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Sasuke und die Wölfe

von

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Sasukes Ankunft

Narutos Sicht
 

Am nächsten Morgen kam Jiraiya schon recht früh zu uns. Sein Bein roch nicht mehr so stark, es war also am heilen. Er setzte sich auf einen Strohballen. Wir gingen zu ihm und setzten uns zu ihm. „Ich hab gestern eine Nachricht an meinen Patensohn geschrieben.“ Ich legte den Kopf schief. „Patensohn?“

„Ja er heißt Sasuke und wird mir ein wenig zur Hand gehen.“ „Wie meinst du das?“ wollte Gaara wissen. „Na ja er wird sich um euch kümmern bis es mir besser geht.“ Sofort sprang ich auf.

„Was wir brauchen keinen Aufpasser! Wir können uns auch gut selbst versorgen.“ „Ja das weiß ich doch. Aber ich will euch in guten Hände wissen. Außerdem seit ihr mir ans Herz gewachsen. Es wäre Schade wenn ihr schon wieder geht.“ „Wie ist er denn so?“ meinte Choji plötzlich. „Er ist echt Lieb. Ihr werdet ihn mögen. Er mag Tiere über alles. Na ja okay am Anfang kommt er etwas Unsympathisch rüber. Aber er ist echt Lieb.“ „Hört sich doch gut an.“ Ich war immer noch Misstrauisch. Es hat schon lange gedauert bis wir Jiraiya vertrauten und plötzlich kommt ein anderer Mensch. Ich legte die Ohren an. „Ich weiß nicht so recht.“ Jiraiya streichelte mir den Kopf. „Mach dir keine Sorgen. Sasuke ist ein schlauer Junge. Wenn ihr euch nicht von ihm anfassen wollt, müsst ihr es ihm einfach zeigen. Dann macht er es auch nicht.“ Ich stellte meine Ohren wieder auf.

„Er bleibt nur solange da, bis es dir besser geht?“ „Ja. Keine Sekunde länger.“ „Na gut. Aber er soll mir nicht zu nahe kommen.“
 

Sasukes Sicht
 

Am Morgen hatte ich einen Brief bekommen. Jiraiya ging es nicht gut und ich sollte mich um seine Hunde kümmern. Ich wusste gar nicht das er ein neues Team hatte, aber ich freute mich für ihn, denn das hatte ich nicht erwartet. Ich freute mich schon die neuen Hunde zu sehen. Ich rief am Flughafen an und und buchte einen Flug nach Alaska. Zum Glück würde das Flugzeug schon heute Mittag starten. Ich freute mich schon sehr meinen Onkel wieder zusehen, zudem ich auch gar nicht wusste was ich mit meinen Semesterferien anfangen sollte.

Ich packte meinen Koffer mit ganz vielen Pullis und Schalls und Handschuhe. Dann holte ich noch meinen Reisepass. Ich nahm noch eine dicke Jacke mit und stieg in mein Taxi, dass mich zum Flughafen fuhr.

Am Flughafen holte ich mir so einen Einkaufswagen und stellte dort meinen Koffer ab. Dann ging ich zum Check in. Dort stellte ich meinen Koffer auf ein Laufband. Dann ging ich durch einen Metallsensor. Der piepte zum Glück nicht. Zum Schluss musste ich noch meinen Ausweis Kontrollieren lassen. Ich hatte noch eine Stunde Zeit bis mein Flug ging. Also setzte ich mich in ein Café und bestellte mir einen dieser unverschämt teuren Kaffee. Nachdem ich meinen Kaffee fertig getrunken hatte ging ich in mein Flugzeug. Ich setzte mich neben eine dicke Frau. Sie war so Dick das sie auch einen Teil von meinem Platz benutzte. Und das musste ich noch 4 Stunden aushalten.

Endlich startete das Flugzeug. Ich steckte mir die Kopfhörer an und sah Fernseher. Plötzlich spürte ich was an meinem Knie. Ich sah zu mir runter und entdeckte eine Hand. Die Hand gehörte der dicken Frau. Ich sah zu ihr auf. „Ich steh auf Männer wie dich.“ Ich nahm die Kopfhörer ab.

„Ja ich auch.“ Sie nahm schnell die Hand von meinem Knie. Genervt steckte ich mir die Kopfhörer wieder an. Nach 2 Stunden bekam ich etwas zu essen. Ich mochte das Flugzeug essen. Die restlichen 2 Stunden schlief ich. Kurz bevor wir landeten wachte ich wieder auf. Alle klatschten als wir gelandet sind. Ich verstand nicht warum sie das immer machen. Ich stieg aus und checkte aus. Ich zog mir meine Dicke Jacke an. Draußen standen Schneemobile. Sie waren wie die Taxis bei uns. Ich stieg auf ein Schneemobil. „Zu Jiraiya bitte.“ Zum Glück war das so ein kleines Dorf da kannte jeder jeden. „Alles klar Sasuke.“ Der Typ kannte mich schon, weil ich öfter bei Jiraiya bin. Er fuhr mich zu Jiraiya. Vor der Tür stand Jiraiya. Ich stieg vom Schneemobil und kam auf ihn zu.

Ich stellte meinen Koffer ab und umarmte meinen Onkel. „Ich bin froh das du kommen konntest.“

„Ich bin auch froh.“ „Du hast doch sicher Kalt. Komm lieber rein.“ Ich schnappte mir meinen Koffer und ging mit ihm rein. Dort setzten wir uns an den Tisch. „Ich stell dir die Hunde morgen vor.“ meinte er.

Ich war damit einverstanden. Ich ging in mein Zimmer und packte die ganzen Sachen aus. Dann legte ich mich in mein Bett und schlief ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lammaschta
2011-12-02T20:15:30+00:00 02.12.2011 21:15
netter auftackt aber ein wenig zuuuu kurz ;)
hoffe deshalb es geht schnell weiter. das erste aufeinandertreffen.. wuhuuu ;D

ansonsten sehr hübsch

LG


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