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Türchen und Kerzen

Adventskalender
von

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Eiffelturm

9. Dezember

9. Türchen
 

Eins musste man Frankreich lassen, der Eiffelturm war echt großartig! Vor allem wenn er beleuchtete war und sogar noch mehr, wenn man ganz oben war.

Nicht so großartig waren hingegen die Anstellzeiten und nach ganz oben musste man auch noch 3 davon über sich ergehen lassen.

Okay, die zweite konnte man durch Treppensteigen zur 2ten Ebene entgehen, aber dass war eindeutig nicht seine erste Wahl. Nicht das er nicht großartig genug wäre das zu schaffen, selbst bei dieser Kälte. Aber wieso sollte er, wenn sein großartiges Ich doch Beziehungen zu Frankreich hatte und dieser sie mit ein bisschen „Trickserei“ ohne Wartezeit nach ganz oben gebracht hatte.

Und so standen nun Preußen, Frankreich und Spanien am Geländer der Plattform und blickten aufs nächtliche Paris hinab.

„Wenn ihr Franzosen nur so gut Krieg führen könntet, wie ihr Sehenswürdigkeiten baut.“

„Mon cher sollte das gerade ein Lob sein? Sowas von einem zu hören, der seine letzten beiden verloren hat.“

Preußen grinste darauf nur gequält und rückte ein Stück zur Seite. Frankreich war ein gefährliches Stück näher gekommen.

„Es wäre so schön, den Ausblick mit Romano zu genießen.“

„Hast du schon mal, schon vergessen, mon cher?“

„Außerdem Spanien hat er dich versucht runter zuwerfen, nachdem du den Arm um ihn gelegt hast? Hat jemand was zu essen dabei?“

„Ah mein liebes Preußen, man kann doch nichts Normales hier essen. Man braucht Delikatessen, guten Wein und natürlich die richtige Begleitung.

„Hast du so Ungarn verführt? Bis jetzt hast du noch nicht erzählt, wie du sie zu einem One-Night-Stand gekriegt hast.“ „Ach nein, die habe ich ganz anderes verführt.“

Preußen spitzte gespannt die Ohren, aber es kam nichts. Anscheint wollte Frankreich ihn nicht verraten, wie er es angestellt hatte, dabei war er sich doch nie zuschade mit seinem Sexleben mit allen Einzelheiten zu prallen. Es musste irgendwas sein, aber er wusste, dass sein großartiges Ich es heute nicht raus finden würde, aber irgendwann sicher!

„Habt ihr jetzt etwas zu essen oder nicht?“ Schon hatte er eine Tomate unter der Nase, die ihm lächelt Spanien hinhielt. Spanien ging auch nie ohne die aus dem Haus.

Aber er hatte jetzt Hunger und griff deshalb zu und biss herzhaft hinein.

Nur leider etwas zu herzhaft, seine Jacke war nun mit roten Sprenkeln übersäht.

„Wir wollten doch schön was essen gehen?“

Preußen wusste nicht ob es an den roten Sprenkeln oder an der Tomate lag, auf jeden Fall.

„Ach, als ob mein großartiges Ich es irgendwie schaden würde. Wir gehen doch iso hinterher in ein paar Bars und reißen Mädels auf.“ „Wo du leider auf das letzte wohl leider verzichten muss.“

„Ach verdammte feste Beziehung.“, meinet Preußen grinsend und warf den Rest der Tomate in den Nachthimmel.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Xulina
2011-12-09T20:21:19+00:00 09.12.2011 21:21
What the- ._.
Frankreich und Ungarn?
Hatte sie die Bratpfanne vergessen? ?o?
Der Eifelturm muss echt ein großartiges Denkmal sein, aber schön, dass du die Drei auch mal zusammen ahbhängen lässt.
Ach ja - unser heißgeliebtes Trio... *w*
Und bei dem Weg bis nach oben bekommt man wohl schnell hunger.
Gieriger Preuße! Alles muss er haben und dann auch noch so undankbar gegenüber iener Tomate. Arme Tomate... XDDDD

Well done. ^^b


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