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Spideys Gedichte

Dinge die das Leben schreibt
von

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Kein Vertrauen in die Liebe

Leise prasselt der Regen gegen das Fenster,

es geht mir schier auf die Nerven,

dieses Wetter zieht mich noch tiefer in meine

Depressionen und Innerstes zurück.
 

Die Uhr zeigt den frühen Abend an,

draußen umfasst ein gewaltiger Sturm die Bäume,

er reißt sie fasst zu Boden.

Es wird nachtdunkel und im Haus ist es still.
 

So ist es auch in mir, stürmisch und wild.

Es tut weh, wenn man enttäuscht wird, von

den Menschen die man täglich um sich hat.

Noch schlimmer ist es, wenn man von dem

Menschen, der einem am nächsten steht,

belogen wird.
 

Es sind die kleinen Dinge, die einem weh tun,

wie soll man es demjenigen zeigen, aber sich

nicht völlig verraten, wie es in einem aussieht?

Oder muss man es aus der Schuldigkeit an den Liebesmut tun?

Ich spürte wie die Verzweifelung innerlich an

mir nagt und ich nicht weiß wie ich es aufhalten kann.
 

Ich kann diese Liebe nicht aufgeben, weil sie zu groß ist,

aber wenn man zu zerbrechen droht?

Was wird aus der Liebe wenn die Eifersucht stärker wird,

wenn man die Aufmerksamkeit ganz allein braucht,

ist das so selbstsüchtig .... egoistisch ?
 

Ein letzter Donner ertönt, der mich aus den

Gedanken reißt. Ich bin völlig fertig, was soll

ich nur machen. Wenn es nur nicht so weh tun würde!

Der Himmel bricht, dass Licht erscheint

Sonne erfüllt das Zimmer, doch in mit ist

es dunkel, dunkler als je zuvor.
 

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Bin z.Zt. etwas bis sehr deprimiert,

da mein Leben nicht so verläuft wie

es soll und da ich andere Prioriäten habe

als die die mir nahe sind!



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