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Ich bekomme immer was ich will

von

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Reitas Vergangenheit

Reitas Vergangenheit
 

„Hey, wieso trägst du ein Band auf der Nase? Hast du dich verletzt?“, wollte ein Junge mit braunen Haaren von einem Bandenmitglied wissen. Er war gerade mit seinem Bruder dazugekommen und wollte allmählich die Mitglieder kennen lernen. Doch dass das nicht auf Gegenseitigkeit beruhte, musste er schnell mitbekommen.

„Verzieh dich, Kleiner!“, bekam er die gereizte Aussage zu hören.

„Akira, was soll das? Sei nett zu unseren Neuen“, wurde er mehr oder weniger von einem anderen Mitglied der Bande zusammen gestaucht.

„Bah, so ein kleiner Hosenscheißer hat nichts in einer Bande zu suchen. Wäre ich Anführer, würde ein Hänfling wie er, nicht hier sein“, sagte der Typ mit dem Nasenband, dessen Name Akira war. Außerdem fiel er durch seine stark geschminkten Augen auf, dazu waren seine Haare wild nach oben gestylt.
 

Ein paar Tage später eckte Akira mit dem Anführer der Bande aneinander, der ihn daraufhin aus der Band warf. Mit dem wenigen Geld, das er noch besaß, machte er sich auf und zog durch die Straßen, dabei steuerte er einen rund um die Uhr geöffneten Laden an und kaufte sich eine Flasche starken Alkohol. Damit verzog er sich auf eine Parkbank und trank immer wieder von dem Alk.

Er erinnerte sich an die Zeit zurück, bevor er der Bande beigetreten war.

Akira war früher schon viel draußen gewesen, besaß aber nie viele Freunde. Er brachte gute Noten nach Hause und war eigentlich zufrieden mit seinem Leben, wenn da nicht seine Eltern wären, die sich den lieben langen Tag stritten, als wäre es ihr Hobby. Er war ein Teil der Streitgespräche, doch er hatte aufgehört sich einzumischen, wollte er doch nicht alles noch schlimmer machen als er es eh schon gemacht hatte. Natürlich spielte er mit dem Gedanken weg zu laufen, ließ ihn aber immer wieder fallen. Warum war ihm selber nicht klar. Vielleicht war ihm eine Flucht auch viel zu anstrengend.
 

Es dauerte nicht lange, Akira war fast fertig mit der Schule, da trennten sich seine Eltern und er brach die Schule ab und lebte auf der Straße. Er wollte sich nicht entscheiden müssen, bei welchem Elternteil er leben wollte. Eigentlich mochte er beide, seine Mama und seinen Papa. Sich für einen zu entscheiden, stellte für Akira eine größere Schwierigkeit dar, als einfach abzuhauen und bei keinem zu leben.
 

Damals saß er genau wie jetzt auf einer Parkbank, nur ohne Alkohol. Er wurde von dem Bandenanführer Kota aufgelesen und hatte ein neues zu Hause. Kota und der Rest der Bande, gaben ihm das was er nie wirklich hatte, das Gefühl von Familie und Zusammenhalt.
 

Und jetzt saß er hier und hatte all das verloren, er würde nicht wieder angekrochen kommen und um Verzeihung bitten. Dafür war ihm Kota schlicht und ergreifend zu lasch, als das er der Stelle als Anführer jemals würdig werden könnte. Nun soff er sich hier seinen Frust zusammen, mittlerweile war er aufgestanden und torkelte durch die Straße, pöbelte die Leute an, die seinen Weg kreuzten unter anderem einen Mann, dessen Chauffeur wegen ihm bremsen musste, da er einfach über die Straße lief.

Der Besitzer des Wagens war ausgestiegen und nach kurzer Pöbelei von Akira, wurde er von dem Mann in eine Bar eingeladen, sie tranken so lange, bis der Barkeeper sie rauswarf.
 

Über einen Schlafplatz hatte sich der ziemlich betrunkene Akira natürlich keinen Kopf gemacht. Und jetzt war er einfach nur müde. Der Mann, der sich mit dem Namen Jiro vorgestellt hatte, fragte ihn ob er nicht bei ihm schlafen wollte.
 

Dass das alles von Jiro geplant war, sollte der Blondhaarige erst später mitbekommen.

So dicht wie Akira war, stimmte er zu, er hatte ja keinen anderen Platz zum Schlafen.

So landete Akira bei Jiro. Dass dieser schon insgeheim ein neues Leben für den jungen Akira vorgesehen hatte, davon sollte er erst viel später erfahren.
 

Am nächsten Tag wachte er mit einem dicken Schädel auf und lag nackt in einem großen Bett, allein. Seine Klamotten konnte er im Raum nirgends ausfindig machen, und die Betthälfte neben ihm war leer. Die Tür öffnete sich einen Spalt und als Jiro sah, dass der Blonde schon wach ist, trat er ein.
 

„Oh du bist endlich wach, guten Morgen“, wünschte er ihm und Akira nuschelte ebenfalls ein guten Morgen, eh er fragte wo er sei.

„Du bist bei mir, weißt du nicht mehr?“

Der Blonde hatte tatsächlich einen Filmriss und wusste nicht mehr wie er hier her gekommen war, beziehungsweise wer dieser Mann war. Genau das schien Jiro zu merken. Er erklärte Akira wie es dazu gekommen ist.
 

Akira wollte seine Klamotten, wollte gehen, aber als er aufstand hielt er sich den Kopf, es fühlte sich an als würde er gleich platzen.

„Warte ich hol dir was gegen die Kopfschmerzen. Es gibt auch gleich was zu essen“, Jiro war freundlich gewesen, so jedenfalls kam es Akira vor. Er dachte nicht mal daran dass der Ältere wohl etwas planen könnte.

„Meine Sachen“, krächzte Aki.

„Die hab ich gewaschen, waren total verschmutzt“, meinte Jiro nur und ging aus dem Raum. „Bleib hier, ich komm gleich wieder“, der Blonde tat wie ihm geheißen und wartete im Bett auf Jiros Rückkehr. Jiro ließ auch nicht lange auf sich warten und kam er mit etwas Essbarem und Kopfschmerztabletten.
 

Während Akira aß, holte Jiro einen Bademantel und legte ihn aufs Bett.

Nach dem Essen, schickte er den Blonden duschen.
 

Als er fertig war, wollte er gehen.

„Nein, du bleibst hier“, sagte Jiro ruhig und gelassen. Doch Akira sah keinen Grund noch länger bei dem Fremden zu bleiben. Er wollte seine Sachen und gehen.

„Du bist freiwillig mit mir mitgekommen, ich habe dich gefragt ob du mit willst.“

„Da hab ich auch nicht gesagt das ich bleibe“, es klang nicht sehr überzeugend, was der Blonde sagte denn er wusste selbst nicht mehr was er gesagt hatte und was nicht. Hat er womöglich gesagt, dass er bei dem Fremden bleiben wollte? Er hoffte es nicht und selbst wenn, er konnte seine Meinung schließlich ändern.
 

„Das stimmt, dennoch habe ich das vorausgesetzt.“, gab Jiro zurück. Akira wollte den Raum verlassen doch Jiro stellte sich vor die Tür und versperrte ihm somit den Weg.
 

„Was soll das? Lass mich vorbei.“

Ein kräftiger Stoß ließ Akira nach hinten taumeln.

„Ich sagte du bleibst, so lange wie ich es will.“

Benommen richtete sich Akira auf. „Was redest du?“, er war gereizt, niemand sagte ihm was er zu tun und zu lassen hatte. Niemand!
 

Er wollte auf Jiro zu gehen und ihn von der Tür stoßen.

„Komm nicht näher. Ich warne dich. Es wird dir nicht gut bekommen.“

„Pah, du hast mir nichts zu sagen!“, Jiro fing an zu grinsen und holte eine Peitsche hinter seinem Rücken hervor. Kurz stockte Akira als er das Ding sah.
 

Als der Blonde immer noch nicht stehen bleiben wollte, holte Jiro aus und traf den Blonden am nackten Oberarm. Dieser wandte sich sofort jaulend um und hielt sich die getroffene Stelle.

„Ich sagte doch du sollst nicht näher kommen“, klang es überlegen von Jiro.

„Ich habe keine Angst vor deiner Peitsche, ich werde dich zusammenschlagen, du weißt nicht mit wem du dich hier einlässt.“
 

Ein leises Kichern war von Jiro zu hören. Er kam dem Blonden näher und griff nach dessen Kinn.

„Ich glaube du weißt nicht mit wem du dich eingelassen hast“, brachte er dem Blonden großspurig entgegen.

Böse funkelte Akira ihn an und spuckte ihm kurz darauf ins Gesicht. Es herrschte einen Moment Stille, als Jiro die Hand von Akiras Kinn nahm und zu einer schallenden Ohrfeige ausholte. Der Blonde fiel auf die Knie und hielt sich seine schmerzende Wange.

Derzeit wischte Jiro sich den Speichel aus dem Gesicht indem er mit seinem Handrücken über seine Wange fuhr.
 

„Nenn mir einen guten Grund warum ich dich gehen lassen sollte.“, Jiro griff Akira grob in den Schopf und zog dessen Kopf nach hinten, damit er ihm ins Gesicht sehen konnte.

„Du kennst mich doch gar nicht.“

„Ein Grund aber leider kein guter. Ich will dich gar nicht kennen lernen.“

„Was willst du dann von mir?“

Ein Grinsen schlich sich auf Jiros Lippen.

„Ich will dich zu meinem willigen Spielzeug machen, aber bis dahin haben wir noch was vor uns. Mitkommen“, der Master zog den Blondhaarigen an dessen Mähne einfach hinter sich her.

Durch das Ziehen der Kopfhaut, folgte Akira wie von selbst. Ein Zischen konnte er sich dennoch nicht verkneifen.
 

Jiro beförderte ihn in einen kleinen Raum ungefähr so groß wie eine Abstellkammer. Im Raum lag nur eine Matratze. Mit einer kleinen Decke drauf. Das Handtuch, welches er um den Hüften trug, hatte Jiro ihm gelassen.
 

„Du hättest einen leichteren Start bekommen können“, kam es von Jiro, der in der Tür stand und im Begriff war sie zu schließen. Akira erkannte die Absicht und warf sich gegen die Tür. Er war zu langsam gewesen, die Tür war zu und es gab nicht mal eine Klinke.
 

Akira trat, hämmerte und warf sich weiterhin gegen die Tür, doch sie bewegte sich kein Stück. Er schrie und brüllte man solle ihn raus lassen. Doch er wurde nicht erhört.

„Scheiße, Scheiße, Scheiße“, fluchte er, während er im Raum auf und ab ging.

Sein Herz ging schnell, seine Gedanken überschlugen sich, er bekam Panik. Er hatte keine Phobie vor engen, geschlossenen Räumen, viel mehr war es die Angst, die ihn dazu trieb Panik zu bekommen. Er wusste nicht was der Typ von ihm wollte, er wusste nicht wie es ihm nun hier gehen würde, er wusste nur das er hier weg musste und zwar schnell.

Das Traurigste an der Sache war, das ihn niemand vermissen würde. Und er wusste nicht wie viel er dem Fremden heute Nacht erzählt hatte und vor allem was er ihm erzählt hatte. Er war durcheinander, wusste nicht was er jetzt tun sollte.
 

Ein paar Tagen vergingen und Akira verlor das Zeitgefühl. Er hatte nichts in seinem kleinen Gefängnis, nur diese Matratze, die Decke und das Handtuch; er hatte noch nicht mal was zu essen bekommen. Er war er am Verhungern. Es war ihm egal was er bekommen würde, Hauptsache etwas Essbares. Im Raum roch es unangenehm nach Ammoniak. Er fühlte sich gar nicht mehr wohl, fühlte sich schmutzig. Natürlich machte er sich bemerkbar. Aber er bekam immer nur dann etwas zu trinken, wenn er für eine ganze Weile nicht laut gewesen war.

Das machte es für Akira nicht besser. Immerhin bekam er zu trinken, wenn auch nur Leitungswasser. Immer wieder fragte er sich warum er hier war, denn wenn man ihn hätte umbringen wollen, dann würde man ihm doch nicht zu trinken geben. Es würde doch viel schneller gehen ihn einfach verrecken zu lassen.

Er wollte aber keineswegs hier sein, egal was man mit ihm vorhaben würde. Akira nahm sich vor hier irgendwie raus zu kommen. Koste es was es wolle.

Wenn er das nächste Mal Besuch bekäme, würde er ihm einfach eine runterhauen, nahm sich der Blonde vor. Er hielt das einfach nicht mehr aus, eingesperrt und nichts was man tun könnte, außer nachdenken. Was wollte dieser Mann damit erreichen? Akira fühlte sich mehr und mehr einsam. Ihm fehlte die Kraft sich fit zu halten, ohne Nahrung war er doch quasi aufgeschmissen. Wollte man das erreichen?

Sein Hämmern an der Tür ließ mit jedem Tag mehr nach. Irgendwann schlief er fast den ganzen Tag. Auch am nächsten Tag konnte er nicht aufstehen. Konnte noch nicht einmal das trinken, was ihm gebracht wurde. Doch nun zog ihn der Mann hoch auf die Beine. Akira sah alles wie durch einen Schleier. Dennoch folgte er langsam.
 

Jiro sprach nicht mit ihm und auch Akira verlor kein Wort. Zu schwach war er. Der Master brachte ihn ins Badezimmer ließ ihn in die volle Wanne gleiten und kümmerte sich sehr sorgfältig um den Blonden. Er wusch ihn. Versorgte seine Haut mit Bodylotion, putzte ihm die Zähne und schnitt ihm die Haare.

Akira bekam ein dünnes Gewand, welches fast durchsichtig war, zum Überziehen.

Er ließ es mit sich machen, bekam er doch selber mit wie schwindelig ihm wurde, als er versuchte sich gegen Jiros Hand in seinem Schritt zu wehren.
 

Jiro nahm den Blonden mit in die Küche stellte ihm Brei vor die Nase und wollte ihn füttern, doch Akira wollte sich nicht füttern lassen, gerade wollte er den vollen Löffel nehmen, als er ihn Jiro aus Versehen aus der Hand schlug. Ohne einen Kommentar dazu hob der Master ihn auf und wusch ihn kurz ab.

Akira sah ein, dass seine Bewegungen viel zu unkoordiniert waren als das er selbst essen könnte. Er ließ sich also füttern. Doch schon nach wenigen Löffeln konnte er nicht mehr. Ihm wurde schlecht und er hatte das Gefühl kotzen zu müssen. Nur mit Mühe und eisernem Willen schaffte er es das Pürierte drin zu behalten.
 

Er fühlte sich gedemütigt. Er war immerhin mal fähig gewesen, selbst zu essen und nun musste er sich füttern lassen, aber wer war dran schuld? Natürlich der Mann; der ihn hier eingesperrt hatte und gefangen hielt.

Jiro führte ihn zu einer Couch und ließ Akira wieder darauf nieder. Er schaltete den Fernseher ein und ließ den Blonden auf den Bildschirm starren.

„Leg dich hin“, sagte Jiro zu ihm und holte eine Decke heraus. Langsam tat der Blonde wie ihm geheißen und legte sich auf das Sofa. Er wollte auch gar nicht sitzen, lange würde er das eh nicht aushalten. Akira war verwirrt, er wusste nicht wie er mit so viel Fürsorge umgehen sollte. Stattdessen machte er einfach gar nichts, vorerst.
 

Er wurde müde und kurz darauf schlief er ein. Jiro stand auf und reinigte das Zimmer in dem der Blonde für eine Weile untergebracht war, denn jetzt wollte er ihn nicht mehr dort einsperren. Der Master hatte gewusst worauf er sich einließ, wenn er den Blonden hungern lassen würde, er hatte gewusst das er hier drin seine Geschäfte verrichten würde, er hatte auch damit gerechnet, dass er laut sein würde und gegen die Tür hämmerte, herumschrie. Aber er wollte es versuchen, wäre Akira in Panik verfallen hätte er das sofort abgebrochen.

Wahrscheinlich würden ihn manche als krank bezeichnen, und warum nicht, vielleicht war er das auch. Jiro glaubte er könnte Akira dazu bringen sein Verhalten ihm gegenüber komplett zu verändern, wenn er ihn half wieder zu Kräften zu kommen, sozusagen, dass er derjenige war der ihm geholfen hätte und dem Akira dann vertrauen könnte. Doch der Blonde war nicht dumm, wusste er doch wer ihn in so eine Situation gebracht hatte und das er nicht dumm war, bekam Jiro auch recht früh zu spüren.
 

Akira war wieder bei Kräften und damit fingen die ganzen Fluchtversuche an und die waren sehr clever vom einfachen Abhauen bis zum vorgetäuschten Einkauf, war alles dabei. Jiro hatte seinen Schützling immer wieder eingefangen und ihn jedes Mal ein bisschen härter bestraft.

Als er das Sicherheitssystem geknackt und sich aus dem Staub gemacht hatte, dauerte es keine 24 Stunden und Akira war wieder bei Jiro. Und dann kam die Strafe seines Lebens.
 

Jiro zerrte seinen Sklaven wieder ins Haus, nachdem er ihn wieder gefangen hatte und brachte ihn auf eine Liege, fixierte ihn und zeigte ihm was er sich für Gegenstände zurechtlegte.
 

Akira wand sich in den Fesseln und brüllte herum, beleidigte Jiro und schnappte beziehungsweise kratzte ihn, wenn er die Haut des anderen spürte.

Ein Skalpell,

eine ziemlich scharfe Soße

und ein Stück Ingwer fanden zu Jiro.
 

Bis jetzt interessierte das Akira herzlich wenig. Doch in wenigen Minuten sollten die Dinge seine vollste Aufmerksamkeit bekommen.

Jiro nahm sich das Ingwer Stück und führte es dem Blonden anal ein. Er wartete nicht lange und nahm sich das Skalpell und fügte ihm damit leichte Schnittwunden hinzu, diese würden verheilen, und zwar so dass nicht mal mehr eine Narbe zurückblieb.

Die scharfe Soße, verteilte er in der Wunde und nun hatte er die Aufmerksamkeit des Blonden. Er wehrte sich heftiger und wollte entkommen, es brannte wie Feuer, Akira bekam Angst er müsste verbrennen.

Jiro hielt das Skalpell hoch und fügte seinem Sklaven noch mehr Schnittwunden hinzu. Als das zweite Mal Soße in die Wunde kam, bettelte Akira. Zusätzlich spürte er auch den Ingwer in seinem Inneren brennen. Doch der Master wollte noch nicht aufhören. Er fügte mehr Schnitte hinzu und tauchte das Skalpell gleich in die Soße. Dem Ganzen gab er die Krönung, als er auch etwas von dem scharfen Zeug auf Akiras Männlichkeit tat und es richtig einrieb.
 

Der Blonde schrie wie am Spieß, immer mehr kleine Schnittwunden wurden ihm zugefügt. Und nun war der Blonde an seiner Grenze, er heulte, schluchzte und konnte sich kaum mehr beherrschen. Jiro hörte auf und entfernte den Ingwer.

„Bitte, Master macht, dass es aufhört. Ich will nie wieder weglaufen. Bitte, bitte, bitte“, bettelte der Blonde, ohne das Jiro ihn fragen musste ob er wisse wo sein Platz ist.

„Ich habe verstanden, ihr könnt alles mit mir machen, ich bin euer…euer…ich bin euer Sklave. Bitte Master, ich flehe euch an“, er hatte die Augen geschlossen, schrie die Sätze förmlich und immer mehr Tränen quollen hervor.
 

„Wenn du das aushältst bis die Schmerzen nach lassen, dann glaub ich dir, ich will kein Gejammer mehr hören“, war Jiros Antwort darauf. Und Akira riss sich tatsächlich zusammen, er biss die Zähne fest aufeinander und hielt die Schmerzen aus.

Hin und wieder drang ein Wimmern heraus, doch das ließ Jiro durchgehen.

„Ich bin stolz auf dich, dass du das ausgehalten hast, ich glaube dir dass du das Ernst meinst“, er küsste Akira innig.
 

Und von da an versuchte der junge Akira nicht mehr zu fliehen, hin und wieder kamen kleine Strafen für Fehlverhalten dazu.

Er entschuldigte sich sogar für seinen letzten Fluchtversuch und gab sich richtig Mühe, dem Master keinen Grund zu geben ihn zu strafen. Jiro konnte nun die Tür offen lassen und er wusste, Akira würde davor sitzen oder vorbeilaufen und nicht daran zu denken zu fliehen. Jiro gab ihm auch keine Gelegenheit mehr dazu, er forderte den Blonden wo er nur konnte, um ihn zu beschäftigen.
 

Von Tag zu Tag, kamen mehr Gefühle für seinen Master auf, er fing an ihn zu lieben.
 

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Soo ich hoffe euch hat das Kapitel wenigstens gefallen auch wenn etwas kurz. Ich bin nicht wirklich zufrieden damit. So nächstes Kapitel wird wohl noch ne Weile dauern. Bis dann…
 

Samy



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akikou_Tsukishima
2020-04-12T22:01:32+00:00 13.04.2020 00:01
Die Frage ist, wie man die Liebe versteht XD
Von:  Goesha
2014-01-22T19:36:42+00:00 22.01.2014 20:36
Awww~ es geht weiter! *-*

Reitas Vergangenheit ist wirklich interessant. Vom guten Junge zum Herumtreiber bis zum Sklaven.
Doch ich hätte echt geglaubt, das er sich mehr widersetzen würde.
Aber na ja, wenn man selbst noch nie sowas durchgemacht hat, ist es sowieso schwer einzuschätzen, wie lange man Folter durchhalten kann.
*Reita pat*

Freu mich schon aufs nächste Kapitel! ^^
Antwort von:  Samantha_Josephine
23.01.2014 23:56
Reita hat sich auch ganz schön widersetzt, bekommt man bloß nicht zu lesen, das war halt am Anfang gewesen nachdem er wieder bei kräften war.
Das kommt dazu und ich kann dir verraten Jiro hatte richtig zu kämpfen mit ihm, einfach weil Reita auf der Straße etwas anderes gewohnt war. Er war sowieso immer eine freiheitsliebender Mensch, er wollte sich alles nicht von Jiro wegnehmen lassen und das dieser ihm keine andere Möglichkeit gab als zu gehorchen, das hat auch akira irgendwann einsehen müssen.

Ich freu mich auch nächstes Mal wieder ein Kommi von dir zu lesen..
LG
Samy
Von:  Tokio
2014-01-22T18:47:53+00:00 22.01.2014 19:47
Das hast du wieder toll hinbekommen ich hab das Kapitel 2 mal gelesen einfach phantastisch.
Dieses mal wurde wieder ein Geheimnis deiner Caras gelüftet .Dieser Satz hier war ein schöner
Abschluss ,

Von Tag zu Tag, kamen mehr Gefühle für seinen Master auf, er fing an ihn zu lieben.

Ja der Anfang war bei Akira und Jiro nicht rosig aber das Gesamtpaket bei beiden stimmt trotzdem
sie passen halt gut zusammen.

Das warten auf neue Kapitel ist immer schlimm aber wenn eins da ist ist es immer toll es zu lesen.
Danke wieder dafür, LG Ulrike
Antwort von:  Samantha_Josephine
23.01.2014 23:49
Wow du hast das Kapitel 2 Mal gelesen? o.O
Ja vielleicht will Ruki das ja auch bei seinen Kätzchen erreichen, wird er aber niemals, denn er war einfach immer zu voreilig, zu schnell zu viele Kätzchen xD ICH würde sagen der liebe Ruki ist schon manchmal überfordert xP

Jap Akira und Jiro hatten nicht wirklich einen guten Start, aber von welchem Sklaven kann man das behaupten? :)
Vielen Dank für dein Kommi, ich werde mir mühe geben viel zu schreiben.
LG
Samy


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