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Naru X Sasu Der Prinz und sein Diener

Naru/Sasu
von

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Kapitel 5 Neuer Feind, neuer Freund Adult

Kapitel 5
 

Neuer Feind, neuer Freund
 

Der Nebel lichtete sich langsam wieder.

Naruto suchte immer noch verzweifelt nach Sasuke, doch er fand ihn nicht. Seit einer Stunde suchte er schon, aber kein einziges, nicht mal ein klitzekleines Lebenszeichen von Sasuke verriet Naruto, dass er sich in der nähe befand. Auf einmal hörte er ein Wirren. Es war ein hysterisches das von einem Pferd stammen musste. Immer lauter wurde dieses. Brach die Stille, die im Wald herrschte. Wie ein schwarzer Schatten sprang ein Wesen über das Gebüsch neben Naruto, was ihm seinen ritt stoppen ließ. Chi erschrak viel heftiger und ließ Naruto beinahe zu Boden fallen. Den ersten Schockmoment überwunden trappte er langsam zu dem Wesen, um es besser zu erkennen. Tatsächlich handelte es sich um ein Pferd. Und nicht nur um irgendeins- es war Black Star! Naruto riss die Augen auf. Von Sasuke fehlte jede Spur! Das hieß, dachte Naruto, dass mit Sauske irgendwas passiert sein musste. Black Star wieherte laut, dann trappte er langsam wieder dort hin, wo er eben heraus gesprungen war. Naruro folgte dem Pferd stumm. Wie er doch in dem Moment hoffte, er würde zu Sasuke gebracht werden.
 

In einem trüben Zimmer aus grauen, ungemütlichen Beton wachte Sasukue so eben auf. Mit pochendem Kopf schaute er sich um, jedoch fand er nicht mehr als Fenster, an das Gitterstangen angebracht waren. Er wurde also hier eingesperrt.

Neben ihm regte sich was.
 

Stimme: „ Na endlich bist du wach!“
 

Neben ihm saß ein Mädchen. Ihr schwarzes Haar war bis auf zwei dicke Strähnen, die ihr Gesicht sanft umschmeichelten zu einem lockeren Dutt gebunden. Sie war schön. Sasuke fragte sich, ob sie hier beide eingesperrt waren, oder sie ihm hier nur gefangen hält.
 

Mädchen: „Nein, ich bin kein Mädchen, falls du das grade von mir denkst. Mein Name ist Haku, und wie heißt du?“
 

Sasuke schaute noch mal genauer hin und rieb sich die Augen.
 

Sasuke: „ Du siehst aber echt voll wie ein Mädchen aus.“

Haku: „ Musst du gerade sagen. Du trägst doch als ein Junge ein Kleid. Aber du siehst darin richtig süß aus.“

Sasuke: „ Wie hast du gemerkt das ich ein Junge bin?“

Haku: „ Ganz einfach. An deiner Stimme soeben und der Meister, Hidan holt sich nur Jungen ins Haus!“

Sasuke: „ Hidan? Wer ist das? Und warum nur Jungen ins Haus holen?“

Haku: „Er holt sich die Jungs, um sie zu benutzen und was schreckliches mit ihnen zu tun. Echt, ich rede aus Erfahrung, dass ist nicht schön. Du bist wohl sein nächstes Opfer!“

Sasuke: „ Was soll er mir den antun?“

Haku: „ Na was wohl? Er Benutzt Jungs für seine Sexuellen Aktivitäten. Er ist Homosexuell verdammt noch Mal. Er findet Männer attraktiv.“

Sasuke: "Ich steh aber nicht auf Männer.“

Haku: „Das interessiert hier keinen.!“
 

Plötzlich ging die Tür auf und ein maskuliner Mann betrat den Raum. Seine Haare glänzten Silber und waren nach hinten gegellt. Er hatte einen langen schwarzen Mantel an, der mit gestickten roten Wolken verziert war. Sasuke schaute dem Mann in die Augen und wusste es sofort. Er hatte ihn hierher gebracht.
 

Mann: „ Sieh an, unser kleiner Prinz ist wach geworden.“

Sasuke: „ Wer sind sie und woher wissen sie, wer ich bin?“

Gestalt: „ Man nennt mich Hidan, für dich heiße ich aber nur Meister oder mein Herr und dies hier ist mein kleines Reich! Aber sorge dich nicht, ich werde dem Herrn des Feuerreiches nichts von meinem Fund erzählen."
 

Sasuke: „Woher kennst du meinen Bruder? Und wie hast du mich so einfach erkannt?“

Hidan: „ Die Uchiha Familie hatte schon immer so einen besonderen Charme. In den Augen sieht man den Charme am meisten. Ich wusste sofort, dass du es bist.“

Sasuke: „Und was willst du von mir?“

Hidan: " Rache. Morgen werde ich mit dir spielen, freu dich schon darauf."
 

Hidan verschwand wieder. Haku sah Sasuke mit einen mitleidigen Blick an.
 

Haku: „ Also du bist der Prinz Sasuke Uchiha, der schon seid 5 Jahren gesucht wird! Es ist mir eine ehre dich kennen zu lernen!“
 

Sasuke und Haku unterhielten sich ein wenig. Beide bereiteten sich auf morgen vor, denn sie wollten fliehen.
 

Es war der nächste Morgen. Sasuke wachte auf, Haku schlief noch neben Sasuke.

Beide haben die ganze Nacht gegrübelt, aber nichts gefunden. Sie hofften ihnen würde vielleicht was spontanes einfallen. Haku wurde langsam wach und schaute den sitzenden Sasuke an.
 

Haku: „ Guten morgen Sasuke.“

Sasuke: „So gut ist der morgen nicht.“

Haku: „ Hast recht Sasuke. Aber ich glaub wir finden ein weg, um von hier weg zu kommen.“
 

Sasuke nickte zustimmend zu, sagte aber nichts mehr. Kurz darauf hörten beide ein Geräusch.

Das Geräusch kam immer näher und näher.

Und etwas tauchte auf. Es war Hidan.
 

Hidan: „Freust du dich schon so sehr darauf das du schon so früh wach bist?“

Sasuke: „Bestimmt nicht.“
 

Hidan machte die Tür des Zimmers auf, ging hinein und schloss sie wieder hinter sich zu.

Er näherte sich langsam. Haku rannte vor Sasuke und versuchte Hidan weg zu schubsen. Vergebens.
 

Hidan: „ Du wirst ihm nicht helfen können, du schwacher Knirps.“
 

Ohne mit der Wimper zu zucken schmiss Hidan Haku an die Wand, der darauf nach einem gepressten röcheln bewusstlos wurde und zu Boden fiel. Sasuke lief es eiskalt dem Rücken runter. So schnell wurde man nicht bewusstlos, wenn man körperlich fit war. Was hatte dieses Schwein Haku angetan? Besagter näherte sich Sasuke, langsam, als ob er ein wildes Kaninchen nicht verschrecken wollte. Kurz bevor Hinan vor ihm stand, streckte er seine Hand nach dem Gefangen aus. Doch Sasuke war nicht dumm, er versuchte dieser Hand bis zum bitteren Ende auszuweichen. Er ging immer einen Schritt zurück, bis zur Wand. Dann schluckte er hart und schaute seinem Grauen direkt ins Gesicht. Hidans Hand umschloss fest den Arm vom Sasuke, der nur schmerz und ekel fühlte. Wild versuchte er mit der Hand ihn abzuschütteln. Doch es brachte ihm nichts. Sasuke kam es vor, als hätte sein Gegenüber Bärenkräfte. Ein Schwert, dachte Sasuke sich, ein Schwert bräuchte ich jetzt. Panisch schaute er sich um.
 

Hidan: „ Du benimmst dich genau wie ein Mädchen. Ist das süß!“

Sasuke: „ Ich bin nicht süß!“ schrie er.

Hidan : „Das ist meine Chance ein mal im leben ein Uchiha zu besitzen!“
 

Hidan zog Sasuke mit sich. Er schloss die Zellentür auf und ging mit Sasuke zu seinem Zimmer. Sasuke versuchte sich zu wehren. Doch seine verzweifelten Versuche waren sinnlos. Im Zimmer angekommen, schmiss er Sasuke auf sein Bett. Hidan hatte ein fieses grinsen im Gesicht, er ging aufs Bett zu und beugte sich über den Uchiha.
 

Hidan: „ Brauchst keine angst zu haben. Das wird dir gefallen, mein Kleiner!“
 

Er hielt die Hände Sasukes fest im griff und beförderte sie über dessen Kopf. Sasuke fühlte so Schwach, so Angreifbar. In ihm stieg Panik, doch versuchte er sie so gut wie möglich zu verbergen..
 

der teil ist leider zensirt tut mir leid^^
 

Mit einem gierigen Blick fesselte Hidan die Hände des Prinzen mit einem alten strick zusammen. Sasuke fühlte, wie seine Handgelenke sich gegenseitig zerquetschten. Ihm wurde regelrecht das Blut in den Händen abgeschnurrt. Dies schien dem Sadisten eindeutig nicht zu beunruhigen, im Gegenteil, er prüfte sogar noch einmal, ob das Seil auch ja hielt. Auch ließ er sich keine Zeit nehmen. Seine linke Hand wanderte gezielt über seinem Körper hinweg zu Sasukes Oberschenkel. Der schwarz Haarige spürte, wie ihm erneuert der kalte Schweiß der Panik seinen Rücken dezent benässte, er zog viel heftiger seinen Atem ein und aus. Doch so schweigsam er sich auch benahm, seinem Gegenüber blieb nichts verborgen. So setzte er seine Tat weiter fort, in dem er langsam das Kleid bis zum Becken hoch zog. Zum Vorschein kam ihm eine schwarze Boxershorts die, die zarte, königliche blasse Haut des letzten Uchihas enorm hervor hob. In dem Moment versuchte Sasuke ihn zu treten. Aber Hidan war nicht dumm. Er wehrte das Bein rechtzeitig ab und krallte als Strafe seine spitzen Fingernägel in die Waden. Sein Opfer verzog schmerzvoll das Gesicht und presste seine Lippen fest aufeinander. Der schmerz war groß, wollte nicht vergehen und riefen Tränen hervor, die er mit aller Macht versuchte aufzuhalten. Diese Genugtuung würde er diesem Monster nicht geben. Nach einer gefühlten Ewigkeit lies Hidan endlich los, damit er nun auch die Beine fesseln konnte. Auffällig war, dass er sie nur sehr locker Verband. Sasuke müsste nur ein bisschen rumhampeln um sich davon zu befreien. Doch er wusste, was ihn bei Gegenwehr erwarten würde. Der Beweis war immer noch der pochende Schmerz in seiner rechten Wade.

Hidan setzte seine Tat wieder weiter fort. Er begann nun am Bund der Boxershorts zu spielen. Mal streifte er über den Saum, mal streichelte er die nun freiliegende, nackte Haut oder steckte einen Finger in die Boxershorts. Sasuke wurde immer unruhiger. Er konnte nur ahnen was ihm bevor stand, jedoch wurde ihm bei diesem Gedanken nur noch schlechter. Er wollte es nicht. Nicht hier, nicht jetzt, nicht mit dieser Person. Unweigerlich musste er an Naruto denken. Er suchte ihn bestimmt die ganze Zeit und machte sich sorgen. Genau so wie Hinata, Neji und Hanabi. Erschrocken atmete Sasuke tief ein, als dieser Fremder über ihn ohne Warnung seine Boxershorts mit einem Ruck bis zu den Kniekehlen runter zog. So lag er nun mit komplett entblössten Unterleib unter ihm. Hidan stand nun wieder auf und begutachtete sein Objekt der Begierde. Wie es in seinem Bett lag. Gefesselt, halbnackt und total panisch. Sasuke war dies nun mehr als unangenehm. Er fand kein Wort dafür, wie er sich nun fühlte. Er war ihm hilflos ausgeliefert und seine Blicke auf ihn beunruhigten ihn noch mehr. Seine Augen starren förmlich begierig seine unterste Region an. Er sah, wie Hinan sein Glied anstarrte. Immer mehr Unbehagen pumpte sich ihn ihm auf. Dieser perverse Blick ließen ihn hart schlucken, ehe er fast erstarrte. Hidan ergötzte sich derweil an seinem Anblick. Er leckte sich mit der Zunge über seine Lippen. Der kleine Prinz war prachtvoll und wahrlich ein guter Ersatz von Itachi. Nichts auf der Welt würde wohl Itachi in Sachen Schönheit, Anmut und Eleganz übertreffen können, aber Sasuke stand ihm in nichts nach. Einzig und allein die angst gegenüber dem Silber Haarigen unterschied ihn von Itachi. Hidan merkte eine Regung an Sasuke. Dieser schaute ihn mit hochrotem Kopf an und wenn sich seine Augen nicht irrten, regte sich sogar sein Prachtstück ein wenig. Sein grinsen wurde noch dreckiger, seine Lust stieg ins unermessliche. Er wollte Sasuke jetzt. Sofort! Wie ein wildes Tier stürzte er sich auf Sasuke, befreite dessen Beine um ihn gewaltsam auf den Bauch zu legen. Dann fesselte er Sasukes Beine wieder. Dieses mal auf jeweils einem der Bettpfosten, viel fester als zuvor. Der kleine Prinz konnte sich nun überhaupt nicht mehr wehren. Seine Beine waren weit auseinander gespreizt und erhaschten Hidan einen Blick auf seine intimsten Stellen. Doch wie gierig dieser auch war, zufrieden war er mit seiner Arbeit noch nicht. Er stieg nochmals aus dem Bett, ging zum Schrank und kramte ein wenig hastig. Hervor kam ein Halsband, an dem jeweils 2 Seile befestigt waren. Er ging wieder zu Sasuke zu, hob seinen Kopf ein wenig hoch und legte ihm das Halsband an. Idee zwei Seile befestigte er jeweils mit einem Knoten an einem Hacken an der Wand und einem an dem anderen Seil. Hidan knotete alles sehr Geduldig und mehrmals ab und Sasuke kam es vor, als würde er eine spezielle Technik verwenden. Als er damit fertig war, stieg er hinter seinem Opfer auf das Bett und zwang es mit einem geschickten Griff, sich einigermassen nur auf die Knie zu stützen. Der Uchiha spürte einen immensen Schmerz am ganzen Körper. Er wollte seinen Oberkörper auf das Bett legen, doch das Halsband hinderte ihn daran. Bewegte er sich zu sehr, wurde ihm die Luft rausgerutscht. Seine Haltung war enorm anstrengend auf Dauer. Er wüsste nicht, wie lange er dies aushalten würde. Doch plötzlich spürte er, wie an dem obigen Seil rumgefuchtelt wurde und die strenge sich milderte. Es war immer noch nicht bequem, aber jetzt um einiges angenehmer. Als er plötzlich einen heißen Körper an sich spürte, versteifte er sich sofort wieder.

Hidan konnte nicht mehr länger warten. Er schien vor Geilheit förmlich zu platzen und presste sich deswegen an dem Leibe seine Begierde, die sich sofort wieder erstarrte. Dies war ihm jedoch egal. Seine Hände streiften unter das Kleid, was Sasukes Hintern vor ihm verdeckte, und suchten die Mitte Sasukes. Fest umschloss er sein edelstes Teil, was dem gefesselten tief einatmen ließ. Oh ja, sie würden spaß miteinander haben, dachte sich der Herr des Hauses. Gefasst fing er an es massieren, bewegte seine Hand auf und ab und presste sich noch mehr an den Körper. Schneller als erhofft regte sich das Glied in seiner Hand. Mit jedem pochen wurde es härter und beanspruchte mehr Platz. Dieses Gefühl war für Hidan unbeschreiblich geil, was ihn benebelte. Mit großer Mühe zog er sich seine Hosen bis zum Knie herunter aus. Ganz aufstehen wollte er nicht mehr. Er wollte Sasuke nicht mehr los lassen. Dieser wusste nicht wie ihm geschah. Ihm wurde immer heißer, ein angenehmes Gefühl breitete sich in seinem Unterleib aus und doch fühlte es sich falsch an. Es ekelte ihn an. Er wollte das nicht, dachte er sich wieder. Nicht so, nicht jetzt und nicht mit diesem Mann. Er atmete immer schwerer, seine Lippen jedoch verließ kein einziges Wort. Das Gefiel dem Herren nicht. Er benässte die Kuppen seines Mittel- und Ringfingers mit Speichel, ehe sich auch seine zweite Hand im Kleid, während die andere sich immer noch fleißig bewegte. Seine Hand führte er zum Gesäß von Sasuke. Ganz vorsichtig fing er an mit seinen feuchten Fingern dessen After zu stimulieren. Sasuke keuchte auf, Hidan grinste siegessicher. Noch nie in seinem ganzen Leben fühlte er wie in diesem Moment. Es beschämte ihn, gefallen daran zu finden. Doch waren die Berührungen so sanft… Während dem Schwall dieser Gefühle erwischte er sich dabei, wie er wieder an Naruto denken musste. Wie sehr er sich gerade wünschte, dass Naruto hier wäre. Hinter ihm stehen würde und… Sasuke stöhnte erregt auf. Hidan hatte an Tempo zugelegt und massierte beides so gleichmäßig im Takt, als hätte er in seinem gesamten Leben nie etwas anderes gemacht. Aber auch jetzt fühlte es sich falsch an.

Hidan, dessen Sasukes Reaktionen unheimlich erregten war fertig mit den Nerven.
 


 

Er konnte nicht mehr klar denken. Wollte sich nur noch in dem warmen Körper bewegen. Lediglich hinderte ihn Sasuke daran, der noch viel zu unvorbereitet war. Gerade als Hidan beginnen wollte, hörte er einen Knall. Durch die Tour viel zu spät realisierend, wurde er von einem gewaltigen Druck vom Bett gerissen. Völlig überrumpelt schaute er in das Gesicht eines wunderschönen Jungen. Dieser nutzte seinen Überraschungseffekt aus und vereiste Hidan mit einem Jutsu. Dieser fror zu Eis ein.

Doch der Junge musste sich beeilen. Lange würde es nicht dauern, dann wäre das Eis wieder geschmolzen. Schnell wandte er sich Sasuke zu und schnitt mit einem Messer die Fesseln ab.

Sasuke erkannte, dass es Haku war, schaute ihn dennoch verängstigt an.
 

Haku: „Ich weiß, wie beschissen du dich grade fühlst, aber wir müssen abhauen. Und das so schnell wie möglich!"
 

Haku zog Sasuke auf die Beine und schlief ihn mit sich. Sie rannten durch die Korridore, hörten verzweifelte Hilfeschreie anderer Gefangener. Doch sie hatte keine Zeit, um sie alle zu retten.

Sie mussten hier raus. Lebend. Sie erreichten den Ausgang, rannten in den Wald hinein, suchten sich ein halbwegs sicheres Versteck und schnauften aus.

Beide schauten sich etwas ratlos an. Sie hatten keinen Plan und zu Fuß würden sie niemals Hidan entwischen können.
 

Doch aus der Ferne hörten sie ein Wiehern, einen hastigen Galopp und eine Stimme. Sie schien nach etwas zu rufen. Sasuke wurde hellhörig. Vielleicht war das ja Naruto?! Instinktiv schrie er dessen Namen in den Wald hinein, in der Hoffnung er würde es hören. Und tatsächlich. Nach einer Weile wurden die Rufe lauter. Sasukes Herz pochte schnell, er war aufgeregt und wollte am liebsten den rufen nachrennen. Er schrie noch ein paar mal zurück, dann ließ er es bleiben. Er wollte seinen Feind nicht auf sich aufmerksam machen. Nach einer Weile erkannte man zwei Pferde. Aber nur auf einem galoppierte ein männliche Gestalt. Das andere Pferd ritt brav nebenher. Es musste eine Naruto sein! Freudig rannte er den Gestalten entgegen. Als sie nah genug waren, erkannte auch Naruto Sasuke. Sofort sprang dieser wagehalsig vom Pferd und rannte das restliche Stück auf Sasuke zu. Beide nahmen sich in den Arm als sie bei jeweilig anderem ankamen. Haku war Sasuke brav gefolgt und schaute etwas skeptisch die Szenerie an.
 


 

Naruto: „ Sasuke! Hä, wer bist den du??“ fragte er Haku

Haku: „ ich bin Haku und ich habe deine Freund gerade das leben gerettet. Bzw. bevor er genommen geworden wurde!“

Naruto: „ Hä genommen wurde?“

Haku: „ Erkläre ich dir später, aber wir müssen weg bevor der Typ sich wieder bewegen kann, los.“
 

Naruto nickte. Haku setzte sich auf Black Star. Chi bewegte sich von alleine und streichelt über Sasukes Wange behutsam und Naruto steckte die Hand zu Sasuke auf: „ setzt du dich vor mich Sasuke?“ Sasuke nickte nur und lies sich von Naruto aufhelfen. So ritten die drei zurück Nachhause.

Black Star hatte Naruto dem Weg zum See gezeigt. Dort hatten sie bis zum Morgengrauen gerastet. Beim aufwachen stellten sie Fußabdrücke am feuchten Boden fest und folgten diese. Gott sei dank, hatten sie diese zu Sasuke geführt.



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