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Die Legende der Götter

change the future
von

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Bestimmung

Hello Again! Also einen neue FF. Jaa ich weiss es gibt noch andere ff´s von mir die da drauf warten endlich fortgesetzt zu werden. Das wird auch passieren das versprech ich euch. Aber ich hab nun mal so viele geschichten im kopf und wenn ich das alles in eine ff schmelzen lassen würde, wäre es ein absolutes Chaos! Un das wollen wir ja nicht.

Also ich hab gestern abend Krieg der Götter im Kino gesehen....Nein keine Angst das wird jetzt keine kopie der geschichte aber der film hat mich inspiriert so zu sagen. Nee es wird kein 3D Gemetzel geben und keinen König Hyperion und nein auch keinen Theseus^^

Wisst ihr was lest einfach selbst und verfolgt die Gesichichte und vor allem seht euch den Film an der ist klasse!!!!

Wie auch immer viel Spaß!
 

Kapitel 1

Bestimmung
 

"Und Usagi, was willst du nun nach der Schule machen?"

"Was meinst du?" wollte die blonde junge Frau mit den zwei Haarknoten von ihrer Freundin Makoto wissen.

"Na ich mein ja nur, weil in einem Jahr sind wir mit der Schule fertig und nächsten Monat wirst du nun auch endlich 18." Die Brünnette musterte ihre Freundin eindringlich. So sehr sie sie auch liebte und schätze, und das nicht nur weil sie eine Prinzessin war sondern auch weil, Usagi Tsukino der momentan wichtigste Mensch in ihrem Leben war, so sehr sorgte sich Makoto auch um sie. Und vor allem wusste sie was für eine Träumerin ihre Freundin doch war.
 

"Aber Mako...Ich heirate natürlich meinen Mamoru!" quieckte die blond vergnügt.
 

"Uaaahhh Usagi! Du musst doch einen Plan haben!"
 

"was meinst du?"
 

"Willst du studieren oder eine Ausbildung machen?"
 

"Aber wofür?"
 

"Wie bitte? Ich höre wohl nicht ganz richtig? Du musst doch einen abgschlossenen Beruf haben?" protestierte Makoto.
 

"Ich werde doch Königin......"
 

"Usagi! Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?"
 

"Doch. wir wissen doch von unserer Zukunft. Und wir wissen was wir später mal sein werden. Warum sollte ich mir denn dann die Mühe machen noch was zu lernen?" fragend und unschuldig blickte Usagi drein.
 

"Usagi....ja wir kennen leider Gottes unsere Zukunft. Aber wir wissen nicht wann es passiert. Du musst doch in der Zeit irgendetwas machen?"
 

"Ach Mako...Mach dir mal nicht so viele Gedanken um mich."
 

"Ausserdem....die Zukunft kann sich immer ändern" flüsterte Makoto. Usagi erschrak bei ihren Worten "Wie meinst du das?" fragte sie zögerlich.
 

"Usa...deine Zukunft hängt von deinen Entscheidungen ab. Du hast die Zügel in der Hand. Verstehst du? Es kann sich immer noch alles ändern. Und wer weiss vielleicht hält das Schicksal ja doch noch was anderes für uns bereit. Du weisst nie wie dei Fäden des Schicksals gesponnen sind. Und vor allem kann man die Zukunft immer ändern. Was ist wenn du dich gegen Mamoru entscheidest....."
 

"Auf keinen fall!" protestierte Usagi.
 

".....oder er sich gegen dich"
 

"NEIN!"
 

"Jetzt lass mich doch mal ausreden Usagi! Ich will doch nur damit sagen das du auf jedenfall was erlernen musst. Du kannst jetzt nicht ewig auf deinen Hintern sitzen bleiben, Nudeln futtern, comics lesen und da drauf warten das du irgendwann mal Königin wirst!"
 

"Mako wieso bist du soo gemein zu mir? Ich hab dir doch garnichts getan?" Tränen stiegen in Usagi´s Augen. Makoto setzte sich rüber zu ihrer Freundin und legte tröstend den Arm um sie. "Usagi versprich mir das du dich selber um deine Zukunft kümmerst, ja? Vielleicht wird dir auch ne abgeschlossene Berufsausbildung später bei deinen Aufgaben als Königin von nutzen sein" sie grinste ihre Freundin an. Usagi schaute ihre Freundin an und verstand nun das sie sich nur um sie sorgte. Sie nickte verständnisvoll.
 

"Also gut Usagi ich muss dann mal weiter"
 

"Was jetzt schon Mako?" fragte Usagi ihre Freundin.
 

"Ja ich muss zum Training.....Sonst komm ich noch ganz aus der Form. Weisst du seit dem wir nicht mehr kämpfen müssen hab ich ganz schön zugelegt" lächelte Mako ihre Freundin an.
 

"Ach quatsch du doch nicht!"
 

"wie auch immer ich muss jetzt los. Also machs gut, Usa!" Makoto umarmte ihre Freundin noch zum Abschied bevor sie Aus dem Haus der Tsukino´s ging. Usagi schaute ihrer Freundin hinterher. Irgendwie hatte sie ja doch recht. Sie durfte sich jetzt wirklich nicht so hängen lassen. Immerhin ging es doch hier um ihre Zukunft. Usagi schaute verträumt aus dem Küchenfenster.
 

"Usa?" erschrocken fuhr Usagi hoch. Sie hatte nicht bemerkt, dass ihre Mutter mit ihr sprach.
 

"ähmm ja? Was hast du gerade gesagt?"
 

"Wo bst du denn bloß mit deinen Gedanken?" fragte ihre Mutter vorwurfsvoll und schüttelte ihren Kopf. "Also langsam musst du wirklich aus deiner Traumwelt aufwachen Usagi! Immerhin wirst du bald 18 und die Highschool hast du auch bald hinter dir. Du musst lernen langsam erwachsen zu werden!" schimpfte Ikuko mit ihrer Tochter.
 

"okay...was war denn?"
 

"Ich wollte einfach nur wissen ob Papa und ich, euch zwei übers verlängerte Wochenende alleine lassen können. Wir wollten zum See fahren."
 

"Aber wieso denn?"
 

"Na immerhin haben wir unseren 20. Hochzeitstag" schwärmte Ikuko.
 

"Ach ja stimmt.....natürlich könnt ihr das."
 

"Shingo wird sowieso die meise Zeit bei seinem Freund Karasuma verbringen, wahrscheinlich wird er auch dort mal übernachten. Also......." Ikuko sah ihre Tochter ernst an.
 

"Was ist denn?" Usagi schaute ihre Mutter ängstlich an.
 

"keine Männerbesuche! Ist das klar!"
 

"UAAHHAAAA. Mama wo denkst du hin??"
 

"Ich mein ja nur, immerhin bist du mit Mamoru nun schon länger zusammen. Hör zu, ich hab nichts dagegen wenn er dich hier besucht, aber übernachten darf er hier nicht!" Usagi wurde bei den Worten ihrer Mutter knallrot.
 

"Ist ok.....hatte ich auch nicht vor" stammelte sie nur leise vor sich hin.
 

"SO ist richtig Usagi! Enttäusch mich nicht ja?"
 

"Nein mach ich nicht" seufzend legte Usagi ihren Kopf auf der Tischplatte ab. »Oh Mann.....war das peinlich» dachte sie sich.
 


 

Mamoru lief langsam die Stufen zu seinem Appartment hoch. Wie so oft in letzter Zeit war dieser verdammte Fahrstuhl kaputt. Und natürlich musste er ziemlich weit oben wohnen. Nicht das er gerade unsportlich war, nein das wars nicht, nur zur Zeit fehlte ihm sämtliche Energie. Seine gesamte Kraft ging zur Zeit für sein Studium drauf. Auch wenn er jetzt nicht mehr so viel Stress hatte wie in den letzten Jahren, trotzdem fühlte er sich ausgelaugt und leer. Das einzige was er sich am meisten wünschte war sein Bett! Sein warmes, kuscheliges Bett.

In seinem Appartment edlich angekommen, zog er sich seine Schuhe aus und schmiss sie in die hinterteste Ecke seines Flures. Die Jacke landete übrigens auch dort. Mühsam schleppte er sich in sein Schlafzimmer und zog erst einmal seine Klamotten aus. Bis er nur noch in Boxershorts in seinem Schlafzimmer stand. Genervt blickte er auf seine Funkuhr die neben seinem Bett auf der Kommode stand. Vier uhr am Nachmittag! Und er war zu nichts zu gebrauchen. Wie armselig! Frustriert liess er sich auf sein Bett fallen. Seufzend schaute er wieder auf seinen Nachttsch und schaute sich das Bild an was sich dort befand. Usagi blickte fröhlich in die Kamera. Seine Usako. Viel zu sehr hatte er sie in den letzten Wochen vernachläsigt. Das letzte mal hatte er sie vor 10 Tagen gesehen. Und das nur ganz kurz. An den letzten Kuss mit ihr konnte er sich auch nicht mehr erinnern. Je länger er das Bild betrachtete umso bewusster wurde im wie schön sie eigentlich war. Und sie wurde von Tag zu Tag immer schöner. Aus dem 14 jährigen Mädchen war nun eine richtige Frau geworden. Das konnte rer nun wirklich nicht mehr abstreiten. Das konnte eigentlich niemand mehr. Nicht einmal ihr besitzergreifender, verrückter Vater. Ihre Augen strahlten noch heller und noch blauer als noch vor ein paar Jahren. Ihr Körper war nun an den richtigen und wichtigsten Stellen wohl geformt. Ihr Körper hatte nun nichts mehr mit dem Körper eines 14 jährigen Mädchens gemeinsam. WIe gerne würde er ihr endlich näher kommen. Doch er wusste nicht wie. Sie hatten noch nie darüber gesprochen, von daher wusste er nicht wie sie über dieses gewisse Thema dachte. Vor allem hatten sie aber auch nie die Zeit dazu gehabt über so etwas zu reden. Immer kamen irgendwelche neuen Gegner dazwischen. Natürlich war Mamoru kein Kind von traurigkeit. Usagi war schliesslich nicht seine erste Freundin und immerhin war er ja auch 4 1/2 Jahre älter als sie. Doch bei ihr fühlte er sich wieder wie ein 15 jähriger Schuljunge der sich nicht traut seine Angebetete an zu sprechen. Vor allem aber hatte er Angst mit ihr über dieses Thema zu sprechen, denn er wusste absolut nicht wie sie da drauf reagieren würde. Ach es war doch einfach zum Haare raufen. Mamoru rieb sich müde seine Schläfen. Das normale alltägliche Leben war doch um einiges schwieriger als das kämpfen gegen Monster und Dämonen. Eins wusste er genau: Seine Beziehung zu seiner Usako musste er so schnell wie möglich vertiefen, bevor ein anderer sie ihm wegnehmen könnte. So wie es jetzt lief durfte es nicht weiter gehen. Sie sahen sich immer seltener und die Gespräche blieben auch oft aus, weil er einfach ständig mit seinem Studium beschäftigt war. Mamoru spürte natürlich, dass seine Usako nicht mehr mit ihm glücklich war. Sie liebte ihn einfach viel zu sehr, das sie ihm das sagen würde. Sie stellte ihre Bedürfnisse immer an letzter Stelle. Doch das würde er nicht mehr zu lassen. Mit diesen Gedanken schlief er letztendlich ein. Er konnte in dieser Nacht noch nicht ahnen wie sehr sich sein Leben und das aller bald ändern würde.......
 

Na neugierig? Dann bleibt dran <3

Eure Anna



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