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Ich bekomme immer was ich will

von

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Weihnachtsspecial [Teil 1]

Hallo ihr lieben …ich weiß das kappi sollte eigentlich schon längst online sein aber ich wurde krank, mir geht es jetzt wieder besser ;)

Ähm ich hoffe das ist nicht schlimm wenn das pitel jetzt erst erscheint …denn meine motivation war auch daran schuld …die meinte ein bisschen mit mir zu spielen… :D
 

Naja viel spaß mit dem Kapitel
 

*Kekse hinstell*
 

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Kapitel 6 [Teil 1]
 

Am Weihnachtstag war mal wieder viel los. Ruki hatte, für den Abend eine große Party organisiert. Wie man sich sicher denken kann, wird es keine normale Hausparty. Zudem sind auch nur auserwählte Personen eingeladen. Wir könnten jetzt die gesamte Gästeliste durchgehen, aber da lasst euch mal überraschen.
 

Alles war soweit fertig, da sie das meiste am Tag zuvor hingerichtet haben, was für die Party von Bedeutung war.

Nun waren alle fünf im Wohnzimmer versammelt. Aoi kauerte, wie ein Hund am Boden. An seinem Halsband, hatte Ruki eine Leine befestigt, die er nun auch locker in seiner Hand hielt. In der anderen Hand hatte er eine brennende Kerze, die er über Aoi hielt, jeder Zeit bereit das heiße Wach auf dessen Körper tropfen zu lassen, sollte sich dieser auch nur einen Zentimeter bewegen.
 

Niemals wäre er so ruhig liegen geblieben. Er verfluchte Ruki in Gedanken, denn er wollte auch nicht riskieren etwas zu sagen, das heiße Wachs könnte allzeit auf seine nackte Haut tropfen und das versuchte er zu vermeiden.
 

Aoi konnte nicht verstehen warum die anderen drei sich das gefallen ließen. Sie wurden doch genauso von Ruki gequält, gedemütigt und rücksichtslos von ihm genommen. Jetzt könnten sie sich erheben und gegen Ruki vorgehen, sie waren doch in der Überzahl. Der Schwarzhaarige verstand das Verhalten, der anderen drei Jungs überhaupt nicht.
 

Sie knieten ebenfalls am Boden, vor ihrem Herrn und hielten den Blick gesenkt.
 

„Da wir heute Abend wenig Zeit haben, möchte ich jetzt schon Bescherung machen.“, kündigte Ruki an. Keiner sagte etwas, auch Aoi nicht, die Angst vor dem heißen Wachs, das seinen Köper berühren konnte, dominierte ihn.
 

„Ich schenke euch allen, einen kurzen Aufenthalt beim Friseur. Danach bekomme ich mein Geschenk.“, sagte Ruki bestimmend.
 

//Friseur? Bedeutet das nicht Zivilisation, Menschen?//, in Aoi kam Hoffnung auf, vielleicht könnte er flüchten.
 

Rukis Kätzchen blieb der Atem weg, es war sehr selten dass ihr Herr ihnen Geschenke machte. Uruha hatte eben nur einen Wunsch. Er wollte weg von Ruki aber diesen Wunsch, würde nie in Erfüllung gehen.
 

„Also, mitkommen.“, sagte Ruki stand auf und zog Aoi hinter sich her. Die anderen drei folgten ihm. Ruki stellte die Kerze kurzerhand in einen Kerzenständer.
 

In Rukis Zimmer kamen sie zum stehen. Dieser jedoch ging weiter zu seinem Schrank und zog ein paar Leinen Hosen und Oberteile heraus. Die Klamotten gab er jedem seiner Kätzchen.
 

Sofort zogen sich Reita, Kai und Uruha sich die Sachen an. Als letztes drückte Ruki Aoi den Stoff in die Hand. Ohne zu murren zog auch dieser sich an. Dann nahm er alle mit in die Garage und gab ihnen die Anweisung, sich in einen kleinen Bus zu setzten. Dieser hatte dunkel getönte Scheiben.
 

Da Ruki immer noch Aoi an der Leine hielt, ließ er ihn als letztens einsteigen. Dabei setzte er sich neben sein Schwarzhaariges Kätzchen.
 

„Alle angeschnallt?“, erkundigte sich Ruki und bekam auch gleich ein: „Ja Herr.“, zur Antwort. Dann fuhr der Wagen aus der Garage.
 

Später als alle wieder aus dem privaten Friseursalon kamen, hatte jeder eine neue Frisur. Sofort ließ Ruki sie alle wieder in den Wagen setzten und fuhr, nicht nach Hause wie alle Gedacht haben, nein der Wagen hielt vor einem unscheinbarem Gebäude.
 

Aber sie wurden sofort weitergeleitet in ein Parkhaus zu fahren.
 

Als sie ausstiegen, ließ Ruki, Aoi wieder an der Leine hinter sich her laufen. Die anderen folgten Wortlos. Sie fragten sich was sie hier wollten. Aber hatte Ruki nicht etwas von: „Dann kommt mein Geschenk…“, gelabert. Vielleicht war es jetzt soweit.
 

Uruha hatte Angst, was würde jetzt wohl passieren, denn wenn Ruki auf seine Kosten kommen will, kann das nix gutes bedeuten. Mit einem beklemmenden Gefühl lief er Ruki hinterdrein.
 

Stopp er lief Ruki hinterher, das konnte doch nur bedeuten dieser würde nicht bemerken wenn er sich entfernte. Und er hatte ja auch Kleidung an, na gut Kleidung konnte man das nicht nennen aber er würde nicht nackt die Straßen entlang rennen. Ruki war sehr leichtsinnig. Ob da nicht doch noch eine Falle dahinter steckte? Egal Uruha hatte keine Zeit dies auszutüfteln, jetzt oder nie.
 

Und somit war es für ihn beschlossene Sache.
 

„Machs gut Kai.“, flüsterte er ihm zu, sodass nur er ihn hören konnte.

„Uruha.“, hauchte er und schaute ihn traurig an, als er begriffen hatte was dieser vor hat.

„Viel Glück.“, wünschte er ihm schließlich.
 

Uruha blieb stehen und die kleine Gruppe entfernte sich immer weiter. Kai schaute noch einmal über die Schulter. Plötzlich legten sich alle Schalter um und er hatte das dringende Bedürfnis Uruha nicht allein zu lassen. Leise entfernte auch er sich und rannte mit ihm aus dem Parkhaus.
 

Sie hechteten die Straßen entlang, suchten einen Unterschlupf, ein Versteck, möglichst mit vielen Menschen in der Nähe. Kurz blieben sie stehen und sahen sich nervös um sie waren in der Innenstadt. Beide rangen nach Luft und fühlten sich erst mal sicher.
 

„Kouyou?“, erklang es hinter den beiden.
 

Erschrocken drehten sie sich um. Uruha sah auf seinen ehemaligen Mitbewohner. Ihm fiel ein Stein vom Herzen, so dass er der vertrauten Person in die Arme fiel.
 

„Wo warst du? Die Polizei hat nach dir gesucht. Und wie läufst du eigentlich rum, und seit wann trägst du Halsbänder?“, fragte er besorgt und gleichzeitig auch erfreut ihn endlich wieder zu sehen.
 

„Später, Später.“, blockte Kouyou erst mal ab.

„Sag, bist du mit dem Auto hier?“, fragte er hektisch und gestikulierte wild mit den Armen, als er seinen Freund losließ.
 

„Ähm ja.“

„Schnell fahren wir nach Hause. Los los.“
 

Verwirrt wendete sich der junge Mann ab und lief zu seinem Auto.
 

„Komm Kai.“, Uruha nahm dessen Hand und zog ihn hinterher. Kai war genauso überrascht wie Uruha am Anfang, aber er merkte schnell, dass sie dieser Person trauen konnten. So ließ er sich also von Kouyou mit ziehen.
 

Dieser hatte auch seinen Mitbewohner überredet zu rennen und so rannten sie durch die Innenstadt zum Auto.
 

Schon bald saßen sie in dem Wagen, der nun geschickt durch die Stadt gelenkt wurde.

Uruhas Kumpel traute sich erst mal nicht weitere Fragen zu stellen sondern fuhr Schnurstracks nach Hause.
 

Alle eilten in die Wohnung, erschöpft ließ sich Uruha auf das kleine Sofa fallen. Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Dabei spürte er den Verschluss des Halsbandes.

Er hob seinen Kopf und machte es umgehend ab.
 

Kurz warf er dem Halsband einen bösen, verhassten Blick zu, ehe er es in die nächste Ecke feuerte. Kai stand unschlüssig in dem Raum.
 

Uruhas Mitbewohner entledigte sich seiner Jacke und Schuhen.

Er kam ins Wohnzimmer und stand nun vor dem Sofa.
 

„Kouyou wo warst du denn? Weißt du eigentlich wie ich mir Sorgen gemacht habe?“

„Naoki, erstens tut es mir leid, ich wollte dir keine Sorgen bereiten. Zweitens wurde ich, ähm wir wurden entführt.“, Naoki verschlug es die Sprache, seine Augen weiteten sich.
 

„Ich mach uns erst mal einen Tee.“, sagte Naoki schließlich und verschwand in die Küche. Kai kam langsam auf Uruha zu und setzte sich neben ihn auf die Couch.
 

„Kai, wir haben es geschafft.“, flüsterte Uruha und sah dem Braunhaarigen in die Augen.

„Er wird uns suchen und wenn er uns hier findet, werden nicht nur wie darunter leiden sondern auch Naoki bekommt ein neues Leben. Uruha, wir können hier nicht bleiben. Wenn du deinen Freund vor Ruki beschützen willst müssen wir hier weg.“, sprach Kai leise und ruhig auf Uruha ein.
 

„Mach die keine Sorgen hier wird er uns nicht finden.“, doch Kai beruhigte das nicht.
 

Dann kam Naoki mit drei Tassen Tee wieder ins Wohnzimmer. Er stellte sie auf den Tisch und setzte sich neben Uruha.
 

„Kouyou wer ist denn eigentlich dein Freund?“, wollte Naoki wissen und deutete auf Kai.

„Mein Name ist Kai.“, stellte er sich gleich selber vor. Doch im nächsten Moment wollte er sich verbessern denn sein richtiger Name war ja gar nicht Kai. Doch er ließ es jetzt so. Denn als er was sagen wollte fing Naoki an sich vorzustellen.
 

„Ich heiße Naoki.“
 

Sein Blick fiel in die Ecke in die Kouyou das Halsband geworfen hatte. Dieser nahm gerade einen Schluck von seinem Tee. Naoki stand auf du hob das Objekt auf, und ging zurück zu Kouyou.
 

„Uruha.“, las Naoki laut vor und hielt dabei den Anhänger in seiner Hand. Kouyou erschrak.

„Wirf es weg, Naoki, am besten weit weg.“, kam es diesem über die Lippen.

„Warum was ist das? Kouyou was ist passiert in der Zeit wo du weg warst?“, Naoki wurde immer aufdringlicher.

„Bitte, ich will nicht darüber reden, nie wieder. Vielleicht erzählt dir Kai etwas aber ich nicht ich will alles so schnell wie möglich vergessen.“, somit stand Kouyou auf und ging in sein Zimmer.
 

Alles war noch so wie er es verlassen hatte, seine Klamotten lagen immer noch wie ein dahin geworfener Haufen auf den Boden. Das gab ihm mehr Sicherheit. Er fühlte, wie er seinem eigenem Leben Stück für Stück näher kam.
 

„Naoki.“, sprach Kai ihn an. „Bitte sag erst mal niemanden dass du uns beziehungsweise Kouyou gesehen hast. Auch nicht seinen Eltern und schon gar nicht der Polizei. Sonst sind nicht nur wir in Gefahr sondern auch du.“
 

Naoki überlegte und nickte schließlich. „Gut ich werde es niemanden sagen. Du hast mein Wort. Aber kannst du mir sagen was Kouyou wiederfahren ist?“
 

„Nimm es mir nicht übel aber es ist besser wenn du es nicht weißt, es waren wirklich schlimme Dinge, die du nie erleben willst, glaub mir einfach. Vielleicht wenn Kouyou und ich besser damit klarkommen, können wir die davon berichten.“

„Vielleicht solltet ihr eine Therapie machen?“, schlug Naoki vor.
 

Kai sah nachdenklich aus.
 

„Vielleicht wenn Kouyous Albträume nicht nachlassen, werde ich mich darum Kümmern.“
 

Beide nahmen sich einen Schluck aus ihren Tassen, auch Minuten später schwiegen sie sich an.

Dann erhob sich Kai.
 

„Danke für den Tee, ich werde mal nach Kouyou sehen.“, sagte er und ging in die Richtung in die dieser verschwunden ist.
 

Ruki drehte sich um und sah wie seine beiden Kätzchen gerade die Parkhaus Ausfahrt erreicht hatten und nun hinausrannten.
 

Sofort zückte er sein Handy und wählte eine Nummer.

„Hier ist Ruki. Tut mir leid dass wir den Termin verschieben müssen aber mir ist da gerade etwas abhanden gekommen, dass ich leider für unser Treffen gebraucht hätte. Ich werde mich so schnell wie möglich bei dir melden.“
 

Ruki nahm Aoi und Reita und ging zum Auto zurück. Als sie in diesem saßen hatte Ruki schon wieder sein Mobiltelefon am Ohr und telefonierte wild umher.
 

„Hier Reita, kümmer dich um Aoi. Ich muss etwas erledigen. Die beiden Flüchlige haben meinen Tagesablauf durcheinander gebracht.“, somit übergab Ruki die Leine Reita.

„Und du bist schön artig. Ich habe jetzt keine Zeit mich auch noch um dich zu kümmern.“, richtete er seine Worte an Aoi. Ruki ging in sein Arbeitszimmer und hatte schon wieder den Telefonhörer in der Hand.
 

„Und habt ihr sie gefunden?“, fragte er dann schließlich in den Hörer.

„Nein noch nicht. Aber wir geben uns mühe.“

„Ich will dass die beiden heute Abend wieder hier sind.“

„Wir tun was wir können.“
 

Ruki legte auf, dann klingelte es an der Tür.
 

//Wahrscheinlich meine Lieferung.//, dachte Ruki erfreut.
 

„Hey Shin, kommst du mit meiner Ware?“, erkundigte sich Ruki nachdem er die Tür geöffnet hatte.

Dieser nickte.
 

„Fahr deinen Wagen in die Garage, ich warte dort auf dich.“
 

Der große Transporter fuhr in die geräumige Garage. Shin stieg erneut aus und öffnete die Türen hinten am Wagen. Ruki lugte hinein.
 

„Hübsch.“, kam es ihm über die Lippen.

„ Ja, du hast sie dir doch selbst ausgesucht.“

Ruki nickte und sagte: „Bring sie in den Keller. Jeder in eine Box.“, Shin nickte.
 

Dann führte er einen Jungen nach dem anderen aus dem Transporter in den Keller.

Ruki hatte sich neue, noch unerzogene junge Sklaven gefangen und hier herbringen lassen. Die Jungs waren für die Party heute Abend. Und wenn ein Master noch keinen Sklaven hatte konnte er ihn bei Ruki kaufen. Ja so kam er auch an sein Geld.
 

Natürlich waren sie alle Gesund, darauf achtete Ruki besonders. Auch achtete er darauf dass die Kätzchen alle Volljährig waren.
 

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So das wars erstmal ich werde mich bemühen das nächste Kappi so schnell wie möglich zu tippen und online zu stellen.
 

Wünsche, Kritik Fragen ….. können immer geäußert werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TalaxNile
2011-12-31T13:22:57+00:00 31.12.2011 14:22
*ein Keks nehm* Die sind echt lecker!
Schön, dass es dir wieder besser geht^^ Das freut mich zu hören. Und es macht überhaupt nichts, dass dein Kapitel später als geplant raus gekommen ist. Das passiert ersten jedem mal und zweitens ist das nicht weiter schlimm, weil wir Leser können ja auch mal etwas länger warten^^
Außerdem sollst du dich nicht so unter Druck setzen!

Uhi, da das Teil 1 zu sein scheint, gibs wohl auch ein Teil 2... *freu*

Ruki hatte, für den Abend eine große Party organisiert. Wie man sich sicher denken kann, wird es keine normale Hausparty. Zudem sind auch nur auserwählte Personen eingeladen.
Der Anfang ist echt spannend. Ruki will ne Hausparty veranstalten, es wird aber keine normale? Bei Ruki ist ja nie was normal, aber was könnte das denn sein? Was hat diese kleine Ratte denn jetzt wieder vor?
Und da nur auserwählte Personen kommen, muss das was verdammt großes werden, sonst würde Ruki nicht so eine Veranstaltung draus machen... Gemein und groß... Ich lass mich mal überraschen, wer denn jetzt alles kommt und was Ruki mal wieder so vor hat.

Sag mal, dir macht das Spaß, was? Du magst es, wenn andere es schwer haben... AOI!!
Nun waren alle fünf im Wohnzimmer versammelt. Aoi kauerte, wie ein Hund am Boden. An seinem Halsband, hatte Ruki eine Leine befestigt, die er nun auch locker in seiner Hand hielt. In der anderen Hand hatte er eine brennende Kerze, die er über Aoi hielt, jeder Zeit bereit das heiße Wach auf dessen Körper tropfen zu lassen, sollte sich dieser auch nur einen Zentimeter bewegen.
Wie kann man nur so weit sinken, Ruki-Chan? Ich hoffe so sehr, dass Ruki nicht so gemein ist und das heiße Wachs auf Aoi fallen lässt...
Was das für Schmerzen geben muss... Aua. Kann es sein, dass Ruki das Wort "Menschenrechte" nicht in seinem Vokabular besitzt? Weil Aoi ist erstens kein Tier, dass man an die Leine bindet, damit es nicht weglaufen kann und zweitens geht der so scheiße mit seinen "Kätzchen" um, dass mir das alles echt verdammte Angst macht. Hoffentlich kommen sie da alle wieder raus (außer Reita, der kann ja bei seinem Ruki bleiben und sich durchvögeln lassen).

Aoi konnte nicht verstehen warum die anderen drei sich das gefallen ließen. Sie wurden doch genauso von Ruki gequält, gedemütigt und rücksichtslos von ihm genommen. Jetzt könnten sie sich erheben und gegen Ruki vorgehen, sie waren doch in der Überzahl. Der Schwarzhaarige verstand das Verhalten, der anderen drei Jungs überhaupt nicht.
Sie knieten ebenfalls am Boden, vor ihrem Herrn und hielten den Blick gesenkt.

Die anderen drei wissen bereits, was passiert, wenn sie gegen Ruki vorgehen... Und da Aoi neu ist, hat er auch die Leine plus das Wachs bekommen. Aber eigentlich hat er schon Recht. Die anderen drei könnten sich gegen Ruki erheben, dieser hat gegen vier Jungs doch keine Chancen.
Aber sie haben einfach Angst vor der Strafe, falls ihr Versuch fehl schlagen würde. Das ist so eine verzwickte Angelegenheit, ich kann irgendwie beide Seiten verstehen. Arg, bring mal ein bisschen Licht in diese Angelegenheit!

Ruki schenkt ihnen einen kurzen Aufenthalt beim Friseur? Nein, wie großzügig, Ruki! Du bist so ein netter Mensch, dass wir alle an deiner Nettigkeit ersticken werden! *ironisch sag*
Aber was ist dass denn für eine Party, dass sie heute Abend kaum Zeit mehr haben? Was hat Ruki denn vor? *ungeduldig werd*
Das macht einen echt Wahnsinnig!

„Also, mitkommen.“, sagte Ruki stand auf und zog Aoi hinter sich her. Die anderen drei folgten ihm. Ruki stellte die Kerze kurzerhand in einen Kerzenständer.
Puh... er hat die Kerze weggestellt. Also kann er nicht mehr mit dem Wachs ankommen. Da hat Aoi echt Glück gehabt! Ich hab mit ihm gefiebert, dass das Wachs nicht auf seine nackte Haut tropft. Und es ist nicht passiert! Du hast doch ne kleine Ader, die die Jungs vor noch mehr Demütigung und Leid schützt. Aber das nur eine ganz klitzekleine Ader ist, denke ich mal, dass es keiner der Jungs in der nächsten Zeit schafft, abzuhauen.

In Rukis Zimmer kamen sie zum stehen. Dieser jedoch ging weiter zu seinem Schrank und zog ein paar Leinen Hosen und Oberteile heraus. Die Klamotten gab er jedem seiner Kätzchen. Wunderschöne Klamotten sind das^^ Genau, der Traum eines jeden Jungens ist es, in sowas rumzulaufen. Aber besser als nackt-_-

Und dann gehts los zum Friseur^^ Da Ruki immer noch Aoi an der Leine hielt, ließ er ihn als letztens einsteigen. Dabei setzte er sich neben sein Schwarzhaariges Kätzchen.
„Alle angeschnallt?“, erkundigte sich Ruki und bekam auch gleich ein: „Ja Herr.“, zur Antwort. Dann fuhr der Wagen aus der Garage.

Wie affig ist das denn? Geht der ernsthaft mit der Leine zum Friseur und lässt diese nie los? Das fällt doch sofort auf, wenn man einen Menschen an einer Leine hinter sich her zieht! Außer dieser Friseur kennt Ruki und seine kranken Dinge, dann wird das nicht ganz so auffallen. Aber auf der Straße ist das ja wieder was ganz anderes... Das Reita, Ruha, Kai und Aoi die ganze Zeit "Herr" zu Ruki sagen müssen, dass macht der doch nur, um den Glauben erwecken zu können, er hätte mehr Macht über sie. Er sinkt echt immer tiefer, mit jeder Sekunde seines gottverdammten Lebens...

Ah, dass war ein privater Friseur. Also wissen die über Rukis Taten Bescheid, oder er hat die Leine vor dem Friseur abgmacht und danch wieder drann. Ich traue Ruki echt alles zu!

Sie fahren nicht nach Hause?? Was schenkt sich Ruki denn? Wenn er mal Geld ausgibt, dann muss das was ganz großs sein... Und anscheinend haben seine "Kätzchen" etwas damit zu tun, sonst hätte er sie womöglich zuhause abgesetzt und wäre alleine zu seinem Geschenk gefahren.
Aoi muss wieder an der Leine hinter ihm laufen, der Rest hat freie Bahn?
Kommt shcon, haut ab! Ruki merkt das doch nicht! Das ist eure Chance, nutzt sie!!!!!!!!!!!!!!

Ruha! Los, amch es! Es ist der richtige Weg, sich von Ruki zu entfernen. Diese einmalige Chance musst du ausnutzen! Und nimm Kai gleich mit, zu zweit seit ihr besser drann als einer allein. Jetzt dürfen weder Reita noch Ruki was davon mitbekommen. Wie ich Reita in deiner FF kenne, würde dieser das sofort petzen, anstatt auch auf den Gedanken zu kommen, von Ruki abzuhauen. Nur Aoi tut mir Leid. Er bekommt nicht einmal durch diese blöde Leine die Chance, abzuhauen.

Sie haben es geschafft! Sie haben sich zu Zweit von Ruki entfernt. Hoffentlich bemerkt dieser das fehlen zwei seiner Kätzchen nicht allzu schnell, damit sie etwas Zeit haben, weiter weg zu kommen.

„Kouyou?“, erklang es hinter den beiden.

Erschrocken drehten sie sich um. Uruha sah auf seinen ehemaligen Mitbewohner. Ihm fiel ein Stein vom Herzen, so dass er der vertrauten Person in die Arme fiel.

Ein Glück das es nur der ehemalige Mitbewohner von Ruha ist. Ich hatte echt Angst, dass es jemand, der Ruki kennt, ist und die beiden dann wieder zurück zu ihren "Herrn" bringt. Aber dieser jemand würde ja nicht Ruhas richtigen Namen, Kouyou, kennen, oder?

Sie habens echt geschafft! Sie sind in einer sicheren Wohnung angelangt, sie können entlich aufatmen und sind vor Ruki erstmal in Sicherheit. Dieser kann sie nicht so schnell finden und wenn Naoki seine Klappe hält, dann können sich die beiden bald ganz woanders eine Zukunft aufbauen, die nicht bei Ruki abläuft. Aber Kai hat natürlich auch Recht. Wenn Ruki sie, wie auch immer der das anstellen soll, aber ich trau es ihm zu, sie findet, dann hat Naoki auch gleich ein neues, nacktes Leben als Kätzchen bei Ruki. Das ist eine ganz shcön komplizierte Sitaution, in der die Jungs da gerade stecken. Na hoffentlich geht alles gut aus! Und nicht nur für die beiden, für den armen Aoi würde ich mir das auch wünschen... Und ob ich ihn in deiner FF mag oder nicht, Reita ist auch nur ein mensch und er hat auch was besseres verdient, als Ruki und seine perversen, kranken Ideen.

Lol^^ Yukata hat sich als Kai vorgestellt. Anscheinend hat er sich an den Namen gewöhnt, den Ruki ihm gegeben hat. Die Stelle finde ich gut. Sie ist lustig geschrieben und man muss schon grinsen, wenn man sie liest. Es lässt einen für kurzen Moment die angespannte, verzwickte Situation vergessen, in die die Jungs sich reingeritten haben.

„Uruha.“, las Naoki laut vor und hielt dabei den Anhänger in seiner Hand. Kouyou erschrak.
„Wirf es weg, Naoki, am besten weit weg.“, kam es diesem über die Lippen.
„Warum was ist das? Kouyou was ist passiert in der Zeit wo du weg warst?“, Naoki wurde immer aufdringlicher.
„Bitte, ich will nicht darüber reden, nie wieder. Vielleicht erzählt dir Kai etwas aber ich nicht ich will alles so schnell wie möglich vergessen.“, somit stand Kouyou auf und ging in sein Zimmer.

Das wird schwer werden, die Vergangenheit zu verarbeiten. Und sie sollten die beiden Halsbändern auf keinen Fall wegwerfen! Sie sollten sie irgendwo verstecken, weil wenn Ruki es ganz zufällig im Müll findet (okay, nicht dass er jeden Mülleimer durchwühlt, aber es kann ja sein, dass es aus der Mülltonne fällt und er oder ein Angestellter sieht es da liegen), dann weiß er ja, wo er nach seinen beiden ausgebüxten Kätzchen zuchen muss. Also auf keinen Fall wegschmeißen, Jungs! Legt sie in eine Kiste und diese Kiste verstaut ihr in die hinterste Ecke im Keller oder auf dem Dachboden und die Halsbänder wären weg (oder vergrabt sie meinetwegen).

Naoki überlegte und nickte schließlich. „Gut ich werde es niemanden sagen. Du hast mein Wort. Aber kannst du mir sagen was Kouyou wiederfahren ist?“
„Nimm es mir nicht übel aber es ist besser wenn du es nicht weißt, es waren wirklich schlimme Dinge, die du nie erleben willst, glaub mir einfach. Vielleicht wenn Kouyou und ich besser damit klarkommen, können wir die davon berichten.“
„Vielleicht solltet ihr eine Therapie machen?“, schlug Naoki vor.
Kai sah nachdenklich aus.
„Vielleicht wenn Kouyous Albträume nicht nachlassen, werde ich mich darum Kümmern.“

Genau, Naoki, du willst gar nicht wissen, was die süßen Jungs alles durchstehen mussten. Nicht einmal im Traum willst du das!
Eine Therapie wäre vieleicht ganz gut, aber nicht da, wo Ruki ihnen auflauern könnte-_- Ich mach mir immer noch Sorgen, dass Ruki sie ganz leicht wieder einfangen könnte.. Ach, dass lässt mir einfach keine Ruhe.

Ruki drehte sich um und sah wie seine beiden Kätzchen gerade die Parkhaus Ausfahrt erreicht hatten und nun hinausrannten.
Scheiße... Ruki hats zu früh gemerkt... Das ist nicht gut...

Aber jetzt scheint er mal richtige Probleme zu haben. Anscheinend braucht er seine Kätzchen, und zwar alle, für sein Geschenk. Was will er sich denn jetzt schnenken? Das wir Leser auch nie aufgeklärt werden, dass ist einfach nur gemein-_- Viel zu spannend.

Ja, auf Reita kann sich Ruki echt verlassen. Sonst hätte er Aois Leine ihm nicht gegeben. Ich will gar nicht wissen, WIE sich Reita um Aoi kümmert°-°

Ruki legte auf, dann klingelte es an der Tür.
//Wahrscheinlich meine Lieferung.//, dachte Ruki erfreut.
„Hey Shin, kommst du mit meiner Ware?“, erkundigte sich Ruki nachdem er die Tür geöffnet hatte.Dieser nickte.

Ware? Was hat Ruki denn bestellt? Ich befürchte aber, dass das mal wieder nichts gutes sein wird. Bei Ruki ist immerhin nie etwas gut. Es geht immer auf die Kosten anderer.
Und ich weiß immer noch nicht, was das für eine Party sein soll-_-

„Hübsch.“, kam es ihm über die Lippen.
„ Ja, du hast sie dir doch selbst ausgesucht.“
Ruki nickte und sagte: „Bring sie in den Keller. Jeder in eine Box.“, Shin nickte.

Jetzt machst du mich aber echt neugirig. Was hat das kleine Arschloch sich denn bestellt? Jeder in eine Box... Hä?? Werden wir in den letzten paar Sätzen darüber noch aufgeklärt? Bitte*-*

Dann führte er einen Jungen nach dem anderen aus dem Transporter in den Keller.

Ruki hatte sich neue, noch unerzogene junge Sklaven gefangen und hier herbringen lassen. Die Jungs waren für die Party heute Abend. Und wenn ein Master noch keinen Sklaven hatte konnte er ihn bei Ruki kaufen. Ja so kam er auch an sein Geld.
Natürlich waren sie alle Gesund, darauf achtete Ruki besonders. Auch achtete er darauf dass die Kätzchen alle Volljährig waren.


RUKI!! WAS WILL ER AUF DER PARTY MACHEN??????? MENSCHEN ALS SKLAVEN VERKAUFEN??!!?? Ist der dumm oder was? Ich wusste doch, Ruki hat was gemeines vor. Aber das sowas kommen wird, nein, dass hätte ich niemals geglaubt. Wie hinterlistig von ihm. Nur um an Geld zu kommen, macht er sowas. Hat er nicht schon genug? Nein, Ruki will mehr. Wie geizig.
Gesunde Kätzchen lassen sich nunmal besser verkaufen als kranke.
Und Volljährige... Irgendwie raff ich das nicht ganz, warum sie volljährig sein sollen. Damit sie arbeiten können und es nicht illegal ist, oder wie? Ja, dass könnte der Grund sein.

Schlusswort:
Keine Rechtschreibfehlerchen entdeckt, sonst war das Kapitel echt spannend und Angst einjagend. Mein herz klopft jetzt noch wie wild^^
Ich finde es klasse, dass Yukata und Kouyou es geschafft haben, abzuhauen, und nicht so klasse, dass Ruki es ziemlich früh bemerkt hat.
Hoffentlich bekommt er sie nicht. Auf die Party bin ich echt mal gespannt. Mal sehen, wie es so ist, wenn man bei Ruki lebendige Ware kauft^^
Ich freu mich schon so sehr auf alle weitern Kapitel und ich werde natürlich versuchen, alle auch so ausführlich zu kommentieren^^
Weiter so!

LG
TalaxNile
Von: abgemeldet
2011-12-29T14:14:58+00:00 29.12.2011 15:14
Ich schreibe nun auch mal einen Kommentar...xD
Sicherlich freut man sich als Leser, wenn regelmäßig und flink Kapitel erscheinen. Das Problem ist nur, dass man als Autor nicht immer schreiben kann. Manchmal fehlt einem die Muse und manchmal kommen andere Dinge dazwischen, daher bitte ich dich um eines: Hetz dich nicht...xD Die Kpitel sollen ja schließlich auch gut sein...xD

Bisher hat mir deine FF sehr gut gefallen. Dein Schreibstil ist vor allem so schön einfach und du schaffst es mit einfachen Worten und vor allem einfachen Sätzen dennoch genug Spannung reinzubringen...xD ich schaue unbewusst immer wieder auf meiner persönlichen Startseite um zu schauen ob da ein neues Kapitel von dir kommt...xD
Abgesehen davon das ich voll auf so perverses Zeug stehe und du da echt meinen Nerv getroffen hast.

Vor allem das jetzige Kapitel sorgt echt für Nerven. Iwo hatte ich es schon geahnt das wer versuchen wird abzuhauen, nur hätte ich tatsächlich erst auf Aoi getippt und vielleicht weniger auf Uruha. Das wird denke ich nochmal richtig für Ärger sorgen. Und iwo bezweifel ich, dass Aoi sich diese Chance entgehen lassn wird...oO wobei ich da auch gespannt wäre Reitas Meinung kennen zulernen, der war ja nun bisher eher sehr passiv...oO da würde mich nun interessieren ob er mit Aoi mitziehen würde oder eher tatsächlich dafür sorgt, dass Aoi da blieb, wo er war?

siehst du....du zauberst viel zu viel Kopfkino in meinem Gehirn...mach was dagegen...xD


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