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NaruNako - The Story

Eine etwas andere Liebe
von

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Das Ergebnis

Soooo hier also gleich ein neues Kapitel.

Ich hab mich soooooo über die kommentare von fahnm und narutofa gefreut.

Danke an euch beiden :3333

Jetzt ist die Lustam schreiben gleich nochmal etwas größer xDD

und nur für euch lad ich gleich 2 neue Kapis hoch, also freut euch und seit stolz auf euch :DDD

Okay genug gelabert...viel spaßmit den nächsten beiden Kapiteln :))
 

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Nach vielen Stunden harter Arbeit trotteten die Hokage und Sakura Haruno aus dem OP-Saal und setzten sich seufzend auf die Sitze, die zu beiden Seiten des Saals aufgestellt waren. Sie hatten es nicht geschafft das Siegel zu brechen, aber immerhin konnten sie die unzähligen Wunden und Schnitte behandeln, die ihren gesamten Körper bedeckten. Ein furchtbarer Anblick so etwas bei einem Mädchen mit einer solchen Ausstrahlung sehen zu müssen. Sie war zwar nicht bei Bewusstsein gewesen, aber Sakura fand, dass sie nicht nur gut aussah sondern etwas sehr freundliches und warmes an sich hatte. Als sie vollkommen erschöpft dort saß, stellte sie sich vor wie das Mädchen wohl wirklich war, immerhin war sie bei Orochimaru gewesen. Warum wussten sie ja nun immer noch nicht, aber das würde sich schon bei gegebener Zeit zeigen. Nun wollte sie nur noch schlafen. Auch die Hokage sah nicht unbedingt fit aus.
 

Schließlich sagte sie: „Sakura, lass und nach Hause gehen. Wir können im Moment nicht mehr für sie tun. Also mach dir keine Sorgen, sie ist hier gut aufgehoben. Morgen früh werde ich gleich nach ihr sehen und ihren Zustand überprüfen, aber du solltest dich ausruhen. Komm morgen einfach vorbei wenn du möchtest. Du darfst dir auch gerne frei nehmen. Du hast heute sehr gute Arbeit geleistet. Ich bin sehr stolz auf dich, Sakura!“ Mit leuchtenden Augen sah das junge Mädchen der Hokage in das lächelnde Gesicht und glaubte nicht was sie da hörte. Die Hokage hatte sie noch nie so direkt gelobt. Voller Stolz lächelte nun auch Sakura und nickte: „Ja, gut, vielen Dank, Tsunade. Ich werde noch schnell nach ihr sehen, aber dann gehe ich nach Hause. Ich bin wirklich…*gäääähn* furchtbar müde.“ Tsunade musste lächeln, als sie das gähnende Mädchen ansah. „Ja, dann schau nochmal nach ihr. Schlaf gut, Sakura. Bis morgen dann also.“
 

Sakura stand auf und ging in das Zimmer, in der das Mädchen lag. Sie war an verschiedene Geräte angeschlossen, die immer wieder piepsende Geräusche von sich gaben. Sakura mochte dieses Geräusch überhaupt nicht. Sie setzte sich neben das Bett und betrachtete die schlafende Schönheit. Insgeheim wünschte sie sich, auch einmal so auszusehen. Sie hatte lange, blonde Haare, die ihr bestimmt bis zum Po reichten. Ihre Figur war perfekt: sie hatte genau die richtigen Kurven für eine Frau, dennoch war sie gut trainiert und hatte sehnige Arme und Beine. Die Augenfarbe konnte Sakura nur erahnen, immerhin hatte sie die ganze Zeit die Augen geschlossen gehabt. Sakura stellte sich ein Türkisgrün vor, ein Meer von Farben, in denen man versinken konnte, wenn man zu lange hineinsah. Sie selbst hatte nur ein langweiliges Moosgrün. Dieses Mädchen verkörperte genau das, was ein Mann mochte…vielleicht sogar ein Mann wie er? Jemand wie Sasuke? Nein, was dachte sie denn da. Immer hatte sie versucht ihn mit ihren Gefühlen zu erreichen, aber es war zwecklos gewesen. Nichts hatte ihn damals aufgehalten. Aber er würde sie bestimmt anziehend finden. Sie hatte es bei den männlichen Ärzten gesehen, wie sie versucht hatten ihre Arbeit zu machen, aber immer wieder von der natürlichen Schönheit des Mädchens abgelenkt wurden, bis Tsunade irgendwann der Kragen platzte und sie alle rausgeschickt hatte. Sakura musste lächeln als sie so das Gesicht des Mädchens betrachtete.
 

Als ihr schließlich fast die Augen zufielen, entschied sie sich endlich zu gehen. Sie kontrollierte noch einmal die Geräte und kehrte der Schlafenden dann den Rücken zu. Als sie sich noch einmal an der Türe umdrehte, musste sie lächeln. Das Mädchen schlummerte selig vor sich hin und sah unheimlich friedlich aus. „Naja, kein Wunder bei den vielen Schmerzmitteln, die sie bekommen hat.“, ertönte es in Sakuras Gedanken. Dennoch lächelte sie weiter und schloss leise und langsam die Türe hinter sich. Und mit diesem Lächeln kehrte das pink haarige Mädchen nach Hause zurück und schlief bis in den späten Mittag hinein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-10-22T21:42:54+00:00 22.10.2011 23:42
Klasse Kapi^^


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