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Wer hat's geschrieben?

Das dritte Jubiläum
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 06.01.2012
abgeschlossen
Deutsch
15373 Wörter, 10 Kapitel
Tja, nun ist es so weit: Drei Jahre gibt es die abgemeldet schon! Und wie im letzten und auch vorletzten Jahr eine kleine Rateaktion. Folgende User haben an dieser Interviewsammlung mitgewirkt beziehungsweise reichen in Kapitel in den nächsten Tagen nach:

nemuri
CanisMinor
Karopapier
konohayuki
Veroko
le_mouton
abgemeldet
abgemeldet
Rayligh
Ray-rey
abgemeldet (von einer Moderatorin zum Leben erweckt)
abgemeldet

Doch werden wir nicht verraten, welches Kapitel welchem User zuzuordnen ist, wer wo interviewt wurde, und wessen Schreibstil ihr da vor euch habt. Das macht ihr!
Wir wünschen viel Spaß beim Räselraten. Auf in die nächsten drei Jahre!


Auflösung:

Spoiler
Interviewer -> Interviewter

nemuri -> abgemeldet - Willst du mit mir Bücher kaufen gehen?
abgemeldet -> nemuri - Von Chai Latte und vielen Worten
abgemeldet -> Karopapier - Von Grünem Tee und leeren Tassen
Ray-rey -> Rayligh - Von Gemüse und Bionade
konohayuki -> Veroko - Teehausgeplauder
Veroko -> konohayuki - Interview mit der Elite
abgemeldet -> CanisMinor - Schnurstraks ans Ende
CanisMinor -> abgemeldet - ...
le_mouton -> abgemeldet Auf dem Eiffelturm
abgemeldet -> le_mouton Interview mit einem Vampir Autor

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 29.11.2011
U: 06.01.2012
Kommentare (21 )
15373 Wörter
Kapitel 1 Von Grünem Tee und leeren Tassen E: 30.11.2011
U: 30.11.2011
Kommentare (2)
2746 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Auf dem Eiffelturm E: 30.11.2011
U: 30.11.2011
Kommentare (2)
1747 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 ... E: 30.11.2011
U: 30.11.2011
Kommentare (3)
695 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Von Chai Latte und vielen Worten E: 30.11.2011
U: 30.11.2011
Kommentare (2)
1518 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Interview mit einem Vampir Autor E: 30.11.2011
U: 30.11.2011
Kommentare (2)
954 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Schnurstracks ans Ende E: 30.11.2011
U: 30.11.2011
Kommentare (2)
1770 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Von Gemüse und Bionade E: 30.11.2011
U: 06.01.2012
Kommentare (2)
1346 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Interview mit der Elite E: 30.11.2011
U: 30.11.2011
Kommentare (2)
1977 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 "Möchtest du mit mir Bücher kaufen gehen?" E: 30.11.2011
U: 30.11.2011
Kommentare (2)
1377 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Teehausgeplauder E: 30.11.2011
U: 30.11.2011
Kommentare (2)
1187 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Von:  TommyGunArts
2012-02-26T14:24:29+00:00 26.02.2012 15:24
Hallöchen :D

...
-> Die Punkte als Titel für diese Geschichte finde ich einerseits seltsam, aber andererseits auch neu und interessant. Es wird nichts ausgesagt, aber vielleicht stehen sie ja gerade für das Schweigen?

„Hallo und herzlich willkommen bei Fragen, deren Antworten keiner wissen will!“
-> Der Anfang gefällt mir gut. Fragen, deren Antwort keiner wissen will... Weil es uninteressant ist? Oder weil die Wahrheit niemand hören möchte? Jedenfalls ein gelungener Einstieg!

Aber eines Tages werde ich das alles hier hinter mit lassen.
-> mir

„Also... Wie würdest du deinen Charakter beschreiben.“
-> Da es eine Frage ist, wäre ein Fragezeichen am Satzende passender als der Punkt.

Mir ist jedenfalls bis jetzt noch keine aufgefallen.
-> keins

Ich kann mich allerdings noch nicht wirklich entscheiden welches Instrument ich jetzt lernen möchte.
-> Da fehlt ein Komma nach "entscheiden"

brennent
-> wenn ich mich nicht irre, dann muss es "brennend" heißen

Hach, wer hat soetwas nocht nicht erlebt? Das kennt wahrscheinlich jeder, dieses tagträumen. Jeder wünscht sich irgendetwas von ganzem Herzen, das er unbedingt erreichen möchte. Deshalb eine Geschichte, die man durchaus nachvollziehen kann ;)
Die Pünktchen als Titel leuchten mir allerdings nicht wirklich ein. Für ein Schweigen scheinen sie ja nicht zu stehen. Vielleicht soll es so etwas wie "Fortsetzung folgt" sein? Also aussagen, dass der Traum, den die Protagonistin hat, eines Tages vielleicht tatsächlich in Erfüllung geht?
Also mir gefällt's :D
lg
E. Ternity
~present for you~
Von: abgemeldet
2012-01-21T17:21:09+00:00 21.01.2012 18:21
Tag.
Das Letzte. Also das Ende der Rateinterviewrunde erreicht. Jetzt werde ich immer neugieriger, wer letztendlich dahinter steckte.

Teehausgeplauder
Bei den allerersten Kapiteln habe ich die Überschrift teilweise ignoriert, jetzt ist es schon so angewohnt... vielleicht behalte ich es bei? Dann kommt es zumindest nicht so schnell zu Verwechslungen. Tee. Eben schon Bücher. Hach. Apropos. Ich muss mir gleich noch einen Tee kochen. Aber erst wird gelesen.

doch Eile hat noch nie etwas Gutes zustande gebracht
Sag das nicht so laut. ;)

obwohl mir erzählt wurde, ich könnte nicht schreiben
Wow, nett. Warum machen Leute sowas immer?

Ich kenne nur einen schwarz-weiß Film
Sowas geht? Als ich noch... jünger war (sagen wir mal nicht klein) waren die Sonntagsfilme noch toll. Da habe ich dann Peter Alexander genossen. Und irgendwann Dr. Kildaire (vermutlich falsch geschrieben), das war eine Filmreihe, den Namen des Darstellers kenne ich nicht. Jedenfalls finde ich die Entwicklung furchtbar interessant. Ich bin eben doch älter, als ich mich fühle. ^^

Mein Lieblingsfach war immer Erdkunde
Cool. Verzeiht mir die immerwährenden Vergleiche, aber ich finde das amüsant. Ich bin eine totale Niete in dieser Beziehung – orientierungslos, ahnungslos. XD

Ansonsten mochte ich kein Fach wirklich gerne. Besonders doof fand ich aber Sport und Chemie.“
Vor „Ansonsten“ fehlen die Gänsefüßchen.

Und ich schreibe auch am Liebsten an einem Tisch,
Warum ist „liebsten“ hier groß geschrieben?
„Das zieht mich auch bei Büchern am Meisten an.
Und hier „meisten“?

Vor allem Die Säulen der Erde fand ich langweilig
Und dann hat sie es gelesen? Das Ding wäre mir zu dick dafür. ^^

Das Ende ist toll. Richtig toll. Das mag ich.
Jedenfalls tippe ich auf Laurel, die ausgefragt wurde und weiß gerade nicht weiter. Wer ist noch übrig? Erinnert mich beim nächsten mal daran, dass ich das Raten sein lasse.

Das Interview war sehr schön. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sich „antwortete sie“ und dergleichen häuften, aber das Gefühl war zu schwach, um es wirklich zu bemängeln. Es ließ sich gut lesen und besonders durch den Schluss wirkte es sehr lebendig.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von: abgemeldet
2012-01-21T17:04:54+00:00 21.01.2012 18:04
Guten Nachmittag... Abend. Wie auch immer.

"Möchtest du mit mir Bücher kaufen gehen?"
Ja! Bitte. Aber ich kann erst im Mai... und....

Ich bin ganz schön erleichtert, als ich meinen Teil des Denkens herumgebracht habe.
Entschuldigung, aber: Was? Mir ist nicht ganz klar, worauf der Autor hier hinauswill.

Das Café, in welchem ich mit ihr getroffen habe,
Fehlt dort ein „mich“ zwischen ich und mit?

Wir gönnen uns nach meiner Ausfrage-Runde erst einmal eine kleine Pause und machen uns an unseren Getränken zu schaffen, welche die Kellnerin gerade gebracht hat.
Bei mir macht sich schon wieder Verwirrung breit. Vielleicht sollte ich doch nicht mehrere Kapitel hintereinander kommentieren. Egal, jetzt werden die letzten beiden noch gelesen.
Also, ich dieser Satz gibt mir eigentlich zu verstehen, dass das Interview schon gelaufen ist. Da bin ich ja mal gespannt, wie sich das Gespräch abgespielt hat und was du draus gezaubert hast.

Sie schweigt einige Minuten.
Ich will nicht sagen, dass es total abwegig ist, aber sind Minuten nicht doch etwas übertrieben? Momente, Augenblicke, Sekunden, ja, aber Minuten?

Ich habe mich vor meiner Anmeldung sicherlich ein halbes Jahr durch das Fanfictionarchiv gewühlt und mir Titel, die interessant klangen, auf einer langen Liste notiert.
Das erinnert mich an wen. ^^ Es war bei mir vielleicht kein halbes Jahr, aber eigentlich wollte ich mich gar nicht hier anmelden. Was mir da alles entgangen wäre!

Diesmal kommt ihre Antwort promt danach.
prombt?

Jeder Autor hat schließlich ein anderes Merkmal, was immer sehr gut in seinen - oder in diesem Fall ihren Werken herauszulesen ist. Was die Schreiberin jedoch selbst über sich denkt, hoffe ich gleich zu erfahren.
Ohne als Nörgler dastehen zu wollen. Ich finde das Interview bisher sehr solide. Der Ausdruck ist toll und überhaupt sind da kaum Dinge, die man bemängeln könnte. Nur ist mir das immer zu viel Erklärerei. Du musst deine Fragen nicht in der Form rechtfertigen oder auseinandernehmen. Ich glaube, es würde sich flüssiger lesen, ohne diese Beschreibungen dazwischen.

Oh, ich könnte Stunden lang einfach nur da sitzen und beschreiben!
stundenlang (?)

Aha, geschrieben wurde diese Fragerunde also von Amatsuki. Ist ja nicht schwer herauszufinden. Und ich tippe auf Eule? Aber... dann habe ich in einem vorhergehenden Kapitel daneben gelegen. Vermutlich bei allen. Was weiß ich denn schon. ^^

hatte ich zu Anfangs nicht vermutet.
zu Anfang – anfangs (eins von beiden, oder?)

Die einzige Frage, die nun noch im Raum steht, ist, ob wir nachher noch ein paar Buchhandlungen abklappern werden.
So findet der Titel doch noch seine Berechtigung. Ich nehme an, ihr wart noch in Buchhandlungen. ^^

Wie bereits gesagt, kann ich am Ausdruck und am Stil nicht groß meckern. Abgesehen von den Erklärungen, die aber dem Interview an sich nicht geschadet haben. Mir hat es gefallen und ich habe einiges erfahren.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von: abgemeldet
2012-01-21T16:41:24+00:00 21.01.2012 17:41
Hallo.
Der nächste, bitte.

Interview mit der Elite
Wow, hochtrabend. Da bin ich ja mal gespannt, wer hier interviewt wird.

Okay, der Anfang ist an sich nicht schlecht, aber ich finde das klingt zu viel. Zumindest würde ich damit keine Werbung machen wollen, wenn du verstehst, was ich meine. Der Lexikoneintrag war da eine Spur netter. ;)

Taxen - Taxis? Weiß auch nicht. Ist das so ähnlich wie Pizzen?

Aber die Einleitung im Allgemeinen finde ich interessant. Ich würde zwar dort keinen Schreibzieher suchen, mag die Vorstellung aber trotzdem.
Und hier ist ein Siez-Kapitel. (Es kam aufgrund des vorigen Kapitels zu Spekulationen diesbezüglich.)

Das ist 'Die silbernen Ringe' von Henry Floss
Habe ich noch nie von gehört... * grübelt* Nur so nebenbei erwähnt...

Manchmal sogar als Art Auftragsarbeit, wenn sich jemand eine bestimmte Geschichte wünscht.
Das möchte ich auch mal probieren. Nicht das Schreiben, das Wünschen. Nichts wichteliges. Einfach weil ich neugierig bin, wie die Umsetzung wäre. Da fällt mir die Adoption im Zirkel ein...

Fast schon schüchtern stimmt ich dann jedoch schließlich zu.
stimmte?

Ich hatte mich doch noch kaum von der Frage davor erholt. Hatte ich sie gerade wirklich richtig verstanden?
Haben wir wirklich so ein einschüchterndes Mitglied? Ich muss mir die Liste mal angucken. XD

"Möchtest du einen Tee?"
Und alle trinken sie Tee. Wann habe ich das denn mal gehört? Muss letztens bei einer YouTuberin gewesen sein. Leseratten lieben auch Tee. Meistens. Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass es stimmt.

Aber du scheinst gar nicht so zurückgezogen zu leben, wie man es von den Schreibziehern sonst gewohnt ist.
Hier eröffnen sich mir ganz neue Horizonte. Bisher sind hier interessante Thesen aufgestellt worden.

Seitdem erstelle ich immer ein Storyboard für meine Handlungen, das hilft ungemein.
Darf ich mir was wünschen? Das möchte mir bitte mal jemand erklären. Ich komme mit ploten und Charakteren und dem ganzen Kram nicht zurecht. Entweder ich schreibe, oder ich lasse es. Und ich versuch solche Dinge zwar ab und zu, aber ich scheine da etwas grundlegend falsch zu machen. Klar, jeder findet im Prinzip seinen eigenen Weg, aber ich rede vom Grundsatz der Aufgabe.
Wie dem auch sei...

Zögerlich stimmte ich schließlich zu und sah mit Erstaunen die Freude, die ich damit meiner Gegenüber bereitete.
meinem Gegenüber

Teilweise wirkt das Interview etwas distanziert. Die letzten beiden Sätze machen übrigens fast alles wieder gut.
Mir fällt gerade niemand ein, der in England gewesen sein könnte... Das ist jetzt aber nicht... Ist es Anthropomorphismus? Vielleicht bin ich deswegen verwirrt. XD Man weiß es nicht.

Äh... Ausdruck fand ich angenehm, teilweise etwas sehr „hochtrabend“, aber dennoch gut zu lesen. Das war ein schönes Interview mit einem gelungenen Ausklang.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von: abgemeldet
2012-01-21T16:17:30+00:00 21.01.2012 17:17
Hi.
Next one. Verzeihung, aber mir ist nicht nach irgendwelchen Begrüßungen und Einleitungen zumute. Vielleicht mache ich das nächsten Monat wieder, wenn der Wettbewerb ansteht – die Teilnehmer kennen mich ja noch nicht.

Von Gemüse und Bionade
Uh, da lebt wohl wer gesund. Oder so.

Dennoch ist heute ein wirklich wunderschöner Herbsttag.
Ha, interessant. Dieses Interview wurde eindeutig rechtzeitiger geführt. Im letzten Kapitel war von Weihnachtsauslagen die Rede. :)

Zumindest hatte sich ihr Steckbrief auf der Seite Animexx gut lesen lassen und deutete auf eine sehr interessante, vielseitige Person hin.
Das macht ja neugierig, den Steckbrief möchte ich auch sehen. ^^

Bremen ist wirklich eine schöne Stadt.
Oh, da fällt mir das Schnoorviertel ein. Wenn ich mal wieder dahin kommen sollte, halte ich mich länger dort auf.

Wie immer scheine ich überpünktlich zu sein, also setze ich mich auf einen freien Platz in der Sonne und bestelle mir einen Milchkaffee.
Mal abgesehen von der vorherrschenden Überpünktlichkeit in den bisherigen Kapiteln – zumindest ist das hängen geblieben – finde ich gerade den Tempus hier irgendwie... War nicht zuvor in Vergangenheitsform geschrieben worden?

Ich musse nicht lange warten bis die zu Interviewende vor mir sitzt und mich freundlich begrüßt.
Und das wird dann der daraus resultierende Salat sein. Denn hier heißt es „musse“ - was entweder musste oder muss heißen soll, aber ich bin mir über die gewählte Zeit gerade im Unklaren.

Sie sieht genauso aus, wie ich sie mir vorgestellt habe.
Das finde ich interessant. Ich bin nämlich recht schlecht darin, mir jemanden vorzustellen, äußerlich. Ich würde an jedem Schreibzieher vorbeigehen, dessen Bild ich nicht auswendig kenne – das sind dann höchstens zwei, und selbst da würde es mich nicht wundern, wenn ich sie einfach verpassen würde. ^^'

Ich nehme an, unter Zirkelmitgliedern ist man doch per du, oder?
Sherlockianisches Siezen hätte ich jetzt amüsant gefunden. Aber es gab schon ein Kapitel mit Frau L. Und Frau M. - jetzt weiß ich aber nicht, ob sich die beiden auch wirklich gesiezt haben? Hmmm.

Nach ein wenig Smalltalk und einem Gespräch über Bremen fangen wir mit dem an, weswegen wir hier waren.
Ich bin kein Experte in Zeitformen und -fehlern, aber hier stimmt irgendwas nicht. Wenn etwas komisch klingt, liegt man mit der Vermutung sogar oft richtig. Oder ich habe heute einen komischen Tag. Hach, ich gebe dem einfach noch eine Chance.

Meine erste Frage an dich wäre, wie bist du zum schreiben gekommen?
Wow, also so ein Diktiergerät kam auch schon vor. Am besten schaffe ich mir auch mal eines an. XD Heißt es nicht zum Schreiben? Also groß geschrieben.

Die „Geburtsstunde der ersten Geschichte“ klingt wie ein Rezept, das man mal ausprobiert haben sollte. :)

Interessiert blicke ich auf. „Nicht immer nur weg sehen? Im Bezug auf?“ Frage ich mit hast.
Am Ende würde das „Hast“ groß geschrieben werden müssen, glaube ich. Und ich finde, dass nach dem „auf“ vielleicht drei Punkte stehen könnten. Ist aber Geschmackssache, denke ich. Ich finde, glaube und denke, dass ich einfach weiter lese.

Hm, kriegen wir das Foto auch noch zu Gesicht? :)

Also es gab ein paar Dinge, die ich an diesem Interview nicht so rund empfand. Zum Beispiel die gewählte Zeitform und dass sie mich durcheinander gebracht hat. In der Mitte, ich glaub, es ging gerade um Abneigungen, wusste ich zwischenzeitlich nicht genau wer gesprochen hat – und bin mir dessen immer noch nicht sicher. Ansonsten sind mir keine groben Schnitzer aufgefallen.
Leider habe ich absolut keine Ahnung, wer hier wer sein könnte. Meine Güte, ich kenne den Zirkel gar nicht. Das war auch mal anders...

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von: abgemeldet
2012-01-21T15:25:51+00:00 21.01.2012 16:25
Hallo.
Weiter im Text...

Schnurstracks ans Ende
Da fragt man sich, ob man nicht am besten gleich den Schluss lesen soll. Jedenfalls habe ich es jetzt ganz eilig.

Und als ich mich vorsichtig auf eine der Stufen gestellt habe, ...
Ja, bei Rolltreppen bin ich auch vorsichtig, man könnte ja eine falsche Stufe erwischen oder gar zwei auf einmal. Ich wäre ein Kandidat dafür, hinzufallen.

Ich erkenne sie sofort, was daran liegt, dass sie die einzige ist, die allein am Tisch sitzt und in meine Richtung starrt. Oh.
Autsch. Könnte unangenehm sein. Kommt aber auch das Gegenüber an. Ich hasse es ja, zu spät zu kommen und deswegen passiert mir das im Grunde genommen nicht. Aber man kann eben nie gewisse Faktoren ausschließen. Nicht wahr?

Also hab ich mich erstmal blöd durch den Zirkel geklickt und mich dann entschlossen mich einzutragen.
Das ist wieder die Eigenart des Sprechers. Man übernimmt Zitate ja meist. Aber dreimal schon „blöd“ oder ähnliches... da könnte man dran arbeiten. Beim nächsten Mal also vielleicht fragen, ob du es ändern „darfst“.

so wie auch viele von sich als Mexxler sprechen.
Letztens gab es irgendwo einen Blog dazu, dass Animexxler oder Mexxler schon als Wort in einem Onlinewörterbuch stehen. Hm. Vielleicht finde ich es ja wieder.

Also zur Zeit schwirren mir so viele Träume und Ideen im Kopf rum, das ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Müsste hier ein „dass“ stehen?

...habe ich wieder abgeschrieben?„Was trägst du am liebsten? ...
Ich wollte nicht zuviel kopieren. Da fehlt jedenfalls ein Leerzeichen.

Ich habe gar nicht nach ihrem Namen gefragt.
Na herzlichen Glühstrumpf. Da kann ich ja jetzt gar nicht fragen, wer es denn nun ist. Anhand der Infos würde ich jedenfalls nicht wirklich darauf kommen. Hmmmmm...

Abgesehen von dem Tagtraum mit der Moderatorin und dem roten Sofa, endeten die anderen Kapitel mit einer Pause. Es war ja ein gegenseitiges interviewen. Hier ist ein Schlussstrich gezogen.
Im großen und ganzen hat mir das Kapitel lesetechnisch gefallen. Stilistisch fällt mir auf, dass dies nicht dein erstes Interview war.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von: abgemeldet
2012-01-20T20:10:04+00:00 20.01.2012 21:10
Hallo.

Interview mit einem Vampir Autor
Gut, also... ich verstehe einen Wink, solange er von einem Zaunpfahl stammt, aber dennoch ist das aufgrund dessen, dass der Titel in der Übersicht nicht formuliert werden kann (so sieht es zumindest aus, oder?) etwas ungeschickt. Vielleicht hätte man lieber statt „Vampir“ die berühmten Punkte „...“ nehmen sollen? Weiß auch nicht, aber das stößt mir gerade auf.
Wir hatten eine AdM-Interviewreihe mit einem ähnlichen Titel... ach, moment, daher kam überhaupt die ganze Idee und so weiter. Wie dem auch sei.

Der erste Abschnitt wirkt auf mich angestrengt. Das mag vielleicht an der Zeitform liegen. Da bin ich mir nicht sicher. Und Fehler in dieser Rubrik (nennen wir heute alles mal anders) zu benennen, liegt mir erstrecht nicht. Aber es muss ja gesagt werden.

„Kein Problem“, antwortete sie und bot mir sogleich einen Platz neben ihr an.
Hier würde ich „neben sich“ schreiben. Klingt harmonischer.

„Vor etwa zwei Jahren habe ich angefangen mich ernsthaft mit dem Schreiben zu befassen.“, fing sie nach einer Weile an zu sprechen.
Der Punkt in der wörtlichen Rede ist falsch, er gehört da nicht hin. Ich glaube, wir hatten das letztens erst im Zirkel. Ausrufezeichen und dergleichen ja, aber kein Punkt. Der Satz hört auch ohne ihn auf. ;)

Thomas Mann, denn sein Erzählstil und seine Sprache gehören zu den Besten
Ernsthaft? Vielleicht muss ich an meinen Vorurteilen arbeiten. Eine Seite Thomas Mann und ich hatte schon keine Lust mehr. Hm. Aber C.S. Lewis und J.R.R. Tolkien (übrigens, müssen die Leerzeichen im Text sein?) kann ich schon verstehen.

„Von Thomas Mann ist ja bekannt, dass ihn das Schreiben sehr anstrengte. Er saß oft nur zwei oder drei Stunden am Vormittag und brachte nicht mehr als eine Seite dabei zu Stande- zumindest wird das heute behauptet. Hast du denn bestimmte Rituale beim Schreiben?“
Copy and paste ist toll. Das hier steht nur da um zu sagen, dass ich nicht ganz einordnen konnte, wer es eigentlich sagt. ^^

Ein Vogel zwitscherte und nahm dem Ort die Stille, die vielleicht hätte entstehen können.
Toll, toll, toll. Wirklich, den Satz mag ich. Muss ich das erklären können?

Die Worte durchbrachen meine Gedanken und passten doch sehr perfekt zu diesem Ort, der so perfekt und damit so fremd wirkte.
Mir ist das zu perfekt. Ich spiele auf die Wortwiederholung an.

Ich danke dir für dieses sehr interessante Gespräch-
Da fehlt ein Leerzeichen. ^^ Ein bisschen Kleinkram muss einfach sein.

Das Ende gefällt mir, also die Hoffnung auf Inspiration. Ich glaube, in Gegenwart geschrieben wäre der Text noch besser gewesen. Er war ganz nett. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich einen von euch beiden kenne... Wenn ich am Sonntag fertig bin, muss ich unbedingt herausfinden, wer wozu gehört.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von: abgemeldet
2012-01-20T19:48:28+00:00 20.01.2012 20:48
Hallöchen.

Von Chai Latte und vielen Worten
Also ich gehe derzeit so oft am Milford Chai vorbei und überlege fieberhaft, ob er einen guten Chai Latte abgeben würde. Nachdem ich die Hafermilch Chai probiert habe... Dieser olle Chai-Trend, eigentlich finde ich das uncool, weil Chai ja im Prinzip Tee heißt. Hach. Kann ich mich nicht mit anfreunden. Aber trotzdem mag ich das Zeug. :)
Wo wir gerade bei vielen Worten waren... passt ja ganz gut. XD

...werfe ich noch einen Blick auf dem Tisch,...
den Tisch

Mischung aus Bibliothek und Café
DAS klingt toll, da bin ich mal einen kurzen Moment neidisch. Nein, den musst du mir gönnen. ;)

Der Schreiblock mit den Notizen
Passt eher zu Sido oder Seed oder Bushido, so ein Schreiblock und so. Vielleicht eher Schreibblock?

Von anderen Medien bin ich nicht abgeneigt,
Ich hatte es schon einmal in anderen Interviews gesagt: Wörtliche Rede und Regeln sind nicht zwingen. Trotzdem würde man doch eher das „von“ weglassen und ein „gegenüber“ einsetzen, oder?

„Ein Wort?“, sie hält kurz zum Grübeln inne
Die Formulierung wirkt irgendwie sehr kindlich. Was an sich nicht sowas schreckliches ist. Aber „sie hält inne und grübelt“ oder „sie hält inne, grübelnd“ finde ich dann doch etwas geschickter.

„Dann nehme ich das Wort „Stern“.“
Ist die Sache mit dem Stern ein Hinweis? Internetpräsenz und so... Hmm...

Sprachlich ist das nicht besonders ausgereift, aber Dante ist wie im Spiel auch so eine liebenswürdige Person, deren Charakter mir immer gute Laune beschert.
Moah, ich kenne ja nur den Anime, aber ich möchte gerne mal das Buch lesen. Nur so am Rande erwähnt... *hust *

Womit ich dann jetzt auch herausgefunden habe, wer hier interviewt wird. So viele inoffizielle Schreibzieher gibt es ja nicht. Das muss ja dann Amatsuki sein.

„Wenn ich meine Kreativität auf einem bestimmten Level halten könnte, hätte ich mich wohl schon lange als Mitglied beworben…“
Du würdest staunen, wie gut du in den Zirkel passt. Oh, das ist gar nicht so beleidigend gemeint, wie es klingt, ehrlich nicht. Aber mal im ernst: Einmal im Jahr ist doch schonmal was. ;) Und wenn man sich deine Statistik ansieht...
Haha, ich sollte aufhören, der Kommentar erreicht ja schließlich den Autoren... wer ist das eigentlich?

Oder aber auch nur eine Geschichte zu einem Bild erfinden.
Juhu! Wie passend. Aber ich will nicht zuviel verraten. Ich missbrauche das Kommentieren gerade ein wenig, oder? Macht aber nichts.

Mittlerweile schafft es auch endlich eine Kellnerin an unseren Tisch;
Ich liebe Sarkasmus. Hatte ich das schon erwähnt? Ist nicht eine meiner Stärken, aber ich finde es toll.

und ich bleibe bei meinem geliebten Grünen Tee.
Da ist es wieder. ^^ Ich trinke grünen Tee. Andere trinken Grünen Tee. Wie heißt das mit dem groß und klein schreiben und überhaupt? Ich bin zu faul dazu, in einem Grammatikbuch nachzuschlagen. Und ich fürchte, dass ich es mir sowieso nie werde merken können. Wie dem auch sei.

Ich tippe also einen Abschnitt und zeige ihn der Person, auf deren Meinung ich bei dieser Geschichte am meisten Wert lege.
Oh, das kenne ich. Und zu allem weiteren kann ich auch nur nicken.

Irgendwie hatte ich aus dem Gedächtnis die Tatsache gelöscht, dass sich alle gegenseitig interviewt haben. Auf eine Art ist es ganz nett, aber ich glaube trotzdem, dass es bei einer ähnlichen Aktion anders gemacht werden könnte.

Zurück zum Stein des Anstoßes: Das Kapitel ist solide. Es ist gut geschrieben, Fragen und Atmosphäre passen, die Interviewpartner haben sich offensichtlich verstanden. Hm, das gefällt mir sehr gut. Wenn ich raten muss, würde ich Laurel sagen, aber ich weiß es schlicht nicht wirklich. Der Stil ist immer so eine Sache, ich bin schlecht darin, etwas wieder zu erkennen und die Infos waren recht dürftig – also kaum vorhanden. ^^

Mach jedenfalls weiter so. Eine beliebte Phrase und die werde ich jawohl auch mal benutzen dürfen.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna

Von: abgemeldet
2012-01-20T19:17:07+00:00 20.01.2012 20:17
Hallo. ^^
Wollen wir doch mal sehen, ob ich heute noch ein paar Kapitel schaffe.

"..."
Kein Titel ist auch ein Titel. ;) Zugegeben, wie betitelt man am besten ein Interview?, ist nicht unbedingt eine Frage, die ich mir morgens beim Aufstehen stellen würde, aber es gibt dem Ganzen doch einen gewissen Wiedererkennungswert.

Uh, eine nette, schwung- und humorvolle Begrüßung. Jetzt ist meine Neugierde geweckt.

Und gleich darauf Zuversicht. Ja, das ist ein netter Einstieg.

Alle Kameras sind auf mich und meinen Gast gerichtet, als wir uns auf das große, rote Sofa setzen.
Das ist beinahe Klischee pur. Wie kommt das eigentlich? Die Sache mit dem Sofa... ach, halt. Das steht ja bei dir Zuhause und „alle Kameras“ sind ja im Prinzip nur der Camcorder. Interessant und verwirrend, wenn man gar nicht wirklich weiß, woran man denn jetzt eigentlich ist.

Ich sehe einfach umwerfend aus. Lange, hellblonde Haare, etwas gewellt.
Normalerweise würde ich hier den Punkt Oh-bitte erreichen, aber bisher habe ich noch Spaß daran.

Mir ist jedenfalls bis jetzt noch keine aufgefallen.
Jaja, ich habe schonmal gehört, dass ist der wörtlichen Rede die Regeln nicht so sehr gelten, aber es müsste trotzdem „sind jedenfalls“ heißen. Oder?

„Was mich noch brennent interessieren würde ist, ob du Tagträume hast?“
brennend?

Vielen Dank das du hier gewesen bist.
Okay, kann man nach „Dank“ ein Komma setzen und würde das „das“ dann ein „dass“ sein müssen? Auch ungeachtet des Kommas, wäre ein dass doch richtig, oder?

Okay. Der Fokus liegt hier doch sehr auf der Moderatorin, wenn man es denn so nennen kann. Es ist offensichtlich, wer hier interviewt wird. Wenn jemand im Zirkel mal mitgelesen hat, kann er das ganz schnell beantworten. Etwas detaillierter wäre aber schöner gewesen. Wie im ersten Kapitel, das war flüssig zu lesen. Hier ist es sehr kurz ausgefallen. Trotzdem muss ich sagen, dass ich die Idee und die Umsetzung gelungen finde, für die Hintergrundinfos, die dir zu Verfügung standen. Und da kann man auch den Fokus nachvollziehen.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von: abgemeldet
2012-01-19T20:28:02+00:00 19.01.2012 21:28
Hi!

Weiter im Text. Ein Kapitel schaffe ich sicher noch. :)

Heute war sie mit Frau L., einer bekannte Autorin, hier am Eiffelturm zu einem Interview verabredet.
Also zunächst einmal finde ich die abgekürzten Namen unschön zu lesen. Erinnert mich gerade an die Bildzeitung. Macht ja nichts. Allerdings muss ich auch gerade an Herrn Em aus Zett denken, über den ich vor – es erscheint mir wie eine Ewigkeit – fast zwei Jahren mal geschrieben habe. Vielleicht hätten Frau Em und Frau El hier auch hübsch reingepasst? Keine Ahnung. Außerdem ist das eine Stilsache und Geschmacksfrage, denke ich mal.
Abgesehen davon: „bekannten Autorin“?

Jetzt im Herbst war hier nicht mehr so viel los wie im Sommer, noch dazu war es unter der Woche und die meisten Leute arbeiteten ganz normal.
Bei „war es unter der Woche“ hätte ich mit einem Anhang gerechnet. Und „ganz normal“ arbeiten hätte man vielleicht etwas ausschmücken können. Worauf will die Besserwisserin eigentlich hinaus, wirst du dich jetzt fragen. ;) Vielleicht würde das „und“ einfach durch ein „wo“ ausgetauscht werden können? „unter der Wiche, wo die meisten Leute arbeiten mussten“? Oder so in der Art, Jedenfalls zusammenhängender.

Ich bin gerade auf den Arbeitsplatz neidisch – nicht. XD Auf dem Eiffelturm? Irgendwann sehe ich das Teil noch... Jedenfalls frage ich mich gerade, ob ich was falsch verstanden habe.

„Das macht doch nichts, ich stehe auch erst seit fünf Minuten hier“, beruhigte sie Frau M.
Der Satz hat nichts, keine Bange. Ich hatte ihn nur als Hinweis kopiert. Normalerweise mache ich bei jeder neuen wörtlichen Rede – sofern sie denn von einer anderen Person ist – einen Zeilenumbruch.

Am Eingang holten sie ihre reservierten Karten ab und gingen zum Fahrstuhl, mit dem sie in die zweite Etage fuhren, in der sie einen Fahrstuhl bestiegen, der sie in die dritte Etage brachte.
Ist das Absicht? Also die Wortwiederholung? Vielleicht bin ich heute auch zu kritisch? Tut mir leid. Ich hatte einen recht langen Arbeitstag. :( Es soll nicht wie Rumgenörgel klingen.

Frau M. holte ihr Diktiergerät aus der Tasche und begann das Interview.
„Beginnen wir mit dem Interview“, erst jetzt schaltete Frau M. das Diktiergerät ein.

Wortwiederholung – diesmal ist es das Gerät.

...neben mir sitzt die bekannte Autorin L. Frau L., warum haben...
Wurde hier das „Frau“ beim ersten Mal vergessen, oder ist es eher wie bei L? Hach, weiß nicht.

Frau M. stimmte nickend zu ehe sie die nächste Frage stellte:
Müsste hier ein Komma nach „zu“ gesetzt werden?

Mein größtes Vorbild ist mein Vater. Er schreibt schon immer und das sehr gut;
Ich melde dezente Neugierde an und das damit verbundene Verlangen nach Auskunft – und Einblicken. XD

„Das hört sich sehr interessant an, aber jetzt weiter im Text. Ohne was können sie nicht leben?“
Den Übergang finde ich etwas aprubt. Gerade ging es um den Vater, den Schriftsteller, und dann heißt es „klingt ja interessant, aber machen wir weiter“, so als ob es nicht „wirklich“ interessant wäre. Drücke ich mich verständlich aus?

„Ich finde es schön, dass ihre Familie und Freunde so hinter ihnen stehen, das hat auch nicht jeder“, sagte Frau M. und ihre Stimme klang etwas traurig dabei.
Uh, klingt beinahe so, als hätte da wer schlechte Erfahrungen gemacht? Schade. Das meine ich ehrlich. Es ist wichtig zu wissen, dass es Menschen gibt, die hinter einem stehen.

Im Gegenteil, bestimmt haben viele andere dieselben Träume und freuen sich darüber, dass eine prominente Person wie sie solche Träume hat.
Ich gehe gerade mal davon aus, dass es hier etwas überspitzt ist. Oder muss man Frau L. wirklich kennen?

Er läuft in meinem Kopf ab und ich versuche so detailliert wie möglich alles mit zu schreiben
„mitzuschreiben“? Solche möglichen Wortzusammensetzungen habe ich in diesem Kapitel schon öfter gelesen. Ich bin da immer unsicher.

nicht wieder an ihre unsäglich Schreibblockade erinnerte: unsägliche

„Schreiben sie gerne über bestimmte Themen oder Genres? Welche sind das?“
Also ich persönlich würde ungern über ein Genre schreiben. Diese Frage finde ich etwas ungeschickt formuliert.
Nein, ich leider nicht an der Vorstellung, mein Interview wäre perfekt. Hach, ich will mich schon wieder rechtfertigen...

„Schreiben ist für mich das Tor zur Seele“ Diese Metapher mag ich. Nur nebenbei erwähnt.

Unten angekommen verließen sie den Eiffelturm, um in einem Café in der näheren Umgebung bei einer Tasse Tee noch etwas zu plaudern.
Die Vorstellung gefällt mir.

Im Übrigen habe ich nicht die leiseste Ahnung, wer hier geschrieben hat. Okay, ich habe keinen Plan.

Es waren interessante Dinge dabei, die ich auch gerne jemandem zuorden würde. Sherlock Holmes, die Sache mit dem schreibenden Vater usw. ^^

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna