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Naru X Sasu Der Prinz und sein Diener

Naru/Sasu
von

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Kapitel 16 Getrennte Wege

Kapitel 16
 

Getrennte Wege
 


 

Ein Monat ist vergangen, seitdem Itachi Naruto an die Wanderhuren verkauft hat. Seitdem hat Sasuke sich etwas verändert. Er wurde aufmüpfiger und weigerte sich, sich Itachis Willen zu beugen. Er wehrte sich wo er konnte. Sasuke ließ Itachi nicht mehr an sich heran. Immer, wenn er ihm zu nahe kam, stieß er ihn weg. Hinzu aß Sasuke fast nichts mehr und war etwas abgemagert. Dem König ging es auf den Sack, dass sein Geliebter sich gegen ihn sträubte und lieber diesen Stricher haben wollte. Dann ein Vorfall verärgerte den König Itachi am meisten. Und zwar an dem Tag, wo sein kleiner Bruder ihn fast tödlich verletzt hat.

Itachi war bei sein kleinen Bruder im Zimmer. Es war abends. Er wollte ihn wie jede Nacht vernaschen, doch er stumpte Itachi immer fort. Sasuke schmiss einen

Stuhl, Tassen, Teller, und einen Spiegel gegen seinen Bruder. Denen wich Itachi ohne mit der Wimper zu zucken aus. Aber die Gabel und das Messer, welche er dann warf, konnte er nicht ausweichen. Die Gabel landete ein paar Meter über der Schlagader der rechten Hand. Das Messer traf die Schulter.
 

Darauf hin würde Itachi wütend und rief die Wachen. Als die Wachen kamen, befahl er ihnen, Sasuke in die Kerker zu schmeißen. Und dort lebte er schon seid 3 Wochen. Nur eine Woche, seitdem Naruto weg war, ist das alles passiert.
 

Asuke ging es soweit gut. Sie hatte keine Probleme und ging ihren Pflichten als eine Maid nach. Deidara nervte sie ab und an, aber sie verstanden sich soweit gut. Sie bekam alles im Schloss mit und jetzt nach 4 Wochen sollte sie Sasuke wieder sehen. Sie sollte ihm Essen in den Kerker bringen. Sie suchte die besten Sachen für Sasuke heraus und natürlich seine Lieblingsspeise, Tomaten. Sie hatte alles in einen Korb und eine Woche holte sie ab. Sie gingen herunter in die Kerker. Die Treppe hinab wirkte schon gruselig und düster. Als sie unten an der Treppe ankamen, zeigte die wache in den langen Gang, wo immer auf der rechten Seite die Zellen waren. Asuke schluckte einmal richtig und lief den Gang herunter, um Sasuke zu finden.
 

In der ersten Zelle, die sie erblickte, war ein heruntergekommener Mann. Dieser sagte: " Komm, schönes Wesen. Ich möchte mit Ihnen spielen." angewidert schaute sie diesen Schmutz fing an und ging weiter. Die zweite, dritte, vierte , fünfte und sechste Zelle war leer. In der 7 Zelle war ein Mädchen, so 17 Jahre, das soweit etwas sauber war, aber sehr ängstlich Asuke anschaute. An ihrem Körper waren Wunden von gezwungenen Handlungen. Asuke schaute sie traurig an. Das so ein armes Mädchen so etwas miterleben muss... In der 8 Zelle war ein Junge mit so 17 Jahren. Auch er trug diese Wunden. Sie konnte es nicht fassen, dass zwei Unschuldige so leiden müssen. Die 9 Zelle war auch wiederum leer.
 

Die letzte und die Nummer 10 der Zellen war Sasukes. Er trug ein Halsband um den Hals, dann Fesseln um die Arme und Beine. Die Fesseln waren locker bis auf das am Hals, welches an der Wand mit einer Art Kettenleine befestigt war. Er konnte nicht so weit nach vorne, sonst würde er sich selbst verletzten. Er lag auf einem bisschen Stroh. Er sah aus wie ein armer, gefangener Hund. Asuke schaute ihn leidlich an. Die Wache kam zu Asuke hin und hielt ihr den Schlüssel hin.
 

Wache: "Junge Dame, hier, den Schlüssel brauchen sie, um den dreckigen Köter zu füttern."
 

Asuke: "Er ist kein dreckiger Köter, sondern ein Prinz"
 

Die Wache lachte nur und ging wieder weg. Asuke war sauer, dass diese wache einen Prinzen runter machte, einfach so. Sie wollte ihre Gedanken an so jemand Unwichtigen nicht verschwenden, also machte sie mit dem Schlüssel die Zellentür auf. Der sogenannte Köter bewegte sich und schaute ängstlich zu der Person, die reinkam. Er sah nicht viel, bis Asuke direkt vor ihm sich runter beugte. Sie sprach mit den Köterprinzen Sasuke.
 

Asuke: "Sasuke, hier etwas zum essen für dich."
 

Sasuke: "Asuke, du bist es! Nein, danke, ich will nichts essen."
 

Asuke: "Komm schon, ess' was. Du bist doch schon so mager."
 

Sasuke: "Ich möchte nichts:" sagte er patzig.
 

Asuke wurde ungeduldig und zog Sasuke näher zu sich. Doch in dem Moment, wo sie ihn an der Hand packte und ihn zu sich zog, zuckte Sasuke vor Schmerz zusammen. Asuke bemerkte es, ließ den Griff etwas locker und schaute seine Arme an. An den Armen waren lauter Wunden, ein paar sogar noch etwas frisch. In dem Moment, als Asuke die Wunden erblickte, schaute Sasuke weg.
 

Asuke: "Was ist passiert, Sasuke? Diese Wunden, woher kommen sie? Antworte!"
 

Sasuke: "Mein Bruder.Er hat eine Art Folterkammer, wo er mich hinschickt, wenn ich mich wehre. Und wen ich gehorchen soll gibt er mir irgendein Medikament, das mich gefügig macht. Eine Art Droge. Und er verkauft mich öfters an andere Männer für Liebesdienste hier unten in einen Zimmer. Da drüben ist es."
 

Gegenüber der Zelle war eine Tür und drauf zeigte er. Asuke war geschockt und verstand, warum Sasuke dabei dem Appetit verging, Doch wenn er nichts zu sich nahm, würde es auch nicht gut sein. Sie nahm ihn in die Arme und streichelte ihm über den Kopf.
 

Asuke:"Du leidest schon sehr, hab ich recht? Ich glaube, Naruto wird bald kommen und dir helfen. Aber bis dorthin solltest du etwas Nahrung zu dir nehmen. Er will doch nicht, dass du stirbst, bevor er dich holen kann."
 

Sie holte aus dem Korb, wo hinter ihr war, eine Tomate heraus, nachdem sie ihn wieder locker gelassen hat und hob sie ihm unter die Nase und lächelte. Sasuke grinste etwas erschöpft, nahm die Tomate und biss mit vollem Genuss hinein. Und daraufhin knabberte er die Sachen ohne ein Mucks weg. Das sah aber wirklich aus wie ein verhungerter Hund.
 

Und so kam Asuke jeden Tag zu ihm, damit er was isst und um ihm beizustehen. Itachi zwang Sasuke weiterhin, Liebesdienste zu machen und Itachi bekam noch mehr Kohle dafür. Er sah es auch als Rache an, dass Sasuke ihm nicht mehr gehorchte. Viele Adlige kamen um mit ihm ihrem Spaß zu haben. Sasuke erfreute es nicht, doch durch die Fesseln musste er gehorchen und ab und an verabreichte Itachi ihm eine Droge, wenn er nicht gehorchte.
 

Auch ein Monat war bei Naruto vergangen. Ihm fiel es leicht, viele Männer abzuschleppen. Er kam sogar besser als Sai an und die weiblichen Huren. Er hatte schon in der Zeit über 500 Aufträge bekommen. Grund dafür war sein besseres Aussehen. Hinzu verdiente er gut und der Zuhälter Pain war ganz zufrieden mit ihm. Nach der dritten Woche, wo er schon 400 schon durch hatte, äußerte er einen Wunsch zu seinem Zuhälter Pain. Eher eine Bitte, die dieser auch zuließ. Und die war, dass er im Wasserreich mal Iruka, Ciel und Kakashi besuchen konnte und das durfte er auch. Die waren geschockt, als sie Naruto mit einem gelben Bändchen an seiner Kleidung sahen. Er besprach mit ihnen, dass sie bitte Hinata, Neji und Haku Bescheid geben sollen, dass sie sich in 2 Monaten am dem Haus, in dem Kabuto Menschen verkauft hatte, treffen sollten. Auch einige, die gegen Itachi, den König, gehen wollten, sollten sich dort versammeln. Naruto hatte ein Putsch geplant, um Sasuke dort raus zu bekommen.
 

Doch Naruto und die Wanderhuren zogen ja immer zu Ort zu Ort. Momentan waren sie im Sandreich. Sie waren in einem Dorf stationiert namens Suna Gakure. Dort boomten Ino und Sakura als weibliche Huren. Viele Männer oder Frauen kamen zu ihnen. Sai war sehr bei den Männern beliebt, doch Naruto blieb eher auf der Strecke. Dort hatte er mal kein Glück. Seine anderen Kollegen brachten so viele mehr ins Bett als er. Das kotzte ihn an. Doch der zweite Abend brachte an und ein Junge mit roten kurzen Haaren kam zu Naruto. Es war der König des Reiches. Sein Name war Gaara. Gaara hegte Interesse an Naruto. Er bemerkte es und ging natürlich gleich auf Verführungskurs.
 

Naruto: "Na, brauchen Sie eine schöne Entspannung?"
 

Gaara: "Was kannst du mir anbieten?"
 

Naruto: "Eine heiße und gut tuende Nacht."
 

auf die eindeutige Art, wie es Naruto dank Hilfe überzeugender Mimik und Gestik rüber brachte, gefiel es Gaara und stimmte für das Ganze ein. Ihm gefiel es, wie Naruto ihn verwöhnte. Wie er Naruto nehmen durfte machte ihm am meisten Spaß. 10 weitere Nächte kam Gaara, um es auszukosten. Dann anstatt Geld verlangte Naruto die Hilfe für den Putch, wo Gaara auch zustimmte. Naruto wusste, dass er mehr Verbündete finden wird für den Putch, doch einen weiteren Monat dauerte es noch, bis es soweit war und er Sasuke befreien kann. Er hoffte ,dass Sasuke solange nichts passieren würde.
 

Doch diesmal verstrich die Zeit nicht so schnell. Nach diesen 10 Tage gingen die Wanderhuren weiter zu einem neuen Ort. Sakura und Ino wurden in der ganzen Zeit sehr gute Freunde für Naruto, selbst Sai. Na ja, ab und an verführte Sai Naruto. Er wollte es nicht, aber dadurch, dass er ja so huren musste, ging er auf Sai immer ein. Es tat ihm im Herzen schmerzen, so seinen Geliebten zu betrügen, doch er konnte nicht anders, als es zu tun.

Im Inneren konnte er es noch immer nicht glauben, dass er sich wieder dem Leben eines Strichers widmete und es sogar aus freien Stücken macht. Er wollte es nie wieder erleben, doch jetzt muss er es tun, für Sasuke.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hikari-Takana
2012-07-21T12:43:47+00:00 21.07.2012 14:43
WOW das ist echt wider mal ein super kapii !!
naru is ja wirklich arm wenn er soo viel huren muss, nur das der putch klappt!!



glg deiine _Asuka_Uchiha_ <33



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