Kapitel 1 Die Königs Familie
Kapitel 1
Die Königsfamilie
Es war ein,al ein schönes Königreich. Es wurde in fünf Länder unterteilt:
Das Feuer-, Wasser-, Erde-, Bliz- und Sandreich.
Im Feuereich regierte der Uchiha-Clan.
Dieser Clan war für seine Gutmütigkeit gegenüber seines Volkes sehr bekannt.
Sie herrschten für die Gerechtigkeit im Lande und unterstützten die Armen
Bürger so gut es ging. Das Feuereich war am friedlichsten.
Doch die Hauptfamilie war schon lange nicht mehr so glücklich, wie sie von
außen schien. Ihr ältester Sohn Itachi hegte einen Groll auf seinen kleinen
Bruder Sasuke. Er war sauer auf seine Eltern, die seinem Bruder doch so viel
mehr Aufmerksamkeit schenkten. Er fühlte sich vernachlässigt und allein
gelassen mit seinen Aufgaben am Hof.
Itachi hatte oft Stress mit seinen Eltern, haute oft vom Schloss ab und trat
heimlich einer Organisation bei. Die Kontrolle verloren sie schon lange über
ihn und es baute sich eine hohe Mauer zwischen der Familie und Itachi.
Währenddessen wuchs Sasuke behütet auf. Anders als Itachi brachte ihm sein
Vater höchstpersönlich Techniken für den Kampf bei und führte ihn ins
Steuersystem ein. Der König, Fugaku, hatte schon länger den Verdacht, dass
Itachi sein Erbe nicht antreten würde.
Auch hatte Sasuke seine persönliche Zofe. Sie hieß Hinate und war 17 Jahre
alt. Sie lebte mit ihrer kleinen Schwester und ihrem Cousin auf dem Hyuuga-Bauernhof, den sie beide von ihren verstorben Eltern geerbt hatten.
Hinate und Sasuke hatten waren gut miteinander befreundet.
Trotzdessen dass Sasuke anscheinend wohl aufwuchs, hatte er kaum Kontakt zu
anderen Kindern. Sollte er doch die Gepflogenheiten des Hofes erlernen.
Als Sasuke sein siebtes Lebensjahr vollendete sollte alles seinen Lauf
nehmen...
Es begann wie jeder andere Tag am Hofe. Der Kleine Prinz war schon früh wach
und ging raus zum trainieren. Da sein Vater desöfteren zu beschäftigt war, um
jeden Tag mit Sasuke zu trainieren war Asuke da. Er war eine der wenigen
Freunde und Vertrauten von Sasuke. Sie trainierten schon eine Weile sein Feuer-Jutsu. Sasuke strengte sich bei diesem Jutsu vor allem an. Das Feuerjutsu war
das traditionellste des Uchiha-Clans.
Itachi war schon seit 3 Tagen verschollen. Man sorgte sich im Hof, hatte aber
die Hoffnung er würde bald wiederkehren.
Die Dämmerung brach ein.
Sasuke verabschiedete sich von seiner Trainingskameradin und zog sich ins
Schloss zurück. Noch im freien entdeckte er eine ganz in schwarz gehüllte
Person, die in einer hinteren Gasse stand. Als Sasuke ein zweites Mal hinschaute
war diese verschwunden. Es kam ihm merkwürdig vor, war ihm diese Gestalt doch
irgendwie bekannt. Er grübelte kurz, kam aber nicht drauf und begab sich zum
Speisesaal. Seine Eltern warteten schon auf ihn. Er setzte sich neben seine Mutter.
Für Sasuke gab es Tomatensalat.
Mutter: "Sasuke, wenn du fertig bist, begleite mich doch bitte hoch in mein
Gemach. Ich muss dir etwas geben!"
Sasuke: "Natürlich, Mutter."
Sasuke lächelte. Er aß den Rest von seinen Tomatensalat und begleitete seine
Mutter hoch in ihr Zimmer.
Im Zimmer holte seine Mutter aus dem Nachttisch eine Spieldose hervor. Sie
öffnete sie und holte eine Kette, auf der das Wappen der Familie eingraviert
wurde, hervor.
Mutter: "Hier Sasuke, du bist nun alt genug um unser Wappen zu tragen. Damit du
immer daran denkst, dass du zu einer besonderen Familie gehörst!"
Sasuke: "Danke Mutter, ich werde das Wappen immer tragen und hüten!"
Er lächelte seine Mutter erneuert an.
Plötzlich hörte die beiden von außen qualvolle Schreie aus dem Gang.
Ein Flügel der Tür sprang auf und Fugaku stürmte ins Zimmer.
Vater: "Geliebte, mein Sohn, bitte flieht von hier. Itachi hat Menschen aus
anderen Dörfern zu eine Revolution aufgerufen! Sie wollen uns alle
niederstrecken"
Mutter: "Geliebter, ich bleibe bei dir. Aber Sasuke, du musst fliehen und
überleben."
Sasuke: "Ich will nicht weg von euch, Mutter. Ich bleibe hier!"
Doch Mikoto war mit Sasukes Loyalität nicht einverstanden. Sie zog ihren Sohn
etwas gewaltsam zu ihrem Kleiderschrank. Hinter dem Kleiderschrank schien sie
etwas zu suchen, fand und betätigt es. Dann schob sie mit aller Kraft den
Schrank ein Stück zur Seite. Eine kleine Geheimtür erspähte sich auf der
Wand. Sie öffnete sie und schubste ihren geliebten Sohn hinein.
Sasuke Schrie: "Mutter, nein! Lass mich bitte nicht alleine!"
Mutter:"Du musst überleben und du wirst eines Tages den Thron dir zurück
erobern können. Also flieh solange es geht und bleibe nicht hier! Für die
Ehre unseres Clans!"
Sie betätigte wieder den selben Schalter und die Tür verschwand optisch.
Sasuke versuchte wieder hinaus zu kommen doch die Tür verschloss sich so
schnell, dass er nur noch gegen die Wand haute. Er rief nach seinen Eltern. Aber
von Außen hörte man gar nichts, man hörte aber vom inneren des Geheimganges
alles. Sasuke fand ein kleines Loch wo er hindurchschauen konnte und seine Eltern
auf den Bett sitzen sah. Seine Mutter weinte arg, sein Vater stand die Angst im
Gesicht geschrieben. Plötzlich wurde die Flügeltür in kleine Teile
zerschnitten.
Und Itachi betrat in den Raum.
Itachi: "Vater, Mutter! Ihr werdet nun hier sterben. Ihr habt euren älteren
Sohn hintergangen! Anstatt dass ich die Herrschaft erbe, bildet ihr euren
Jüngling aus! Ihr habt ihm mehr beigebracht als mir, und habt ihr verstossen! Doch
wenn nur ihr sterbt, so wird Sasuke der Thronnachfolger sein. So wird auch er
euch ins Jenseits folgen. Dort könnt ihr eurer glückliches Familienleben
weiter führen! Verlasst euch drauf."
Mutter: "Deine Eifersucht ist unberechtigt, Itachi. Wir hatten nie vor, deinen
Anspruch zu berauben. Du hattest dich nur immer mehr von uns entfernt! Lass uns
darüber reden, es gibt auch einen anderen Weg als das hier. Itachi, mein Sohn,
überleg dir gut, was du hier machst."
Vater: "ich war immer stolz auf dich gewesen, aber jetzt beschämst du mich.
Deine Gier nach Macht hat dich verschlungen, mein Sohn."
Itachi: "Ihr wart es, die mich gemieden und innerlich gehasst habt. Eurem Sohn
gabt ihr Liebe. Liebe, von der ich nie etwas abbekommen hatte. Deshalb werdet ihr
jetzt sterben und ich werde den Thron bekommen!"
Die Königin und König sahen Itachi ins Gesicht und hielten sich ein letztes
mal im Arm. Nie würden sie eine Waffe gegen Itachi erheben. Er war ihr Sohn und
sie liebten ihn. Itachi erhob sein Schwert und erstach sie voller Hass. Seine Augen
spiegelten seinen Wahnsinn, glänzten vor Hass und vergossen gleichzeitig
Tränen der Trauer, die Niemand sah.
Sasuke sah alles mit an. Starr vor Schreck weinte er bitterlich. Leise, völlig
verstört, murmelte er mit gebrochener Stimme vor sich hin: "Warum, Warum nur
Bruder..?"
Itachi derweil starrte seine Eltern stumm an. Auf ein mal fing er an zu lachen.
Es war böse, machte Sasuke nur noch mehr Angst und verkörperte den ganzen
Groll, denn er auf die Uchiha hegte.
Er ging aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg in Sasukes Zimmer. In dem
Geheimgang sackte Sasuke weinend zu Boden. Man hörte im Geheimgang Schritte. Es
war Sasukes Zofe Hinata. Sie wollte die Königsfarmilie warnen, doch sie war zu
spät.
Dann sah sie am Ende des Ganges, Richtung Königsgemach, den am Boden knienden
und weinenden Sasuke. Hinata ging zu ihm hin.
Hinata: "Das heißt, dass ich zu spät komme. Alle sind sie tot außer dir.
Komm Sasuke, steh auf. Ich bring dich in Sicherheit. Ich beschütze dich, dass
mach ich jetzt."
Jedoch reagierte Sasuke nicht auf Hinata. Er weinte bitterlich weiter, bekam
kaum noch Luft. Hinata versuchte ihn zu beruhigen. Vergebens. Er fiel bewusstlos
zu Boden. Hinata sammelte sich, schob Sasuke irgendwie auf ihren Rücken und
kroch mit ihm durch den Gang. Mikoto hatte ihr einmal die Geheimgänge
beschrieben für den Notfall, so wusste sie wo sie hin musste.
Hinata ging weiter den Gang entlanh, bis sie an einer Steintür war. Sie
betätigte einen Stein um die Tür zu öffnen.
Sie ging hinaus sie kamen an einen blinden Fleck des Schlosses hinaus dort
würde sie niemand sehen. Vor ihnen war ein Busch, auf dem ein Pferd graste. Es
war Hinatas Pferd, mit dem sie immer zum Schloss ritt.
Sie ging auf es zu, streichelte es zur Begrüßung und hievte Sasuke auf das
Pferd. Dann stieg sie vorsichtig selbst darauf und ritt los, Sasuke fest
haltend, für eine sehr lange Zeit vom Schloss.
Währenddessen lief Itachi in Sasukes Zimmer und trat die Tür ein. Doch Sasuke
war nicht da wie angenommen. Itachi sah sich im Zimmer um und dachte nach: Mh...
wo ist er nur? Das Bett wurde nicht mal angerührt. Das heißt ich muss ihn im
ganzen Schloss suchen verdammt!
Er ging aus dem Zimmer und suchte ihn im ganzen Schloss. Er würde Sasuke finden
und zur Strecke bringen. Das schwor er sich.