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Atlantis

von

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Was die Sinne beeindruckt und den Verstand überfordert

Immer und immer wieder rieb Deidara sich die Augen, und doch sah er es noch immer, wenn er sie wieder öffnete. Er und seine Kollegen waren die Neigung hinuntergegangen, am Ufer des kleinen Flusses entlang, und standen nun den Menschen direkt gegenüber, die sie neugierig musterten.
 

Die Fremden sahen immerhin irgendwie ganz anders aus, als sie selber. Ihre Haut war von einem wunderschönen Farbton, der zwischen schneeweiß und eisblau variierte. Ihre Augen von dunkler Farbe, die von einem silbrig schimmerndem Farbring umrandet wurden. Und ihre Präsenz geradezu überirdisch. Ein leichtes eisblaues Schimmern umhüllte jeden einzelnen von ihnen. Ihre Kleidung leicht und leger, in unzähligen Blautönen gefärbt und doch wirkte sie immens edel und elegant. Doch nicht nur ihre Kleidung wirkte edel und erhaben, sondern die gesamte Präsenz dieser Menschen mutete so ungemein elegant und göttlich an. Ihr Körperbau war eher zierlich, elfengleich. Ihre Bewegungen, selbst jedes Drehen und Wenden ihres Kopfes, geschmeidig und nahezu musisch. Ihre Gesichter von Perfektion und absoluter Schönheit gezeichnet und die Nasen ganz leicht empor gehoben.
 

Nicht weniger von einer gewissen Schönheit jedoch war die gesamte Stadt, diese gesamte Welt in die sie gerade gestolpert waren. Deidaras Blick wanderte einmal über die gesamte Kulisse. Die Stege, sowie die Häuser schienen aus ähnlichem Material wie Holz zu sein, die Dächer aus etwas gefertigt, das große Ähnlichkeit mit Bambus hatte. Die Luft war von unzähligen dieser blau leuchtenden Käfer erfüllt. Gleichwohl entdeckte er am Rand des Stegs, der direkt vor ihnen lag, aufgestellte Pfähle, an deren Spitzen sich hell leuchtende Kristalle befanden und die „Straßen“ dieser Stadt zu beleuchten schienen, ähnlich wie Laternen.
 

Nagato war der erste aus ihrer Gruppe, der sich wieder zu fangen schien. Er trat einen Schritt nach vorne und verbeugte sich höflich. Irgendetwas musste er tun. Irgendetwas sagen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit höchst gering war, dass diese Menschen ihn verstehen würden. Noch immer in der Verbeugung sprach er sanft, aber deutlich: „Ich grüße Sie. Wir kommen in friedlicher Absicht von... von der Oberfläche...“
 

Die Fremden begannen leise miteinander zu tuscheln, sahen sich fragend gegenseitig an. Deidara zersprang das Herz beinahe in der Brust. Selbst ihre Stimmen waren hell und von reinem Klang, obwohl sie doch nur leise miteinander sprachen. Nagato jedoch erhob sich wieder und beobachtete das Geschehen mit einer gewissen Anspannung. Wie würden sie wohl reagieren?
 

Plötzlich trat eine junge Frau mit schwarzen kurzen Haaren aus der Menge, die sich mittlerweile angesammelt hatte, hervor und verbeugte sich ebenfalls, mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen und einem leichten schüchternen Rotschimmer auf den Wangen: „Verehrte Fremde, mein Name ist Hinata und ich heiße euch im Namen der Stadt Atlantis herzlich willkommen.“ Sie erhob sich wieder und blickte über ihre Schulter: „Ino, sei doch so gut und informiere Konan und unsere Herrin.“ Eine ebenso junge, aber blonde Frau nickte rasch und verschwand den Steg entlang zwischen den Häusern.
 

Während Kapitän Kisame und die Forscher noch immer die Worte Hinatas verdauten wandte sich ebendiese wieder an die Gruppe und lächelte entschuldigend: „Ihr müsst verzeihen, aber euer Erscheinen hier war kein Zufall und versetzt alle hier in eine gewisse Aufregung. Es werden harte Zeiten für unser Reich werden, doch kümmert euch nicht darum. Ihr seid unsere Gäste. Folgt mir, ich werde euch umgehend zur Herrin bringen.“ Hinata konnte ihre Aufregung kaum verbergen. Einerseits freute sie sich darüber, dass die Fremden sie besuchten und sie waren so anders, als sie es sich immer vorgestellt hatte.
 

Wie oft hatte sie mit den anderen Priesterinnen im Tempel gesessen und sich ausgemalt, wie die Menschen der Oberwelt wohl aussehen mochten. Doch nie war ihnen diese Erscheinung in den Sinn gekommen. Die Haut so dunkel im Gegensatz zu ihrer eigenen und nicht mit diesem bläulichen Ton, sondern teilweise in bronzener Farbe gehalten, die sie so noch nie an einem menschlichen Wesen gesehen hatte. Das, was Hinata, und wohl jeden anderen Atlanter ebenfalls, jedoch am Meisten faszinierte waren eindeutig die von Farben nur so funkelnden Augen. Die einen violett, wie einige ihrer Kristalle im Tempel. Die anderen so blau wie das Wasser, das sie von allen Seiten umgab. Und wieder andere fast golden, wie das Geschmeide, das sie herstellten. Welten aus Farben verbargen sich in den Gesichtern dieser Fremden und niemals würde Hinata diesen Anblick je wieder vergessen können, dessen war sie sich absolut sicher.
 

Selbst der Körperbau dieser Fremden war absolut anders. Hinata selbst und alle anderen Bewohner ihres Reiches waren zierlich, geradezu schwächlich gebaut. Doch ihr gegenüber standen Menschen, die teilweise von einer beinahe überirdischen Größe und Statur waren. Markant, großgewachsen und irgendwie übermenschlich stark wirkten diese Oberweltler auf die kleine junge Frau.
 

Und doch wurde all ihre Freude und Aufregung dennoch getrübt. Die Ankunft der Fremden war für die Priesterinnen und das atlantische Volk schon seit Generationen ein Omen, das eine neue Ära einläuten würde. Und abgesehen von Konan, der Hohepriesterin, und Tsunade, ihrer Herrin, wusste niemand genau, was das zu bedeuten hatte. Hinata selbst wusste nur eines: bald schon würde sich die lang prophezeite Waffe offenbaren und endlich den lang ersehnten Frieden bringen. Doch die junge Priesterin verspürte tief in ihrem Inneren eine gewisse Angst und ein Gefühl, das ihr sagte, dass weit mehr dahintersteckte, als sie sich jemals zu Träumen gewagt hatte. Irgendetwas, das ihr sagte, dass Gefahr im Verzug war...
 


 

„Und, was siehst du?“ hallte die Stimme der attraktiven blonden Frau durch die Halle der Residenz. Vor ihr auf einer langen stabilen und edlen Tafel für gut 20 Personen lagen kleine Kristalle in den verschiedensten Farben auf einem zarten Tuch, das aus feinem rotem Stoff gefertigt war. Eine junge Frau mit blauen Haaren und einer Lotosblüte hinter dem Ohr ließ ihren Blick über die Kristallfragmente schweifen und seufzte: „Es tut mir herzlich Leid, Tsunade. Aber die Steine zeigen mir nur schwammige Zeichen.“
 

Die Blonde Frau lehnte sich in dem Stuhl am Kopf der Tafel zurück, verschränkte die Arme vor ihrer durchaus üppigen Brust und seufzte: „Aber Konan, das kann doch nicht sein. Ich bin nicht mehr die Jüngste und so langsam wird es Zeit, dass sich der Erzeuger der nächsten Herrscherin offenbart.“ Auch die Blauhaarige seufzte: „Das weiß ich doch. Pass auf, ich erkläre dir, was ich erkennen kann.“
 

Sie deutete auf einen Stein in der Mitte: „Dieser rote Kristall steht für dich. Du bist das Zentrum dieser Befragung, des gesamten Reiches.“ Tsunade nickte verständnisvoll, während Konan fortsetzte: „Normalerweise, wenn es ein eindeutiges Ergebnis gibt, wird eines grünen der Fragmente, die für die Leibgarde stehen, immer wieder in deine Nähe rücken.“ Wieder nickte die Herrin. „Gut. Die violetten Fragmente stehen für... na ja, für andere Dinge. Das können Personen oder Geschehnisse sein. Und wie du siehst stehen diese Fragmente zwischen dir und den Kriegern der Leibgarde. Und so Leid es mir tut, seit Wochen haben wir immer wieder dieses Ergebnis.“
 

Tsunade ließ die Schultern hängen und seufzte erneut: „Aber in drei Wochen ist das Fruchtbarkeitsfest, auf dem der Vater der neuen Herrscherin bestimmt wird.“ - „Bitte mache dir keine Sorgen, Tsunade. Du wirst sehen, es wird alles funktionieren. Wie immer. Vertrau auf unseren weisen Wassergott Kano, er wird dafür Sorgen, dass alles in Ordnung kommt.“ Die Blonde begann zu lächeln und legte ihrer Hohepriesterin die Hand auf die Schulter: „Ich danke dir. Was würde ich nur ohne dich machen, Konan...“
 

Ehe die Angesprochene antworten konnte wurde die Tür zum Saal geöffnet und die junge Frau namens Ino rannte aufgeregt auf die beiden zu. Außer Puste erreichte sie Herrin und Hohepriesterin und keuchte aufgebracht: „Herrin, es ist... Ein Wunder! Ein... Bei Kano...“ Konan erhob sich und fixierte ihre Schülerin mit strengem Blick: „Ino, was ist das für ein Betragen?“ - „Verzeiht mir, Sensei. Aber...“ Ino japste aufgeregt nach Luft. „Die Prophezeiung! Herrin... die Fremden der Oberwelt sind da!“
 

Der Hohepriesterin fiel die Kinnlade hinab: „WAS? Ist das wahr?“ Ino nickte: „So wahr ich hier stehe! Hinata hat sich ihres Empfangs angenommen, Sensei und wird sie hierher zum Tempel führen.“ Konan tauschte einen flüchtigen, aber vielsagenden Blick mit Tsunade aus, ehe sie ihrer Schülerin zunickte: „Das habt ihr gut gemacht, ich danke dir, Ino. Sei doch so gut und trommle die anderen Priesterinnen zusammen. Bereitet den Empfang vor.“ Die junge Blonde verneigte sich und keuchte noch immer: „Sehr wohl, Sensei. Ich werde alles veranlassen.“ So schnell, wie sie gekommen war verließ Ino den Saal wieder und ließ die beiden älteren Frauen zurück.
 

Erneut trafen sich die Blicke der beiden und Konan raunte: „Das erklärt so einiges, Tsunade! Natürlich stehen diese Ereignisse deutlich im Vordergrund! Die Fremden der Oberwelt...“ Die Angesprochene nickte: „In der Tat... um Himmels Willen, Konan! Ist es wirklich so weit? Wird nun endlich der Frieden einkehren, den wir so lange ersehnen?“ Die Hohepriesterin nickte freudig: „Ja, meine Liebe. Es wird Frieden kommen, aber wenn ich mir die Steine so ansehe habe ich das Gefühl, dass trotzdem noch viel passieren wird.“ Sie sah der Blonden in die Augen: „Empfange du doch bitte unsere Gäste. Ich werde die nötigen Orakel und Rituale abhalten, damit ich dir mehr sagen kann. Wenn du mich entschuldigst...“ - „Aber natürlich. Erstatte mir aber sofort Bericht, wenn du mehr weißt.“ - „Natürlich.“
 

Die Blauhaarige verließ den Saal und ließ die Herrscherin von Atlantis alleine zurück, die mit ihrem Blick gebannt an der Tür hing und wartete. Man mochte es ihr nicht unbedingt anmerken, aber in ihr tobten die Emotionen. Seit Generationen wurde die Prophezeiung weitergegeben und nun, da sie über das Reich herrschte, wurde diese Legende vom einen auf den anderen Augenblick plötzlich wahr. Plötzlich stand weit mehr auf dem Spiel, als bloß ihre Nachfolge. Diese Fremden waren ein Omen. DAS Omen. Für eine Zeit des Friedens und der Wahrheit. Bald schon würde sich der Träger der Gabe offenbaren, die sogenannte Waffe.
 

Eigentlich hatte Tsunade nie verstanden, weshalb der Bringer des Friedens als Waffe bezeichnet wurde, doch im Grunde war es ihr egal. Sie wusste ja immerhin nicht genau, was die Gabe war und wie dieser Frieden zustande kommen würde. Sie wusste nur, dass sich nach der Ankunft der Fremden der Träger der Gabe finden und den Frieden bringen würde. Er würde die vier großen Reiche Atlantis, Eccalia, Izyras und Repos in einen friedlichen Einklang bringen. Endlich würden die Menschen ohne Angst leben können.
 

Plötzlich klopfte es und Tsunade erhob sich geradezu königlich, ehe sie mit fester Stimme sprach: „Tretet ein!“ Zum wiederholten Male an diesem Tag wurde die Tür zum Saal geöffnet und Hinata betrat den Saal. Die Augen der Herrscherin weiteten sich fast ungläubig, als sie die Menschen der Oberwelt wahrhaftig zu Gesicht bekam, die der jungen Priesterin folgten. Graziös schritt Tsunade auf die Fremden zu, wandte sich zunächst jedoch an Hinata: „Ich danke dir für deine Mühen. Geh bitte zu den anderen und kümmere dich mit ihnen um die Vorbereitungen für das Fest heute Abend.“ Hinata verbeugte sich und nickte: „Natürlich, wie Ihr wünscht, Herrin.“ Rasch verließ sie den Raum und ließ die Forschungsgruppe bei ihrer Herrscherin zurück, die sich mit einem Lächeln an die Fremden wandte: „Ich bin Tsunade, Herrscherin über das Reich Atlantis und heiße euch ganz herzlich willkommen.“
 

Erneut trat Nagato vor und verbeugte sich: „Es ist uns eine große Freude von Euch empfangen zu werden. Aber mit Verlaub... wir haben da doch so einige Fragen...“ Die Blonde deutete mit der Hand zur Tafel und schritt zu ihrem Platz zurück: „Nehmt Platz und ich werde euch Rede und Antwort stehen.“
 

Als sich alle hingesetzt hatten nickte Tsunade Nagato zu, der die Geste verstand und seine Stimme erneut erhob: „Ich denke, dass ich im Namen aller meiner Kollegen spreche, wenn ich sage, dass wir absolut überwältigt sind. Verstehen Sie mich nicht falsch, Hoheit, doch... um ehrlich zu sein haben wir im Bestfall mit dem Fund einiger Trümmer gerechnet und nun stehen wir hier und... befinden uns in einer völlig fremden, belebten Welt... und werden empfangen, als habe man auf uns gewartet!“ Tsunade nickte kichernd, legte lässig ihr Kinn auf den Handrücken und hauchte: „Verstehe. Ihr hattet also keiner Kenntnis über unsere Existenz?!“ Der Rothaarige nickte. „Nun, bei uns wird seid Generationen eine Prophezeiung weitergegeben. Über genaue Einzelheiten möchte ich euch nicht aufklären. Wichtig ist nun lediglich, dass diese Prophezeiung beinhaltet, dass Fremde von der Oberwelt nach Atlantis kommen und damit ein ganz bestimmtes Ereignis auslösen würden.“
 

Die Blonde blickte durch die Runde und lächelte: „Einige hielten diese Geschichte für nichts anderes als ein Hirngespinst... eine Sage, nichts weiter. Doch hier im Tempel wird nicht nur Kano, unserem Wassergott, gehuldigt, sondern auch die uralte Tradition von Atlantis weitergeführt, die sich mit Orakeln und Weissagungen beschäftigt und unser Leben maßgeblich bestimmt. Dazu gehört eben auch diese Weissagung...“
 

Deidara hörte der Herrscherin zu, doch irgendwie war sein Gehirn noch nicht bereit all diese Dinge zu verarbeiten. Atlantis? Orakel? Prophezeiung? Es war eindeutig zu viel. Im Grunde war er, wie seine Kollegen ebenfalls, noch gar nicht wirklich über die Tatsache hinweg, dass sie hier gerade mit Atlantern sprachen! Er seufzte lautlos. Der Blonde war nur dankbar, dass Nagato stets den Überblick zu behalten schien, da er selbst gerade nur noch seine Ruhe haben wollte. Deidara blickte sich kurz um. Sogar Hidan war nicht nur verdächtig ruhig, seit sie hier in der Stadt waren, sondern ähnlich überfordert wie er selber. Und auch die anderen, den Kapitän mit eingeschlossen, erweckten nicht unbedingt den Eindruck, als hätten sie schon wirklich begriffen, was hier mit ihnen tatsächlich passierte.
 

Während Deidara langsam mit seiner Aufmerksamkeit zum Geschehen zurückkehrte erhob Tsunade sich und lächelte: „Es ist uns eine Ehre, Nagato, euch die Hilfe und Freiheit zuzusprechen, damit ihr eure Forschungen betreiben könnt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass jedoch auch ihr von unseren Wissenschaftler befragt werdet, wenn es euch Recht ist.“ Der Rothaarige nickte, während Deidara ertappt stutzte, da er so in Gedanken gewesen war, dass er einen Teil des Gesprächs gar nicht mitbekommen hatte. Doch die Antwort der Blonden war ausreichend, um sich die Frage in etwa zusammenzureimen. Immerhin waren sie Forscher und besonders Nagato verlor diese Tatsache selten aus den Augen. Und in solchen Augenblicken wusste Deidara auch jedes Mal genau, wieso der Rothaarige stets die Obhut über ihre Expeditionen bekam.
 

Tsunade lächelte warm in die Runde: „Ich habe das Gefühl, als sei das alles noch etwas viel für euch. Ich wünsche mir, euch als unsere Gäste zu bezeichnen. Heute Abend findet ein Fest zu euren Ehren statt. Ich werde dafür Sorge tragen, dass ihr in der Stadt eine Unterkunft erhaltet. Meine Leibgarde und meine Priesterinnen werden sich persönlich um euch kümmern und euch bei euren Arbeiten mit bestem Wissen und bester Tatkraft unterstützen. Und nun erweist mir die Ehre und geleitet mich auf eine Wanderung durch unsere wunderschöne Stadt...“
 

Während sie dankend annahmen und der blonden Herrscherin folgten konnte Deidara sich einer gewissen Aufregung nicht erwehren. Er würde sich die Stadt sicherlich noch oft ansehen, wenn er konnte, da er bisher bereits völlig eingenommen von ihrer einzigartigen Schönheit war. Doch bisher hatte er noch gar nicht die Ruhe und die nötige Zeit, um diese Welt wirklich auf sich wirken zu lassen und das würde er definitiv in einem kleinen Alleingang noch nachholen, dessen war er sich sicher. Und wie ein kleines Kind an Weihnachten wartete der Blonde geradezu ungeduldig auf all die spannenden Dinge, die ihn in dieser so wundervollen und doch völlig fremden Welt erwarten würden...



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