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Brother of Sleep

Des Schlafes Bruder (Fred x George)
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 27.10.2011
abgeschlossen
Deutsch
3238 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Fred Weasley, George Weasley
Unterthemen: Harrys Ära
Wer warhaftig liebt, der schläft nicht.





Hey!
In letzer Zeit war ich ziemlich produktiv.
Diese Fanfiction versuche ich seit Februar zu schreiben, aber ich bin immer an einer bestimmten Stelle nicht weitergekommen...aber endlich hat es geklappt. Es ist fertig. Die Geschichte spielt nach dem Krieg von Hogwarts.

Widmung:
Namika, weil es eine Harry Potter Fanfiction ist und ich dich lieb hab :)

Wichtige Erklärung zum Titel
Spoiler

"Des Schlafes Bruder" ist der Titel eines Romans. Ich habe das Werk leider nie gelesen, werde es allerdings noch nachholen. In der neunten Klasse hat eine Freundin von mir ein Referat über dieses Buch gehalten und der Gedanke hinter der Geschichte hat mich überaus fasziniert. Ich will hier nicht ausführliches schreiben, weil es in der Fanfiction selbst noch erklärt wird...daher hoffe ich einfach, dass das hier als Vorinformation reicht :)


Lied zur Fanfiction
Ich fände es hier wichtig das Lied zu hören, das ich zum Schreiben benutzt habe. Es unterstreicht meiner Meinung nach die Atmosphäre und die Gedanken.

Zealand feat. Jemma Endersby - Tuck me in


Ansonsten bleibt nur zu sagen: Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen, bzw hoffe, dass das hier von jemandem gelesen wird :3 Über Kritik, Lob oder Ähnliches würde ich mich sehr freuen!

Eure Trinity

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Tuck me in (Decke mich zu) E: 27.10.2011
U: 27.10.2011
Kommentare (6)
3238 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-06T20:14:02+00:00 06.11.2013 21:14
Ich hasseeeee dich q.q Das ist mir viel zu traurig :((
So toll geschrieben, einfach wundervoll...
Von: abgemeldet
2013-09-16T17:22:42+00:00 16.09.2013 19:22
Du hast echt einen tollen Schreibstill.^^
Die story fand ich Traurig.^^ TT_TT



Von:  Saku-nee-chan
2011-11-01T14:45:36+00:00 01.11.2011 15:45
Wenn ich mit einem satz beschreiben müsste, wie ich diese ff hier „sehe“, dann würde ich sie als eine wundervoll dramatische geschichte eines bruders beschreiben, der über den tod seines geliebten zwillings nicht hinweg kommt.

Den eindruck hatte ich jedenfalls die ganze zeit über, als ich die ff gelesen habe ^^ und wurde für mich persönlich auch schon direkt am anfang bestätigt.
Ich mein…george kommt jeden verdammten tag zum friedhof…jeden verdammten tag steht er am grab und betrachtet den grabstein zu seinen füßen/knien…jeden verdammten tag ruft er sich seine erinnerungen wach..seine erlenisse, die er zusammen mit fred geteilt hat…
Jeden tag…und das seit 5 langen jahren…1825 tage in dem er jedes Mal das gleiche durchlebt.
Genau deswegen kommt george über den verlust von fred nicht hinweg…er kann ihn nicht loslassen.
George tut mir dabei wirklich unheimlich leid =( er ist verzweifelt…
Er ist mit einer frau verheiratet die er nicht liebt…die er aus tiefstem herzen verabscheut...aus trauer zu fred =( weil angelina niemals fred ersetzen könnte…george niemals das bei angelina fühlen könnte, wie er es bei fred getan hat.
Man merkt deutlich seine abneigung gegen die frau die er geheiratet hat…

Was mir ehrlich gesagt in der seele weh tat, war die tatsache mit seinem sohn…
Ich bin fest davon überzeugt, dass er seinen sohn liebt! Das er ihn wirklich aufrichtig liebt…auf seine art…
George weiß in seinem inneren, dass junior ist nicht sein bruder ist, geschweige diesen jemals ersetzten könnte, auch wenn er ihn nach diesem benannt hat...auch wenn (äußerliche) ähnlichkeiten bestehen…george weiß, dass sein bruder für immer fort ist…und das auch sein sohn ihn nicht zurück holen kann.

George quält sich damit viel zu sehr selbst!
Das er nicht loslassen kann, ist eine sache die es ihm schon schwer genug macht…aber er macht es alles noch viel schlimmer, indem er vergleiche anstellt!
Es ist normal, dass er zu seinem sohn was anderes empfindet als zu seinem bruder…schließlich liebt man jah seine eltern auch anders, als seinen lebenspartner. Hier ist es genauso
George liebt seinen sohn als sohn, als sein kind
Doch seinen bruder…den hat er als seinen geliebten geliebt, als seinen lebenspartner…ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, wie sehr george seinen bruder geliebt hat...wie weit diese liebe ging…
Aber man spürt deutlich, dass sie sehr groß war…das sie noch immer sehr groß IST!

Dass seine liebe zu fred immer noch da ist merkt man an vielen kleinen details.
Zum einen wäre da die tatsache, dass er sich nicht traut, die sommersproßen seines sohnes zu zählen, oder wie er sich selbst kaum in spiegel ansehen kann
George hat unbewusst eine grenze gesetzt.
Obwohl er immer wieder vergleiche zwischen seinem bruder und seinem sohn sucht (und sich somit weiter verletzt) gibt es grenzen die er nicht überschreitet, einfach weil er tief in innerem weiß, dass er dann komplett am ende ist. Er und seine liebe zu fred, mit dem er eine gemeinsame zukunft haben wollte, die ihm aber verwehrt worden ist.


Was in der ff offen blieb war die tatsache, ob george und fred je über das brüderliche verhältnis zueinander je hinaus waren.
Was george empfindet ist klar, das ist jah mehr als deutlich. Nur freds gefühle zu seinem bruder sind uns hier unbekannt…
Doch wenn ich von den erinnerungen georges ausgehe, und wie sich fred gegenüber ihm verhalten hat…dann bin ich der überzeugung, dass dieser ihn auch geliebt hat!

Apropos erinnerungen…ich find es immer sehr schön, wenn du die beiden als kinder beschreibst…weil mir dann immer genau so unschuldige und reine liebe vorstelle!
Grade die beiden waren schon als kinder unzertrennlich…dass sie dann später durch den tod getrennt werden ist wirklich ein schlag in die magengrube (dafür könnte ich rowling immer noch eine backpfeiffe verpassen ><)


Den schluss fand ich sehr…interessant!
Er hat etwas offenes…und gleichzeitig etwas abschließendes.
Er bittet fred ihn zuzudecken…im ersten moment dachte ich, er meinte seinen bruder (ich glaube jeder hat das gedacht)
Aber was ist, wenn gar nicht der verstorbene gemeint war, sondern sein sohn? Was ist, wenn jeden abend, nach dem fred-junior ins bett gesteckt worden ist, danach wieder aufstehet um seinen vater zuzudecken? Weil er spürt, dass dieser in einen kreislauf von trauer und verzweiflung gefallen ist?
Ich mein gut, das ist jetzt von meiner seite aus nur eine theorie, die ich persönlich auch sehr interessant finde ^^ allerdings auch sehr traurig…

George sagte ein letztes mal...ob fred (egal jetzt welcher) ihn ein letztes mal zudecken könnte…
Diese aussage hat etwas abschließendes...etwas endgültiges. Jedoch kann ich nicht sagen, in „welche richtig“
Meint george damit, dass er nun abgeschlossen hat? Dass er nun versuchen wird „normal“ weiter zu leben? Mit seiner „familie“? Oder hat er aufgegeben?
Das hat mir wirklich zum denken aufgegeben…das ist wohl wirklich auslegungssache ^^
Und ich glaube, dass da wohl jeder seine eigenen gedanken zu hat =)


Da ich mal wieder ziemlich viel gequasselt habe und ich nicht noch mal gehauen werden möchte *grinsend zu Mikage-chan schiel* mach ich es zum schluss kurz und knapp ^^
Eine weitere, tolle ff hast du da zustande gebracht =)
Und obwohl mir eindeutig romanzen mit den beiden lieber sind, so hat es sich gelohnt diese hier zu lesen (und wie immer zu kommentieren ;3)

Vlg saku ^-^
Von:  Joyo
2011-10-27T20:44:13+00:00 27.10.2011 22:44
Und das ist jetzt die neuste. ;D Und der Schreibstil ist auch fantastisch. Ich finde die Fanfic echt klasse, krass, manchmal sehr bitter aber auch faszinierend, einleuchtend und schön.

Ich hab mir immer gedacht: "Wie konnte George Angelina heiraten und sein Kind Fred nennen?"
Das es einen Miniatur-Fred geben würde konnte ich mir noch denken, aber allein schon bei der Vorstellung hat es geschmerzt, dass diese Miniaturausgabe eben nicht Fred ist.
Deswegen finde ich deine Fanfiction wirklich realistisch. Natürlich auch sehr traurig, aber ich könnte mir auch nicht vorstellen, dass George nach Freds Tod wirklich glücklich ist oder sein könnte.

Auf jeden Fall sehr gelungen. :)
Von:  Mikage-chan
2011-10-27T20:39:42+00:00 27.10.2011 22:39
Voll toll, dass du es fertig geschrieben hast x3
Gut dass du fleißig und prodoktiv warst, hat sich auf jeden Fall gelohnt ////3
Der Anfang gefällt mir schon mal wirklich gut, mit dem Herbstblättern und so~ Und dem geplatzten Sofakissen ///3
Den Vergleich finde ich echt klasse <3

Und es ist schon zu Anfang direkt so traurig... Die beiden gehören nun mal zusammen... so fies von dir, einem wieder die Realität vor Augen zu führen ;___; Ein Zwilling besteht immer aus zwei Teilen... Stirbt ein Teil, stirbt auch der andere mit...
Ich finde es wirklich sehr schön... und traurig wie George sein einsames Leben führt. Na ja, die ganzen Sachen die er macht.
Täglich zum Grab gehen, ständig vergleiche machen. Auf eine Art tut mir der Sohn so Leid... Angelina eher weniger~ Aber das arme Kind... ;__;
Klar dass der kleene niemanden ersetzen kann... aber er ist nun mal da... X'D
Und nya~ er sollte als Individuum angesehen werden und geschätzt werden. Aber I-wie wirkts in der Geschichte so, als wäre er... Müll, den keiner gebrauchen kann? XD
Was für eine Arme Sau der doch ist
Von George will ich gar nicht erst anfangen. Verdammt... er leidet so viel, ich will ihm seinen Fred~ wiedergeben, damit er wieder Leben kann! Ohne ihnm vegetiert er nur vor sich hin *drop*
Das kann man sich doch nicht antun!
*hust* Zurück zum Thema XD

Was mir vorallem sehr gut gefällt, ist der Aufbau der Geschichte selbst... Ich mags wie George immer nach vergleichen sucht, weil er anders das Leben nicht bestreiten kann. Und ich mag den Gedanken, so traurig er auch ist, wie er ohne seine Erinnerungen nicht überleben kann. Das ist wirklich verdammt traurig, aber auch schön! ;___;
Ich mag diese zwischeneinblendungen der Vergangenheit, wie sie beide glücklich waren... Und wie sie ihr chaotisches Leben gelebt haben. Vorallem am schönsten finde ich die Stelle, wo die beiden heruntänzeln im Laub.
Und ich liebe es wie die Geschichten enden:
"An diesen ... Spätsommertagen."
Das rundet diese Erinnerungen immer ab. Man kehrt immer wieder zum Ursprung zurück, wie die ganze Geschichte selbst. Immer wieder quält er sich mit diesen Erinnerungen, die ihm etwas Licht spenden. Licht, damit er weiter das Leben bestreiten kann ;___;

Ich finde es zudem sehr beeindruckend, wie er versucht das Leben zu bestreiten als Leblose Hülle. Er ließt seinem Sohn Geschichten vor... Und geht weiter seinen Lebensweg. (Wobei ich bei Angelina recht schockiert war XD Aber es passt wirklich gut zusammen. Die Liebe zu Fred hat beide einen kurzen halt gegeben. Ist ziemlich realistisch!)
Gegen Ende wirds mehr als nur traurig und man will einfach die beiden nur vereint sehen.
Was ich wirklich total genial finde:

"Und du Fred, du bist des Schlafes Bruder. Der Tod ist der Bruder des Schlafes. Tod und Schlaf."

Das Wortspiel des ganzen. Ich hab mir das ein paar Mal durchlesen müssen, die Stelle hat zum nachdenken angeregt ^^
Nicht im negativen Sinne >w< Auf so etwas erst mal zu kommen find ich genial... ;___;
Und so traurig *heulen geh*
Und die Idee mit dem: Wer liebt, der schläft nicht.
*seufz* Das ist echt zu traurig... Ich will ihn am liebsten erlösen... mit einem Happy End.

Alles im allen, eine sehr gelungene Story, die sehr herzzerreißend und wirklich total schön geschrieben ist. (Die Szene mit dem Spiegel ist auch ziemlich traurig)
Und ich mag es, wenn du die Augenfarbe: "Wunderlandblau" nennst *___*
Ka ist halt so, sind halt schöne Wort-Bildungen
Mach weiter so...
Twins need a happy end

Also gib es uuuunsXD
Ps: ich mag das Wortspiel, als er meint, er hängt an seinen Lippen... Tjaja... wie das wohl gemeint ist ê.e

Hab dich lieb~ deine Ka-san <3
Von:  Namika
2011-10-27T20:05:26+00:00 27.10.2011 22:05
Sooo...
Traurige Geschichte. Nichtsdestotrotz ist sie natürlich schön, aber eben sehr traurig. Mir ist während des Lesens viel eingefallen - ich hoffe bloß, dass ich mich noch an alles erinnere.
Erst mal danke für die Widmung. Yay! Harry Potter. :D
Und yay! Fred und George. Aber leider kein Kitsch...jedenfalls nicht im positiven Sinne.
Erst mal fand ich das Lied sehr passend. Wenn man es nur so hört, hat es etwas Melancholisches, aber gepaart mit der Geschichte ist es tieftraurig und es fließt gut im Hintergrund, ohne zu stören, aber auch noch unbemerkt. Von daher ergänzen sich Lied und Geschichte sehr gut.
Dann fand ich den Gedankengang interessant. Den über den Schlaf und den Tod und den Vergleich zwischen Fred und George. Meinetwegen hättest du das noch weiter ausführen können. Eins habe ich nämlich nicht ganz verstanden. Wieso denkt George, dass er stirbt, wenn er nicht mehr schläft? An Erschöpfung? Oder ist damit was Anderes gemeint? Ich bin zu doof. x.x
Allgemein finde ich es aber traurig-schön und sehr verständlich, dass er nicht mehr schlafen will, weil er dann von Fred träumen würde. Ich kann verstehen, dass ihm das weh tut. Wie könnte es das auch nicht?
Was ich gut fand, weil es sich durchgängig durch die Geschichte gezogen hat, waren die Vergleiche. Immer hat er sein Leben mit dem verglichen, wie es mit Fred wäre. Natürlich ist dabei sein jetziges Leben der Verlierer.
Ich muss zugeben, ich war entsetzt, dass du eine Geschichte geschrieben hast, in der er wirklich mit Angelina verheiratet ist. Zunächst. Dann aber fand ich es sehr verständlich und vor allem realistisch. Auch den Gedankengang, dass sie nur eine Zweckgemeinschaft sind und er sie dafür hasst, dass sie keinen Unterschied zwischen den Brüdern gemacht hat. Interessant, weil George sich im Laufe der Geschichte wünscht und denkt, dass es keinen Unterschied zwischen ihnen gab und geben sollte. Fand ich aber gut.
George fand ich allerdings zwischendurch auch unsympathisch - sein Sohn kann schließlich nichts dafür, nicht der richtige Fred zu sein. Da hätte ich ihm gerne gesagt, dass er extrem unfair handelt und denkt. Andererseits hat mir das auch gefallen, weil es sehr deutlich macht, dass George ein Mensch mit Fehlern ist und Fred einfach so wichtig ist, dass er seinetwegen Fehler macht. Und es hat sehr stark gezeigt, wie gebrochen und kaputt George noch immer ist und meiner Meinung nach auch immer bleiben wird.
Gefallen hat mir auch diese Stelle:
"Sie ist weich, diese Decke.
Aber nicht so weich wie die, die wir uns früher geteilt haben.
Nicht so warm wie die, die wir uns früher geteilt haben."
Das mochte ich, weil ich mir denken musste, dass die Decke früher sicherlich nicht wärmer oder weicher war, sondern einfach George wärmer war. Dass er nicht innerlich so kalt war. Außerdem war damals Fred dabei. Deshalb war noch Liebe und menschliche Wärme da und nicht so viel Kälte. Das mochte ich insofern, als dass ich es allgemein sehr gerne mag, wenn so wie hier Wörterliches (Kälte wie in Temperatur) mit dem Metaphorischen (Menschliche Kälte) vermischt wird.
...Falls du das so meintest. Ansonsten interpretiere ich zu viel. xD
Am Ende musste ich mir noch vorstellen, dass George jeden Abend "zum letzten Mal" zugedeckt werden will. Was zeigt, dass er einfach nie damit abschließen wird. Und ich mag es, dass ihm dann warm wird, weil auch Fred eben immer noch irgendwo da ist.
So. Insgesamt eine schöne, traurige Geschichte, die du mit deinem gefühlvollen Schreibstil sehr lebendig hast werden lassen. Georges Innenleben wie ein ausgebreitetes Buch vor einem. Der arme Kerl!
Und jetzt ist mir nach Heulen. .-.

Hab dich lieb,
Deine Nee-chan

PS: Achso, und ich find's cool, dass du dich an alle Vorgaben aus dem Buch gehalten hast. Macht es realistischer.