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Hdl und Afk - Freundschaft durch die Hintertür

PartnerFF mit freakontour (myff.de)
von

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Melanie POV

Manchmal wünscht man sich, alles hinter sich lassen zu können…

Manchmal erscheint einem das eigene Leben sinnlos und nicht mehr von Bedeutung.

Manchmal ist einem einfach alles zu viel, sogar man selbst.
 

„Melly!“

Eine Stimme wie eine Kreissäge bohrt sich durch meinen Verstand. Das kann doch nicht wahr sein! Gerade hatte ich mich gemütlich vor meinem Schreibtisch niedergelassen, der gemeinsam mit meinem Bett so ziemlich mein gesamtes Zimmer einnahm, und da fing alles von vorne an.

Genervt stehe ich auf, lehne mich aus meiner Zimmertür, sodass mein Kopf in den Flur hängt und meine langen dunkelbraunen Haare nach vorne fallen.

„Was denn?“

Keine Reaktion. Ich warte noch eine kleine Weile und lausche in die kleine Wohnung, doch nichts regt sich. Schulterzuckend drehe ich mich also um und gehe wieder in mein Zimmer. Seufzend schließe ich meine Zimmertür hinter mir und lehne mich dagegen. Meine Mutter ist einfach anstrengend, aber das sind ja alle Mütter.

Mein Blick streift meinen Ranzen und kurz runzele ich die Stirn, nur um festzustellen, dass die Russischaufgaben auch noch warten können.

Mit einem tiefen Seufzer lasse ich mich auf mein Bett fallen. Heute war wieder der Horror, wie immer.

Mein Leben ist schlimm. In einer halb zerstörten kleinen Wohnung zu leben wäre ja noch nicht das Problem, aber mit meiner Mutter und ihrem neuen Lover ist das etwas ganz Anderes.

Manchmal wünschte ich, ich hätte Flügel und könnte fliegen…Ganz weit weg, einfach fort und irgendwohin, wo mich jemand liebt.

Im selben Moment, in dem ich das denke, höre ich die polternden Schritte auf unserem kalten Fußboden und atme tief durch. Stark sein.

Die Tür öffnet sich quietschend und meine kleine Schwester ruft laut:

„Melanie! Die Mama möchte, dass du mal zu ihr kommst!“

Und weg ist sie. Spielen. Sie hat ein schönes Leben. Vollkommen normal. Sie und ihre Zwillingsschwester. Lilly und Kate. Manchmal könnte ich sie erwürgen, einfach dafür, dass sie eine Kindheit im Glück genießen, welches ich nicht mehr hatte seit es sie gibt.

Ich.

Melanie Caroline Katzig. Ein Mädchen mit einem langen Namen und einem großen Loch im Herzen.
 

Manchmal hofft man darauf, dass ein Engel einen abholt.

Manchmal erscheint selbst ein Stern in der Nacht nur wie ein Trugbild meiner Fantasie.

Manchmal tut der Blick in den Spiegel schon fast körperlich weh.

Manchmal ist es, als würden Diamanten auf dich regnen, aber anstatt deine Seele zu erfreuen zerstechen sie sie mit ihren scharfen Kanten.

Kapitel 1 - Julien POV

Mit einem ungeschickten Schritt versuchte ich der Wand von Bücherstapeln vor mir auszuweichen.

Die Mühe war zwecklos.

Meine Schultasche blieb an einem Buch hängen und ich erlebte live den DominoDay vor mir. Drei Stapel fielen dramatisch ineinander und ließen eine dicke Staubwolke entstehen, die mich zum Husten brachte. Das hatte ich mal wieder prima hinbekommen.

Bückend hob ich zwei Bücher auf und versuchte diese wieder aufzustapeln, bevor ein Mitarbeiter kam und nachschaute, was passiert war. Der stechende Geruch von Staub brannte in meiner Nase und zwang mich zum Niesen. Angestrengt hielt ich dagegen an. Nur schnell wieder alles einsortieren, dachte ich mir, was musste ich auch so verdammt tollpatschig sein?

Ein verärgertes Räuspern ließ mich zusammenzucken: „Alles in Ordnung?“, erklang es hinter mir.

Ich musste nicht mal das Gesicht sehen, um zu wissen, dass das Interesse an meinem Wohlergehen mehr als nur geheuchelt war. „Alles bestens!“, erwiderte ich und drehte mich dabei panisch um.

Hätte ich das doch lieber gelassen.

Die oberen Bücher der zwei Stapel auf der gegenüberliegenden Seite des Chaos fielen auf den Boden und ein dünnes Buch schleifte sogar an dem Bein der Mitarbeiterin vorbei. Schnell fügte ich hinzu: „I- Ich räum das alles wieder auf, kein Problem…“, und hob meine Hände schützend vor meinen Brustkorb. Ich spürte die Dolche förmlich, die sie mir in Gedanken in den Körper rammte.

Zur Sicherheit, um nicht noch mehr Bücher umzuschmeißen, legte ich meine Schultasche ab und begann wieder damit die Bücher aufzusammeln. „Lassen sie ruhig“, sprach die Mitarbeiterin gezwungen höflich: „Ich mach das schon…“, nuschelte sie verärgert leiser und nahm mir grob die Bücher aus der Hand. Unsicher stand ich noch ein paar Sekunden da, ehe ich mir meine Tasche wieder umhängte, meinen gewünschten Manga aus dem Regal nahm und, besonders darauf bedacht nichts mehr umzustoßen, zügig zur Kasse ging. Hoffentlich begegnete ich der Mitarbeiterin nicht so schnell wieder…

Mir fiel vor der Kasse auf, dass ich beobachtet wurde. Zwei Mädchen tuschelten angeregt über einen wohl sehr interessanten Artikel einer Zeitschrift und schauten immer wieder zu mir rüber, nur um ihren Blick wieder schnell zu senken, sobald mein Blick ihren traf. Ein wenig verwirrt schaute ich mir das Spektakel an, bis ich dran kam und bezahlte.

Während ich meinen Geldbeutel wieder in die Hosentasche verstaute, sah ich zu den Mädchen und zwinkerte ihnen zu, ehe ich den Weg nach Hause einschlug. Die Röte, die sich in den Gesicht der beiden bildete, blieb mir nicht verborgen und zauberte auf meinem Gesicht ein selbstsicheres Lächeln.
 

Zu Hause angekommen wurde ich von meiner kleinen Schwester quietschend begrüßt. „Julien, Julien!“, quiekte sie: „Du hast versprochen heute mit mir Wii zu spielen!“.

Innerlich seufzte ich frustriert auf. Jeden Tag, wenn ich von der Schule nach Hause kam, wollte sie, dass ich mit ihr Wii spielte. Ich konnte den September kaum erwarten, da würde auch für sie die Schule beginnen. Dann hätte sie Hausaufgaben auf und Schulfreunde, die mit ihr Wii spielen würden. Schulfreunde, die sie nicht wie ihre jetzigen Freunde schikanieren würde. Das hoffte ich zumindest.

Meine kleine Schwester konnte ein richtig kleiner Teufel werden, wenn sie nicht bekam, wonach sie verlangte. Meine Mutter und ich hatten aber schon so unsere Wege gefunden, wie wir sie wieder zum Engel machten. Na ja, sie zumindest zum Schweigen brachten. Papa stellte sich da schon ein wenig dümmer an.

„Kimi-Schatz, jetzt lass deinen Bruder doch wenigstens etwas essen bevor du ihn zum Spielen versklavst.“, hörte ich die Stimme meines Vaters aus der Küche rufen. Das Gesicht der Kleinen verfinsterte sich. Als sie den Sinn des Satzes jedoch verstand, hellte sich ihr Gesicht schlagartig wieder auf: „Ist gut! Ich gebe dir aber nur 10 Minuten!“, flötete sie munter und verschwand ins Wohnzimmer. Jetzt würde ich sie erst recht warten lassen, dachte ich. Einfach so, weil es Spaß machte, sie zu ärgern.

Ich ging in die Küche. Dem Satz nach zu beurteilten, hatte mein Vater bestimmt wieder gekocht.

Mein Vater kochte äußerst selten, aber wenn er es tat, bekam die Familie nie genug davon. Aus ihm hätte ein richtig guter Sternekoch werden können- wäre er nicht so faul. Ich gab ein begrüßendes Geräusch von mir, um auf mich aufmerksam zu machen und setzte mich an den Esstisch.

Während mein Vater das Essen aufwärmte schaute er meine Mutter verliebt an, die seinen Blick erwiderte. Dabei goss sie ihren kleinen Wintergarten. Ich fragte mich, wie lange sie schon so da stand. Es war vorhersehbar was nun folgen würde.

„Hoppla!“, sagte meine Mutter unschuldig, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder den Pflanzen schenkte. Die Pflanze mitsamt Untertopf stand unter Wasser. Innerlich wettete ich mit mir selbst, ob die Pflanze dies überleben würde.

Amüsiert schaute ich meiner Mutter dabei zu, wie sie in Panik den Topf ein wenig senkte, damit das Wasser raus fließen konnte. Ihre Augen weiteten sich schockiert, als sie bemerkte, dass sie somit den Rest des Gartens unter Wasser legte.

Ohne auf zuschauen streckte mein Vater mit einem amüsierten Grinsen ihr einen Lappen entgegen. Ich tat mich schwer nicht laut aufzulachen. Hektisch nahm sie den Lappen um zu retten, was zu retten war.

Meine Mutter war ein richtiger Tollpatsch, wenn sie in der Nähe von Papa war. Die beiden waren noch nach 20 Jahren Ehe wie am ersten Hochzeitstag ineinander verliebt. Und das zeigten sie auch der ganzen Welt, ohne Erbarmen.

Deswegen durfte auch Niemand mit zu mir nach Hause. Außer mein bester Kumpel, der kannte ihr Benehmen schon seit er denken konnte. Er fand es mittlerweile süß und romantisch, meine Wenigkeit immer noch absolut peinlich. Seine Meinung früher fand ich besser. Damals fanden wir es beide eklig, wenn sich die beiden verliebt in die Augen schauten, nur um sich dann leidenschaftlich zu küssen.

Mein Vater stellte mein Mittagessen vor mir auf den Tisch und fing dann an seiner Frau zu helfen. Ich aß schnell auf und schlich mich in mein Zimmer. Mir war bewusst, sobald die beiden das Wasser beseitigt hätten, würden sie mich über meinen Tag ausquetschen. Das galt zu vermeiden. Ich machte meinen PC an.

Früher oder später würde meine Schwester sowieso auftauchen…
 

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Eigentlich sollte das auch ein Prolog werden. Wie ihr sieht, ist das dann wohl doch n bisschen länger geworden und somit eben das erste Kapitel ;o

Melanie POV - Kapitel 2

„Hey, auch neu hier?

Ich lass mal nette Grüße da xD

The Key“

Die erste Nachricht, die ich sah als ich mich einloggte.
 

Gerade eben war ich von meiner „wichtigen Unterredung“ mit meiner „Familie“ zurückgekommen, der ich eh nicht zugehört hatte, weil es eh nie um meine Wünsche ging, da setzte ich mich auch schon frustriert an meinen Laptop. Er war mir heilig. Ich liebte ihn über alles. Letztes Jahr hatte ich ihn als Geburtstagsgeschenk von meinem Vater zugeschickt bekommen. Er war schwarz und leicht und einfach zu allem zu gebrauchen. Seit ich meinen „Eddy“, wie ich ihn nannte, hatte, konnte ich ungestört all die Dinge tun, die sonst nur in falsche Hände geraten würden. Schreiben. Ich liebe das Schreiben, Gedichte und Texte gleichermaßen. Es entspannt mich, ich kann meine Gedanken ordnen, es hilft mir einfach.

Auch wenn ich gerade sehr genervt bin, der arme Kerl, der hinter diesem Profil steckt, was nicht gerade sehr aussagekräftig ist, soll dafür ja nicht bestraft werden. Also tippe ich seufzend ein:

„Ja, wie du siehst.“

Das musste doch eigentlich abweisend genug sein. Keine Gegenfrage, nur die schlichte Antwort. Ich lösche danach seinen Pinnwandeintrag auf meiner Seite. Ich kann es nicht leiden, wenn da tausend Dinge stehen, die niemanden etwas angehen. Es gibt zu viele Stalker heutzutage.
 

„Melly!“

Die Tür fliegt auf und mir kommt ein kleines, heulendes Bündel entgegen gelaufen. Auf meinem Stuhl sitzend, drehe ich mich in die Richtung, aus der Kate auf mich zugerannt kommt und fange sie auf, als sie unwillkürlich über ihre eigenen Füße stolpert. Kleiner Tollpatsch.

„Was ist denn jetzt schon wieder?“

Einen gereizten Unterton kann ich dabei nicht unterdrücken und sofort sieht mich meine kleine Schwester strafend und beleidigt gleichzeitig an.

„Die Lilly ärgert mich.“

Auch das noch.

„Kann Mum euch nicht helfen?“, frage ich verzweifelt. Ich hatte doch gerade meine Ruhe, verdammt nochmal. Was habe ich nur falsch gemacht, dass mich niemand mal für fünf Minuten in Frieden lassen kann?

„Nein.“

Bestimmt wischt sich die Kleine die Tränen aus den Augen und sieht mich bittend an.

„Die Mama ist nämlich gerade mit dem Robert ausgegangen und hat gesagt, du bist ja da.“

Bitte was? Robert, wer ist denn das? Noch ein neuer Lover oder wie? Da war ich also mal wieder dran mit Babysitten. Wie ich es manchmal hasste. Seufzend nahm ich die Kleine kurz in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, damit Lilly es nicht hören konnte.

„Du gehst jetzt in die Küche und schaust nach, ob wir noch Nudeln haben und dann komme ich runter und wir zwei machen ein leckeres Abendessen, abgemacht?“

Ich lehnte mich wieder zurück und sah meiner kleinen Schwester in die Augen. Augenblicklich begannen diese zu funkeln, als sie begriff, was ich gerade gesagt hatte.

„Ja!“, rief sie begeistert und wie der Wind war sie aus meinem Zimmer verschwunden.

Ich seufzte tief und aktualisierte noch einmal die Internetseite, auf der ich mich befand. Myfanfiction. Hier will ich ein paar meiner Gedichte und Texte veröffentlichten und hoffe eigentlich mal eine ehrliche Meinung dazu zu bekommen. Meine Mutter oder deren „Freunde“ brauche ich da ja gar nicht fragen. Will ich eigentlich auch gar nicht.

"Wie geht´s?"

Der Typ ließ aber auch echt nicht locker oder? Ich überlegte kurz, dann klickte ich mich auf seine Seite und dachte darüber nach wie es mir ging.

Meine Mutter hatte jeden Tag zwei neue Geliebte, die meinten mich als Hausdame benutzen zu können. Ich lebte in einer Miniwohnung gemeinsam mit meinen zwei nervigen Achtjährigen Schwestern. Ich war die Bedienstete des Hauses, ging nebenbei auf ein Gymnasium, schrieb ganz passable Noten und wurde von so ziemlich jedem in meiner Klasse gehasst sowie von der Liebe verarscht. Das konnte ich so einem fremden Typen ja aber nicht erzählen.

"Hm, soweit gut."

Mir ging es gut. Immerhin lebte ich noch.
 

„Melly!“, schrie es aus der Küche und ich lächelte gequält. Auf in den Kampf Melanie! Ich fuhr den Laptop herunter und klappte ihn zu. Dann verstaute ich ihn sorgfältig in einem Geheimfach hinter meinem Schreibtisch. Das war notwendig, denn in meiner Familie gibt es das Wort Privatsphäre leider nicht. Ich glaube, wenn ich einen Freund hätte und mit ihm hier oben, sagen wir intim werden würde, würde meine Mutter auch gnadenlos hereinplatzen und fragen, ob wir Kekse essen möchten. Nur um mich zu ärgern. Manchmal habe ich echt das Gefühl meine Mutter hasst mich.

Inzwischen bin ich in der Küche angekommen. Kate steht vor mir und hält mir stolz eine Packung Nudeln entgegen.

„Schau!“, kommentiert sie ihr Tun und übergibt die Plastepackung an mich. Ich sehe mich kurz in der Küche um.

Wenigstens ist aufgeräumt. Ich straffe also meinen Rücken und überlege kurz, was wir alles brauchen, dann schaue ich eindringlich in die Augen meiner Schwester. Hoppla, hatte die nicht bis gerade eben nur zwei Augen und Arme und Beine? Jetzt waren es doppelt so viele. Ich musste grinsen, als ich Lillys fragenden Blick sah. Da stand die Kleine unsicher in der Tür und beobachtete, was ich tat. Ich winkte sie zu mir. Sie kam angerannt und platzte gleich, kaum bei mir angekommen, heraus: „Darf ich mit kochen?“

Sie flehte ja fast schon. Ich sah kurz zu Kate und Lilly folgte meinem Blick, doch die Zwillingsschwestern machten einfach keinen Hehl aus ihrer Konkurrenz um mich.

„Nein, du hast mich geärgert, das ist unfair!“, protestierte Kate deswegen und stampfte mit ihrem rechten Fuß auf den Boden. Ich zuckte die Schultern und wollte Lilly gerade erklären, dass sie daran ja irgendwie selber schuld war, da sah ich ihren traurigen Blick. Vielleicht, ich meine irgendwie hatte ich die beiden Monster ja gern, vielleicht konnte ich der Kleinen ja helfen.

„Pass auf, Süße. Wenn du dich bei Kate entschuldigst, dann hat sie bestimmt auch nichts mehr dagegen, wenn du uns hilfst, was meinst du?“ Aufmunternd sah ich auf sie hinab und entdeckte die Grübelfalte auf Lillys Stirn. Sie hasste es sich bei Kate zu entschuldigen, aber sie liebte es mit mir zu kochen. Was war ihr wichtiger? Und mit einem Mal, vollkommen unerwartet, stürmte sie auf ihren Zwilling zu und umarmte ihn stürmisch.

„Tschuldige, tschuldige, tschuldige, nicht böse sein, ja?“, sagte sie weinerlich und Kates Grinsen sagte mir alles. Sie war stolz wie Oskar. So ein Pack von Rivalen. Schlimm die Zwei. Aber sie hatten sich ja lieb und genau in diesem Augenblick lagen sie sich in den Armen.

Ich brach den Zauber des friedlichen Moments, indem ich anfing Aufgaben zu verteilen.

„Also. Kate, du holst Mehl, Ketchup und Salz. Lilly, du bringst mir den großen Topf mit den Blumen drauf und den kleinen Weißen.“

Wie der Wind sausten sie durch die Küche und halfen mir, eine eifriger als die andere, dabei unser Abendessen zu zaubern. Nudeln mit Tomatensoße. So einfach wie genial. In Null Komma Nichts hatten wir alles fertig, den Tisch hatten die kleinen Heinzelmännchen auch schon gedeckt, und ließen es uns schmecken.
 

An den hartnäckigen Typen aus dem Chat, dachte ich schon gar nicht mehr…
 

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So, das war dann wieder mein Beitrag. Damit ist das zweite Kapitel online und ich hoffe nur, dass es euch gefällt.

Liebe Grüße

freakontour



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