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Your voice will change my life.

von

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ca. 19:00 Uhr. 25.12 ~
 

Gelangweilt saß Kaoru auf seinem Bett und starrte zum Fenster hinaus.

Nichts Spannendes geschah, nichts was ihn davon abhalten könnte, an das Gespräch von heute Morgen, denken zu müssen.

Der Schnee war zu Regen geworden und prasselte an sein Fenster, er sah weiter raus.

Am liebsten wäre er heute Abend weg gegangen, aber irgendwie fehlte ihm die nötige Motivation. Er fühlte sich schlecht. Dabei wusste er gar nicht wirklich warum.

Das Geräusch welches der Regen an seiner Fensterscheibe erzeugte, wurde durch das Klingen des Telefons übertönt.

Er hörte wie seine Mutter den Hörer abnahm, wie sie sprach und schließlich wie sie sich seinem Zimmer näherte.

~

„Für dich.“, sagte sie und reichte ihm den Hörer, machte danach keine Anstallten, sein Zimmer zu verlassen.

„Ja?“, meldet er sich.

Seine Mutter stand, neben seinem Bett die Arme verschränkt und sah ihn aufmerksam an.

„Hallo Kaoru.“ Ganz klar, Dies Mutter.

..

„Weißt du wo Daisuke ist?“, ihre Stimme klang komisch.

„Nein. Tut mir Leid, ich weiß nicht wo er ist.“

Obwohl er wieder zum Fenster raus sah, spürte er den Blick seiner Mutter im Nacken.

„Kaoru..“

Er spielte mit dem Zipfel seiner Bettdecke.

„ Kaoru du bist sein bester Freund. Dir oder Youko muss er gesagt haben, wo er hingeht, nur bei ihr geht niemand ans Telefon. Er hat einen Zettel dagelassen. Wo ist er?“

Sein Herz fing jetzt immer schneller an zu schlagen, so langsam machte er sich doch Sorgen.

„Ich schwöre, ich weiß nicht wo er ist!“

„Kaoru!“

Gott ja er wusste wie er hieß.

Seine Mutter sah ihn jetzt streng an.

„Das ist nicht mehr lustig! Wenn du was weißt, sagt du das jetzt.“

Es klang wie ein Befehl… es war sogar einer. Mit einer Hand hielt er das Telefon mit der anderen, drehte er immer noch am Zipfel seiner Bettdecke rum.

Die hatte ihn nicht gebeten nichts zu sagen, aber heißt das automatisch, dass er es jetzt ausplaudern durfte?

Obwohl.. eigentlich wusste er ja wirklich nichts. Das Gespräch hatten sie ja leider frühzeitig beendet. Verdammt.

„Ich weiß wirklich nichts. Aber so bald er sich bei mir meldet, sag ich bescheit.“

„Okay, danke.“ Sie legte auf.

~

Seine Mutter stand immer noch an derselben Stelle.

„Ich weiß, dass du was weißt.“

Ihr Blick, war weder sauer noch enttäuscht. Nicht so wie er es eigentlich erwartet hatte.

„ ich weiß das er heute Morgen hier war. Das war ja nicht zu überhören. Ich hoffe ihr oder vielmehr du, hast einen guten Grund zu lügen. Ich werde mich da nicht einmischen.“

Sie nahm ihm das Telefon aus der Hand und verschwand aus dem Zimmer.

~

Immer noch fielen Regentropfen auf die Fensterscheibe, dessen Geräusch wieder das Zimmer erfüllte.

Hatte er gelogen?

Er richtet sich auf. Lüge hin oder her. Er musste wissen, was los war. Er machte sich Sorgen und war sich sicher, dass diese nicht unbegründet waren.

Er zog sich seine Jacke und Schuhe an.

„Wo willst du hin?“, fragte seine Mutter, als er and er Küche vorbei ging. „Weg.“ Déjà-vu.

Sie sah ihn mahnend an. „Die suchen.“

Er ging davon aus, dass sie sich damit zufrieden geben würde.

Und er hatte Recht.

„Ist okay, und melde dich, wenn es später wird.“

„Jo.“

Er verließ die Wohnung und ging ein paar Schritte die Straße hinunter.

Er würde einfach erstmal zu Youko gehen. Die meinte zwar sie hätte dazu nichts gesagte, aber das hieß ja noch lange nicht, dass sie nicht wusste wo er war.

Es Regnete immer noch. Er hasste dieses Wetter, dass war einfach ekelig.

~
 

2 Jahre zuvor
 

„Hey!“

Kaoru dreht sich um und sah den Jungen mit den roten Haaren von vorhin auf sich zu rennen.

„Warte mal!“

Gerade noch hatte sie im selben Raum gesessen, schon da war ihm der Blick des Rothaarigen aufgefallen.

Er blieb stehen. Keuchend rang Die nach Luft.

„Wohin gehst du?“ Seine Stimme war leiser als gewollt, noch einmal atmete er tief durch.

„Nach hause?“, fragte er irritiert.

Wohin sollte er den sonst nach Schulschluss gehen?

„Ja ich weiß, aber wohin, also wo wohnst du?“

Warum wollte er das wissen?

Erst vor ein paar Tagen war er hier nach Mie gezogen und fand gerade mal den Weg zur Schule und zum Bäcker.

Die lächelte ihn an, irgendwie war er ihm sympathisch.

Kaoru erkläre so in etwas wo er wohnte und Die nickte nur.

„Cool, das ist bei mir in der Nähe. Ähm.. hast du Lust noch irgendwas zu machen?“

„Mh.. klar.“

„Cool.“

~

Die Beiden liefen den Weg in Richtung nach hause.. wo auch immer das genau sein mag.

„Sag mal...“ fing Kaoru an zu reden, irgendwas wollte er sagen, damit sie nicht so stumm nebeneinander hergingen..

„Warum hast du mich eigentlich vorhin angesprochen?“

„Weiß nicht.“ Die zuckte mit den Schultern. „Wollte dich einfach kennen lernen.“

„Ach so.“ das nahm er so hin.

Kaoru beobachte Die von der Seite. Er war einer der Erste, die mit ihm gesprochen hatten, seit er hier war.

„Ich mag deine Haare!“, sagte er plötzlich.

Eigentlich wollte er diesen Gedanken gar nicht laut äußern.

„Ja ne?“, gab Die zurück und grinste, schüttelte seine Kopf, sodass sie ihm wirr in Gesicht hingen.

Kaoru lachte. Irgendwie mochte er ihn.

Auf einmal blieb Die stehen und sah ihn an...

„Deine könnten eigentlich auch etwas Farbe vertragen.“

Er beugte sich ein Stück vor um sie genau begutachten zu können.

Sie waren schwarz, lang und glatt.

„Lila wäre vielleicht nicht schlecht.“

~

„Wirklich.. also ich bin überzeugt!“ Die sah ihn gespielt zweifelnd an.

„Bist du sicher?“, verunsichert sah er sich im Bad um. Hätte er sich vielleicht doch nicht so leicht überreden lassen sollen? Innerlich betet er, dass man ihn nicht für sein unüberlegtes und vielleicht etwas zu schnelles zustimmen, bestrafen würde.

„Ne echt. Soll ich sie dir föhnen oder machst du das selbst?“

„Ist okay, ich mach das.“

Die nahm den Föhn und reichte ihn rüber.

Noch mal sah er Kaoru mit diesem einen Blick an, wo man sich echt nicht sicher sein konnte, ob er sich jetzt über ihn lustig machte um in zu verunsichern oder ob er einfach spaß daran hatte seine Mitmenschen zu quälen.

Was es auch war, jetzt wäre es eh zu spät. Seufzend nahm Kao ihm den Föhn aus der Hand. Wie konnte das passieren?

Als er heute Morgen aufgewacht war, ist er ohne die leiseste Vorahnung aufgestanden und mit eine ordentlichen Portion Demotivation zu Schule gegangen. Zwar nicht auf geraden Wege, aber angekommen war er ja dennoch. Jetzt saß er hier. Super Sache.

Er fing an sich die Haare zu trocknen, währen Die aus dem Raum verschwand. Irgendwie war er doch froh ihn kennen gelernt zu haben, würde sicher nicht langweilig werden.
 

.. Als Die wieder kam, saß Kao immer noch auf dem Badewannenrand, nur waren seine Haare jetzt trocken.

„Und?“

„Ich hab’s noch nicht gesehen.“, gab er zu und spiele mit einer der Strähnen. drehte sie immer wieder um seien Finger.

„Los! Jetzt schau’s dir an. Ich find es gut.“

Vorsichtig stand er auf und trat zum Spiegel.

„Bist du sicher, dass ich da reingucken sollte?“

„Ja!“

..

„Krass..“

„Hab ich doch gesagt oder?“

Die stand lachend neben ihm, wären Kaoru damit beschäftigt war seine neue Haarfarbe zu betrachten. „ Ich mag’s!“

Die nickte. „Und jetzt frisier ich sie noch!“

~
 

Der Wind brachte die Baumkronen bedenklich zum wackeln.

Es hatte stärker angefangen zu regnen und in der Ferne braute sich ein Gewitter zusammen. Hätte er doch nur einen Schirm mitgenommen.

Endlich hatte er das Haus erreicht.

Er drückte auf die Schelle und wartet, dass ihm jemand öffnete.

Nichts.

Wieder klingelte er.

Das konnte doch jetzt nicht wahr sein..

„Entschuldigung?“

Eine junge Frau, lief am Haus vorbei und hielt an als sie ihn sah.

„Wollen sie zu jemand bestimmtes?“, fragte sie.

Kaoru drehte sich um und lief der Frau entgegen.

Er hatte sie schon öfter hier gesehen.

Sie hielt ihm ihren Schirm entgegen, sodass er auch darunter Platz hatte.

„Ja ich wollte eigentlich so Youko, sie wohnt hier und..“

Die Frau sah ihn erschrocken an.

Sie strich sie die Haare aus dem Gesicht, sah kurz auf den Boden und ihm dann in die Augen.

„Du weißt das nicht?“

„Was?“

„Das Mädchen war gestern.. ähm..“

Sie schwenkte ihren Blick kurz zum Hause, dann wieder zu ihm.

„Ich weiß nicht ob ich dir das sagen soll.“

Die ganze Sache verwirrte ihn immer mehr.

„Ich bin ein Freund, und es ist verdammt wichtig. Was war gestern?“

„Das Mädchen ist gestern verstorben.“

Mit einem Mal konnte er den Regen der zuvor laut auf den Schirm prasselte nicht mehr hören.

Nein.

„Mehr kann ich ihnen leider auch nicht sagen.“

Die Frau guckt entschuldigend auf den Boden.

„Okay ist gut, danke.“

Er dreht sich weg und ging. Die Frau sah ihm noch kurz hinter her, setzte dann aber auch ihren Weg fort.

Mit den Händen in den Hosentaschen ging er weiter die Straße runter.

Er musste hier weg.

Er lief schnell, einfach immer gerade aus.

Er fühlte sich schlecht. Hatte Die das gewusst?

Er rannte fast, wusste aber immer noch nicht wohin überhaupt.

In seinen Augen bildeten sie Tränen. Irgendwann wurde er langsamer, er konnte nicht mehr. Völlig außer Atem blieb er an einer Hauswand stehen und schnappte nach Luft. Sein Herzschlag raste, auf einmal fühlte er sich ganz alleine. Wie damals, als er hier noch niemanden kannte. Die und Youko waren hier seine ersten Freunde gewesen. Nun waren Beide auf eine gewisse Art und Weise weg.

~

Auf der Straße fuhren die Autos an ihm vorbei, ein paar Menschen kamen ihm entgegen. Die Geschäfte hatten wegen der Feiertage alle geschlossen und der Regen wollte einfach nicht aufhören.

Wenn Die es gewusst hatte.. war er deswegen gegangen? Und wenn nicht? Was war, wenn er von nichts ne Ahnung hätte.

In seinem Kopf drehte sich alles. Er wusste überhaupt nicht was er tun oder vielmehr was er denken sollte.

Wieder nach hause? Nein, er würde nur da sitzen und nachdenken.

Weiter suchen. Aber wo?

Er lief weiter, vorbei an den Menschen, den Autos, den Geschäften.

Er lief einfach weiter, in der Hoffnung eine Lösung zu finden.

Er würde einfach versuche ihn anzurufen. Er nahm sein Handy und wählte Die’s Nummer.

Das Warten kam ihm wie eine Ewigkeit vor.

~ Der Gewünschte Gesprächspartner ist vor-

Er legte auf.

..
 

~

Irgendwo in Tokyo :D
 

ca. 22:00 Uhr.
 

„Ey Totchi!“

Ruki kam ins ’Wohnzimmer’ gestürzt, grinsend und voller Elan.

„Ich hab gewonnen!“, sagte er stolz, stolperte dabei fast über seine eigene Füße, als er auf Toshiya zu lief.

„Was hast du?“. Er sah in nur kurz von der Seite an und konzentriert sich dann wieder auf seine Fingernägel.

„Schwarz?“, fragte Reita, welcher ebenfalls den Raum betrat.

„Nein Dunkelblau.“

„Nett.“ Reita setzte sich auf das Sofa, neben den immer noch schlafenden Kyo.

Rukis Grinsen wich einem genervten Blick.

„Du und dein Blau..“, zischte er.

Toshiya hielt seine Hand ein Stück weg und betrachtet sein Werk.

„Was ist? Ich mag blau eben!“

„Tzz.“ Der kleine lies sich auf ein der Stühle fallen.

„Ich find das Zeug stinkt.“, sagte er uns starrte dabei auf das kleine Fläschchen. Es wirkte als versuche er es mit seinem Blick aufzulösen.. oder so.

„Wenn du magst, kann ich dir auch mal die Nägel lackieren.“,

„Das wagst du dich nicht!“

Verdammt! Das konnte doch nicht wahr sein. Da hatte er einmal eine Wette mit Toshiya gewonnen und es interessierte ihn kein Stück.

Würde man ihn jemals ernst nehmen?

„Wo wart ihr eigentlich?“

Uruha hatte das ganze nur stillschweigen beobachtet, wollte ab schon wissen, wo die Beiden die ganze Zeit gewesen waren.

Bähm. Jetzt fiel Ruha ihn auch noch in den Rücken und wechselte das Thema. ’Verloren’ murmelte Ruki mehr in Gedanken, als dass er es aussprach. Er musste dringend an seinem Durchsetzungsvermögen arbeiten.

Reita versuchte Ruha die Sache zu erklären:

„Wir waren mit Aimi bei diesem Restaurant und..“ „Hey Totchi! Geh nicht weg, du hast die Wetter verloren!“

Toshiya hatte die Flucht ergriffen und verlies eilig den Raum.

„Jaa..“ Doch der Rest wurde ignoriert und er war weg.

„Ey!“ Beleidigt ging Ruki ihm nach. Das konnte doch alle nicht wahr sein.

~

Reita und Uruha sahen den Beiden nur mit einem Kopfschütteln und unverständnisvollen Blicken hinterher, bis sie ihr Gespräch fortsetzen.

„Wir waren da, weil Aimi mal sagte, dass sie die Taschen einer Frau die zufällig an uns vorbei ging gern haben wolle. Daraufhin meine Ruki, dass sie so eine eh nie bekommen würde und du kennst die Beiden, verwickelte sich dies in eine Endlose Diskussion. Naja um es kurz zu erklären, Ruki sagte, dass die Frau öfter in diesem Restaurant essen würde und sagte aus Spaß sie könne sich ja mal richtig Mädchenklamotten besorgen und um zu beweisen, dass sie sich so was trauen würde.“

„Du meinst, er sagte, sie solle ihr die Tasche klauen?“

Uruha sah in skeptisch an. Was redete der Blonde da?

„Ja ich weiß, total bescheuert, eigentlich war das auch nur ein dummer Spruch um sie zu provozieren, aber sie hat das trotzdem total ernst genommen.. Ja und da waren wir heute halt.“

„Und was kam dabei raus?“

Manche seiner Freunde, waren ja schon irgendwie bescheuert.

„Einiges!“ grinste Reita.

„Und Ruki rennt jetzt Totchi hinterher, weil sie gewettet haben, ob sie es schafft oder nicht?“ Wie gut er sie doch schon alle kannte.

„Ja genau.“ Bescheuert..
 

~
 

Die ~ 22:00
 

„Yuu?“

„Hey!“ Der Schwarzhaarige lief auf ihn zu und umarmte ihn.

„Wie geht es dir?“

„Gut und selbst?“, er kratze sich verlegen am Hinterkopf.

„Jo ganz gut, sag mal. Warum muss ich dich so spät noch mal vom Bahnhof abholen?“ Er grinste ihn fragend an.

„Ich ehm.. kann ich dir das auf den Weg zu dir erklären, mir ist nämlich ziemlich kalt.“

„Klar.“

Die Beiden verließen den Bahnhof, machten sich auf den Weg zu Yuu nachhause.

~

„ Also.. Du bist einfach so gegangen und jetzt gerade fiel dir ein, dass du gar nicht weißt wohin und dann rufst du mich an, ob ich dir helfen kann?“ Es war mehr eine Feststellung seitens des Jüngeren.

Aber auch wenn es ihn sehr überrascht hatte, freute er sich Die endlich mal wieder zu sehen.

„Ja.. Danke jedenfalls.“ Er lächelte und kratzte sich kurz an der Nase.

Nun ja. Auch wenn dieser Tag nicht wirklich so verlaufen war, wie er es gern gehabt hätte, hatte er eine Sache doch schon mal geschafft.

Er hatte nun endlich den Mut gefasst etwas zu verändern. Was hieß es schon wenn es etwas wackelig anfing, das würde er auch noch in den Griff bekommen.
 

~
 

Endlich waren sie angekommen und saßen bei ihm im Wohnzimmer.

„Haben deine Eltern, kein Problem damit, dass ich hier bin?“, fragt er. Yuu hatte für sie Beide Tee gemacht und kam gerade wieder ins Wohnzimmer.

„Nene, außerdem sind die heute gar nicht zuhause, sondern bei irgendwelchen Verwandten, wegen Weihnachten und so.“

Danken nahm Die die heiße Tasse entgegen.

„Und du bist nicht mit?“

„Ne ich hatte keine Lust.“ Er grinste und setzte sich mit aufs Sofa.

Die sah runter in seine Tasse. Der Dampf kam ihm entgegen und wurde mit der Zeit immer weniger.

„Danke noch mal.“

„Ja kein Problem, aber.. was hast du jetzt eigentlich genau vor?“

„Ich glaub fürs erste geh in einen andere Stadt, such mir dort ne kleine Wohnung und einen Job um sie zu bezahlen. Und dann… mal sehen.“ Yuu verstand und nickte.

„Ich glaub zu dir würde ein WG besser passen.“

Die sah weiter in seine Tasse.

Die Idee erschien ihm irgendwie gar nicht dumm.

War bestimmt, viel unterhaltsamer, als die ganze Zeit alleine rum zu sitzen.

Diesen Gedanken, würde er weiter verfolgen, aber jetzt wollte er erstmal schlafen.

Er stellte die Tasse auf den Wohnzimmertisch und nahm sich die Decke, die im freundlicher weise bereit gelegt wurde.

Yuu stand auf und macht das Licht aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Morumotto
2012-01-14T17:45:52+00:00 14.01.2012 18:45
yuu ist aoi???
ähm....i-wie mag ich es das es gerade so zwei storys sind, wel ich mich immer frage wann begennen diese sich xD
lg morumotto
Von:  totenlaerm
2012-01-14T12:09:05+00:00 14.01.2012 13:09
Oh, es ist wiedermal sehr gut geworden. Auch wen Ruki nur so kurz drin vorkommt.


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