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The Same Old Song

A SasuSaku Lovestory
von

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In love with an asshole

You know you're hell behind your beautiful eyes,

a feeling I can't fight.
 

„Mhh.“

Leise summend drehte ich mich auf die andere Seite und öffnete meine Augen, um gegen die Sonne anzublinzeln, welche mich aus meinem Tiefschlaf gerissen hatte. Sobald sich meine Sicht etwas klärte und ich nur noch vereinzelt ein paar bunte Punkte vor meinen Augen herumtänzeln sah, blickte ich mich aus meiner liegenden Position heraus um.

Abgesehen von der üblichen Gästezimmereinrichtung der Uchihas erblickte ich auch den hochmodernen Radiowecker auf dem Nachttischchen neben dem Bett – 11.34 Uhr. Erschrocken fuhr ich hoch.

Wieso zur Hölle hatte man mich so lange schlafen lassen?! Wieso schlief ich überhaupt so lange? Verdammt nochmal, Sasuke würde mir bestimmt die Hölle heiß machen, weil er kein anständiges Frühstück bekommen hatte und – Sasuke.

Ein reichlich dümmliches Lächeln legte sich auf meine Lippen als meine Gedanken zu dem gestrigen Abend zurückkehrten. Bevor ich jedoch vollkommen abschweifen konnte, schüttelte ich entschieden den Kopf und befreite mich aus dem Deckenknäuel, um mir meine Tasche zu schnappen und damit im Badezimmer zu verschwinden.

Nachdem ich in Rekordzeit geduscht, Zähne geputzt, mich umgezogen, Haare geföhnt und ein bisschen Mascara sowie Eyeliner aufgetragen hatte, kämpfte ich eine Weile mit meiner Tasche, die sich einfach nicht mehr schließen lassen wollte, bevor ich schließlich doch in Richtung Küche aufbrach. Mein Weg endete jedoch bereits im Wohnzimmer, wo ich auf Itachi traf, welcher es sich mit einer Tasse Tee auf der Couch bequem gemacht hatte.

„Itachi. Hey.“, etwas außer Atem schenkte ich ihm ein Lächeln.

„Guten Morgen, Sakura. Gut geschlafen?“ Itachi grinste mir amüsiert über den Rand seiner Teetasse entgegen, während er einen kurzen Seitenblick auf die Wanduhr gegenüber dem Fernseher warf.

„Ja, danke.“, ich nickte und zwang mich selbst nicht rot zu werden. Ich war halt Langschläferin und wenn das jemanden störte, hätte man mich auch wecken können. „Ehm, du weißt nicht zufällig wo Sasuke ist, oder?“

Itachi´s Grinsen verschwand und er sah mich verdutzt an. „Er ist vor gut einer Stunde zu Naruto gefahren. Hat er dir nichts davon gesagt, dass er das vorhatte?“

„Oh.“ Überrascht brauchte ich einen Moment, bis ich Itachi´s Aussage verdaut hatte. Sasuke war zu Naruto gefahren. Sasuke … war zu Naruto gefahren. Sasuke … war abgehauen. Es war als hätte ich bis zu diesem Zeitpunkt in einer Seifenblase gesessen und Itachi eben diese soeben mit einer kleinen spitzen Nadel zerplatzen lassen. Der Aufprall auf dem Boden der Tatsachen war hart und schmerzhaft. Sasuke war abgehauen und hatte mich sitzen lassen. Das tat weh. Vor allem nach dem, was einige Stunden zuvor geschehen war. „Nein, nicht wirklich.“ Meine Stimme hatte jegliches Anzeichen von Überraschung verloren, stattdessen klang ich nur noch angepisst.

„Mh, er wollte dich sicherlich nur nicht wecken.“, startete Itachi einen zögerlichen Versuch seinen Bruder in Schutz zu nehmen, jedoch blockte ich sogleich ab. Ich hatte gerade gar keine Lust mich mit Itachi über Sasuke´s Verhalten zu unterhalten. Mal davon abgesehen, dass ich es eh nicht verstehen würde.

„Ja, wahrscheinlich. Wenn du mich dann entschuldigst, ich muss nach Hause. Bis morgen dann.“ Ein letztes knappes Lächeln in Itachi´s Richtung folgte, bevor ich mich umwandte und in den Flur ging, wo ich mir geschwind Jacke und Schuhe anzog, um anschließend so schnell wie möglich aus dem Haus der Uchihas zu verschwinden.

Ich hatte gerade die Haustür hinter mir zugezogen als mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte. Neugierig holte ich es heraus und blickte auf das Display. Eine neue Nachricht.
 

Hey Liebes. Mein Chef hat gerade angerufen, ich fliege noch heute nach Chicago. Bin erst am Donnerstag zurück. Geld liegt auf dem Küchentisch, benimm dich und vergiss die Blumen nicht. Küsschen, Mum.
 

Seufzend schrieb ich ihr eine kurze Antwort, bevor ich mein Handy wieder wegsteckte und mich wieder auf den Fußgängerweg vor mir konzentrierte.

Es wäre nicht das erste Mal, dass ich über irgendeinen blöden Stein stolperte und mich so ordentlich auf die Schnauze packte, dass ich am nächsten Tag nicht mehr gehen könnte. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass diesmal keine Mum da wäre, die mich pflegen könnte. Die war dann in Chicago und kroch einem Chef in den Arsch, der sie sowieso bald feuern würde. Nicht, dass meine Mum keine gute Arbeit leistete, aber ich war nicht naiv. Sie war frisch eingestellt, die Firma ziemlich nah am finanziellen Ruin – sie wäre die Erste, die gehen müsste. Und auf ewig könnte ich die Wohnung selbst mit dem Job bei den Uchihas nicht bezahlen. Was das hieß, war mir klar, aber allein bei dem Gedanken daran schon wieder umzuziehen, wurde mir schrecklich schlecht.
 

Seufzend ließ ich mich auf mein Bett fallen und schloss die Augen, während ich versuchte mich auf die Musik zu konzentrieren, die aus den Boxen meiner Stereoanlage dröhnte. Leider Gottes gelang mir dies nicht einmal ansatzweise so gut wie es sonst der Fall war. Stattdessen lag ich nun wieder mit geöffneten Augen auf meinem Bett und starrte die Zimmerdecke an, während Caleb Followill´s* Stimme durch die gesamte Wohnung hallte.

Krampfhaft versuchte ich mich auf irgendein möglichst banales Thema zu konzentrieren, was mir aber deutlich misslang, weshalb ich schließlich aufgab und mich auf die Seite rollte, um mich in Embryonalstellung zusammen zu kauern und meinen Gedanken zu gestatten mir die Realität vor Augen zu führen: Sasuke hatte mich geküsst. Ich hatte gedacht, dass da etwas laufen würde. Dass wir jetzt irgendwie… zusammen wären oder so. Auch, wenn der Gedanke, dass ich Sasuke auf diese Art mögen könnte, mir vor einigen Tagen noch vollkommen hirnrissig vorgekommen war, tat es nun doch weh, zu merken, dass genau dieser Gedanke der Wahrheit entsprach. Ich mochte Sasuke auf diese Art. Und er hatte mich sitzengelassen.

Ich biss mir auf die Unterlippe, um mich zusammenzureißen und es funktionierte. Ich begann nicht zu heulen. Ich jammerte nicht und ich wurde nicht wütend. Ich lag einfach da, starrte vor mich hin und versank in diesem Gefühl der Leere, das ich schon gut genug kannte.

Es war nicht das erste Mal, dass ich sitzengelassen wurde. Oder das erste Mal, dass ein Kerl mir falsche Hoffnungen gemacht hatte. Oder das erste Mal, dass ich zusammengekauert auf meinem Bett lag und mit aller Kraft die Tränen unterdrückte.

Es war nur das erste Mal, dass ich von Anfang an gewusst hatte, dass ich mich nicht auf diesen Kerl hätte einlassen sollen. Ich hatte von Anfang an gewusst, dass Sasuke Uchiha ein arrogantes egozentrisches Arschloch war. Und doch hatte ich ihm eine Chance gegeben. Ich hatte zugelassen, dass er mir wichtig wurde, dass er sich mit unfairen Mitteln in mein Herz schlich und dass er mich nun verletzen konnte.

Ich war so dumm gewesen. So unglaublich dumm.
 

Ouh yeah yeah yeah

I got a pocket, got a pocket full of sunshine

I've got a love and I know that it's all mine

ouh, ouh, ouh
 

„Mhh…“ Leise murrend öffnete ich meine Augen und sah mich um. Ich war in meinem Zimmer. Auf meinem Bett. Anscheinend war ich eingeschlafen.
 

Do what you want, but you're never gonna break me,

sticks and stones are never gonna shake me

ouh, ouh, ouh
 

Seufzend tastete ich nach meinem Handy, welches sich noch immer in meiner Hosentasche befand und munter vor sich hin klingelte und vibrierte.
 

Take me away (take me away)

A secre-
 

Ohne auf das Display zu sehen, drückte ich den Anrufer weg und schloss meine Augen erneut. Ich gähnte ausgiebig und streckte mich ein wenig, bevor ich mein Handy auf Augenhöhe hielt und nachsah, wer mich da gerade aus meinem wohlverdienten Schlaf gerissen hatte. Mir fiel beinahe mein Handy aus der Hand als ich den Namen meines Anrufers las. 1 verpasster Anruf von ‚Arschloch‘ Sasuke.

Warum rief der mich an? Was wollte er von mir? Wollte er vielleicht… Nein. Wieso sollte er sich entschuldigen wollen, wahrscheinlich wusste er nicht einmal, dass er Scheiße gebaut hatte. Und das hatte er. Diesmal hatte er richtig schön bei mir verkackt.
 

Ouh yeah yeah yeah

I got a pocket, got a pocket full of sunshine
 

Erschrocken zuckte ich zusammen als mein Handy erneut zu klingeln und zu vibrieren begann. Sofort fiel mein Blick auf das Display. ‚Arschloch‘ ruft an.

„Vergiss es.“, fauchend drückte ich ihn weg und schmiss mein Handy neben mich auf die Matratze, bevor ich aufstand und einen Blick auf die Uhr wagte. Es war kurz vor sieben Uhr abends. Noch genug Zeit, um Hausaufgaben zu erledigen und Etwas zu kochen, bevor Navy CIS** kam.

Ich wühlte gerade in meiner Tasche nach meinem Mäppchen als mein Handy erneut zu klingeln begann. Mittlerweile ziemlich genervt, fasste ich blind danach und drückte den Anrufer weg. Ob es wieder Sasuke war oder nicht, war mir so ziemlich egal. Ich wollte jetzt nicht reden. Weder mit ihm noch mit irgendjemand anderem. Aber vor allem nicht mit ihm.

„Na endlich.“, mein kleiner Freudeschrei, welcher mir aufgrund des Findens meines Mäppchens entkam, wurde von dem Piepen meines Handys, welches mir das Erhalten einer SMS signalisierte, unterbrochen. Ich atmete tief ein und aus, bevor ich – ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, wer mir da gerade wohl eine SMS geschrieben hatte – mich an meinen Schreibtisch setzte und mich ein wenig mit Mathe und Spanisch herumquälte.
 

Als ich drei Stunden später mein Handy zum ersten Mal wieder in die Hand nahm, um mir meinen Wecker für den nächsten Morgen zu stellen, fiel mein Blick zuerst auf die Liste der verpassten Anrufe und Nachrichten. 2 verpasste Anrufe von ‚Arschloch‘, 4 erhaltene SMS von ‚Arschloch‘ Zuerst dachte ich daran, die SMS einfach zu löschen, dann öffnete ich sie doch.
 

Hör auf mich wegzudrücken.
 

Hör auf meine SMS zu ignorieren.
 

Geh endlich an dein verdammtes Handy!
 

Ich grinste. Da war wohl jemand ziemlich sauer, dass er ignoriert wurde. Geschah ihm recht. Sasuke´s letzte SMS ließ mir mein Grinsen jedoch sofort wieder vergehen.
 

Es tut mir leid.
 

Wie erstarrt blickte ich auf mein Handy und las mir die vier Worte immer und immer wieder durch. In meinem Innern tobten meine Gefühle, rangen miteinander. Die eine Seite von mir wollte ihn anrufen, ihm verzeihen und ein kleines schwaches verletzliches Mädchen sein. Die andere Seite wollte ihn anrufen, ihm sagen, dass er ein Arschloch war und sich zum Teufel scheren sollte und als starkes Mädchen aus der Diskussion hervorgehen.

Ich biss mir auf die Unterlippe und drückte auf ‚Antworten‘. Schnell und ohne zu überlegen flogen meine Finger über die Tastatur meines Handys und drückten anschließend auf ‚Senden‘. Im Grunde hatte Seite Nummer zwei gewonnen.
 

Du kannst mich mal.
 

„Neji…“ Sein Name war nicht mehr als ein tiefer knurrender Laut, der zwischen Tenten´s zusammengepressten Lippen hervorkam.

„Ja, Schatz?“ Angesprochener tat so als bekäme er nichts von der gefährlichen Aura mit, die sich so langsam um seine Freundin aufbaute, und schenkte ihr sogar noch ein entzückendes Lächeln. Alle anderen Anwesenden – darunter auch ich – gingen augenblicklich in Deckung.

„Wenn du deine Hand nicht innerhalb von zwei Sekunden von meinem Hintern nimmst, beiße ich sie dir ab.“ Tenten´s Stimme war ganz ruhig als sie sprach und ein kleines süßliches Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.

Neji, der sich hervorragend darauf verstand seine Freundin zu provozieren, erwiderte dieses Lächeln, jedoch war es bei ihm echt, und fragte scheinheilig: „Das würdest du wirklich tun?“

„Warte noch ein bisschen länger und deine Frage erübrigt sich.“

Neji´s Mundwinkel zuckten zu der Andeutung eines Grinsens, dann tat er seufzend was Tenten ihm befohlen hatte und ließ seine rechte Hand ein Stück nach oben wandern, sodass sie auf Tentens unterem Rücken zum Erliegen kam. „Besser so, Schatz?“

„Viel besser.“ Mit einem kleinen aber ehrlichen Lächeln auf den Lippen reckte sich Tenten ein Stück und gab Neji einen Kuss, woraufhin dieser seine linke Hand auf ihre Hüfte legte und sie noch ein Stückchen näher zu sich zog.

Ab diesem Moment wandte ich mich Ino zu, welche irgendwie geschockt wirkte, weshalb ich ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter legte und sie zaghaft ansprach: „Ino?“

Ganz langsam drehte Angesprochene ihren Kopf in meine Richtung und ich fürchtete bereits, dass sie gleich einen Heulkrampf bekommen würde, weil Tenten und Neji ganz öffentlich ihre Liebe zeigen durften und sie und Gaara sich heimlich treffen mussten, da Temari sonst sicherlich ausflippen würde; jedoch überraschte sie mich wieder einmal: „Machen sie dir auch Angst?“

Einen kurzen Moment war ich verwirrt, dann nickte ich langsam. „Ein bisschen schon.“ Tatsächlich war es etwas gruselig zu sehen, wie Tenten und Neji miteinander umsprangen: Die beiden provozierten sich gegenseitig, bis einer von beiden nachgab – meistens Neji – und dann ging das Ganze wieder von vorne los. Sie verhielten sich fast genauso, wie vor ihrem Date, nur dass sie jetzt aneinander klebten wie zwei äußerst starke Magnete. Gruselig.

„Puh, dann bin ich ja nicht die Einzige. Das beruhigt mich.“ Ino grinste und schnappte sich dann ihre Tasche, um sie zu schultern und sich in die Reihe derjenigen einzureihen, die sich hinter unserem Mathelehrer in den Unterrichtsraum drängten. Ich seufzte leise, bevor auch ich mich dem Rest der Klasse anschloss und Ino zu Mathe folgte.

Es waren keine zwei Schritte. Nicht einmal zwei Schritte trennten mich noch von meinem Platz, da stellte sich jemand mir plötzlich in den Weg und verhinderte somit, dass ich zu meinem Platz gelang. „Geh mir aus dem Weg, Uchiha.“

Ohne auch nur einen Blick an sein Gesicht zu verschwenden, versuchte ich mich an ihm vorbeizuschieben, jedoch hielt er mich am Ärmel meiner Jacke fest. „Ich will mit dir reden.“

Für eine Millisekunde spürte ich den Drang zu nicken und seinem Willen zu folgen, dann biss ich mir auf die Unterlippe und rammte ihm meine Schulter gegen den Oberkörper.

„Ich aber nicht mit dir.“ Mit diesen Worten ging ich an ihm vorbei und ließ mich auf meinem Platz am Fenster nieder.

Hinata, welche bereits auf dem Platz neben mir saß, musterte mich besorgt. „Willst du reden?“

„Nein.“ Damit war das Thema für mich beendet und ich widmete mich dem Unterricht. Dass ich während den nächsten neunzig Minuten ununterbrochen an das vergangene Wochenende denken musste und somit kein Wort von dem, was Mr. Sarutobi da von sich gab, verstand, verdrängte ich so gut es ging.
 

Den restlichen Montag ging ich Sasuke so gut wie möglich aus dem Weg. Nach Mathe verschwand ich auf die Mädchentoilette, die ich erst eine Minute vor Unterrichtsbeginn wieder in Richtung Spanischunterricht verließ. Englisch schwänzte ich mit der Begründung, es ginge mir nicht gut. Die freie Zeit nutzte ich, um bei den Uchihas vorbeizuschauen, dort ein wenig aufzuräumen und schließlich wieder zu verschwinden, bevor Sasuke oder Itachi nach Hause kamen. Als ich dann endlich die trauten Wände meines Zimmers wiedersah, hatte ich drei verpasste Anrufe von Ino, einen von Sasuke und einen von Hinata. Ich rief niemanden zurück.
 

„Können wir reden?“

Die Hand, mit welcher ich soeben das Geschichtsbuch aus meinem Schließfach nehmen wollte, verkrampfte sich einen kurzen Moment, kaum dass Sasuke ausgesprochen und sich an meiner rechten Seite gegen die anderen Schließfächer gelehnt hatte. Steif und ohne ihn anzusehen, quetschte ich das Buch in meine Tasche. „Nein.“

„Sakura.“ Sasuke klang reichlich genervt, was mich in diesem Moment aber nur noch anstachelte, ihm möglichst patzig zu begegnen.

Also schloss ich mit einem mittelmäßig lauten Knall mein Schließfach und schenkte Sasuke einen kurzen, eisigen Blick, während ich meine Aussage wiederholte: „Nein.“

In der nächsten Sekunde umfasste Sasuke mein rechtes Handgelenk und hielt mich fest, sodass ich nicht einfach davoneilen konnte, wenn ich es gewollt hätte. „Wenn du nicht willst, dass wir zwei uns allein unterhalten, okay, damit kann ich leben. Aber ich bezweifle, dass du willst, dass wir uns vor allen anderen unterhalten. Ich bin mir sicher, Karin wartet nur darauf dich bloßzustellen.“

Sasuke´s Ton war unmissverständlich. Er wollte sich mit mir unterhalten und er würde sich mit mir unterhalten, ob ich nun wollte oder nicht. Mir allein oblag es nun, zu entscheiden, ob ich ein Gespräch unter vier Augen oder eines vor der halben Schülerschaft haben würde. Kleiner verzogener Satansbraten… „Okay. Du hast zwei Minuten.“

„Gut.“ Sasuke verzog seine Lippen zu einem triumphierenden Lächeln, bevor er mich hinter sich her und den Gang entlang zog. Sobald wir die Biologieräume passiert hatten, blieb er stehen und ließ mich los, um einen Schlüssel aus der Hosentasche zu kramen, mit welchem er den Sanitäterraum unserer Schule aufschloss.

„Woher hast du den Schlüssel?“ Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich auf das kleine Stück Metall, welches von Sasuke sofort wieder in seiner Hosentasche verstaut wurde.

„Lange Geschichte, die meine zwei Minuten überschreiten würde.“ Ein kleines Grinsen folgte seinen Worten, bevor er mir die Tür aufhielt, damit ich vor ihm den Raum betreten konnte.

„Erzähl sie mir, dann muss ich mir wenigstens keine nullachtfünfzehn Entschuldigungen anhören.“ Ohne Sasuke anzusehen stellte ich meine Tasche auf dem einzigen Tisch im Raum ab und setzte mich daneben auf die Tischplatte.

Sasuke gab derweil ein tiefes Seufzen von sich, bevor auch er seine Tasche abstellte und sich, keine zwei Schritte von mir entfernt, vor mir positionierte. „Es tut mir leid.“

„Ich sagte doch bereits, dass ich diesen nullachtfünfzehn Scheiß nicht hören will.“

„Würdest du mich vielleicht ausreden lassen?“ Sasuke blickte mich einen Moment abschätzig an und als ich nichts erwiderte, fuhr er fort: „Danke. Also, es tut mir leid. Ich hätte am Sonntag nicht einfach verschwinden dürfen und mich erst Stunden später bei dir melden. Ich weiß, dass ich dir weh getan habe und dass ich ein Idiot bin. Ich hätte dir gleich sagen sollen, dass der Kuss ein Fehler war und es wäre wahrscheinlich noch besser gewesen, wenn-“

„Moment.“, unterbrach ich Sasuke in seinem Monolog und biss mir auf die Unterlippe als mein Gegenüber mich verwirrt ansah. Anscheinend hatte er nicht damit gerechnet, dass ich ihm überhaupt zuhören würde. Aber das tat ich. Und ich wünschte mir, ich hätte es nicht getan. „Ein Fehler?“

„Ja. Ich meine…“

Ich bekam nicht mehr mit, was Sasuke meinte. Angespannt presste ich meine Zähne aufeinander und unterdrückte den Drang loszuheulen. Der Kuss war also ein Fehler gewesen. Er hätte auch gleich sagen können, ich sei ein Fehler gewesen, das wäre auf´s Gleiche rausgekommen. „Die zwei Minuten sind um.“

Ohne Sasuke anzusehen, griff ich nach meiner Tasche und schulterte sie, um an ihm vorbei aus dem Raum zu flüchten. Sasuke schnappte sich gerade noch so meine Hand und hielt mich fest, damit ich nicht einfach abhauen konnte. „Sakura, warte. So habe ich-“

„Fick dich!“, fauchend entriss ich ihm meine Hand und schenkte ihm einen letzten wütenden Blick, bevor ich aus dem Raum stolzierte. Dass ich, kaum dass die Tür des Sanitäterraums mit einem Knall hinter mir zugefallen war, tief Luft holte und mir eine Träne von der Wange wischte, bevor ich mit erhobenem Haupt und gebrochenem Herzen geradewegs zum Geschichtsunterricht ging, fiel niemanden auf. Das war auch besser so. Es musste niemand wissen, dass ich mich in ein Arschloch verliebt hatte.
 

„Bin wieder zu Hause!“

„Küche!“, war alles, was ich auf den mehr oder weniger erfreuten Ausruf meiner Mum am Donnerstagabend erwiderte, während ich höchstkonzentriert die chinesischen Nudeln im Wok hin und her schob, damit sie mir nicht anbrannten.

„Was für eine herzzerreißende Begrüßung. Oh, du kochst schon?“, verwundert blickte meine Mum über meine Schulter auf die Nudeln hinab, welche einfach nicht goldgelb werden wollten, bevor sie mir einen kleinen Kuss auf die Wange gab.

„Schon? Es ist halb acht, Mum.“

„Oh. Da war der Flug wohl doch länger als ich dachte. Hat sich irgendwie nicht so lange angefühlt.“

„Du hast bestimmt wieder die ganze Zeit geschlafen.“ Mit einem Grinsen stellte ich die Gasplatte aus und nahm den Wok von eben jener hinunter, um die Nudeln einigermaßen gleichmäßig verteilt auf zwei Teller zu geben.

„Nur ein bisschen. Aber deine Mutter ist eine viel beschäftigte Frau, daher darf sie das. Außerdem…“, sie pausierte und nahm mir einen der Teller ab, um mich mit funkelnden Augen anzusehen, „… habe ich dieses Wochenende frei, weshalb wir es uns mal wieder so richtig gemütlich machen können zusammen. Soweit ich weiß, steht noch eine Staffel Gilmore Girls aus.“

„Das ist ja cool.“ Für einen kurzen Moment freute ich mich wirklich. Dann fiel mir ein, dass ich dieses Wochenende bereits verplant hatte. „Ups, sorry Mum. Ich kann dieses Wochenende nicht. Ich hab Ino schon versprochen, dass wir am Samstag ´nen Filmeabend bei ihr machen. Sie hat ein bisschen Liebeskummer, weißt du?“

Anscheinend fiel meiner Mum nicht auf, dass ich ihr gerade das Blaue vom Himmel hinunterlog, denn sie nickte verständnisvoll. „Schon okay. Dann werde ich diesen Samstag mal Angelique besuchen. Du weißt schon, meine eine Kollegin von der ich dir erzählt habe. Die liegt mir auch schon ewig auf der Tasche, dass wir mal zusammen …“

Ab diesem Moment rauschten die Worte meiner Mum nur noch an mir vorbei, während ich möglichst interessiert dreinschauend so tat als hörte ich ihr zu.
 

„Sakura, hey. Schön, dass du wieder da bist. Du warst die Woche über ja so schnell weg, da konnte ich dir nicht mal wirklich ‚Hallo‘ sagen.“

Lächelnd passierte ich die Haustür der Uchihas, welche mir von Itachi aufgehalten wurde, und stellte meine Tasche ab, während ich ihm antwortete: „Ja, ich hatte die Woche total viel zu tun. Da musste ich mich beeilen.“ Hatte ich nicht und musste ich nicht. Aber es war praktisch gewesen, immer dann arbeiten zu gehen, wenn Sasuke beim Training war und da das nur zweimal in der Woche für gut eine Stunde der Fall war, hatte ich mich halt beeilen müssen. Dank dieser Taktik hatte ich es immerhin geschafft, Sasuke größtmöglich aus dem Weg zu gehen. Dass ich dafür weniger Zeit mit Itachi verbringen konnte, ärgerte mich zwar – Immerhin war Itachi wirklich nett und man konnte sich prima stundenlang mit ihm unterhalten ohne das Gefühl zu bekommen, dass man ihn langweilte. –, jedoch nahm ich diesen Umstand gern in Kauf, wenn ich dafür Sasuke nicht sah. Er brauchte mich nicht daran erinnern, dass ich ein Fehler gewesen war.

„Sasuke wartet bereits auf dich. Ich hab ihm gesagt, dass er dich bitten soll, dass du etwas früher kommst als sonst, aber anscheinend hat er das vergessen. Aber dann müsst ihr euch nachher einfach etwas beeilen.“

Desto mehr Itachi sagte, umso verwirrter wurde ich. Wieso wartete Sasuke bereits auf mich? Wieso sollte ich früher kommen? Und wieso sollte ich mich später beeilen? Diese Fragen stellte ich auch Itachi.

Dieser sah mich daraufhin reichlich verdutzt an. „Hat Sasuke dir denn nichts gesagt?“

„Wovon denn?“ Mittlerweile wurde ich ungemütlich. Was lief hier, was man mir anscheinend noch nicht erzählt, was aber definitiv etwas mit mir zu tun hatte?!

„Du möchtest heute Sasuke´s Begleitung bei einem Geschäftsessen unserer Eltern in Orlando mimen.“, ließ Itachi die Bombe platzen.

„Ich… möchte was?“, vollkommen vor den Kopf gestoßen, sah ich Itachi entgeistert an.

„Super, Itachi. Jetzt hast du sie in Panik versetzt, ohne dass das nötig wäre.“

Ich verrenkte mir beinahe den Hals als ich mich ruckartig zu Sasuke umwandte, welcher soeben aus dem Wohnzimmer kam und einen aalglatten Gesichtsausdruck zur Schau stellte.

Natürlich war mir klar gewesen, dass ich Sasuke an diesem Samstag sehen würde. Er war ja der Grund, dass ich überhaupt hier und nicht bei meiner Mum war. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es so schmerzhaft sein würde ihn zu sehen.

„Du bist selbst schuld, Brüderchen. Wieso hast du sie noch nicht gefragt?“

„Weil sie niemals hergekommen wäre, wenn ich sie bereits gefragt hätte.“

„Vergesst es!“, rief ich völlig aus dem Zusammenhang gerissen, was mir aber erst einige Sekunden später auffiel, als Sasuke und Itachi mich bereits verwirrt ansahen. „Ich werde nicht nach Orlando fahren. Was soll ich da bitte? Und wie kommt ihr überhaupt auf die blöde Idee, dass ich – ich! – Sasuke´s Freundin spielen könnte?! Ich bin eine grottenschlechte Lügnerin und Schauspielerin. Außerdem habe ich gar nichts zum Anziehen da!“ Entschieden schnaubend, beendete ich meinen Vortrag und verschränkte meine Arme vor der Brust. Ich würde nicht nach Orlando fahren, um Sasuke´s Freundin zu spielen. Fertig, aus, Ende.

„Wenn du mir diesen Gefallen tust, sind deine Schulden pünktlich um Mitternacht des heutigen Tages abbezahlt. Die passende Kleidung, die du brauchst, kaufen wir dir gleich auf unsere Kosten und du darfst sie behalten, wenn du möchtest. Außerdem hättest du die ganze nächste Woche frei.“ Sasuke´s Worte klangen ein wenig wie auswendig gelernt, jedoch verdrängte ich diesen Gedanken und biss mir nachdenklich auf die Unterlippe. Sollte ich…? Sollte ich nicht…? „Die ganze nächste Woche?“

„Die ganze nächste Woche.“, widerholte Sasuke.

„Das heißt… bezahlter Urlaub?“

„Natürlich.“, versicherte mir diesmal Itachi.

Mit einem Seufzen gab ich auf. „Okay. Bitte. Dann fahrt halt mit mir nach Orlando. Aber glaub bloß nicht, dass das irgendetwas ändert, Sasuke.“

Angesprochener verzog seine Lippen zu diesem unglaublichen schiefen Grinsen, welches mein Herz zu einem kleinen Sprung bewegte. „Natürlich nicht.“

Ich war bereits drauf und dran etwas auf diese unverhohlene Ironie zu erwidern, jedoch kam mir Itachi zuvor, welcher sich beinahe unauffällig zwischen Sasuke und mich schob.

„Na dann, bevor Sasuke noch ein blaues Auge riskiert, lasst uns fahren. Wir brauchen noch passende Abendgarderobe für dich, Sakura, und haben dafür nur noch knapp drei Stunden Zeit. Also: hopp, hopp!“ Mit diesen Worten scheuchte Itachi mich und Sasuke aus dem Haus zu seinem Wagen und verdonnerte dort angekommen seinen Bruder dazu, sich nach hinten zu setzen, was mir ein kleines gehässiges Grinsen auf die Lippen zauberte.

Dieses verging mir aber sofort wieder als meine Gedanken sich den bevorstehenden zwölf Stunden widmeten: Ich würde nicht nur nach Orlando fahren, sondern da auch noch, bei einem Geschäftsessen der Familie Uchiha, Sasuke´s Freundin spielen. Mein Leben war ja soo~ toll. … Verdammte Kacke.
 

* ---> Leadsänger der amerikanischen Rockband Kings of Leon

** ---> US-amerikanische Krimiserie


Nachwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen Samstagabend, wünsche ich! <33
Hach, ihr seid soooowww toll! <333
Sooo viele süße Menschen, die mir ein Kommentar dagelassen habe. Das riesengroße DANKE!! geht also heute an BlackSakura, DarkBloodyKiss, grueneskaetzchen, Schneekaetzlein, Tenshi-Engel, croatiababe, mona_saku, Katsuki, Valentine_, Ushia-sama2011, Kleines-Engelschen, UchihaSasuke, KrisZei und LICRM.
Vierzehn wundervolle Menschen... ICH LIEBE EUCH!!! <333
Ich wünsche euch allen (auch all jenen, die mir kein Kommentar dagelassen haben) einen wunderschönen vierten Advent, schöne Feiertage, einen fleißigen Weihnachtsmann ;D und ´nen guten Rutsch in´s neue Jahr! :* Fallt mir bloß nicht hin, es wird glatt draußen. ;P
Herzallerliebste Grüße! <33 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2014-01-25T23:02:57+00:00 26.01.2014 00:02
BONG! X__X *Tablett in der Hand hat und es Sasu auf den Kopf donnert* DUMMKOPF!
Sakura tut mir mal wieder so leid...
Tolles Kapitel!!
Von:  Yukiko-Arakawa
2013-01-28T21:09:52+00:00 28.01.2013 22:09
Verdammte Kacke klingt noch milde ausgedrückt.
Arme Sakura :O
Meine Güte, Sasuke scheint auch ein Talent für Fettnäpfchen zu haben.

glg Yukiko ;)
Von:  Katalina
2013-01-04T23:02:34+00:00 05.01.2013 00:02
Wieder ein super Kapitel :-)
Ich freue mich schon richtig auf das nächste
Mach weiter so ;-D
Lg
KrisZei
Von:  LICRM
2012-12-27T21:07:19+00:00 27.12.2012 22:07
Neeeiiin schon aus das kann nicht sein ich muss doch jetzt wissen was da noch alles passiert O.o... das ging viel zu schnell und pah Sakura du bist kein Fehler Sasuke ist ein Fehler wenn der das so meint und seine Tomaten nicht von den Augen bekommt so ein Depp der hätte alles schön kitten können Friede Freude Omelett und der nein der perfekte Uchiha macht alles nur noch schlimmer... und dann sowas ob sie da reden bitte lass die zwei endlich klar denken bis zum nächsten Kaiptel lg LICRM
Von:  nutellafan
2012-12-26T21:21:53+00:00 26.12.2012 22:21
Heilige Scheiße, was machst du denn?! Ich dachte, die zwei wären sich jetzt mal näher gekommen und auf einem guten Weg! :o O.o
NEIN! :( Das ist keine schöne Pointe. Sasuke ist ein Arschloch, ich wusste es, Mensch! Haha, nein. Das wusste everybody, also werde ich das nicht erörtern. Aber du stellst ihn gut als Arschloch da, mal so am Rande. Können nicht viele. Meistens verfällt er dann nämlich in die Playboy-Arschloch-Schiene, das ist nicht so schick.
Jedenfalls … Waruuuuuuuum!? :o
Ich dachte ja, dass er nicht abgehauen ist, weil er einem Gespräch mit Sakura aus dem Weg gegangen ist, sondern weil er zu Naruto gegangen ist, weil er irgendwas Dringendes zu erledigen hatte. Aber nein! Der ist anscheinend echt gegangen, weil er ihr nicht begegnen wollte. Vollidiot. Das ist echt mies.

Und dann ist Sakuras Mama auch nicht da … Ist immer unterwegs. >.> Dann ist sie voll all alone und niemand da, mit dem sie reden kann. Mensch. Aber ich glaub‘, Sakura ist es schon „gewohnt“, dass sie des Öfteren alleine ist, oder? Und Enttäuschungen hat die Ärmste auch schon einige hinter sich … Aber c’est la vie, nä? :o
Oh mein Gott. Der Absatz mit dem über-den-Stein-stolpern und wir-müssen-umziehen klingt nicht positiv. Lässt du Sakura echt abhauen? Komm schon, neeeeeeein … :(

Es ist zwar schön von Sasuke, dass er sich zumindest aufrafft und mit Sakura reden will, aber muss er gleich so daneben hauen und ernsthaft sagen, dass es ein Fehler war? AAAAAAAAAAAAAAAH. Männer. Depp, echt.
Aber vielleicht hat Sasuke nach dem „Ich meine –“ noch irgendwas sonderbar Umwerfendes gesagt, dass alles eigentlich anders gemeint war? Hm. Ich glaub’s eher nicht, aber ich würde es fast hoffen, das wäre wenigstens ein Lichtblick, dass Sasuke Sakura doch nicht einfach so aus einer Laune heraus geküsst hat, sondern es gemacht hat, weil er sie vielleicht ein wenig … mag? Oder so. Aber ist wohl eher unwahrscheinlich. ._.

Die Neji-Tenten-Szene ist übrigens toll. :3 Eine schöne Ablenkung zwischendrin, sehr süß, die zwei sind ein tolles Paar. :D Sie fauchen sich an, streiten auf amüsante Art und Weise und dann liegen sie sich knutschend in den Armen. Süß. ♥

Oho. :D Sie gehen schick essen, kaufen Sakura ein Kleid und sie mimt die Freundin? Wenn er sich vorher nicht wie ein widerlicher Arsch benommen hätte und das nicht als – keine Ahnung, versucht er sie jetzt so rumzukriegen? :D – Rumkrieg-Aktion benutzen würde, wäre es fast süß. Aber nur fast.
Ich bin übrigens dafür, dass Sakura ihm eine rein haut und dann an dem Abend ganz gemein ignoriert. Oder ihn zumindest ein wenig fertig macht. So zum Spaß. Als kleine Rache-Aktion, wenn sie schon mitgehen muss.

Ich bin trotzdem gespannt, wie du das ganze machst, beschreibst, aufstellst. Freue mich schon, das zu lesen.
Übrigens, kommt Hinata bald wieder vor? :D Ich wüsste doch zu gerne, wie’s mit dem Blondchen, Naomi, Kiba und ihr weiter geht. :b Und was Naruto von der SMS hält, die sie ihm geschrieben hat … Hoffentlich ist er schockiert.

Soho. :3
Also noch eine schöne Woche, genieß‘ die freien Tage und komm‘ gut ins neue Jahr, falls wir uns nicht mehr schreiben/lesen sollten. :)
Und leg‘ dich nicht auf die Fresse, falls bei dir Schnee liegen sollte und es glatt ist! ;)
Schöne Grüße. ♥
Von:  Ushia-sama2011
2012-12-26T11:13:36+00:00 26.12.2012 12:13
hammer kapitel
Von:  Valentine_
2012-12-25T22:43:07+00:00 25.12.2012 23:43
Ahhh, das gibt es doch nicht! Sasuke ist so ein ... GRRR! Ich finde einfach keine passenden Worte.
Ich finds einfach nur scheiße von ihm. Der Kuss. Ein Fehler. Schütteln und würgen würde ich ihn am liebsten! ARGH!
Hast du aber echt schön geschrieben, wie immer halt.
So, da es nun schon spät ist, halt ich mich kurz, freue mich auf baldige Fortsetzung und wünsche ne gute Nacht. *winkt*
Liebe Grüße
Valentine_
Von:  SxSHime96
2012-12-24T21:03:04+00:00 24.12.2012 22:03
Wie kacke war das denn von Sasuke? =_=
Naja ich hoffe es legt sich wieder
Und freue mich aufs nächste Kapi ^_^

Lg _SasuSaku_
Von:  croatiababe
2012-12-24T00:03:13+00:00 24.12.2012 01:03
Omg ein schlag unter die gürtelinie. Sasuke du elendicher depp XD ne spass. tolles kappi. hab damit gerechnet das es nicht friedlich bleibt. Es ist nach wie vor spannend, hab aber schon so ne dunkele vorahnung. Freu mich aufs nächste kap.

Wünsche dir schöne und besinnliche weihnachtstage.
Lg ich XD
Von:  BlackSakura
2012-12-23T22:05:16+00:00 23.12.2012 23:05
,,Huhu! Super doch noch ein Kapi vor weihnachten :3 das freut mich riesig >< und natürlich war es mal wieder super! Sakura ist aber in dem kapi eine kleine zicke! ^^ aber der Kuss war bestimmt kein Fehler! Baka Sasuke! Ich bin so gespannt wie dieses Essen wird! Die arme Sakura! Da steht ihr ja ein turbulentes Wochenende bevor!


Freue mich auf das nächste Kapitel! Wünsche dir schöne Festtage und einen guten rutsch in neue Jahr! Glg blacksakura


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