und ab ging, dabei immer wieder nachdenklich zu ihm sah.

Unglücklich schloß der Gitarrist seine Augen und schüttelte den Kopf, als Reika wissen wollte, ob Tohya etwas davon wußte. Da war auch schon das nächste Problem. Wie sollte er seinem Freund das bitte erklären? Er liebte ihn und dennoch waren da auch Gefühle für einen anderen Menschen, die er sich nicht einmal erklären konnte.

„Wer ist es?“ Reikas Stimme riß ihn aus seinen Gedanken und er setzte sich auf, ließ aber den Kopf hängen. Sollte er das wirklich sagen? Aber Reika würde es doch eh herausfinden und wenn er dafür sämtliche Namen aufzählte, die er kannte. Irgendwann würde er sich so dann schon verraten.

„Shin“, antwortete er resignierend.

Aus den Augenwinkeln sah der Blonde, wie Reika in seiner Bewegung innehielt und im nächsten Moment auch schon wieder neben ihm auf dem Sofa saß, ihn sanft in seine Arme zog. Er war froh, daß der Bassist immer für ihn da war, egal, wie oft er ihn schon verflucht hatte für dessen Sturheit. Und gerade jetzt brauchte er ihn wirklich hier, wo doch Tohya mit seiner Band auf Tour war und erst wieder in einer Woche hier bei ihm sein würde.

„Shin hat auch keine Ahnung?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage, aber Hikaru nickte zustimmend. Nie im Leben wäre er auf die Idee gekommen zu dem Sänger zu gehen und ihm seine Gefühle zu gestehen. Und er wußte ja nicht einmal, ob Shin vergeben war oder nicht. Aber das spielte ja eh keine Rolle. Er wollte mit Tohya zusammen bleiben, liebte er den Drummer doch abgöttisch, weshalb er seine nun aufgetretenen Gefühle noch weniger verstand.

„Du solltest mit ihnen reden Hikaru.“ Schnell schüttelte der Gitarrist den Kopf, doch Reika redete einfach weiter. „Zumindest Tohya hat ein Recht darauf es zu erfahren, denn ihm dürfte deine Stimmung auch nicht ewig verborgen bleiben.“ Sanft streichelte ihm der Größere durch die Haare, ließ ihn innehalten und Reika ansehen.

„Das weiß ich doch auch“, begann der Kleinere nuschelnd, „aber ich kann ihm doch nicht einfach sagen, daß ich noch jemand anderen liebe.“ Hilflosigkeit lag in seinem Blick, mit dem er den Bassisten noch immer ansah. Er hatte absolut keine Ahnung, wie er damit umgehen sollte. In seinen Ohren hörte sich das einfach so absurd an, wie sollte Tohya ihm dann bitte glauben? Und doch war ihm klar, daß es so, wie es aktuell lief, nicht weitergehen konnte. Um nichts auf der Welt würde er seine Beziehung zu Tohya aufs Spiel setzen wollen.

„Genau das wirst du ihm aber sagen müssen. Ihr müßt gemeinsam eine Lösung dafür finden. Alleine schaffst du das nicht.“ Hikaru seufzte. Reika hatte ja recht, aber Tohya kam doch erst in einer Woche zurück, wie sollte er die Zeit denn bitte überstehen?

„Bist du dann auch da?“, fragte er zaghaft, denn er traute sich nicht, Tohya alleine gegenüber zu treten. Er wußte doch nicht, wie sein Schatz reagieren würde, aber er wußte, daß er diese unglaubliche Gabe hatte, sich gerne mal total falsch auszudrücken und alles nur noch schlimmer zu machen.

„Wenn du das möchtest, dann werde ich da sein. Aber reden mußt du schon alleine.“
 

Die nächste Woche verging wirklich quälend langsam und zu allem Überfluß lief er Shin jetzt natürlich ständig über den Weg. So langsam fragte er sich, ob das wirklich noch mit rechten Dingen zuging. Vorher hatte er dem Sänger doch auch prima aus dem Weg gehen können und jetzt quälte ihn die Sehnsucht nach dem Größeren nur umso mehr, je öfter er ihn traf.

Zum Verhängnis wurde dem kleinen Gitarristen allerdings erst ihr letztes Treffen, bei dem sie beide alleine waren. Einen Tag vor Tohyas Rückkehr. Hikaru war vollkommen in Gedanken an seinen geliebten Drummer, daß er gar nicht bemerke, daß niemand bei ihm war. Und dann lief er natürlich genau in Shin hinein.

Das sanfte Lächeln mit dem ihm der Sänger die Hand reichte, um ihn wieder auf die Beine zu ziehen, ließ sein Herz höher schlagen und sein Kopf war plötzlich wie leergefegt. Kein Tohya und auch kein Reika, der ihn vor der Dummheit hätte bewahren können, nachdem er Shin dabei zu allem Überfluß in die Arme stolperte.

Mit geröteten Wangen sah Hikaru auf und nuschelte eine Entschuldigung, doch er merkte, daß ihm der Sänger gar nicht zuhörte. Ihm wurden ein paar Haarsträhnen aus der Stirn gestrichen und ein warmes Kribbeln breitete sich als Reaktion in seinem Bauch aus, als warme, weiche Lippen seine Stirn trafen.

Ihm entkam ein leises Seufzen und im nächsten Moment wurde sein Kopf auch schon ein wenig angehoben. Wie gebannt starrte er in die wunderschönen Augen des Sängers, die ihn zu hypnotisieren schienen. Wie automatisch beugte er sich dem Größeren ein Stück entgegen, als dieser sich langsam näherte und als wäre es das Richtigste auf dieser Welt verschlossen sich ihre Lippen miteinander. Ein Feuerwerk schien in Hikaru zu explodieren. Seine Augen klappten zu und für ihn gab es nur noch diesen Moment, Shin und ihn. Doch die Realität holte ihn schneller wieder ein als ihm lieb war.

„Hikaru!“, klang es plötzlich entsetzt neben ihnen. Sofort zuckte der Gitarrist zusammen und fuhr herum. Und noch in der Bewegung war ihm klar, wer sie da eben erwischt hatte.

„Tohya“, wisperte der Kleinste mit erstickter Stimme und der Blick, mit dem ihn der Drummer musterte, war wie ein Stich ins Herz. Schlagartig wurde ihm schlecht und hätte er sich nicht rechtzeitig an der Wand abgestützt, dann wäre er wohl wie ein Häufchen Elend in sich zusammengesunken.

„Was...“, versuchte Shin herauszufinden was los war, denn die Verwirrung war ihm deutlich anzusehen, doch Tohya unterbrach ihn harsch.

„Verschwinde“, sagte er kalt zu dem Sänger, der dieser sehr klaren Aufforderung mehr als schnell nachkam. Als der Drummer sich nun wieder Hikaru zuwandte, war seine Stimme schon weit weniger gefaßt.

„Warum?“, fragte er leise. „Warum Hikaru?“ Bevor Hikaru antworten konnte, kam Reika um die Ecke.

„Ah, ihr habt euch gefunden“, begann der Bassist erfreut, geriet aber sofort ins Stocken, als er ihre Blicke bemerkte. Sofort war er bei Hikaru und stützte ihn, warf ihm einen fragenden Blick zu, genauso wie anschließend Tohya, der schließlich als erster etwas sagte.

„Ich wollte dich eigentlich überraschen“, begann der Drummer leise. „Weißt du, ich konnte die Anderen überreden, daß wir heute schon zurückfahren.“ Tohya lachte verbittert auf. „Aber offensichtlich war das gar nicht nötig. Beschäftigung hattest du ja wohl genug.“

Reika hatte zum Ende hin schon Schwierigkeiten Tohya überhaupt noch zu verstehen, doch er begriff noch immer nicht was hier überhaupt los war. Und dann kullerten auch noch Tränen über die Wangen des Drummers.

„Was zum Teufel ist hier los?“, fragte er ruhig, doch Tohya drehte sich nur noch um und verschwand, weshalb er sich an Hikaru wandte, der nun doch auf den Boden sank und von dem er genauso wenig eine Antwort auf seine Frage bekam.

„Die beiden sind zusammen?“ Die leisen Worte ließen Hikaru und Reika aufsehen. Shin kam gerade um die Ecke und schien das Ganze hier mitbekommen zu haben. Der Bassist nickte, was den Sänger betroffen den Blick sinken ließ.

„Du weißt, was passiert ist?“ Shin nickte und biß sich auf die Unterlippe.

„Und du willst mir das jetzt endlich mal sagen? Oder wollen wir hier erst ‘ne Runde Montagsmaler spielen, damit ich raten kann?“, fuhr der Größte bissig fort, was Shin zusammenzucken ließ.

„Ich habe Hikaru geküßt.“
 

„Verdammt Hikaru, reiß dich endlich zusammen.“ Er merkte, daß Reika langsam ungeduldig wurde und das wollte schon etwas heißen. Aber für ihn hatte nichts mehr einen Sinn. Er hatte Tohya verloren und Shin war ebenfalls auf Abstand gegangen. Sein ganzes Leben hatte sich die letzten Jahre nur um Tohya und die Musik gedreht und der Drummer hatte sich total abgeschottet. So oft hatte er schon versucht ihn anzurufen, war am Anfang sogar mehrere Male zu ihm gefahren, doch entweder war er nicht rangegangen, hatte die Tür nicht geöffnet, oder er hatte Tomo oder Umi in der Leitung gehabt, die nicht gerade freundlich auf ihn zu sprechen gewesen waren.

„Hör endlich auf dich in deinem Selbstmitleid zu baden“, knurrte Reika ungehalten und zog ihn aus dem Sessel, auf den er sich die letzten Wochen immer wieder verkrochen hatte. Der Bassist hatte sich nach der ersten Woche seinen Schlüssel genommen, damit er überhaupt noch in die Wohnung kam, denn Hikaru hatte sich nur eher selten dazu aufraffen können die Tür zu öffnen, nachdem er begriffen hatte, daß Tohya ganz einfach nicht mehr zu ihm zurückkommen würde.

Mit Reikas Hilfe wurde der Gitarrist seiner Klamotten entledigt und unter die Dusche gesteckt. Sofort sank der Blonde auf dem kleinen Hocker zusammen und wie mechanisch begann er zumindest sich selbst einzuschäumen und abzuspülen. Sämtliche Lebensfreude war aus dem sonst so hibbeligen und nicht kleinzukriegenden Wirbelwind gewichen. Das Leuchten war aus den dunkelbraunen Augen verschwunden, mit dem er sonst noch jeden hatte anstecken können.

Nach einer halben Stunde ließ sich Reika seufzend neben Hikaru aufs Sofa fallen und schloß die Augen. Doch nicht für lange, denn wenige Minuten später klingelte es an der Tür und sofort war der Bassist wieder auf den Beinen, wobei sich Hikaru überhaupt nicht rührte.

Leise Stimmen drangen aus dem Flur zu ihm hinüber ins Wohnzimmer, doch er konnte sie nicht verstehen und er hatte auch keine Ahnung, wer ihn besuchen sollte. Erst als er Reika seinen Namen sagen hörte, sah er auf und erstarrte augenblicklich.

„Tohya“, krächzte der Gitarrist leise, hatte er seine Stimme doch die letzte Zeit nicht mehr benutzt, nachdem ihn die Hoffnungslosigkeit überfallen hatte.

Der Drummer nickte knapp und wurde dann ins Wohnzimmer geschoben. Umi erschien dahinter und schob ihn weiter bis er ziemlich steif in Hikarus Sessel saß.

„Tohya, es...“ Weiter kam der Gitarrist nicht.

„Liebst du ihn wirklich?“ Die Frage tat weh und er hörte genau, daß es dem Drummer schwer fiel sie auszusprechen. Dennoch nickte er.

„Und du liebst mich ebenfalls?“ Irritiert hob der Blonde den Kopf und sah Tohya an, nickte aber sofort als sich ihre Blicke trafen.

„Ich... ich weiß nicht... ob ich damit leben kann...“ In Hikaru zog sich alles schmerzhaft zusammen. Natürlich, was hatte er auch erwartet? Nur weil Tohya so plötzlich hier war - und das schrieb er eindeutig Reika zu -, hieß das ja noch lange nicht, daß alles wieder gut werden würde.

„Aber...“ Dieses kleine Wort ließ den Gitarristen aufhorchen „ich möchte es versuchen.“ Ungläubig starrte er Tohya an, konnte nicht glauben, was dieser soeben gesagt hatte und im nächsten Moment verselbständigte sich sein Körper auch schon. Er war aufgesprungen und hatte Tohya fest in die Arme genommen, während die ersten Tränen über sein Gesicht kullerten.

Erleichterung durchflutete den Kleinsten als Tohya die Umarmung erwiderte, ihm langsam über den Rücken strich und er spürte, daß das Herz seines Liebsten nicht weniger schnell schlug als sein eigenes. Dennoch ließ er sich nach kurzer Zeit von ihm schieben, setzte sich auf die Lehne des Sessels.

„Da gibt es noch etwas.“ Hikaru schluckte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Er konnte sich nicht erklären, was es sonst noch geben könnte. Sie hatten sich wieder, das war doch alles was zählte, oder etwa nicht?

„Wir müssen mit Shin reden.“ Entsetzen spiegelte sich in Hikarus Blick wieder und Tohya strich ihm beruhigend durch die Haare. „Du liebst ihn... Auch wenn ich es nicht verstehen kann... Also wie du ihn und mich lieben kannst“, versuchte der Drummer zu erklären, worauf er hinaus wollte. „Wir müssen das mit ihm klären und mit ihm zusammen eine Lösung finden.“

Langsam nickte Hikaru und ließ den Kopf hängen. Tohya hatte Recht und er bewunderte ihn wirklich dafür, daß er nun so sachlich damit umgehen konnte. Im nächsten Moment war Shin allerdings auch schon wieder aus seinem Kopf verschwunden, als sich Tohyas Lippen auf seine legten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  ChiChii
2012-05-26T15:33:29+00:00 26.05.2012 17:33
Das ist süß und traurig!
Ich würde zu gerne wissen, wie es da weitergeht, also Shins Reaktionen und das Ganze~ ^^
Aber die Geschichte hat mir echt super gefallen!
LG~
Von:  Miharu92
2012-05-16T21:05:16+00:00 16.05.2012 23:05
nyu~~~yu.
gomen, dass ich das echt voll verpeilt hab ryu-chan Q______Q
war echt nich mit absicht.
ich hoffe du kannst mir vergeben >____<

aba nu mal zu der FF.
Ich finds sehr gelungen.
sie is echt gut geschrieben aber das is mir auch bei deinen RPG's aufgefallen.
du hast auch nen sehr schönen schreibstil

die story is auch echt geil und mich würde ja schon interessieren, wie es weitergeht mit den drein *~*
aba naja was solls.
ist eben ein One Shot und ein richtig guter noch dazu <3

gut gemacht Ryu-chan

glg Mi-chan :*
Von:  RuiShin
2012-01-11T20:38:30+00:00 11.01.2012 21:38
Also ich finde dein FF sehr toll und sehr gelungen^^
Schade finde ich nur,dass sie schon zu Ende ist.
Ich hätte gerne gewusst,was die drei wohl für ein Lösung gefunden hätten,aber dann kann man nix machen.
Dennoch toll!

LG RuiShin


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