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Sasuke und die Wölfe

von

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Training

Narutos Sicht
 

Wir rannten zu den anderen die uns zusahen. Vor ihnen kamen wir zum stehen. Jiraiya stieg wieder ab. Er klopfte mir auf die Schulter. „Gut gemacht.“ Dann löste er mich von dem Leder und ich konnte zu den anderen gehen. „So jetzt hab ich die Fässer. Dann können wir ja anfangen“ sagte er dann. „Ich schlage vor das Naruto da er ja schon den Schlitten gezogen hat eine Pause machen darf. Die anderen kommen zu mir.“ Jiraiya band jedem ein Seil um die Brust. Am ende des Seils band er dann das Fass. Ich sah gespannt zu. Aber ich merkte auch das es Jiraiya schwer fiel. Seine Verletzung musste ihm wohl schwer zu schaffen machen. Als er fertig war hatte jeder ein Fass hinter sich.

Jiraiya sagte ihnen dann das sie laufen können. Dann setzte er sich zu mir. Wir sahen den anderen eine Weile dabei zu wie sie die Fässer zogen. Choji hatte richtig Spaß daran. Er kam auch viel schneller voran. Gaara konnte sein Tempo auch gut halten. Kiba hatte sogar Probleme in Gang zu kommen. Er musste sich richtig Anstrengen, aber dann schaffte er es doch. Shikamaru hatte auch seine Schwierigkeiten, kam aber besser zurecht als Kiba. Lee mochte das Fass überhaupt nicht.

Er knurrte es immer an wenn er mit dem Fass hängen blieb. Zwischen mir und Jiraiya herrschte die ganze Zeit schweigen. Aber ich wollte wissen wo er jetzt die Verletzung her hatte.

„Wie hast du dich Verletzt“ wollte ich von ihm wissen. Er sah mich an und lächelte.

„Als ich auf dem Weg zu einem Patienten war, bin ich in ein Schneesturm geraten. Der Patient brauchte dringend meine Hilfe also konnte ich nicht warten. Ich bin weiter gegangen und hab die Eisscholle nicht gesehen. Dann hab ich mir die Spitze ins Bein gebohrt. Ich hab Unterschlupf in einer Höhle gefunden. Dort hab ich die Blutung gestillt und habe gewartet bis der Schneesturm vorbei war. Danach hab ich den Patienten versorgt.“ Ich wand den Kopf ab und knurrte leise.

„Überanstrenge dich nicht.“ „Mach ich schon nicht. Die Wunde ist ja schon am Heilen.“
 

Plötzlich hörten wir ein genervtes stöhnen das von Kiba kam. „Oh man ich hab keine Lust mehr.“

Jiraiya lachte leise, löste aber die anderen von dem Seil. Er legte die Fässer wieder auf den Schlitten. „So jetzt will ich euch noch die Kommandos erklären.“ „Kommandos?“ fragte Kiba.

„Ja es gibt bestimmte Kommandos für Links oder Rechts.“ „Und warum sagst du nicht einfach Rechts und Links.“ „Das ist bei uns etwas anders. Aber egal ihr werdet sie schon lernen.

Also Go heißt das ihr los laufen müsst. Gee bedeutet das hir nach Rechts abbiegen sollt und Haw bedeutet das ihr nach Links renne sollt. Come Gee bedeutet das ihr eine 180 Grad Wende über Rechts macht und Come Haw bedeutet das ihr eine 180 Grad Wende über Links macht. Easy bedeutet das ihr euer Tempo auf Trab verlangsamt, wenn ihr z.b Berg abwärts lauft und Whuuu bedeutet das ihr euer Tempo bis zum Stop verlangsamt. Onbei bedeutet das ihr alle zusammen bleiben sollt. Habt ihr es verstanden?“

„Ja ich glaube schon“ sagte ich. Wobei wenn ich mir die anderen ansehe, glaube ich nicht das sie alles Verstanden haben. Aber das lernen wir noch. Ich hab ja auch nicht alles Verstanden. Langsam wurde es Dunkel und es wurde Kalt. Jiraiya zitterte leicht, obwohl er eine dicke Jacke an hatte.

Er spannte mir wieder das Leder an, so das ich den Schlitten ziehen konnte. Er musste ja irgendwie nach Hause. Dann stellte er sich hinten an den Schlitten auf und Rief „Go.“ Ich wusste noch das es Laufen bedeutet, also lief ich los. Diesmal ging es etwas leichter den Schlitten in Gang zu bringen.

Der Schlitten stand ja auch schön im Schnee. Jiriaya zog manchmal an der Leine so das ich entweder nach Links oder nach rechts lief. Manchmal verwendete er auch die Wörter „Gee“ und „Haw“ ich vergaß manchmal was nochmal rechts oder was Links war. Aber wenn ich einen Fehler machte Korrigierte mich Jiraiya. Ich fand das voll Peinlich wenn ich was Falsch gemacht habe.

Aber Jiraya sagte nichts dazu. Als wir bei ihm an kamen, brachte ich noch den Schlitten und die Hütte und Jiraiya befreite mich von dem Leder. Wieder kraulte er mich an den Ohren.

„Danke das du mir geholfen hast.“ Ich mochte diese Gefühl. Jiraiya behandelte uns völlig anderes als die anderen. Jiraiya hörte auf mich zu Streicheln und ich ging wieder zu meinem Rudel.



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