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Dunkle Geheimnisse

...jeder hat welche....und kommen irgendwann ans Licht...
von

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Gespräche

Ähm ja, ich hab echt ken Plan ob jemand diese FF liest xD

aber egal vielleicht kommen ja doch noch welche,

wünschen würde ichs mir xD

glaube würde jeder tun oder? ^^
 

Naja der Titel sagt leider nicht viel aus Oo aber ich denke

ihr werdet es verstehen wenn ihr es liest, hoffe ich wenn nicht

einfach fragen xD ich versuche dann zufriedenstellende Antworten zu geben

hehe
 

so viel spaß

eure Jikan

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„WAAS!?“ Erschrocken wichen die beiden Mädchen vor dem Detektiv zurück. „Sag das noch mal ran. Shinichi kommt hier her und zwar heute um uns einzuladen?“ „Ja natürlich. Wie oft soll ich das den noch sagen?“ „Wahnsinn!“ Heiji war ganz aufgeregt, endlich konnte er seinen besten Freund wieder sehen, mit ihm über alles mögliche reden. „Ach im übrigen Ran? Wo wart ihr gestern eigentlich noch? Ich mein dich un Shinichi?“ Ran errötete sofort, nun schaute auch Kazuha's Sandkastenfreund zu ihr. „Also..ähm..wir...“ Sie wurde durch die Türklingel unterbrochen, schnell stand sie auf und lief zu dieser. Die beiden aus Osaka schauten ihrer Freundin immer noch hinter her. „Ich glaub die verheimlicht wat.“ „Glaub ich auch.“ Nun hörten sie zwei Stimmen aus dem Flur kommen. Sie kamen näher und dann standen die beiden im Wohnzimmer. „Hallo zusammen.“ „Ey, Kudo!“ Heiji war sofort aufgesprungen und zu seinem Kumpel gegangen um ihn in den Arm zu ziehen und zu drücken. „Lang nicht mehr gesehen Hattori.“ Shinichi klopfte ihm auf die Schulter als sie sich wieder getrennt hatten, nun ging sein Blick weiter zu Kazuha die sich auch erhoben hatte und nun hinter Heiji stand. „Hallo Shinichi.“ „Hi.“ „Du warst ziemlich lange weg alter. Wo hast du dich die ganze Zeit rum getrieben?“ „Entschuldigt, aber ich hatte nun ml viel zu tun.“ „Ja ja.“ Shinichi grinste als er das beleidigte Gesicht von seinem Detektivkollegen sah. „Wie wäre es wenn wir ein bisschen raus gehen, ein Eis essen oder sowas?“ „Gerne.“ Heiji hatte immer noch das beleidigte Gesicht, Shinichi klopfte ihm auf die Schulter. „Und du mein Freund erzählst mir von deinen letzten Fällen die ich verpasst habe okay?“ Erst schielte Heiji zu ihm, doch dann hellte sich sein Gesicht aus. „Aber klar doch.“
 

Nach kurzer Diskussion hatten sich die vier dazu entschieden in den Beika-Park zu gehen. Die beiden Jungs liefen vorne weg, während die Mädchen, mit jeweils einem Eis in der Hand, hinter ihnen liefen. Die beiden konnten sich denke über was sich ihre Detektive unterhielten. Ran musste schmunzeln, sie dachte schon wieder so wie früher. „Hey Ran?“ „Hm? Was ist den?“ Sie schaute neben sich. „Ich hat dich was gefragt.“ „Öhm...entschuldigung ich war in Gedanken.“ Kazuha schaute wieder nach vorne und grinste. „Schon klar. Wann sagst du es ihm?“ „Hä? Was sagen und vor allem wem?“ „Mensch du blödi, ich mein natürlich Shinichi und das du ihn immer noch liebst.“ Ran glich von einer Sekunde auf die nächste einer Tomate. „Da...das ist doch blödsinn!“ „Is es net, du liebst ihn verdammt, ein Wunder das er es noch net mitbekommen hat.“ „A...aber Kazuha.“ „Sag mir lieber was gestern los war,du bist ziemlich spät nach Hause gekommen.“ Ran schaute wieder zu ihrer Freundin. „Ja ich habe es mitbekommen, schließlich schlafen wir im gleichen Zimmer.“ Ran senkte wieder ihren Kopf. „Er ist gestern mit mir ins Tropical Land gefahren, er meinte das uns der Abend nun gehören würde.“ Kazuha schaute zu ihr, sah ihr sanftes Lächeln wenn sie von Shinichi sprach. „Vorher waren wir noch in der Einkaufsmeile. Und habe uns die Schaufenster angesehen. Kazuha?“ „Hm?“ „Sag hat sich Heiji sich schon mal anders dir gegenüber benommen?“ „Wie meinste dat?“ „Ich weiß nicht, war er auf einmal richtig lieb zu dir, hat dich gestreichelt?“ „Nicht das ich wüsste. Auf was willst du eigentlich hinaus?“ „Naja....ich weiß nicht wie ich das deuten soll, aber gestern hat er sich ganz Shinichi-untypisch verhalten. So kannte ich ihn nicht auch nachdem ein Selbstmord da statt gefunden hat, laut dem Bericht der Polizei.“ „Wie merkwürdig?“ „Er hat sich unter einem falschen Namen bei Inspektor Megure vorgestellt, dass fand ich schon merkwürdig und vor allem das er es auch als Selbstmord abgestempelt hat.“ „Aber wenn es nun mal einer war?“ „Wahrscheinlich, aber ich hatte irgendwie das Gefühl das da was nicht gestimmt hat. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.“ Ran lächelte ihre Freundin an. „Ey ihr beiden, macht mal hinne!“ „Boah Heiji du Nervensäge!“ Die beiden Streithähne waren in ihre neue Diskussion verwickelt, Shinichi stand an der Seite und beobachtete dies nur Kopfschüttelnd. Ran hatte sich neben ihn gestellt. „Was ist los Ran?“ Sie schaute hoch, doch sein Blick hing immer noch an seinen beiden Freunden. „Was meinst du?“ „Irgendetwas ist mit dir, das merke ich. Hat das vielleicht noch mit gestern zu tun?“ ertappt schaute sie weg. „Ich habe also Recht, also sag was bedrückt dich das du das nicht einfach vergessen kannst.“ Sein Blick ruhte nun auf ihr, sie spürte es. „Ich....ich verstehe da so einige Sachen nicht.“ „Und die wären?“ Ran schluckte, wie sollte sie das nur sagen? „Als Megure zu uns kam....“ „Du meinst mein falschen Namen den ich angegeben habe?“ Ran nickte und er seufzte, schloss seine Augen. „Hör mal, das war einfach nur, damit ich nicht gleich wieder in der Presse stehe. Das kann ich mir zurzeit nicht erlauben.“ „Warum nicht?“ „Das kann und darf ich dir nicht sagen. Aber eigentlich wollte ich auch nicht das Megure weiß das ich wieder in Japan bin, weil sonst könnte ich schließlich keine ruhige Minute mit dir verbringen.“ Ihre Blicke trafen sich, vergessen waren ihre beiden streitenden Freunde, in diesem Moment zählten nur sie beide. Sachte legte er ihr seine Hand an die Wange und strich vorsichtig über diese. Ran fühlte sich sofort an gestern zurück versetzt, da hatte er sie auch so berührt und dann....sie wollte nicht darüber nachdenken. Es fühlte sich so schön an wie er sie berührte. Sie schloss die Augen, wollte nur seine nähe und seine Wärme spüren. Mit einem Mal spürte sie seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht, sie öffnete ihre Augen und sah das er ihr ganz nah war. „Halt still.“ Obwohl es nur geflüstert war, konnte sie einen leichten Befehlston heraus hören. Sein Atem kam immer näher. Sie konnte schon fast seine Lippen schmecken. „Ey Kudo! Wat treibste da?!“ Shinichi hielt inne, Ran riss die Augen auf und konnte gerade noch sehen wie Shinichi die Augen verdrehte. Nun schaute er über seine Schulter zu seinem besten Freund. „Was soll ich schon treiben? Ran hat was ins Auge bekommen und da hab ich halt nach gesehen. Hast du irgendein Problem damit?“ Heiji stockte, er könnte schwören, dass das was Shinichi da machen wollte definitiv nichts mit Ran's Auge zu tun hatte. „N...Nein hehe...au!“ Kazuha hatte ihn in die Seite geboxt, als er sie nun schaute blitzen ihre Augen vor Wut.
 

Ran war immer noch knallrot im Gesicht, sie konnte nicht glauben was Shinichi erneut vor hatte. Nun diskutierten die beiden jungen Männer miteinander. Kazuha hatte sich neben sie gestellt und beobachtet die beiden genau. „Alles in ordnung Ran?“ Doch anstatt eine Antwort zu geben, nickte sie nur. Sie senkte beschämend den Kopf. „Heiji ist echt ein Idiot, wieso muss er auch dann die Klappe auf machen wenn es gerade zwischen euch interessant wird?“ „Was?“ „Denkste echt ich bin blind?“ „Ähm...nein, aber....aber...“ „Ja ja, Shinichi hat gesagt das dir wat ins Auge geflogen sei, schon klar.“ Kazuha lächelte sie. Beide sagten kein Wort, sondern verstanden sich auch so. „Ich hoffe nur für ihn, dat er dich net erneut versetzt. Weil dann bekommt er es mit mir zu tun!“ Ran kicherte und umarmte ihre Freundin. „Danke Kazuha.“
 

Am Abend saßen die vier zusammen in der Wohnung der Mori's. Ran hatte Abendbrot gemacht und alle ließen es sich schmecken. Die fröhliche Unterhaltung wurde jeh durch die Telefonklingeln unterbrochen. Alle schauten in die Richtung aus die der Lärm kam. „entschuldigung.“ Heiji erhob sich, fischte sein Handy aus der Tasche und ging einige Schritte. „Wat ist den nun los? Ich hab gedacht wir machen Ferien.“ Kazuha redete immer weiter und Ran versuchte sie zu beruhigen. Nur Shinichi beobachtete stumm seinen Kollegen. Jedes kleinste Detail seiner Körperhaltung nahm er in sich auf, analysierte sie. Heiji klappte nach einer freundlichen Verabschiedung sein Handy zu und kam wieder zum Tisch. „Und wat sollte dat jetzt Heiji?!“ „Oh man Kazuha...jetzt reg dich nicht auf.“ „Net aufregen? Ich hatte gedacht wir machen Ferien und nun klingelt dein Handy und...und...“ „Mensch Kazuha, Verbrechen machen keine Ferien das solltest du eigentlich wissen.“ „Natürlich weiß ich das aber du....“ „Um was geht es?“ Heiji schaute zu Shinichi. „Der Sekretär von Dr. Hiroki Myokashi, er bat mich morgen vorbei zu kommen.“ „Und warum?“ Heiji schluckte. „Der Dr. soll eine Morddrohung erhalten haben, keiner weiß etwas genaueres. Aber Her Myobahi schweigt sich aus, will mit keinem reden, geschweige den jemanden sehen.“ „Und woher weiß dann der Sekretär bescheid?“ „Naja...als Herr Myobashi zu seinem wöchentlichen Treffen gegangen ist, da ist er in das Büro und hat halt diese Morddrohung gefunden. Er hat sofort eine Kopie davon gemacht und mich angerufen, ob ich es nicht versuchen kann, mit dem werten Herrn Doktor zu reden. Er brauch unbedingt Polizeischutz.“ „Ich denke nicht dass das was bringen wird. Wenn der Killer das wirklich vorhat, wird er einen Weg finden.“ „Mag sein, aber trotzdem können wir versuchen ihn aufzuhalten.“ „Da magst du Recht haben. Gut ich komme morgen mit.“ „Ich danke dir Kudo.“ „Wir kommen auch mit. Shinichi und Heiji schaute zu den Mädchen. „Na schön.“
 

Nach dem Abendessen verabschiedete sich Shinichi von seinen Freunden um nach Hause zu kommen. Morgen früh würde er sie abholen kommen, damit sie gemeinsam zu Herrn Myobashi fahren konnten. Als Ran die Tür geschlossen hatte und wieder ins Wohnzimmer trat, sah sie wie Heiji aus dem Fenster starrte, als würde er jemanden beobachten.
 

Der ältere Herr war aufgeregt, er wusste was auf dem Spiel stand. Immer wieder ging sein Blick auf seine Armbanduhr. »Er kommt zu spät!« Sein Blick ging immer wieder von einer Richtung zur anderen. Doch er konnte die Person die ihn hier treffen wollte nicht sehen. „Herr Myobashi?“ Erschrocken riss er die Augen auf und drehte sich zu der Stimme um. Diese stand am Baum angelehnt, weit genug weg von der Laterne wo der Doktor stand. „Da sind sie ja endlich. Ich warte schon eine halbe Ewigkeit auf sie!“ Er zuckte zusammen als er sah das blaue Augen ihn fixierten, sie wirkten so kalt. „Seien sie still.“ „J...ja...“ Der Mann kam einige Schritte näher, die Hände in den Hosentaschen vergraben. „Sie wissen hoffentlich das sie morgen Besuch bekommen oder?“ „Was? Ich verstehe nicht.“ „Ihr Sekretär hat einiges durch einander gebracht, er hat mein Schreiben an Sie gefunden und leider die falschen Schlüsse daraus gezogen und leider auch einen groben Fehler begangen?“ „Was für einen Fehler?“ „Sie werden morgen Besuch von zwei Detektiven bekommen, leugnen Sie alles, stempeln Sie das als Streich ab.“ „Ich soll mit ihnen reden?“ „Natürlich. Damit die beiden schließlich glauben das dieser Brief von Ihnen geschrieben worden ist, schließlich schreiben sie doch zwischendurch kleine Schundromane oder täusche ich mich etwa?“ Der ältere dicke Mann schüttelte den Kopf. „Gut, dann wissen sie ja was sie zu tun haben. Ich hoffe Sie enttäuschen mich nicht Doktor. Weil das könnte sehr unangenehm für sie werden.“ „Selbst verständlich.“ Myobashi verbeugte sich, als er sich wieder aufrichtete war sein Gegenüber verschwunden.
 

„Es ist alles vorbereitet?“ Wieder massierte sie ihn, er gab ein nicken von sich und seufzte. Seine Augen fixierten die Fotos vor ihm, die an der Wand hingen. „Morgen muss alles perfekt ablaufen, ich hoffe das hat der alte Sack mitbekommen.“ Wieder erhielt sie ein nicken von ihm. Genervt schloss sie die Augen, beugte sich nach vorne und schaute in seine blauen Augen. „Kannst du auch was anderes tun, als nur zu nicken? Ich fühle mich so als würde ich mit mir alleine reden.“ „Das kennst du doch bereits, vor allem wenn du über deine ganzen Experimente hängst und um dich rum eine Bombe explodieren würde würdest du dort immer noch sitzen und vor dich hin reden.“ Sie wollte ihm gerade eine Ohrfeige verpassen, doch auch dieses Mal traf sie nicht, weil er ihr Handgelenk gepackt hatte. „Lass das. Du willst doch mein hübsches Gesicht nicht ruinieren oder?“ „Eingebildeter Fatzke.“ Er packte sie am Nacken. „Wie war das? Du vergisst mit wem du redest Sherry.“ Sie schluckte. Er schloss die Augen und ließ sie los. „Und was ist mit...?“ „Sprich den Namen bitte nicht aus, ich will darüber nicht nachdenken, aber du weißt doch sie ist nur ein Mittel zum Zweck.“ „Wenn du meinst.“ Sherry lief um den Sessel wo ihr Partner saß. Vor ihm blieb sie stehen. „Glaubst du mir etwa nicht?“ „Ich weiß nicht was in deinem Kopf vorgeht.“ „Das brauchst du auch nicht, komm lieber her.“ Er hielt ihr die Hand hin, sie ergriff diese und wurde mit einem Ruck auf seinen Schoß gezogen. Ihre Beine hatte sie neben seine gespreizt, seine eine Hand wanderte bereits ihren Oberschenkel nach oben, die andere öffnete ihre Bluse. Er öffnete sie nicht weit nur soweit, das er den BH sehen konnte. „Niedlich.“ „Idiot.“ Sein blick ging von ihrer Oberweite zu ihrem Gesicht, ein lächeln hatte sich auf dieses geschlichen. Lange schauten sie sich in die Augen. Sherry senkte ihren Kopf, schloss die Augen. Er tat es ihr gleich. Erst war der Kuss scheu, doch nach einem weiteren entflammte die Leidenschaft zwischen ihnen. „Ich will dich du Idiot“ „mit vergnügen.“ Ein erneutes grinsen hing auf seinen Lippen, bevor er diese mit ihren verschloss. Sherry riss sein Hemd auf, dabei sprangen einige seiner Knöpfe durch die Wohnung.
 

Als das erste leidenschaftliche Stöhnen zu hören war, grunzte der Zuhörer. Auch sein Sitznachbar reagierte nicht anders. „Los stell es ab, das will ich nun wirklich nicht hören.“ „Du hast Recht, dann lass uns mal Pause machen, ich denke die beiden werde eh eine weile beschäftigt sein.“ Ein grinsen huschte übers Gesicht und die beiden Männer betätigten einen Knopf, damit die Mikrophone abgeschaltet wurden. „Eine Pause wird uns wirklich gut tun.“ Die beiden verließen den Überwachungsraum, schlossen die Tür ab. Gingen durch einige Gänge bis sie die Tür nach draußen erreicht hatten. Dort zündeten die beiden sich jeweils eine Zigarette an und zogen genüsslich daran. „Der Typ hat echt Glück mit der kleinen. Die würde ich auch ganz gerne vernaschen.“ „Vergiss es, du weißt was der Boss gesagt, hat die beiden sind tabu. Solange sie das machen was wir wollen ist alles in bester Ordnung, die Überwachung ist ja nur dafür da, damit sie auch ja keine Dummheiten anstellen.“ „Stimmt, bis jetzt haben die beiden vier Leute gekillt, morgen ist der nächste und dann fehlt nur noch einer der uns im Weg steht.“ „Genau, danach kann die Organisation ihren Handel weiter ausbreiten ohne das wir Probleme bekommen.“ Die beiden Männer lachten und dieses lachen hallte an den verlassenen Gebäuden wieder und trug dieses durch die Nacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ConanKudo
2011-10-07T20:41:35+00:00 07.10.2011 22:41
Hi. Tja dan bin ich mal die erste die dir nen Kommi dalässt. Ja ich lese deine Geschichte und ihc gfinde sie super. Lässt sich gut un flüssig lesen und der Inalt ist auch stimmig. Mach weiter so.
LG. ConanKudo


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