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What's a sweet fantasy?

manchmal wünscht man sich das Falsche
von

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Realität

Kapitel 5: Realität
 

Riku stand auf und fuhr mit ihrer linken Hand durch ihre schwarzen Haare. Man, war das eine Nacht gewesen und an die Hälfte konnte sie sich nicht einmal erinnern. Sie sah sich um und stellte verwundert fest, dass sie in ihrem Zimmer war. "Das hab ich also noch geschafft...", murmelte sie zu sich selbst und gähnte, Kopfschmerzen machten sich langsam in ihrem Kopf breit und sie warf sich ein Aspirin ein. Sie hatte immer welchen in ihrer Schublade für solche Abende. Sie blinzelte mehrfach und sah dann, dass ihr der Kimono verrutscht war. Ihre Augen weiteten sich und sie fragte sich immer mehr, was denn passiert war. Eine Stimme an ihrem Fenster lenkte die Aufmerksamkeit Rikus auf die Person. "Wir haben gestern echt viel getrunken und du warst echt schnell dicht, dann haben wir Stripp Poker gespielt und du hast die Unterwäsche zuerst ausgezogen.", erklärte Eve, während Arisa, die ebenfalls am Fenster stand, ihr die Unterwäsche hin hielt. "Sei froh, dass Hisagi die nicht gesehen hat. Sonst wäre er heute Morgen immer noch hier.", sagte Arisa und grinste, während Rikus Gesicht immer roter anlief. "Jetzt siehst du aus, wie Ichi gestern", kommentierte die Gold blonde. "Was hat Hisagi denn damit Zutun? Und lief da was mit dir und Ichigo?", fragte Riku nahm die Unterwäsche entgegen und zog ihren Hakama richtig. "Naja, so gegen ich glaub vier oder fünf Uhr morgens kamen er , Byakuya und Ichigo in mein Büro. Da warst du bereits am schlafen. Byakuya hat den beiden dann gesagt, sie sollen dich und Arisa in eure Zimmer bringen und das war alles, was ich weiß...", sagte Eve und behielt das Gespräch mit Byakuya für sich. Sie würde es den beiden irgendwann noch erzählen, nur nicht jetzt. "Naja, Ichi hat mich in mein Zimmer gebracht und ist dann bis zum Morgen geblieben... Ich hab ihn geärgert und naja.. So viel mehr weiß ich auch nicht mehr... Wir waren aber beide komplett bekleidet und so wie der gestern rot gewesen ist, wäre nichts gelaufen...", gab Arisa zu. Riku sah einfach nur verwirrt und fertig aus, wusste sie doch nicht, ob sie irgendetwas peinliches getan hatte. Oder gar etwas unanständiges, vielleicht war sie auch gemein gewesen? Oder hatte vielleicht sogar gekotzt? Sie konnte es beim besten Willen nicht sagen. "Frag ihn doch einfach…", sagte Arisa und grinste Riku an, diese jedoch sah einfach hoch rot weg. Einer der kleinen schwarzen Höllen Schmetterlinge flog durch das Fenster herein. Die drei waren in nicht weniger als einer viertel Stunde fertig zur Abreise nach Karakura Town. "Wir kommen nicht drum herum ihm weh zu tun oder?", sagte Riku und massierte ihre Schläfen. "Wir können nicht zu viel in die Dinge eingreifen, manchmal muss man es einfach passieren lassen. ". sagte Eve und grinste, der Sake schien keine Auswirkungen auf sie zu haben. "Nur das mit Inoue müssen wir um jeden Preis verhindern... So sparen wir uns den ganzen Stress mit Hueco Mundo...", Arisa schien ebenfalls ganz normal, Riku seufzte, schien der Sake doch nur ihr im Nachhinein Kopfschmerzen und das leichte Gefühl eines Katers zu vermitteln. "Okay, dann lasst uns los, die anderen sind schon weg..." damit rafften sich die drei auf und gingen zum Sekeimon, welches Byakuya geöffnet hatte. Eve sah ihn lange an, dann drehte sie sich weg, dieser Mann war ein Idiot und sobald sie zurück war, würde sie es ihm Beweisen. "Versucht nicht zu sterben, wir sind schon unterbesetzt.", sagte der Kuchiki und Riku grinste ihn an. "Alles klar, wir sind dann weg, bis später Byakuya-kun".

Die drei liefen durch das Tor und hörten noch wie Byakuya "Kuchiki-Taichou" sagte. "Irgendwie erinnert mich das an Shiro-kun", sagte Eve und die anderen beiden grinsten, "Das schaffen wir und wenn nicht, wir bleiben immer zusammen, egal was passiert" damit legte Arisa, Riku und Eve jeweils einen Arm um die Schultern und die drei liefen dem Licht entgegen.

"Ichi!!", rief Arisa und umarmte den armen und leicht verwirrten Kurosaki. Dieser fing sich jedoch recht schnell wieder und schob sie von sich, "ICH HEIßE ICHIGO", brüllte er ihr entgegen, doch Arisa konnte das Spiel ebenfalls spielen. "UND ICH BIN NICHT TAUB! DIR SOLLTE ABER AUFGEFALLEN SEIN, DASS ES MIR EGAL IST", brüllte sie zurück und einige Klassenkameraden nahmen Abstand. "Wer bist du denn? Auch eine Freundin Ichigos? Seine Freunde sind auch meine", sagte ein braun haariger Junge, von dem Riku nur wusste, dass er Ichigos Freund war, den Namen hatte sie sich nicht merken können. Doch als der Kerl ihr eine Hand auf die Schulter legte, drehte Eve ihm diese auf den Rücken. "Ansprechen und dumm anmachen ist eine Sache, anfassen leider eine andere." Riku lächelte ihre Freundin an und dankte ihr. Sie mochte es immer noch nicht Gewalt anzuwenden. "Den hättest du aber locker, selbst fertig machen können", antwortete Eve und sah, wie sich der Kerl mit Krokodilstränen die Hand hielt. Die schwarz haarige kratzte sich verlegen an der Wange und sagte dann: "Ich wollte ihm nicht weh tun, er ist doch Kurosaki-kuns Freund...", Ichigo äußerte sich dazu nicht, sondern ging einfach in das Schulgebäude, die anderen ignorierend. "Immerhin schreit er nicht wieder rum...", sagte Arisa und fing sich noch ein "Das hab ich gehört ein", Arisa steckte die Zunge raus und grinste. "Das kann noch ein harter Tag werden" immer noch ihre Schläfen massierend, wirkte die junge Taichou der neunten Einheit wie Hitsugaya-Taichou, was Eve und Arisa zum Lachen brachte. Auf den fragenden Blick winkten die beiden nur ab. Die drei waren unglaublich froh, dass Kisuke die Uniformen für sie bereit hatte und wunderten sich insgeheim, woher der Mann all diese Sachen bekam. Die Shinigami warteten vor der Klassenzimmer Tür. Als sie auch schon rein gebeten wurden, man konnte klar und deutlich sehen wie angepisst Eve war. Sie hasste es sich vorzustellen, es kam ihr vor, als wäre sie ein Stück Fleisch auf der Theke. Und jeder schien das recht zu haben, eine Beurteilung abzugeben. Weshalb das junge Mädchen einfach ihren Namen murmelte und ans Ende des Klassenzimmers ging, dort setzte sie sich auf die Fensterbank und schaute nach draußen. "Gut, so jetzt ihr beiden noch und wir können mit dem Mathe Unterricht beginnen", die Klasse wunderte sich wie so oft, was daran gut war, doch schien es in Anbetracht der Tatsache, dass ihre Klassenlehrerin andere Vorstellungen von Unterricht und benehmen hatte, egal zu sein, was sie dachten. "Mein Name ist Arisa und ich bin neu hier, freut mich euch kennenzulernen", sagte Arisa verbeugte sich höflich und ging fröhlich auf Ichigo zu. Setzte sich neben ihn und grinste ihn an. Tatsuki die schräg von Ichigo saß, wunderte sich insgeheim, wer die drei neuen Schülerinnen waren, sie strahlten eine merkwürdige Aura aus und für einen kurzen Augenblick fühlte die Arisawa sich an die Geschehnisse in Orihimes Wohnung erinnert. Sie schüttelte leicht den Kopf und bekam gerade ebenso noch mit, dass das Mädchen mit den langen schwarzen Haaren Riku hieß. Riku setzte sich neben Chad und lächelte ihn an, die beiden wechselten ein paar Worte und der braun haarige lächelte das Mädchen an, bevor er sich auf den rechten Arm klopfte und den Kopf schüttelte. "Dir geht es also wieder besser, das freut mich...", sagte Riku und musste lächeln als Chad ihr zur Demonstration, das ihm nichts weh tat, auf dem Arm klopfte. "Inoue hat ihn geheilt... Sie hat gesagt, ich soll den Arm noch etwas schonen, aber es ist alles in Ordnung", die dunkel haarige mochte Ichigos Freund sehr, er war warmherzig und nett. Kein Mann der großen Worte, dafür sprachen seine Taten und seine Loyalität gegenüber Ichigo Bände über seine Persönlichkeit. Und dass er Gewalt nur im äußersten Notfall anwendete, leider war dies häufig der Fall, wenn man mit Ichigo befreundet war, sprach nur für ihn. Riku sah sich weiterhin im Klassenraum um, ihr Blick viel auf Inoue, welche verlegen auf ihre Hände schaute. Riku wettete einen Hunderter, dass die Orange haarige an ihren Prinzen gedacht hat, dieser versuchte sich im stillen mit Arisa zu streiten. Inoue war kein Mensch, den man wirklich hassen konnte, sie schien ihr bestes zu tun um zu helfen, doch manchmal war dies eben das Problem. Als Heiler ist es schwer in einem Kampf mit zu kämpfen, man wird oft das Opfer von Entführungen, weil man hilflos ist. Man muss beschützt werden und dies lenkt oft ab vom wahren Feind oder dem Kampf an sich. Riku konnte Inoue verstehen, sie war Teil der Gruppe, sie machte sich sorgen um ihre Freunde und wollte vor Ort sein um sie zu heilen. Doch manchmal fragte sich Riku, ob es nicht besser sei, die eigenen Wünsche und Hoffnungen zurück zu stecken, soweit, dass man sicher sein konnte, dass die anderen ohne Bedenken kämpfen konnten. Sie musste sich ja nicht ganz enthalten, aber nur soweit, dass man Ichigo nicht wirklich im Weg stand, oder gar gegen ihn verwendet werden konnte. Riku seufzte lautlos und schaute sich weiter um, ihr Blick blieb auf dem Rücken des schwarz-blau haarigen Ishida hängen. Im Moment war er machtlos, er hatte seine Quincy Kräfte an Mayuri-san verloren, bei dem Kampf der beiden hatte er seinen Handschuh abgelegt, dies hatte zur Folge, dass er kurzzeitig viel macht besessen hatte, doch der Preis war das einbüßen seiner Kräfte gewesen. Um diese Zeit müsste er wahrscheinlich mit seinem Vater trainieren. Riku dachte darüber nach, was sie in ihrem Leben vor zwei Jahren an Bleach Folgen gesehen hatte und musste zugeben, sie wusste nicht sonderlich viel. Außer dass Ishida hatte versprechen müssen, dass er sich vom Shinigami, Ichigo Kurosaki, fernhalten würde. Dies war die Bedingung für das Training mit seinem Vater gewesen. Riku sah dann auf Arisa, ihre Freundin versuchte Ichigo aufzuregen, es schien eine Art Hobby von ihr zu sein. Wenn man Arisa kannte, sah man ihr die Anspannung an, die Anspannung die sie niemanden zeigte, nicht mal ihr oder Eve.

Riku beobachtete ihre Freundin weiterhin, die Gesten ihres Körpers verrieten viel über sie. Sie sah Ichigo an, schien jedoch durch ihn hindurch zusehen, sie dachte nach, reagierte ihm gegenüber Instinktiv.

/Woran denkst du bloß?... Machst du dir sorgen?/ dachte Riku und sah ihre Freundin weiterhin an, sie mochte Ichigo, als Charakter eines Fiktiven Animes, doch was war mit dem echten Ichigo?

Den Blick weiter wandern lassend ruhte er zum Schluss auf Eve, welche aus dem Fenster sah, ungeachtet der bewundernden Blicke, welche sie von den Klassenkameraden bekam.

Ohne Frage ihre Freundin war etwas besonderes, ihre Platinblonden Haare, ihre schön geformten Augen, die eine Farbe hatten, um die Riku sie beneidete.

Sie waren ein blasses Blau, blass doch schön und manchmal wenn das Licht richtig viel funkelten sie so schön. Riku war sich bewusst, dass sie von ihren Freundinnen die wahrscheinlich, unwahrscheinlichste Erscheinung hatte, bis auf ihre etwas größere Brust wies sie nicht viel auf.

Doch in diesem Moment ging es nicht ums aussehen, oder wer attraktiver war und wer nicht, nein, in diesem Moment ging es um Eve.

Sie schaute in die Ferne und etwas in ihr spiegelte Traurigkeit wieder, Riku seufzte erneut innerlich.

Was war los mit den beiden? Warum redeten sie nicht mehr mit ihr? Sagten ihr nicht mehr was sie bekümmerte? War es wegen Byakuya, dass Eve so drauf war? War er nicht so wie sie sich ihn vorgestellt hatte? Oder war er genauso, nur unerreichbar?

Plötzlich drehte Eve sich um und sah ihr direkt in die Augen, es war ein kurzer Moment in dem Riku in Eves Augen den Schmerz sehen konnte, den sie fühlte, als diese sie anlächelte.

~Was ist los~ formte sie mit ihren Lippen und legte den Kopf etwas schief, ihre Platinblonden Strähnen vielen ihr leicht ins Gesicht.

Riku wollte erst antworten, als etwas durch ihren Körper fuhr, ihre Reiatsu Fäden hatten etwas erfühlt, welches weder Shinigami noch Hollow Reiatsu war.

Sie sprang auf schnappte sich ihre Tasche, in der nicht wirklich etwas drin war und rannte vorwärts. Sie griff Ichigos Arm und zog ihn mit sich aus dem Raum, „Es tut mir leid, mir ist schlecht, ich werde mich etwas im Krankenzimmer hinlegen. Ichi... äh... Kurosaki-kun wird mich hinbringen...“.

Dieser schien nicht wirklich einverstanden zu sein, doch wirkliches Mitsprache recht hatte er nicht. Eve und Arisa sprangen ebenfalls auf, sowie Inoue und Chado, Ishida blieb hingegen sitzen und sah ihnen nicht einmal hinterher.

„WOHIN ZUM HENKER GEHEN WIR?!“, schrie er sie an während sie über die Straßenbegrenzung sprang und die Ampel ignorierte, er sah verwirrt auf die Autos die stehen blieben und wütend hupten.

„WAS ZUR HÖLLE IST LOS MIT DIR?“, schrie er weiter und sie schubste ihn in eine Gasse, „Hör zu, ich hab nicht viel Zeit, es werden zwei Typen auftauchen, du musst gegen sie Kämpfen, du wirst verlieren und wahrscheinlich emotional im Arsch sein. Aber du wirst es tun müssen, denn nur so können wir deinen Arsch retten.“, dabei nahm sie sein 'Aushilfs- Shinigami' Abzeichen und drückte es ihm gegen die Brust.

Seine Seele löste sich von seinem Körper und er stand in schwarzer Shinigami Tracht vor ihr, sie griff in seine Tasche und zog Kon heraus. Bevor dieser etwas sagen konnte, hatte sie ihre Hand in seinem Mund und zog die klein grüne Kugel heraus. „Kon geh zu Urahara, sag ihm, er soll sich beeilen. Er hat ein Zeitfenster von 30 Minuten.“, dann löste sie sich selbst von ihrem Gigai und zog Ichigo mit Shunpo Schritten Richtung Karakura Park.
 

Arisa drehte sich mitten im Laufen um dann griff sie nach Inoues Arm und drückte sie gegen eine der Hauswände.

„Hör zu, du kannst jetzt nicht zu Ichigo rennen, wenn du das tust, wird er sich mehr verletzen als unbedingt notwendig ist.“ Inoue schien nicht begreifen zu können, denn sie drückte sich gegen den Arm und wollte ihr entkommen.

„Er braucht mich! Ich muss zu ihm und ihm helfen!“, Chad stand neben ihr und sah sie an, Eve sah zu ihm hoch.

„Es ist leider so, du wirst dich ebenfalls verletzten, es ist besser, wenn ihr beiden stärker werdet. Irgendwann werdet ihr es schaffen und mit Ichigo auf gleicher Ebene mitziehen. Aber in diesem Moment, jetzt in eurer Verfassung werdet ihr ihm im Weg stehen. Er wird euch beschützen wollen. Sich verletzen und selbst bestrafen, weil er euch nicht beschützen konnte.“

Doch auch das schien Inoue nicht überzeugen zu können, weshalb Arisa weit ausholte und ihr eine verpasste.

Der Kopf der orange Haarigen schwang nach rechts und sie hielt sich die Wange auf der zeichneten sich fünf Finger ab.

„Warum verstehst du es nicht? Macht es dir Spaß ihm weh zu tun? Willst du deinen Prinzessinnen Fantasien ausleben? Er wird sich verletzen, immer und immer wieder, bei dem Versuch dich zu beschützen. Dich zu retten, weil du nicht weißt, wie du dich selbst beschützen kannst! Wenn ich dich gleich dort in dem Park sehe, bin ich die, die dich eigenhändig tötet, ich werde nicht zulassen, dass er wegen dir leidet...“, sagte Arisa und es war eine der wenigen Momente in denen Eve Arisa so wütend erlebt hatte.

„Chad-san, bitte bring sie hier weg, nimm sie und geh bitte zu Urahara-san. Bitte vermeidet eure Kräfte zu benutzen, besonders Inoue... Danke Chad-san“, sagte Eve als der dunkel Häutige, die Frau auf seine Schulter warf und mit ihr weg rannte. Sie war benommen und merkte nicht einmal, dass sie weg getragen wurde. Die Worte von Arisa halten in ihrem Kopf wieder-
 

„WAS IST HIER LOS?! RIKU, BLEIB STEHEN!! WAS REDEST DU DA?!“, schrie Ichigo, verstummte jedoch, als er Tatsuki sah und die beiden in weiß gekleideten Personen, die vor ihr standen.

Was zur Hölle war hier los und wer waren diese Kerle? Was wollten sie in Karakura Town?

„Ulquiorra, ist das der Typ?!“, fragte der breite Mann mit gebräunter Haut und drehte sich zu seinem Kollegen um.

Dieser sah ihn emotionslos an und nickte, „Du solltest an deinen Fähigkeiten Arbeiten, Reiatsu zu spüren... Aber ja, Yammi das ist der Typ...“, die grünen Augen sahen zu Ichigo und Riku rüber.

„Ichigo... du musst..... diese beiden... bekämpfen...“, sagte Riku und sah ihn an, ihre Augen schienen ihm zu sagen, er solle weg rennen, er solle sich verstecken und gleichzeitig sagten sie, dass es ihr leid tat.

Der große Mann dessen Name Yammi war ging auf Ichigo los, seine Faust traf auf den Boden und wirbelte Sand, Gras und Gestein auf.

Ichigo war ausgewichen, während Riku von einer Barriere aus Reiatsu beschützt worden war.

Die Augen Ulquiorras lagen nun auf ihr und sie wusste, sie musste vorsichtiger werden, was den Einsatz ihrer Kräfte anging.

Nun lag es an ihr in zu analysieren, sie schloss die Augen und lies ihr Reiatsu, das Reiatsu von Ulquiorra abtasten, die Informationen über seine Kampfart, wie er sich bewegte, wie er redete, was er fühlte floss in sie hinein.

Sie ging in die Knie, es war immer noch Merkwürdig etwas über Reiatsu aufzunehmen, es fühlte sich wie ein Fremdkörper im eigenen an. Wie ein Virus, oder eine Schwertspitze, etwas, dass sie verletzten konnte und ihr weh tun konnte.

Die Barriere um sie herum verschwand, der Informationsfluss, schwächte ihre Konzentration und sie bekam nicht mit, wie Ulquiorra auf sie zu lief.

Doch da waren Arisa und Eve schon vor ihr zum stehen gekommen, „Es ist nicht höflich eine Frau im Dreck liegen zu lassen“, sagte Arisa und sah Ulquiorra an.

„Kümmere dich um Riku, der ist meiner“, sagte Eve und sah ihm fest in die grünen und desinteressierten Augen.

Doch Ulquiorra wollte nicht kämpfen, mehr noch es schien ihn nicht zu interessieren, er drehte sich von den dreien weg und sah zu Yammi und Ichigo rüber.

Aus dem Augenwinkel sah er zu Riku rüber, diese stand mithilfe von Arisa auf, immer noch wackelig auf den Beinen und etwas desorientiert.

Etwas war an diesen drei Frauen merkwürdig und Ulquiorra würde es raus finden, sollte Aizen-sama es wollen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Caffeine
2012-05-21T19:33:31+00:00 21.05.2012 21:33
So auch hier ist wieder mein kommentar^^ Super geschrieben mir gefällt dein schreibstyl sehr gern schön flüssig und gut lesbar weiter so ^^


lg Little_Chibi


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