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The last Change of your life

von

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Die Vergangenheit kehrt zurück

Kapitel 1
 

In einem Dorf, das versteckt hinter den Blättern der Wälder liegt. Lebt ein junge dessen Lachen fröhlicher und leuchtender als jeder Sonnenstrahl ist, doch auch dieses Lachen ist nur eine seiner Masken, eine von vielen. Dieser Junge trägt viele Masken, Masken die ihm und seine Mitmenschen schützen sollen. Doch selbst wenn er diese Masken für seine Mitmenschen trägt, so ist er doch nur Luft für diese, ja er hat Freunde, gute Freunde sogar. Doch all das ändert nichts an der Leere die in ihm herrscht. Die Leere die jeden Tag seit er fort ist größer und schmerzvoller wird. Seit seinem Verschwinden sind nun fünf Jahre vergangen. Fünf Jahre der Trauer, der Einsamkeit und des Schmerzes. Doch all diese Gefühle sind hinter seiner Perfekten Maske versteckt. Und unsichtbar für alle, nie würde er jemanden zeigen wie er sich wirklich fühlt. Nein, diese Blöße würde er nie zulassen. Zu schwer würde es ihm fallen den anderen danach noch einmal in die Augen zu sehen. Doch all dies hat ihn auch Stärker gemacht nun ist er kein schwacher kleiner Junge mehr nein nun ist er einer der stärksten Anbu's im Dorf. Doch all das ändert nichts daran wie er nun ist, er ist nicht mehr der kleine junge der immer vorschnell reagiert oder einfach drauf los rennt. Nein nun ist er ein kaltes und herzloses Wesen, eine leere Hülle die schon lange nichts mehr Fühlt. All das geht durch seine Gedanken wehrend er mit lebloser Miene durch die Wälder Richtung Heimat rennt, sein Auftrag ist erledigt.
 

Noch weiß er nicht was ihm in dem Büro der Hokage erwartet. Ohne aus der puste zu sein erreicht er das Dorf. Die Wachen neigen kurz den Kopf zur Begrüßung, er macht sich auf den weg ins Büro. Dort angekommen klopft er an und betritt danach das Büro, schweigend sehen ihn seine Freunde an. Warten darauf das er die Maske abnimmt und sie begrüßt so wie er es immer tut. Doch nichts geschieht, stumm und mit angespannten Körper sieht er den Fremden und doch vertrauten Ninja an.

Kein Wort der Begrüßung dringt aus seinem Mund, die Maske schützt sein von Schmerz und Hass verzehrtes Gesicht vor den Blicken der anwesenden. Er sah seinen ehemals besten Freund an. Doch er fühlte nichts mehr, nichts von dem was er einst fühlte. Keine Freundschaft, keine Brüderlichkeit, keine Verbindung einfach nichts. Naruto trat nach vorn und legte seinen Missions Bericht hin, Verbeugte sich und drehte sich ohne ein Wort um. Doch die Tür war versperrt, der Uchiha stand davor. Der Körper Naruto's verkrampfte nur noch mehr. „Geh mir aus dem Weg wenn dir dein Leben Lieb ist...“ „Nein! Naruto hör mir bitte zu.“ „Warum sollte ich das tun?“ Der Uchiha schwieg. „Hmm Wie ich es mir dachte also geh bei Seite.“ „Nein. Naruto bitte ich möchte dir alles erklären.“ „Ich sag es nur noch einmal wenn dir dein jämmerliches Leben Lieb ist geh zur Seite.“ „Nein das werde ich nicht!“ Naruto schüttelte nur den Kopf. Langsam ging er auf den Uchiha zu, schneller als alle sehen konnten hatte Naruto den Uchiha am Hals gepackt und gegen die nächste Wand geschleudert. Stark keuchend ging dieser zu Boden, sah mit leicht verschwommenem Blick zu Naruto. „Was ist nur mit dir passiert...“ Naruto drehte ihnen den Rücken zu und öffnete die Tür. „Ich hatte dich gewarnt!“ Mit diesen Worten ging er hinaus und schlug die Tür hinter sich zu.

Hoffnung für die Freundschaft?

Kapitel-2
 

Naruto war schon vor einigen Minuten zuhause angekommen, doch noch immer zitterte er vor Wut. Wusste er doch nicht wie lange er sich noch beherrschen konnte. Wie gern würde er einfach alles um sich herum zerstören, seinen Hass und seine Wut heraus lassen. Leise lachte er auf, ja ewig war es her seit er das letzte mal so gedacht hat. Doch warum ist er eigentlich so wütend? Weil Sasuke wieder da ist? Weil man Sasuke einfach wieder akzeptierte oder eher weil er sich davor fürchtet in der gegen wart des Ushiha's die Kontrolle zu verlieren? Naruto wusste sich nicht zu helfen. Wieder fühlte er sich allein, schwach und hilflos. Wie Damals. Warum passierte es schon wieder. Warum musste nur immer alles schief gehen. Warum? Wie in Trance Verlies er sein kleines Anwesen, lief die Straßen Konoha's entlang. Er begegnete Bekannten und Freunden, doch grüßte er sie nicht. Auch an Sasuke der gerade aus der Hokagevilla trat grüßte er nicht. Nein etwas schien ihn zu rufen. Verlangte nach ihm. Naruto's schritte wurden schneller, mit Leichtigkeit rannte er zwischen den Passanten durch ohne diese zu berühren. Für diese war es als würde ein Luftzug an ihnen vor bei zischen. Sasuke sah ihm nach, kurz überlegte er doch dann lief er ihm nach.

Beide liefen durch die Wälder Konoha's, ließen die Dorfmauern hinter sich. Naruto lief, folgte der Stimme die nach ihm rief. Sie rannten bis sie sich am Tal des Endes wieder fanden. Naruto ließ sein Blick über das Tal schweifen. „Hier hat alles geendet...“ Eine Träne lief seine Wange hinab, langsam drehte er sich um und blickte in die Schwarzen Seen Sasuke's. „Naruto...was ist nur mit dir geschehen?“ Naruto blickte hinauf in den Himmel, sah sich den bewölkten Himmel an und sprach leise mehr zu sich als zu Sasuke. „Was mit mir geschehen ist? Ich habe aufgegeben in allem was gutes zu sehen, ich bin Realist geworden. Sein wir doch ehrlich Sasuke, man kann nicht immer das haben was man sich wünscht oder was man sich erträumt.“ Sasuke ging langsam auf ihn zu. „Naruto was meinst du damit? Wieso sagst du so was?“ Naruto blickte Sasuke nun an und nahm seine Maske ab. Schwarz traf auf Azurblau, Leben auf Tod, Liebe auf Trauer. „Ach Sasuke, du weist ja nicht wie sehr sich alles verändert hat, seit du fort gegangen bist, habe ich Trainiert um besser zu werden, habe die Prüfung zum Anbu bestanden, habe jede Mission wahr genommen in der Hoffnung dich zu finden aber nichts hat geholfen. Denn schlussendlich bist du allein zurück gekehrt. Ich habe versagt, ich habe es schon vor langem aufgegeben Hokage zu werden. Es reicht mir zu wissen das ich irgendwann bei einer Mission mein leben verlieren werde.“ Sasuke blickte geschockt in die trüben sehen seines besten Freundes. „Sag das nicht! Naruto bitte ich...ich möchte den alten Naruto zurück!“ Naruto entfernte sich von ihm, und schüttelte den Kopf. „Es ist zu spät...ich habe mich entschieden, ich wünschte so sehr dir deinen Wunsch erfüllen zu können, aber ich kann es nicht.“ „Wie meinst du das?“ Naruto entfernte sich weiter von ihm, dann setzte er sich seine Maske auf. „Kehr zurück und sag Hokage-sama sie soll Alarmstufe rot ausrufen.“ Sasuke war verwirrt. „Was wie meinst du das...Naruto!“ Sasuke musste zu sehen wie Naruto von sechs feindlichen Ninja's angegriffen wurde. Sasuke wollte ihm zur Hilfe kommen doch ein kunai blieb vor ihm im Boden stecken und ließ ihn aufsehen. „Ich sage du sollst ins Dorf zurück! SOFORT! Das ist ein BEFEHL!“ Sasuke schüttelte den Kopf. „VERDAMT! Sasuke das ist nur der Anfang, es werden bald noch mehr hier sein. Mach schon und warne Hokage-sama!“ Sasuke sah Naruto mit einem entschuldigenden Blick an und verschwand dann in Richtung Konoha.

Naruto lächelte unter seiner Maske, mit einem letzten Satz wandte er sich seinen Feinden zu. „Viel Glück Konoha...“

Der Kampf um Konoha

Kapitel 3
 

Naruto wich den angriffen aus, blockte einige ab, doch nicht alle angriffe verfehlten ihn. Naruto wich vor den Angreifern zurück. Er schloss seine Azurblau Seen und spürte die macht die in ihm schlummerte, spürte das Kyuubi ihm helfen will, doch Naruto schüttelt innerlich den Kopf. Naruto spürte wie sich die Ninja's ihm nährten. Innerlich hoffte und betete er das Konoha gewarnt ist.
 

Sasuke hatte es rechtzeitig geschafft Konoha zu warnen, doch er machte sich vorwürfe, warum war er nur gegangen ohne Naruto zu helfen. Er sah auf und entdeckte seine Freunde die auf ihn zu kamen und vor ihm stehen blieben. „Sasuke was ist passiert und warum ist das Dorf in Alarm Bereitschaft?“ Sasuke sah seine freunde an. „Sakura wir werden angegriffen und Naruto er ist da draußen ganz allein und kämpft gerade für uns alle...“ Schock stand ihnen ins Gesicht geschrieben.
 

Naruto wusste was nun zu tun ist er muss so schnell wie möglich zum Dorf und die restlichen feinde abfangen. Mit ein paar Fingerzeichen erschuf er eine dicke Nebelwand, schnell und leise verschwand er Richtung Konoha, wohl wissend das man ihm folgen würde. Naruto's schritte wurden schneller, seine Atmung flacher, seine Bewegungen eleganter und sein einziger Gedanke der ihn durch halten ließ, ihn kämpfen ließ wurde lauter. > Ich muss es schaffen für sie, für IHN!< Naruto spürte das sich mindestens Zwanzig feindliche Ninja's hinter ihm befinden, doch was ihm wirklich sorgen machte war, ihre stärke man konnte diese mit der stärke von Sai oder Kakashi vergleichen. Verdammt, er musste sich beeilen und ins Dorf wusste er doch was sie wollten.

Naruto sah bereits die Dorfmauern und seine Freunde die Kampfbereit dort standen und auf den Feind warteten. Vor dem Haupttor drehte er sich und sah den ebenfalls angekommenen Feinden in die Augen. Das also war der Kampf, der der alles entschied, über leben und Tod. Der Kampf um Macht, um Sieg oder Niederlage. Naruto sah leicht nach hinten, sah die besorgten Blicke seiner Freunde, seiner Sensei's, seines Meisters und den Blick der Hokage. „Tsunade, ich glaube sie wissen das es nur einen weg gibt. Der das Dorf und IHN Schützt...“ Tsunade's blick richtete sich auf den Boden leicht nickte sie. „ja das weiß ich aber ich will diesen weg nicht! Ich weiß Gemeinsam Könnten wir -“ Naruto nahm seine Maske ab, in seinem Gesicht stand bereits die Antwort, er warf ihr die Maske zu die sie fing. Naruto lief eine einzelne Träne die Wange hinab, leicht schüttelte er den Kopf und Lächelte ein trauriges Lächeln. „Nein es gibt nur diesen einen Weg, nur so kann verhindert werden das Konoha und seine Einwohner zu schaden kommen. Bitte Tsunade, Jiraja passt gut auf das Dorf auf. Und ...“ Naruto wandte sich seinen Feinden zu. „ Sorgt dafür das sie mich nicht stören das ist mein Kampf.“ Tsunade brach in Tränen aus, und Sasuke und die anderen sahen verzweifelt zu Naruto. Es war ein Befehl gewesen den er gegeben hatte, dies war sein Kampf das wussten sie alle. Naruto sah seinen Feinden in die Augen. „Warum last ihr Konoha nicht in ruhe...“ Einer der Ninja's lachte laut auf. „Warum? Gerade du musst doch wissen weshalb wir hier sind oder nicht? Also rück ihn raus oder wir holen ihn uns mit gewallt!“ Naruto senkte seinen Blick. „ Ihr wollt ihn. Gut aber nur über meine Leiche.“ Die feinde lachten, freuten sich über Naruto's Worte. „Gerne!“ Naruto's Freunde sahen geschockt zu ihm. „Ihr habt ja keine Ahnung. Diese Antwort kostet euch den Tod. Verzeiht mir Freunde doch ich muss es tun auch wenn ihr mich danach hasst.“ Naruto schloss seine Augen, schneller als Augen sehen konnten machte er Fingerzeichen.
 

Starker Wind kam auf, zischte durch die Bäume und staute sich hinter Naruto an. Laut hörte man im Wald ein fremdes Heulen, das heulen von Kreaturen, die Geräusche ähnelten den schreie sterbender Menschen. Gänsehaut überfuhr die Körper aller außer Naruto's. Naruto ließ sein Chakra freien lauf, langsam umschloss sein blaues Chakra seinen Körper. Das Chakra und die Seele Kyuubi's trennten sich von seinem Körper, schlossen sich in die aufgestaute wand aus Wind ein. Wieder machte Naruto Fingerzeichen, hinter Naruto begann es zu leuchten. Nach dem eine druck welle die Gegend durchzogen hatte, stand Naruto dort wo zuvor die Wand aus Wind war. Naruto lief eine Träne über die Wange dann drehte er sich um und hörte auch so gleich das geschockte keuchen seiner Freunde. Langsam ging er auf Tsunade zu und reichte ihr das Kind in seinen Armen. „Tsunade. Bitte sorge dafür das ihm nichts passiert nur so konnte ich sicher gehen das meinem jahrelangen Begleiter und Beschützer nichts geschieht.“ Aber wie...“ „Ich habe dieses Jutsu, vor einigen Monaten in einer alten Schriftrolle entdeckt. Es kann die Seele eines Menschen in ein durch ein Jutsu herbeigerufenes Element sperren, durch ein weiteres Jutsu entsteht ein Menschenkind. Ich möchte das ein Teil von mir bei euch ist. Er wird das Dorf beschützen und die, die ich Liebe. Bitte Tsunade schütze ihn.“ Ein Nicken von ihr und Naruto lächelte strich dem kleinen über die Stirn und er begab sich in Richtung der Feinde. Seine letzten Worte vor seinem angriff waren so voller Trauer und Schmerz. „Lebt wohl und bitte kümmert euch um den kleinen Taki...“



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Onlyknow3
2012-01-01T01:06:06+00:00 01.01.2012 02:06
Bitte lass es Naruto schaffen das Dorf und Sasuke zu retten ohne das ihm
passiert.
Weiter so.


LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2011-12-23T19:57:23+00:00 23.12.2011 20:57
Zwei sehrgute Kapitel weiter so.


LG
Onlyknow3
Von:  Coppelius
2011-11-22T07:10:27+00:00 22.11.2011 08:10
klingt interessant mach weiter =)


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