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NaruNako - The Story

Eine etwas andere Liebe
von

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Neue Freunde

So meine Lieben

ich bin wieder zurück xD

tut mir leid dass es so lange gedauert hat, aber ich bin gerade total im prüfungsstress >.< ich geb mir mühe aber das nächste pitel wird etwas auf sich warten müssen, gomenasai v.v

dafür bekommt ihr aber jetzt ein sehr schönes und vor allem langes kapitel

ich liebe es *.* es ist so toll xD

ich hoffe ihr teilt meine begeisterung ;D

also, dann wünsche ich euch jetzt viel spass damit und sage nun noch:

Vorhang auf für Kapitel 12!!! *-*
 

Eure PepperXPi ;D
 

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Langsam öffnete Naruto seine Augen. Er blinzelte. Die Sonne schien ihm ins Gesicht. Er hörte wie die Vögel zwitscherten und damit den neuen Tag begrüßten. Er schloss wieder seine Augen und lauschte den Geräuschen des Morgens. Er roch den Duft von warmem Moos, das noch feucht war vom Morgentau. Er roch Kiefernnadeln, das frische Harz der Bäume. All das nahm er wahr. Wieder öffnete er die Augen und schaute an seine Zimmerdecke. Er war zu Hause. Moment, wo kam dann bitteschön der Geruch von Kiefernnadeln her? Überrascht blickte er sich um und entdeckte Naruko, die sich wie ein Kätzchen auf seiner Brust zusammengerollt hatte und dort selig schlief. Sie war es, die diesen Geruch nach frischem Morgentau und Moos verströmte. Entzückt beobachtete Naruto, wie die Sonne auf ihr Gesicht schien, ihre Haare glänzen lies und ihre Haut noch schöner machte. Vollkommen gefangen starrte er sie an. Noch nie hatte er etwas derart Schönes gesehen. Vorsichtig strich er mit den Fingern über ihre Wange. Weiche Haut glitt unter seinen Fingern hinweg. Seine Finger wanderten weiter zu ihren Haaren. Flüssiges Gold glitt durch seine Hand und warme Seide umspülte sein Handgelenk. Narukos Haare faszinierten ihn immer wieder. Sie wahren ein Weltwunder für sich. Dann lies er seine Hand zu ihren Armen gleiten. Sanft streichelte er sie, auf und ab, auf und ab, immer wieder fuhr er über ihre sanfte Haut.
 

Er war so vertieft in dieses Spiel, dass er noch nicht einmal bemerkte, wie er dabei beobachtet wurde. Naruko hatte ihre Augen einen winzigen Spalt geöffnet und schaute Naruto in sein Gesicht. Sein Lächeln zeigte pure Zufriedenheit und Freude. Sanftheit war in seinen Augen zu sehen und sein gesamter Körper strahlte Ruhe aus. Naruko genoss das Gefühl seiner Hände auf ihren Armen. Also schloss sie wieder ihre Augen und lies ihn gewähren. Langsam fiel sie wieder in einen leichten Dämmerschlaf. Das helle Licht der Sonne wärmte ihren Rücken und Naruto wärmte ihre Seele. So schlief sie schließlich wieder ein.
 

Naruto beobachtete immer noch seine Hand, wie sie über Narukos Arme fuhren. Sein Blick wanderte allerdings daraufhin weiter in untere Regionen ihres Körpers und ihm stockte der Atem. Entweder war er noch zu müde um rational zu denken oder das Sonnenlicht spielte ihm einen Streich, aber Naruto hatte eine schlafende Naruko auf sich liegen, nur in einem doch sehr kurzen Top und einer extrem kurzen Schlafhose. Ihre braungebrannten Beine hatte sie eng an ihren Körper gezogen, ihren Kopf auf ihren Armen gebettet. Hätte sie noch ein paar Katzenohren und einen Schweif gehabt, wäre sie auf jeden Fall als Kätzchen oder Fuchs durchgegangen. Das erinnerte Naruto an ihn selbst. An den Kyuubi. Naruko lag direkt auf seinem Bauch, dort wo sich das Siegel befand, das Siegel der acht Elemente des Hokage, der 4. Generation. Naruto bekam ein merkwürdiges Gefühl, als er daran dachte was gestern passiert war. Das Chakra des Kyuubi war wieder ausgebrochen und er hatte sowohl Naruko als auch seinen Sensei Kakashi in Gefahr gebracht. Er hatte seine Wut, aber auch die Wut des Kyuubi gespürt. Dieser war vermutlich immer noch sauer, weil der 4. Hokage ihn in ihm versiegelt hatte, aber das kannte Naruto ja bereits. Aber wie würde Naruko reagieren, wenn er ihr erklären würde, dass er der Jinchuriki des neunschwänzigen Fuchsungeheuers war, wenn sie es nach der Aktion gestern nicht schon wusste? Würde sie ihn hassen, so wie alle anderen früher auch? Würde sie ihm auch diese kalten Blicke zuwerfen? Angst machte sich in ihm breit. Er wollte sie nicht verlieren. Nicht deswegen. Aber wenn er schwieg, wäre das nicht so etwas wie eine Lüge? Naruto wusste es nicht. Seufzend schloss er die Augen und legte sich einen Arm darüber, um das helle Licht auszublenden. Er musste jemanden um Rat fragen. Kakashi würde er nicht fragen, nicht nach der Aktion gestern. Aber wen dann? Tsunade Baa-Chan kam sicher auch nicht in Frage. Aber Iruka! Er konnte seinen Sensei Iruka fragen. Vielleicht würde er ihn auf eine Nudelsuppe einladen. Die Idee brachte Naruto zum Lächeln. Ja, Iruka lud ihn fast immer zum Nudelsuppe essen ein. Naruto würde ihn heute aufsuchen und ihn fragen, was er davon hielt. Sollte er es Naruko sagen oder doch lieber schweigen? Sein Sensei würde wissen was zu tun ist. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen döste Naruto langsam wieder ein. Seinen letzten Gedanken schenkte er Naruko. Er hoffte sehr sie würde ihn nicht hassen. Das wäre das Schlimmste was sie ihm antun könnte.
 

Langsam öffnete Naruko ihre Augen. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Naruko schätze mal, dass es bereits Mittag war. Sie räkelte sich vorsichtig auf Naruto und schaute ihm ins Gesicht. Er war süß, wie er so unter ihr schlief. Sein blondes Haar war verwuschelt und sein Mund stand einen Spalt offen. Fasziniert starrte sie seine Lippen an. Sie waren schön geschwungen und hatten eine leicht rötliche Farbe. Langsam kam sie ihm mit ihrem Gesicht näher. Nur noch Zentimeter trennten ihre Lippen von seinen. Sie keuchte. Durfte sie das wirklich tun? Das wäre ja fast so als würde sie etwas tun, was er gar nicht wollte, als würde sie ihn dazu zwingen. Naruko schloss gequält ihre Augen. Langsam wich sie wieder zurück und starrte dabei sehnsüchtig auf Narutos Lippen. Nein, sie musste sich zusammenreißen. Vorsichtig erhob sie sich und versuchte den schlafenden Blondschopf dabei nicht aufzuwecken. Als sie vor seinem Bett stand, prüfte sie noch einmal nach ob er immer noch am Schlafen war. Als sie sicher sein konnte drehte sie sich um und zog sich komplett aus. Nackt stand sie in Narutos Zimmer und durchwühlte seinen Kleiderschrank. Sie selbst hatte ja nichts zum Anziehen, außer den Klamotten, die sie am Leib getragen hatte und diese hatte sie gestern Abend noch schnell in die Waschmaschine getan. Naruto hatte ihr ja schon Schlafsachen geliehen. Nun ja, eigentlich hatte Naruko sie sich ausgeliehen, aber Naruto würde damit zurechtkommen müssen. Es war ja nicht so, dass sie ihm die Klamotten geklaut hatte. Sie würde sie ihm wieder geben, wenn sie selbst eigene hatte. Naruko fand einige Sachen in seinem Kleiderschrank und zog sie an. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel. Sie hatte eine orangefarbene Trainingshose mit passender Jacke und ein schwarzes Top gefunden. Das sah gar nicht mal so schlecht aus. Zufrieden lächelte Naruko ihr Spiegelbild an.
 

Mit der Jacke in der Hand, marschierte sie in die Küche um das Frühstück zu richten. Naruko hatte sich vorgenommen den Haushalt in Narutos Wohnung zu übernehmen. Das war das Mindeste was sie tun konnte solange sie bei ihm wohnte. In der Küche legte sie ihre Jacke über einen der Stühle und ging in Richtung Kühlschrank. Viel finden konnte sie darin allerdings nicht. Einige Packungen Milch und etwas alter Käse. Seufzend schloss sie die Türe wieder und durchsuchte die Schränke des Blondschopfs. Doch auch dort fand sie nur einige Packungen Ramen. Seufzend gab sie es auf, in der Küche von Naruto etwas einigermaßen Essbares finden zu wollen. Also machte sie sich auf die Suche nach einem Zettel und Narutos Geldbörse. Schnell schrieb sie ihm eine Nachricht und machte sich mit dem Geld in ihrer Jackentasche auf den Weg, ihrem wohl einzigsten und wohl auch besten Freund ein Frühstück zuzubereiten, wie er es noch nie gesehen hatte.
 

„Sakura, kannst du bitte noch schnell ein paar Eier einkaufen? Ich brauch noch welche für den Kuchen.“ Sakura stöhnte auf. Ihre Mutter fand wirklich immer die besten Momente um ihr irgendeine Aufgabe aufs Auge zu drücken. Seufzend stand sie auf. „Ja Mama, ich komme sofort.“ Schnell holte sie ihren Hausschlüssel, steckte ihn in eine kleine Tasche und lief hinunter in die Küche, wo ihre Mutter gerade damit beschäftigt war einen Teig anzurühren. „Wie viele brauchst du denn, Mama?“ Sakuras Mutter wandte sich um und schaute nachdenklich ihre Tochter an. „Hmm…ich denke eine Schachtel müsste reichen. Nimm dir etwas Geld aus meiner Handtasche. Aber beeil dich, ich hab den Teig fast fertig.“ „Ja Mama, bis später.“ Mit einem kurzen Winken verabschiedete sich die Haruno von ihrer Mutter, holte sich einen Geldschein aus der besagten Handtasche und machte sich auf den Weg. Der Supermarkt war nicht einmal so weit weg. Zum Glück. Sie wollte heute noch einmal bei Tsunade vorbei schauen. Sie hatte Kiba gestern getroffen. Der arme Junge war komplett verzweifelt gewesen. Er sollte das Mädchen suchen, das Kakashi von seiner Mission mitgebracht hatte, hatte sie jedoch nicht gefunden und dann war auch noch Tsunade verschwunden. Kiba hatte sich bei ihr ausgeheult, wie ungerecht die Welt doch war, wo er doch ein so ausgezeichneter Ninja war. Doch auch Sakura hatte Tsunade an diesem Tag nicht mehr finden können. Enttäuscht war sie daraufhin abgezogen und war für den Rest des Tages zu Hause geblieben. Das Mädchen interessierte sie, jetzt wo sie anscheinend wach war und irgendwo in Konoha herumlief.
 

Vollkommen in Gedanken versunken stieß Sakura mit jemandem zusammen. Sie stolperte rückwärts und schaute auf das Mädchen, das unsanft auf ihren Hintern gefallen war. „Oh entschuldige, ich war ganz in Gedanken versunken gewesen. Alles in Ordnung?“ Das Mädchen schaute sie an und in dem Moment konnte man förmlich höre wie es „Klick“ machte in Sakuras Hirn. „Oh mein Gott, du bist doch das Mädchen, das aus dem Krankenhaus verschwunden ist. Alles in Ordnung? Wo warst du? Ist dir irgendwas passiert?“ Etwas verpeilt schaute sie Sakura an. „Ähm, naja. Mir geht’s gut. Naruto hat mich gefunden und gestern zur Hokage gebracht. Aber wer bist du? Kennen wir uns?“
 

Naruko konnte sich nicht daran erinnern das Mädchen schon einmal getroffen zu haben, seit sie in Konoha war. Das Mädchen war hübsch. Sie hatte schulterlange pinke Haare, was Naruko an sich absolut nicht schlimm fand. Sie mochte Pink. Moosgrüne Augen schauten sie freundlich an. „Nun ja, du kannst mich eigentlich nicht kennen. Ich hab dich im Krankenhaus behandelt. Mein Name ist Sakura Haruno. Und du bist?“ Mit einem Lächeln nahm Naruko die ausgestreckt Hand von Sakura entgegen und stand auf. „Vielen Dank. Mein Name ist Naruko. Ich danke dir vielmals. Du hast meine Wunden gut versorgt, nehme ich an. Dann bist du also so etwas wie eine Krankenschwester?“ Gemeinsam liefen sie in Richtung Supermarkt. Die beiden verstanden sich wirklich gut. „Naja, eigentlich bin ich eine Konoichi. Ich habe mich nur auf medizinische Nin-Jutsu spezialisiert. Oh, du musst auch einkaufen gehen? Hast du denn überhaupt Geld? Wo wohnst du denn im Moment? Und warum hat Naruto dich gefunden und Kiba nicht?“ Mit großen Augen schaute Naruko das pink haarige Mädchen an.
 

„Ähm…also ich weiß zwar nicht wer Kiba ist, aber ich nehme mal stark an, dass das der Junge war, der mich gestern mit seinem Hund gesucht hat. Also naja, Naruto hat mich beim Nudelsuppe essen gefunden. Wir sind ein wenig ins Gespräch gekommen und daraufhin hat Naruto mich zu Tsunade gebracht. Diese wollte einen DNA-Test von uns beiden machen. Leider bin ich davor umgekippt und Naruto hat mich dann mit zu sich genommen. Als ich gegen Abend wieder aufgewacht bin hat Naruto mit seinem Sensei gestritten. Ich hab nicht genau mitbekommen um was es ging, aber als ich dann dazukam, war auf einmal wieder alles okay. Kakashi blieb noch ein wenig und dann haben Naruto und ich...ähm…naja wir haben einen Film angeschaut.“ Bei dem kurzen Zögern Narukos wurde Sakura hellhörig. „Ihr habt einen Film angeschaut? Sicher? Dafür hast du aber ziemlich lange gezögert.“ Lächelnd schaute die Haruno das blonde Mädchen an. Auf Narukos Wangen hatte sich ein leichter Rotschimmer geschlichen. „Naja, Naruto hat davor ganz viele Kerzen verteilt und angezündet. Und dann hat er gesagt „Willkommen zu Hause, Naruko“. Das war so schön, da hab ich ein bisschen geweint. Und dann haben wir aber den Film angeschaut. Man, der war klasse. Hast du jemals Saw gesehen? Ein genialer Film, wirklich gut gemacht.“ Sakura blinzelte. Sie konnte nicht wirklich glauben was sie da hörte. „Okay, Moment. Du warst bei Naruto, alleine wohlgemerkt. Er hatte lauter Kerzen aufgestellt, was du so schön fandst, dass du geweint hast und alles insgesamt extrem romantisch war und dann willst du mir allen Ernstes erzählen, dass da nichts gelaufen ist und ihr ausgerechnet Saw angesehen habt?“ Mit großen ungläubigen Augen starrte Sakura das, nun doch schon sehr rot angelaufene Mädchen an. Dass sie sich gerade eben erst kennen gelernt hatten, interessierte sie nicht wirklich. Sakura war einfach zu aufgeregt und in ihrem absoluten Frag-Modus, dass für sie nun das wichtigste war, herauszufinden, was gestern bei den beiden wirklich abgelaufen war. Doch sie wollte nicht aufdringlich sein und entschied sich, Naruko erst mal zu begleiten. Sie hatte heute eigentlich noch nichts vorgehabt, mal abgesehen davon, dass sie ihrer Mutter noch Eier kaufen musste. „Naja, es klingt vielleicht komisch, aber so war es wirklich.“ Mit hochgezogenen Augenbrauen starrte Sakura das blonde Mädchen an. „Nun ja, wenn du meinst. Wo wolltest du eigentlich hin? Du kennst dich hier doch gar nicht aus, oder?“ Da erst wurde Naruko wieder bewusst, weshalb sie eigentlich aus dem Haus gegangen war. „Das stimmt schon, aber ich dachte mir, irgendwo werde ich schon auf einen Supermarkt stoßen. Ich wollte ein Frühstück für Naruto machen. Als Dank sozusagen. Ich wohn ja jetzt erst mal bei ihm, da möchte ich natürlich nicht einfach als Schmarotzer bei ihm bleiben. Ich werde als Gegenleistung den Haushalt übernehmen. Das ist das mindeste was ich tun kann. Und da Naruto nicht wirklich brauchbare Lebensmittel in seiner Wohnung hat, wollte ich schnell was einkaufen und ihm ein wunderbares Frühstück machen.“ Allein bei dem Gedanke an das bevorstehende Frühstück und an Narutos Reaktion breitete sich ein warmes und sehr verträumtes Lächeln auf Narukos Gesicht aus. Das blieb Sakura natürlich nicht verborgen. „Okay, dann komm mal mit, dass wir deinem Prinzen ein Festmahl zubereiten können. Ich werd dir dabei etwas helfen. Meine Mutter kann auch noch eine halbe Stunde auf ihre blöden Eier warten.“ Und mit diesen Worten zog Sakura eine verdutzte Naruko hinter sich her um mit ihr im Supermarkt alles Notwendige einzukaufen.
 

„Also, dann wollen wir doch mal sehen. Was möchtest du Naruto denn machen? Hast du schon eine Vorstellung?“ Doch ohne auf die Frage Sakuras einzugehen, stiefelte das Mädchen bereits los um sich sämtliche Dinge aus den Regalen zu nehmen. „Eier, Mehl, Zucker, Erdbeeren, Trauben, Croissants, Kaffee, Tee, Marmelade…“ und so ging das eine ganze Weile weiter. Irgendwann hatte Naruko keine Hand mehr frei. So stand sie nun mit einem Berg von Lebensmitteln im Arm da und wusste nicht wohin damit. Doch ihre Retterin Sakura kam bereits mit einem Einkaufswagen an, da sie bereits geahnt hatte, dass Naruko bald der Platz ausgehen würde. Nachdem die ersten Lebensmittel im Wagen verschwunden waren, ging die Wanderung durch den Supermarkt weiter. Sakura folgte Naruko einfach und bestaunte ihre Zielstrebigkeit. Das Mädchen schien genau zu wissen, was sie brauchte. Als sie schließlich mit einem prallgefüllten Einkaufswagen an die Kasse kamen, staunte der Verkäufer nicht schlecht. Nicht nur wegen der Menge, sondern auch wegen Naruko. Er starrte sie regelrecht an. Sakura fand das eigentlich amüsant, wo sie doch die Reaktion des Mannes mehr als nur verstehen konnte. Im ersten Moment hatte sie genauso reagiert. Narukos Schönheit konnte man einfach nur bewundern. Dabei sah sie nicht so aus als würde sie besonderen Wert auf ihr Äußeres legen. Sakura sah jedenfalls weder Schminke noch roch sie Haarspray oder Parfüm an ihr. Sie hatte diese Ausstrahlung einfach an sich. Das konnte niemand abstreiten. „Guten…guten Tag, junge Frau. Kaufen sie für eine ganze Fußballmannschaft ein, oder was haben sie mit den ganzen Lebensmitteln vor?“ Etwas zögerlich und doch sehr nervös traute sich der Verkäufer schließlich das Mädchen anzusprechen. Naruko lächelte ihn an, woraufhin er noch einen Tick röter um die Nase wurde. „Oh nein, keine Fußballmannschaft. Aber ich möchte für einen besonderen Menschen ein besonderes Frühstück zubereiten. Außerdem sollten grundlegende Lebensmittel in jedem Haus vorhanden sein, meinen sie nicht auch?“ Etwas enttäuscht nickte der Verkäufer, als er hörte, dass Naruko für einen besonderen Menschen all das Essen gekauft hatte. Nachdem Naruko gezahlt hatte, half Sakura ihr die Tüten in Richtung Narutos Wohnung zu tragen. Sie stupste Naruko leicht in die Seite und lächelte verschmitzt. „Sag mal, war der Verkäufer nicht süß? Er hat dich sogar angesprochen. Niedlich wie rot er geworden ist.“ Etwas verdutzt schaute Naruko Sakura an. „Er ist rot geworden? Ist mir gar nicht aufgefallen. Ich hab darüber nachgedacht, wie ich das Essen für Naruto drapieren soll. Sollen die Croissants in die Mitte oder doch lieber die Pfannkuchen?“ Sakura schaute Naruko an. „Über so etwas machst du dir Gedanken, während ein wirklich gutaussehender Typ mit dir redet? Du bist echt schräg.“ Leicht gekränkt blickte Naruko zu Boden. „Hey, das war ein Scherz. Du musst nicht beleidigt sein. Ich mag dich, du bist echt nett. Wir könnten wirklich gute Freundinnen werden, oder was meinst du?“
 

Naruko sah auf und sah in das lächelnde Gesicht Sakuras. „Du meinst…richtige Freundinnen? Die gemeinsam weggehen und shoppen gehen und so? Und zusammen über Jungs quatschen können? Solche Freundinnen?“ Sakura nickte und wurde daraufhin von einem umwerfenden strahlenden Lächeln Narukos belohnt. Gemeinsam tratschend und lachend gingen sie zusammen zu Narutos Wohnung. Sakura hatte Naruko viel über die Anderen aus dem Dorf erzählt. Als sie an Narutos Wohnungstür angekommen waren hob Naruko ihren Zeigefinger an die Lippen, um Sakura zu verstehen zu geben, leise zu sein. Vorsichtig öffneten die beiden die Türe und traten leise ein. Schuhe wurden ausgezogen und Tüten in die Küche gebracht. Doch anstatt sofort mit dem Kochen anzufangen schlich Naruko wieder raus auf den Flur. Neugierig folgte Sakura ihr.
 

Naruko öffnete leise die Schlafzimmertüre und blickte direkt auf einen, nur noch halb von der Decke bedeckten Naruto. Er trug nur eine Boxer Short, somit war der Blick auf seinen Oberkörper frei für Narukos Blicke. Seine Muskeln zeichneten sich eindeutig von seiner Brust und seinen Armen ab. Sein Körper lag in vollkommener Ruhe da, dennoch spürte sie förmlich die Kraft, die in diesem Jungen schlummerte. Es war fast schon ein leichtes vibrieren der Luft, gefüllt von der Energie, die von Naruto ausging. Sie sah ihn an und lechzte danach ihn zu berühren, die Muskeln an seinen Armen und seiner Brust nachzufahren. Langsam ging sie auf ihn zu. Die Welt um sie herum schien nicht mehr zu existieren. Es gab nur noch ihn und sie. Naruto und Naruko. Sie trat neben ihn an das Bett und betrachtete ihn. Sein schlafendes Gesicht, seine sich leicht hebende und senkende Brust, bei jedem Atemzug den er tat. Sie kniete sich neben das Bett und legte vorsichtig ihre Hand auf seinen Oberkörper, genau dort, wo sein Herz lag. Sie spürte seinen Herzschlag, seine Atmung und sie empfand es als das schönste Geschenk was man ihr hätte geben können. Dass ein so wunderbarer Mensch wie er lebte und hier war, neben ihr. Sie wusste nicht genau warum, aber sie wünschte sich, dass Naruto ihr gehörte und sonst niemandem. Dieses Lächeln, seine Wärme und seine Liebe sollten allein ihr gehören. Aber nicht einfach so, sie würde sich dieses Geschenk selbst verdienen. Sie wollte ihn für sich gewinnen. Mit entschlossener Miene stand sie auf und ging an der verdutzten Sakura vorbei in Richtung Küche. Dort packte sie die Zutaten aus und begann einen Teig für die Pfannkuchen zu machen. Sakura folgte ihr und beschäftigte sich mit den Erdbeeren.
 

„Du scheinst ihn ja sehr zu mögen, oder irre ich mich da?“ Mit einem Grinsen im Gesicht betrachtete Sakura die Kehrseite Narukos. Sie hatte die Wärme und Zuneigung in ihrem Blick gesehen, als sie so bei Naruto gekniet hatte und ihre Hand auf seine Brust gelegt hatte. Es war ein Bild vollkommener Harmonie gewesen, einfach berauschend. Die beiden passten aber auch wirklich perfekt zueinander. „Naja, er ist der erste Mensch, der mir geholfen hat. Ist doch klar, dass ich ihn mag. Aber mehr ist da nicht.“ Ungläubig starrte Sakura Narukos Hinterkopf an. Was laberte die da für einen Mist? „Mal ganz ehrlich Naruko, das was du da sagst, das glaubst du doch selber nicht. Du hättest dich da drin mal sehen sollen. Ich habe noch niemanden gesehen der so etwas nur aus Sympathie macht. Andere mögen dir das vielleicht abkaufen, aber ich nicht. Und jetzt sag mir mal ganz ehrlich und ohne mich oder dich selbst belügen zu wollen: Was empfindest du für Naruto?“ Narukos Kopf rutschte ein Stückchen nach unten und leise murmelnde Worte verließen ihren Mund. Jedoch waren sie zu leise um von Sakura verstanden zu werden. „Könntest du das bitte noch einmal etwas lauter wiederholen, Naruko? Wenn du so nuschelst versteh ich kein Wort.“ Mit hochrotem Gesicht drehte sich das Mädchen um und starrte Sakura trotzig in die Augen. „Ich weiß es nicht, okay? Ich bin so verwirrt, ich weiß nicht wer ich bin und ich weiß nicht was ich für wen empfinde. Es ist merkwürdig, aber bei Naruto fühle ich mich sicher, ich fühle mich wohl und manchmal scheint es so als hätte ich mein ganzes Leben etwas gesucht, etwas was ich nun hier bei Naruto endlich gefunden habe. Aber ich weiß nicht was und warum! Also bitte warte mit deinen Fragen bis ich selbst weiß, was ich empfinde. Wenn ich es weiß, wirst du die Erste sein, die es erfährt. Versprochen!“ Mit ernstem Gesicht streckte Naruko ihre Hand aus. Leicht erstarrt schaute Sakura diese an um sie schließlich in ihre zu nehmen. So einen Gefühlsausbruch hatte sie nun wirklich nicht erwartet. „Tut mir leid, ich wollte dich weder bedrängen noch sonst irgendwie mich zu sehr einmischen. Es sah nur so aus als würdest du wirklich Tieferes für Naruto empfinden. Entschuldige, wenn ich mich hierbei getäuscht habe. Na komm, lass uns das Frühstück fertig machen, am besten noch bevor Naruto aufwacht.“ Lächelnd schaute Naruko sie an. Vielleicht hatte sie wirklich etwas überreagiert, aber eines wusste sie nun: Sakura und Naruko würden noch wunderbare Freundinnen werden!
 

Naruto öffnete blinzelnd seine Augen. Er schaute auf seine Brust und rechnete fest damit, dass dort etwas war. Aber als sein Blick auf die Stelle traf, sah er nichts. Dabei hätte er schwören können, dass es bis gerade eben noch sehr warm dort gewesen war. Schulterzuckend schwang er seine Füße aus dem Bett und streckte sich einmal genüsslich. Dabei fiel sein Blick auf seinen Wecker und er erstarrte. Verdammt, es war schon fast Mittag. Wie lange hatte er denn geschlafen? Naruko musste ja schon Stunden auf sein. Naruko! Wo war sie eigentlich? Hier im Schlafzimmer jedenfalls nicht. Hastig zog er sich an, ein letzter Blick in seinen Schrankspiegel und Naruto öffnete die Schlafzimmertüre. Sofort drang ihm ein unwiderstehlicher Duft in die Nase. Sein Magen beschwerte sich schon und wollte unbedingt zur Quelle dieses Geruchs. Also machte es Naruto einfach so wie immer: Immer der Nase nach! Und seine Nase brachte ihn direkt in die Küche, wo er ein wundervolles Frühstück vorfand. Duftende Croissants, knackige Erdbeeren und saftige Trauben lächelten ihm entgegen. Daneben standen zwei Kannen mit Kaffee und Tee, Marmelade und Butter standen auf dem Tisch. Naruto blinzelte ein paarmal um wirklich sicher zu gehen, dass er nicht träumte. Schließlich fiel sein Blick auf die Küchentheke, beziehungsweise auf das was dahinterstand. Naruko schaute ihn mit einem so unendlich warmen Lächeln an, dass er nicht anders konnte. Er ging auf sie zu und nahm ihr Gesicht sanft in seine Hände. Er schaute ihr tief in die meeresblauen Augen und kam ihrem Gesicht dabei immer näher. „Das ist…das schönste was du hättest tun können. Vielen Dank, Naruko. Das ist wirklich lieb von dir.“ Seine Lippen näherten sich den ihren und nur noch Zentimeter trennten die beiden voneinander. Naruko schloss ihre Augen und Naruto sah das als Aufforderung weiterzumachen.
 

„Oh Naruto, wie schön, dass du endlich wach bist. Wir dachten schon du verschläfst den ganzen Tag, wie immer. Oh sorry, hab ich euch gestört?“ Erschrocken sprangen die beiden auseinander, als eine gutgelaunte Sakura den Raum betrat. Leicht geschockt schaute Naruto zu dem pink haarigen Mädchen. Was zum Teufel suchte sie hier? „Ähm, Naruto? Ich hab Sakura zufällig beim Einkaufen getroffen und sie hat angeboten, mir beim Kochen zu helfen.“ Naruto schaute erst Sakura und dann Naruko an. Irgendwie gefiel ihm die Tatsache nicht, dass Sakura hier war und ihn und Naruko gestört hatte. Verdammt, er hätte sie beinahe geküsst! Ohne ihn noch weiter zu beachten fing Sakura an Naruko mit irgendwelchem Zeugs zu zuquatschen. Sie zog das Objekt seiner Begierde an den Tisch und redete auf sie ein. Naruto merkte durchaus, dass es Naruko sehr unangenehm war. Sakura hingegen redete einfach weiter. Sie schien es nicht weiter zu stören. Also beschloss Naruto einfach gute Miene zum bösen Spiel zu machen und setzte sich ebenfalls an den Tisch. Nebenher schnappte er sich die Pfannkuchen, die Naruko auf der Theke vergessen hatte. Er häufte sich einen riesigen Berg an Essen auf seinen Teller und begann zu essen. Mit Sakura würde das noch ein sehr, sehr langer Tag werde.
 


 

Währenddessen, weit entfernt von Konoha, blicken wir hinab an einen Ort, der eingehüllt von vollkommener Dunkelheit ist. Umgeben von Stille und Finsternis saß er und wartete. Sie würden bald das Versteck erreicht haben. Die Kontaktgrenze wurde von ihnen bereits überschritten, doch noch konnte er nicht sagen, ob sie wirklich zu dritt waren. Er wurde unruhig bei dem Gedanken, dass die Jüngste der Drei fehlen könnte. Nervös rutschte er auf seinem Platz hin und her. Er war gerne hier. Von dieser erhöhten Position konnte er die gesamte riesige Halle überblicken. Es war dunkel, nur vereinzelt brannten einige Fackeln. Er starrte in die Finsternis und wartete. Seine Gedanken kreisten immer wieder darum, ob sie es geschafft hatten oder nicht. Der Gedanke an ihren Verlust ließ ihn frösteln und eine Gänsehaut zog sich über seine nackten Arme. So vergingen die Minuten, bis er anfing Fingerzeichen zu formen. Er konzentrierte sein Chakra und schloss seine Augen. Konzentriert versuchte er die Chakren in der Umgebung zu analysieren, was ihm mehr schlecht als recht gelang. Doch er kannte die Farben und Formen der Chakren seiner Partner. Also verharrte er kurze Zeit in dieser Position. Plötzlich riss er die Augen auf, sprang von dem Podest und schrie. Es war ein Schrei, der Wut, Hass, Verzweiflung und Angst in sich wiederspiegelte. Er schrie sich seinen Schmerz aus seiner schwarzen Seele, bis er heißer wurde. Der Schrei hallte von den Wänden wider, bis er leise verhallte. Schwer atmend stand er da, das Sharingan leuchtete in seinen Augen, die voller Hass auf den Eingang fixiert waren. Dort traten schließlich zwei Gestalten ein, die auf ihn zugingen.
 

„Wo ist sie?“ Mit eiskalter Stimme, die von Mordgier und Wut sprach, richtete er diese Worte an die Beiden. „Konoha hat sie.“ Die Stimme, die antwortete war ebenso kalt und voller Hass, wie seine eigene, doch ansonsten schwangen keinerlei anderer Emotionen in ihr mit. Der Schein einer Fackel traf sein Gesicht und erhellte das vor Wut verzerrte Gesicht Orochimarus. Er hatte etwas verloren und das wollte er wieder haben. Nicht mehr und nicht weniger. An sich hätte ihn das ja nicht sonderlich gestört, doch Orochimarus Einstellung war das was ihm ganz und gar nicht passte. Sie war im Moment vielleicht noch interessant, aber irgendwann würde auch sie nicht mehr gebraucht werden und Orochimaru würde sie fallen lassen und vergessen, so wie mit allen anderen auch. Das machte den Sharinganträger noch wütender, aber er war ein Uchiha. Er war cool und gelassen, ließ sich keinerlei Gefühle anmerken und verbarg diese hinter einer Maske aus Egoismus und Selbstvertrauen. Voller Verachtung starrte er Orochimaru und Kabuto, den Begleiter der Schlange an. „Pah, und du willst ein San-Nin gewesen sein? Wenn du noch nicht einmal auf ein kleines Mädchen aufpassen kannst? Tze!“ Plötzlich weiteten sich die Augen von Kabuto und er schielte ängstlich in die Richtung seines Meisters. Ein ordentlicher Schlag ins Gesicht war seine Antwort. „DU! Das ist alles deine Schuld, du mit deinen ewigen Alleingängen! Ich sollte dich dafür auf der Stelle töten!“ Mit hassverzerrtem Gesicht packte Orochimaru Kabuto am Kragen und hob ihn in die Luft. „Macht das unter euch aus. Ich gehe!“ Gleichgültig schritt er an den beiden Streithähnen vorbei. Kabuto würde zwar einige Prügel einstecken müssen, aber er würde überleben. Als er die große Halle verließ erlosch sein Sharingan und seine Augen funkelten im Schein der Fackeln mitternachtsblau. Auch sein Haar hatte einen bläulichen Ton, richtig erkennen konnte man es jedoch nur wenn es nass war, sonst waren seine Haare schwarz. Das hatte ihm damals sein kleiner Sonnenschein gesagt. Sie war sehr aufmerksam und bemerkte sogar so unwichtige Dinge wie seine Haarfarbe.
 

Er schritt die vielen Gänge entlang bis er die Schreie von Kabuto nicht mehr hören konnte. Irgendwann öffnete er eine Türe und ging in das Zimmer hinein. Als er die Türe hinter sich schloss, gaben seine Beine schließlich unter ihm nach und er sank zu Boden. Als er damals zu Orochimaru gekommen war, hatte er all seine Gefühle hinter einer undurchdringlichen Mauer aus Eis versteckt. Niemals wieder sollte es jemanden geben, der ihm wichtig sein würde. Und dann brachte Orochimaru eines Tages das Mädchen zu ihnen. Sie war noch klein, verschüchtert und uninteressant in seinen Augen. Doch im Gegensatz zu ihm begann sie mit der Zeit langsam aufzutauen und zeigte ihre wahre Natur. Sie war fröhlich, aufgeweckt, lustig, intelligent und in seiner von Hass und Dunkelheit durchtränkten Welt der einzigste Lichtschimmer gewesen. Sie hatten oft zusammen trainiert, wobei er sie mehr als nur lieb gewonnen hatte. Er hatte sehr schnell bemerkt, dass sie in so ziemlich allen Bereichen unheimlich gut war, sowohl in Tai-, Nin- als auch Gen-Jutsu. Das einzigste Problem bei ihr war ihr Chakra. Sie besaß einfach nicht genug um arg lange durchzuhalten, dennoch hatte sie nie aufgegeben und hatte jedes Mal verbissen weitergekämpft. Hätte sie damals genug Chakra gehabt, hätte sie ihn mit Leichtigkeit besiegen können, auch wenn er sich das nur ungern eingestand. Damals als auch heute noch fragte er sich, was Orochimaru mit einem Mädchen, das so wenig Chakra besaß und keinerlei besonderer Fähigkeiten hatte, wollte. Damals war es ihm egal gewesen, doch nun begann er darüber nachzudenken. Er wurde zwar in den Plan eingeweiht, doch wirklich viel wusste er deswegen noch lange nicht. Er sollte sie beschützen, das war es gewesen, was Orochimaru ihm aufgetragen hatte. Er war früher aufgebroch als die anderen drei und hatte das Versteck für Orochimarus Ankunft vorbereitet. Ihm war nicht wohl dabei gewesen seine Kleine mit Orochimaru und Kabuto alleine reisen zu lassen, aber was blieb ihm anderes übrig? Er hatte sich gefügt und war vorgegangen. Und jetzt hatte sie Konoha! Sie war in seinem verhassten Geburtsort gefangen, bei Naruto und Sakura. Allein bei dem Gedanken wurde ihm schlecht. Wieso musste es auch ausgerechnet Konoha sein?
 

Als er so vor sich hin grübelte, merkte er die Anstrengungen der letzten Stunden, die er mit trainieren beschäftigt gewesen war. Langsam wurden seine Augen schwer und fielen ihm schließlich zu. Auf dem Boden sitzend, von Erinnerungen geplagt, schlief Sasuke Uchiha schließlich erschöpft ein.
 

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So und da hattet ihr euren neuen Gast :D

es waaaaaar.....Sasuke ^^...war ja iwie klar v.v

im nächsten Kapitel werden wir dann sehen, wie es so in Narukos Erinnerungen aussieht...uups verplappert^^

naja, falls sie noch welche hat :D

also freut euch drauf und bis bald :)
 

LG eure PepperXPi ;D



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2012-04-20T21:15:29+00:00 20.04.2012 23:15
Hey.
Das war echt ein klasse kapi;)
Ich mag deinen Schreibstil und deine Storry^^
Ich habe mich tierisch gerfreut, als ich gesehen habe, das du weiter geschrieben hast xD
Es macht richtig viel Spaß, die Storry zu lesen;D

Lg Naruto97
Von:  Be
2012-04-20T20:44:08+00:00 20.04.2012 22:44
ein super geiles kapitel schön lang das gefällt mir.
was die schlange noch vor hat wer weis aber wie du den morgen beschriben
has das warein genie streich echt jetzt.

Mfg Be
Von:  fahnm
2012-04-20T19:07:04+00:00 20.04.2012 21:07
Klasse Kapi^^
Mach weiter so.^^
Von:  narutofa
2012-04-20T15:07:17+00:00 20.04.2012 17:07
das war ein sehr schönes kapitel. es hat sehr viel spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so


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