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Wrong place at the wrong time...

von

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Tolleranz und Machtkämpfe

So, endlich geht es weiter. Sry,aber meine Dentalplatten führen definetiv ein Eigenleben. Hoffe das Chap gefällt euch? Viel Spaß beim lesen.Tausend Dank an meine fleissige und tolle Beta P *knuff* ^^
 

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Diego Garcia, Autobotstützpunkt
 

Ratchet öffnete vorsichtig die Tür und stellte zufrieden fest, dass sowohl sein Patient, wie auch dessen Partnerin Chromia und deren gemeinsamer menschlicher Freund Will Lennox sich noch immer im Land der Träume befanden. Der CMO verschloss die Tür langsam wieder und begab sich auf den Weg, um der Versammlung beizuwohnen, auf der der Prime verkünden wollte, was sich während des letzten Gefechtes zugetragen hatte und dass die Insel, zumindest optisch, jetzt einen neuen sehr ungewöhnlichen Bewohner besaß. Jolt würde währenddessen auf der Krankenstation so lange die Stellung halten.
 

Als Ratchet den Hangar, der als Ort der Versammlung auserkoren worden war, erreichte, dauerte es nur wenige Minuten, bis der letzte Prime sich räusperte und dann seine Stimmer erhob.

Optimus wollte das Ganze nicht unnötig in die Länge ziehen oder gar spannend machen und kam daher direkt auf den Punkt. Damit sorgte er natürlich erst einmal für Verwirrung und Unsicherheit. Ratchet übernahm und erklärte den anwesenden Autobots und Menschen mit Hilfe weniger und ruhiger Worten, was vermutlich passiert war. Er endete, indem er verkündete, dass sich Ironhide/Megatron wegen einer Verletzung und zwecks einiger Untersuchungen aber noch auf der Krankenstation befand.

Galloway sprach sich natürlich sofort dafür aus, dass dieses seiner Meinung nach neu erschaffene Monster unverzüglich in Ketten zu legen sei und zudem eingesperrt gehörte, schließlich konnte niemand garantieren, dass der Mech nicht irgendwann gefährlich werden würde und Amok lief.

Optimus schüttelte leicht mit dem Kopf und versicherte ihm, dass er die volle Verantwortung für Ironhide übernahm und der Mech vorerst außerdem auch keine Munition erhalten würde. Der Prime erklärte insbesondere dem Verbindungsmann, dass es unethisch wäre, den Waffenexperten einzusperren, wo er nichts verbrochen hätte, und leider nur das Pech hatte, von nun an im falschen Körper zu stecken. Diese Ansicht teilten zum Glück auch die anwesenden Autobots und General Morshower. Der Führer der Soldaten, der dank dessen Loyalität sehr viel von Ironhide hielt und dem das Wort des Prime in dem Fall völlig ausreichte, sprach sich sofort gegen den Arrest aus. Galloway war über diese Entscheidung natürlich alles andere als glücklich und zog beleidigt ab, um dem Präsidenten darüber zu informieren, was für ungeheuerliche Dinge sich auf Diego Garcia gerade abspielten.

Nachdem sich die Versammlung aufgelöst hatte, suchten Optimus und Ratchet umgehend die Krankenstation auf, um dort die zumindest vorerst frohe Botschaft zu verkünden. Galloway würde aber vermutlich alle Hebel in Bewegung setzen, um seine Forderungen doch noch irgendwie durchsetzen zu können. Dafür kannten sowohl die Autobots, wie auch die Menschen den Mann einfach zu gut.

Als die beiden Autobots die Tür zu Ironhides Zimmer öffneten, saß der silberne Mech auf seinem Bett und verspeiste sichtlich hungrig einige Energonwürfel, die ihm Jolt unter Einhaltung eines gebührendem Sicherheitsabstandes reichte. Will saß auf der Schulter seines Partners und entdeckte Optimus und Ratchet als erster und grüßte beide freundlich. Ironhide nickte lediglich, da man bekanntlich mit vollem Mund nicht sprach. Der Prime und der Medibot erwiderten den Gruß, wobei Jolt die Gelegenheit nutzen wollte, um sich so schnell wie möglich zu entfernen. Der blaue Autobot drückte dem CMO das restliche Energon in die Hand und berichtete ihm noch kurz, dass Ironhides Werte soweit in Ordnung seien und bat dann sichtlich nervös darum, gehen zu dürfen. Ratchet ließ ihn natürlich gewähren. Er wusste nur zu gut, dass Jolt und Ironhide so ihre Differenzen hatten und der ungewollte Körpertausch des Waffenexperten entspannte dies natürlich nicht gerade, eher das Gegenteil war der Fall.

Als der blaue Autobot, das Zimmer verlassen hatte, ging Ratchet zu seinem Patienten und untersuchte die Stelle, an der er am Vortag eine gerissene Leitung hatte flicken müssen. Sichtlich zufrieden stellte der CMO fest, dass kein weiteres Energon mehr ausgetreten war und die Leitung sogar bereits zu verheilen begann.

Ironhide beobachtete das Ganze sichtlich neugierig und fragte dann, wann er wieder aufstehen dürfte. Er hasste es untätig herum liegen zu müssen, an der Tatsache hatte auch der neue Körper nichts geändert.

„Ich denke es wäre besser, wenn du bis heute Abend noch Bettruhe einhältst, aber dann darfst du dich wieder frei bewegen.

Auf der Versammlung wurden übrigens alle von Optimus und mir darüber informiert, was passiert ist und bis auf Galloway haben es alle zumindest theoretisch gut aufgenommen. Nur wirst du vorerst ohne jegliche Art der Bewaffnung auskommen müssen.“, erklärte Ratchet und sah den silbernen Mech freundlich, aber auch bestimmend an.

„Dieser Stinkstiefel von einem Verbindungsmann hat aber auch wirklich immer etwas auszusetzen.“, schimpfte der Major wütend. „Muss das mit der Entwaffnung wirklich sein? Und wenn wir erneut angegriffen werden, was ist dann? “, fügte er dann noch fragend hinzu.

„Ist schon gut Will, ich verstehe, dass diese Vorsichtsmaßnahmen sein müssen. Da muss ich jetzt eben einfach durch und hoffen wir, dass die Decepticons vorerst Ruhe geben werden.“, versuchte diesmal ungewöhnlicherweise Ironhide Will zu beruhigen.

Und es funktionierte, denn der Major einspannte sich zusehends, seufzte leise und nickte dann zustimmend.

„Äh, falls ihr übrigens Chromia sucht, die besorgt gerade noch etwas Energon. Die Vorräte hier sind doch etwas arg begrenzt. Apropos, Ratchet, gibst du mir bitte die beiden letzten Würfel?“, sprach Ironhide mit schief gestelltem Kopf, woraufhin alle Anwesenden kurz darauf in schallendes Gelächter ausbrachen. Einen bittenden Megatron sah man wirklich nicht alle Tage.

„Also dein Appetit hat sich wirklich nicht verändert, mein Dicker.“, schniefte Will, der sich sogar einige Tränen aus den Augen wischen musste.

„Gut, Megatrons Körper ist aber auch nicht gerade in Bestform und daher ist es völlig okay, wenn Ironhide viel Energon zu sich nimmt, um dem Verfall entgegen zu wirken.“, erklärte der CMO und kam der Bitte des Waffenexperten nach.

Der silberne Mech nahm die Würfel dankend entgegen, steckte sich hastig den ersten von ihnen in den Mund und begann genüsslich zu kauen.

Kurz darauf kehrte auch die Femme zurück, grüßte freundlich und übergab Ratchet einen Beutel mit Energonwürfeln, die er schnell verstaute, bevor Ironhide auch diese noch vernichten würde.

Dann beugte sie sich zu ihrem Mech hinunter, in dessen Leitungen jetzt reinstes Decepticonenergon floss und küsste ihn liebevoll auf die Stirn. Über die Gesichtsplatten des silbernen Mechs huschte kurz darauf ein überglückliches Lächeln.
 

Gegen Abend betraten Will, Chromia und Ironhide gemeinsam und sichtlich gut gelaunt die Cafeteria, in der bereits ein reger Publikumsverkehr herrschte. Doch als der hünenhafte silberne Decepticon den Raum betrat wurde es plötzlich muscksmäuschenstill und die Menschen, wie auch die Autobots erstarrten regelrecht zu Salzsäulen.
 

Nemesis, Stützpunkt der Decepticons
 

Megatron, der nach wie vor im Körper von Ironhide gefangen war, hielt Starscreams Blickkontakt mühelos stand.

Der schwarze Mech überlegte kurz, wie er in der für ihn realistisch gesehen, doch recht ausweglosen Situation am besten reagieren sollte. Zum Glück ließ ihn sein scharfsinniger und über Äonen von Jahren trainierter Verstand auch heute nicht im Stich.

„Du irrst dich gewaltig, Starscream, denn Ironhide steht nur körperlich vor dir! Denn in dem Körper des Waffenexperten steckt in Wirklichkeit dein Herr und Meister Megatron.“, erklärte der schwarze Mech und entzog sich der Klaue des Suchers, indem einen Schritt zurückging. Um dies noch zu unterstreichen, schlug er sich leicht mit der Faust gegen die Brustpanzerung, sodass ein dumpf klingendes Geräusch zu hören war und die Ketten ebenfalls laut klirrten. Der schwarze Mech richtete sich anschließend zu seiner vollen Größe auf. Auch wenn er Starscream nur bis zur Brust reichte, und er daher gezwungen war noch oben zu gucken, fixierten seine blauen Optiken die des Suchers doch messerscharf, denn er wollte nicht als Versuchskaninchen auf seinem einstigen Experimentiertisch enden.

„Ja sicher doch und ich heiße Primus. Du bist ja bekannt dafür, nicht gerade die hellste Leuchte unter den Autobots zu sein, aber ich hätte dich dennoch für etwas klüger gehalten. Du und Megatron, ja sicher doch.“, lachte der Second in Command der Decepticons auf und sah verächtlich auf den schwarzen Autobot hinab.

Der ehemalige High-Protector bewahrte die Ruhe, denn er hatte natürlich damit gerechnet, dass der in seinen Optiken dumme Sucher derart reagieren würde.

„Gut, dann werde ich es dir wohl oder übel beweisen müssen.“, lächelte der Waffenexperte und wartete einige Sekunden bevor er fortfuhr.

„Ich weiß, dass du einige der Sparklinge vor mir versteckt hältst und dir mit ihnen deine eh schon knappe Energonration teilst. Aber dein ach so weicher Spark bringt es vermutlich nicht fertig, ihnen einen würdigen Tod zu bereiten. Vermutlich weil du selbst als Sparkling nur dank meiner Hilfe und durch sehr viel Glück überleben konntest. Reicht dir das als Beweis, oder muss ich noch konkreter werden? Wobei ich nicht weiß, ob du die Geschichten über deine prozessorgestörte Mutter noch ein weiteres Mal ertragen kannst.“

Starscream klappte wortwörtlich die Kinnlade herunter, als er realisierte, was ihm da gerade an den Kopf geworfen worden war und dass es wirklich Megatron war, der da vor ihm stand und nicht wie von ihm fälschlicherweise angenommen Ironhide.

Sichtlich verwirrt ging der Sucher einige Schritte rückwärts. Er musste seine Gedanken erst wieder sammeln, um dann zu entscheiden, wie er weiter vorgehen sollte.

Der schwarze Mech registrierte sichtlich zufrieden Starscreams offensichtliche Unsicherheit und begann daher breit über sämtliche Gesichtsplatten zu grinsen.

Doch nur wenig später erwiderte der Sucher plötzlich diese Geste und sah dabei Megatron tief in die jetzt blauen Optiken.

„Ich vermute Ironhides Geist steckt folglich in Eurem Körper Lord Megatron, oder irre ich mich da?“, mutmaßte der Sucher wohlweislich auch weiterhin grinsend.

„Ich denke, weiß es aber nicht. Es gab während des Gefechtes auf Diego Garcia plötzliche eine Explosion, dann bin ich als Ironhide aufgewacht. Als ich festgestellt hatte, dass ich nicht mehr in meinem Körper steckte, habe ich schnellstmöglich das Weite gesucht. Was sollte ich auch als Einzelner gegen alle Autobots ausrichten?“, erklärte sich der schwarze Mech, zuckte zudem mit den Schultern und verstand nicht, worauf Starscream hinaus wollte.

„Sehr gut, das reicht mir als Antwort bereits zu Genüge.“, lächelte der Sucher und sah ihn überlegen an.

„Ich fordere Euch jetzt umgehend auf, die Führung der Decepticons an mich abzutreten.“, befahl Starscream schon fast, ging auf den anderen Mech zu, baute sich bedrohlich wirkend vor dem schwarzen Autobot auf und sah dann von oben zu ihm herab.

„Schließlich darf nur der stärkste Krieger der Decepticons diese auch anführen, das habt Ihr selber einst so festgelegt. Und bei allem Respekt, ich denke nicht, dass die für ihre Sentimentalität bekannten Autobots euren Körper, in dem, wenn ich mich nicht irre Ironhides Geist stecken dürfte, an uns ausliefern werden.“, fügte er dann noch hinzu.

„Du bist dir ja verdammt sicher, dass du mir überlegen bist. Ich an deiner Stelle wäre mir da nicht so sicher. Ironhide ist schließlich bekannt dafür, ein verdammt zäher und auch harter Hund zu sein. Nicht umsonst ist er Optimus´ Bodyguard und rechte Hand. Lass uns kämpfen und ich beweise es dir.“, konterte Megatron frech und schaffte es fast mühelos die Ketten, die seine Handgelenke umgaben zu sprengen.

Herausfordernd funkelte er seinen Second in Command an.

„Ich weiß das genauso gut wie du und außerdem habe ich vor dem Krieg gemeinsam mit Ironhide gedient und kenne deswegen seine Stärken und Schwächen noch aus dem FF.“, entgegnete der Sucher,pokerte dabei aber sehr hoch, denn schließlich waren seitdem Äonen von Jahren vergangen und der Waffenexperte war damals, genau wie er selber auch, noch jung und unerfahren gewesen.

Aber Starscream hoffte Megatron dennoch zumindest soweit beeindrucken zu können, dass er ohne weiterhin einen Kampf zu fordern, die Führung auf ihn übertrug. Wenn das geschah, musste nur noch Megatrons Körper, in dem jetzt Ironhides Geist wohnte, zerstört werden und der Lord wäre für immer dazu gezwungen, als flugunfähiger Autobot zu leben. Das wäre für Megatron noch demütiger als, wenn er versuchen würde ihn direkt zu töten. Der Sucher brauchte zudem einen fähigen SIC und ihm würde schon noch einfallen, wie er den ehemaligen Lord auf Dauer davon abhielt, ihm nach dem Leben zu trachten. Aber Starscream wäre am Ende seiner Träume angelangt, indem er nun und für alle Zeiten an der Leader der Decepticons sein würde, wenn es ihm gelänge Megatron dauerhaft auf Distanz zu halten.

Der schwarze Mech knurrte wütend, aber er wusste natürlich selber nur zu gut, dass er im Moment im Duell mit Starscream keinerlei realistische Chancen besaß, auch wenn er ihn eben so todesmutig herausgefordert hatte. Aber da war er noch überzeugt davon gewesen, dass der Sucher sich einschüchtern ließ und wie früher so oft, klein beigeben würde. Aber stattdessen hatte Starscream ihm tatsächlich Paroli geboten und die Tatsache, dass er Ironhide schon so lange und wohl auch gut kannte, behagte ihm auch zusätzlich nicht besonders. Natürlich konnte das auch eine Finte sein, aber irgendwie war der Sucher schon sehr überzeugend gewesen.

Außerdem hatte sein neuer Körper tagelang kein Energon erhalten und war daher geschwächt und bei weitem nicht in Bestform. Noch dazu war ihm Ironhides Körper fremd und er kannte weder die Stärken noch die Schwächen des Waffenexperten sehr gut. So sehr sich der schwarze Mech innerlich auch dagegen ansah und ob es ihm passte oder nicht, die Führung an Starscream abzugeben, so war es doch im Moment unausweichlich für ihn.

Aber Megatron würde nicht zulassen, dass Starscream seine Macht länger als nötig behalten würde, dafür hing er einfach zu sehr an ihr. Aber es war einfach das Beste, das zu tun, was er gedacht hätte niemals tun zu müssen.

„Lord Starscream, ich erkenne Euch als neuen Führer der Decepticons an und erwarte Eure Befehle.“, sprach der schwarze Mech und ließ sich sogar auf die Knie fallen, um seine Unterwerfung dadurch noch zu vedeutlichen.

Starscream lächelte zufrieden und genoss es sichtlich endlich der Leader der Decepticons sein zu dürfen, so wie er es aus seiner Sicht schon längst verdient gehabt hätte. Er blickte zu dem vor ihm knienden und sich durch diese Geste unterordnenden schwarzem Mech hinab.

„Es wird Zeit, dass meine Soldaten darüber unterrichtet werden, dass ein neuer Lord sie ab heute in den Kampf führen wird.“, verkündete der Sucher mit hörbarem Stolz in seiner Stimme.

„Wie Ihr befielt, mein Lord. Ich bitte darum, mich erheben zu dürfen, um per Intercom eine Versammlung einzuberufen.“, bat der ehemalige Anführer und neue Second in Command der Decepticons.

Starscream nickte und deutete gleichzeitig mit einer entsprechenden Handbewegung an, dass Megatron aufstehen und sich entfernen sollte.

Nur wenig später hatten sich alle Decepticons im Hauptraum der Nemesis versammelt und scharten sprichwörtlich mehr als unruhig mit den Hufen. In der Nachricht, die alle erhalten hatten, stand nur etwas von einer Ankündigung, für die sich alle unverzüglich zu versammeln hatten.

Endlich hatte das Warten ein Ende, denn für jeden Decepticon gut ersichtlich betrat Starscream den Ort der Versammlung und kurz darauf folgte ihm ein schwarzer, deutlich kleinerer Mech.

Die beiden Neuankömmlinge standen unmittelbar vor den versammelten Groundern und Suchern und waren so natürlich für jeden von ihnen gut erkennbar. Für einen kurzen Augenblick war es totenstill und man hätte eine Stecknadel zu Boden fallen hören können.

„Das ist doch Ironhide.“, rief dann plötzlich eine mehr als wütend klingende Stimme aus der Menge. „Was hat dieser verräterische Halbcon, der zu den Autobots übergelaufen ist, denn hier zu suchen?“

„Ich bitte um Ruhe!“, rief der Sucher und er erreichte mit der Ansage auch augenblicklich sein Ziel.

Starscream legte eine Klaue auf die Schulter des einstigen Waffenexperten der Autobots und verkündete folgendes:

„Lord Megatron ist während der letzten Schlacht gefallen. Ironhide trug Daten bei sich, die das eindeutig bewiesen und hegte schon lange den Wunsch, zu uns überzulaufen. Ich als Megatrons ehemaliger Second in Command übernehme daher jetzt die Führung der Decepticons. Ironhide wird meine rechte Hand und neuer Second in Command und wer etwas dagegen sagen möchte, sollte es jetzt tun, oder für immer schweigen. Aber denkt besser daran, es euch gut zu überlegen, ob ihr einen Einwand erhebt, denn ihr wisst sicherlich, dass ich mich in einem solchen Fall mit dem Herausforderer duellieren müsste.“

Starscream nahm zufrieden zur Kenntnis, dass es keiner wagte die Stimme zu erheben. Und um das Problem, was Megs Körper anging, würde er sich auch schon sehr bald kümmern. Ihm als neuen Lord und Anführer standen jetzt alle Türen offen und er würde diese Vorteile natürlich eiskalt ausnutzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sirastar
2012-02-10T21:12:59+00:00 10.02.2012 22:12
Ach herje was ein durcheinander, ausgerechnet Ironhide und Megatron tauschen die Körper.
Verbindungsmann der Menschen hin oder her, ich frage mich noch immer wer es nun wirklich schwerer hat von den beiden ^.^


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