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NaruNako - The Story

Eine etwas andere Liebe
von

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Die Neuankömmlinge

Am Wachhäuschen an den Toren Konohas waren 2 sehr gelangweilte Ninja postiert. Einer von ihnen schlief und der andere malte etwas auf einem Blatt Papier. Schließlich warf er den Stift auf den Tisch und schaute in die Ferne. Er stutze. Auf der Straße die nach Konoha führte, erkannte er 4 schemenhafte Gestalten, die sich dem Dorf näherten.
 

„Hey, Schlafmütze, wach auf und schau mal wer da gerade ankommt. Ich erkenn die Typen nicht.“ Mit müden Augen blinzelte sein Kamerad ein paarmal bis er schließlich kapierte was sein Kamerad von ihm wollte. „Jaja, ist ja schon gut. Reg dich ab, ich kuck ja schon.“ Er formte einige Fingerzeichen, dann sagte er leise „Byakugan“ und aktivierte sein Kekkai-Genkai, das Bluterbe des Hyuuga-Clans. Mit dem Byakugan sah er sich die Neuankömmlinge an. Daraufhin schloss er die Augen und löste das Jutsu auf. „Wirst schon noch sehen wer da kommt. Ich bin froh, dass die 4 endlich wieder da sind. Hat ja lange genug gedauert. Wie lange waren die jetzt weg? 3 Monate?“
 

Verdutzt schaute sein Kamerad ihn an. „Hä? Was laberst du denn da? Wer isn das jetzt? Na los, sag schon. Ich hasse es, etwas nicht zu wissen.“ „Na dann musst du ja richtig unzufrieden sein, denn kein Mensch kann alles wissen. Muss ziemlich deprimierend sein für dich. Und nein, ich sag dir nicht wer da kommt. Zur Strafe, weil du mich geweckt hast.“ Grinsend lehnte sich der Hyuuga zurück und machte es sich in seinem Stuhl bequem, als er die Ankunft der Gruppe abwartete. „Was soll das denn heißen , weil ich dich geweckt habe‘? Wenns Feinde gewesen wären, hätten wir viel zu spät reagiert. Lieber weck ich dich einmal zu viel als Schuld am Untergang des Dorfes zu sein.“ Gelangweilt antwortete sein Gegenüber: „Du liest zu viele Horrorbücher. Lies mehr Romantik, das passt besser zu dir“, woraufhin er eine Kopfnuss kassierte, was natürlich einen Gegenschlag nicht lange auf sich warten ließ. Während die beiden Wächterninja sich gegenseitig die Köpfe einschlugen, passierten die Neuankömmlinge das Tor.
 

Ihren Gesichtern nach zu urteilen, hatten sie die für sie bestimmte Mission mit Erfolg ausgeführt. Einer von ihnen rannte ein Stück vor und kletterte einen Pfosten hinauf. Von dort aus betrachtete er das Dorf. „Hach, das tut gut wieder hier zu sein. Die Mission hat eindeutig zu lange gedauert. Am Ende hatte ich echt keine Lust mehr, tebayo. Am besten melden wir uns erst mal bei Oma Tsunade, dass die olle Tante weiß, dass wir wieder da sind oder was meint ihr?“ rief er seinen Kameraden entgegen, woraufhin einer der 3 anderen anfing herzhaft zu lachen. „Hahahahaha, oh man, ich komm mit, die Show lass ich mir nicht entgehen. Kommt ihr auch, Neji, Shikamaru?“ Der Teamführer nickte. „Klar, immerhin müssen wir Tsunade Bericht erstatten. Das darf nicht auf sich warten lassen. Neji, du kommst doch auch noch mit oder?“ Der letzte der Drei schaute mit seinen weißen Augen den Teamführer an. „Natürlich, wir dürfen Tsunade-Hime nicht warten lassen. Lasst uns gehen.“ Der Hyuuga lief los, ohne darauf zu achten, ob man ihm folgte oder nicht. „Ooooi, Kiba, was ist denn jetzt? Gehen wir zu Tsunade Baa-Chan, oder was? Wo will Neji hin?“ Der Blondschopf lehnte sich nach vorne um auf seine Kameraden hinabzusehen. Diese dachten nicht daran auf ihn zu warten. „Ja, gehen wir. Und wenn du jetzt nicht kommst, Naruto, gehen wir ohne dich, ganz einfach. Aber du bekommst dann den ganzen Ärger von Tsunade, nicht wir.“
 

Kiba schmunzelte. Er wusste, wie leicht man Naruto aufregen konnte. Er war eben jemand, der einfach zu viel Energie hatte. Kiba fragte sich immer wieder, ob Narutos Mund nicht doch ein selbstständiges Wesen war, da es so gut wie nie zu war und aufhörte zu reden. „Hey, verdammt, wartete auf mich. Das könnt ihr doch nicht machen. Man, jetzt wartet doch mal auf mich. Ihr seid echt doof, tebayo.“ Mit einem Satz sprang der Chaos-Ninja von dem Pfosten und landete sicher auf seinen Füßen. Er rannte seinen Kameraden hinterher um mit ihnen der Hokage, der 5. Generation von ihrer Mission zu erzählen. Endlich, nach nun knapp 4 Monaten waren sie wieder zu Hause und konnten sich nun endlich wieder richtig erholen. Das dachten sie jedenfalls. Denn sie ahnten ja nicht was sie im Büro der Hokage erwarten würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-11-30T21:42:44+00:00 30.11.2011 22:42
Klasse Kapi^^
Freue mich aufs nächste.^^


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