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Die Geschichte nimmt ihren Lauf

Kakashi x Shizuka / Hidan x Shizuka / Sasuke x Shizuka
von

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Zeit

'Wo bin ich und wieso ist es so dunkel?' nuschelte Saori, nachdem sie ihre Augen geöffnet hatte und versuchte sich zu bewegen. Wieso konnte sie sich nicht bewegen? Wieso war ihr so warm und weshalb verspürte sie diesen schrecklichen Durst? 'Gaara?' rief sie, denn vielleicht hatte er sie eingesperrt, obwohl sie sich keinen Grund für eine derartige Maßnahme vorstellen konnte. 'Schaltet doch wenigstens das Licht an. Ich sehe nämlich überhaupt nichts' murrte Saori und endlich konnte sie etwas erkennen, doch das, was sie sehen konnte, warf nur neue Fragen auf, während sie nun die Fragen eines ihr fremden Menschen in ihren Gedanken hören konnte, dessen Stimme ihr allerdings sehr vertraut erschien.
 

"Wasser... Ich brauche Wasser" hörte sie jene vertraute Stimme, doch die Tatsache, dass sie diese Stimme zwar murmeln hören konnte, die Person aber nicht sehen konnte, beunruhigte sie. Ebenso konnte sie sich nicht erklären, wieso sie im Sand lag und in der Wüste zu sein schien. Träumte sie etwa? 'Gaara, wo bist du denn? Verdammt, wieso kann ich weder aufstehen, noch meinen Kopf bewegen?' fragte sich Saori gedanklich und starrte, zumindest aus ihrer Sicht heraus, noch immer in die gleiche Richtung, wie noch vor wenigen Sekunden.
 

Keuchend erhob sich der junge Mann mit dem schwarzen Haar, sah aus erschöpften Augen in alle Richtungen und versuchte die Person zu finden, welche sich eben noch fluchend über ihre Bewegungsunfähigkeit beklagt hatte. Halluzinierte er etwa? Bildete er sich diese Mädchenstimme möglicherweise nur ein, weil er vor zwei Stunden den letzten Schluck Wasser zu sich genommen hatte? 'Ich bin verwirrt. Wieso... Wer bist du eigentlich und wieso kann ich deine gedanklichen Fragen hören?' wollte Saori in Erfahrung bringen, denn offensichtlich war ihr Gesprächspartner nicht Gaara, auch wenn ihre Stimmen identisch klangen.
 

"Meine gedanklichen Fragen hören?" fragte sich der Schwarzhaarige insgeheim und schloss seine Augen, während er sich den Schweiß von seiner Stirn wischte. 'Jetzt ist es schon wieder so dunkel. Ich verstehe überhaupt... Moment, würdest du vielleicht deine Augen öffnen und dich selbst betrachten?' bat Saori mit einer vagen Vermutung und plötzlich konnte sie wieder sehen und durfte die Hände und die Kleidung des Jungen betrachten, durch dessen Augen sie offensichtlich sehen konnte. Was für ein seltsamer Traum, musste sie sich insgeheim eingestehen.
 

"Du kannst sehen, was ich sehe? Bist du ein Geist oder darf ich dich, wie die Menschen sagen würden, als mein Gewissen bezeichnen?" wollte er von ihr wissen, denn auch er konnte ihre Gedanken wahrnehmen und sogar ihre Verwirrung spüren. 'Du kannst meine Gefühle spüren? Okay, so langsam wird mir dieser Traum etwas unheimlich' entgegnete Saori, schüttelte ihre etlichen Fragen ab und wiederholte noch einmal jene Frage, um zu erfahren, mit wem sie sich unterhielt. Schließlich unterhielt sie sich anscheinend nicht mit Gaara.
 

"Zeref" hauchte er und er würde es ihr nicht einmal übel nehmen, wenn ihr Geist seinen Körper auf der Stelle verlassen würde, sofern sie schon einmal von ihm gehört hatte. 'Alles klar, ich träume tatsächlich' hörte er ihre Stimme, hörte sogar deutlich, wie sie leise über ihren Traum lachte und fasste sich an seine verschwitzte Stirn. "Und wer bist du, geisterhaftes Mädchen?" fragte er und ließ seine Hand zu seiner Kehle gleiten. Er hatte solch schrecklichen Durst, aber offenbar existierte in dieser Wüste weit und breit keine Oase.
 

'Ich bin kein Geist und auch nicht dein Gewissen. Ich bin Shimikage Saori und offenbar teilen wir uns deinen Körper' stellte sich Saori vor und murrte etwas Unverständliches in sich hinein, als er seine Augenlider erneut sinken ließ. Sie konnte spüren, dass er sich unwohl fühlte, aber anscheinend nicht, weil ihn ihre Vermutung erschreckte, sondern weil er dieser Hitze ausgesetzt war. 'Zeref, lege deine Handflächen aneinander. Ich möchte etwas ausprobieren' bat sie ihn, konnte wieder sehen, als er seine Augen öffnete und formte jenes Fingerzeichen, um seinen Körper zu verlassen. In ihrer eigenen Gestalt, in die sie sich hatte verwandeln müssen, ging sie neben ihm in die Hocke und ergriff seine Schulter, als er zur Seite zu kippen drohte.
 

"Nein, nicht... Ich will keine Menschen mehr töten" wisperte er, konnte jedoch nicht länger seine Augen offen halten und sackte in ihre Arme. "Was für ein komischer Traum. Wo befinden wir uns denn eigentlich?" murmelte Saori fragend und betrachtete das erschöpft wirkende Gesicht des wohl mächtigsten Magiers. "Der mächtigste Magier hat sein Bewusstsein verloren. Na schön, dann muss ich dir wohl helfen" dachte sich Saori insgeheim, kämpfte sich mit ihm auf die Beine und legte seinen linken Arm um ihre Schultern. Mühselig, er war keineswegs leicht, setzte sie sich mit ihm in Bewegung, auch wenn sie nicht so genau wusste, wo sie sich im Moment aufhielt.
 

Nach etlichen Schritten sackte sie auf ihre Knie und bettete seinen Kopf auf ihre Beine. "Ich kann nicht mehr. Ich kann dir nur meinen eigenen Schatten spenden, bis mein Chakra verbraucht ist" murmelte Saori und wischte Zeref den Schweiß von der Stirn. Wieso träumte sie bloß einen derartigen Schwachsinn? Vielleicht war sie zu lange in der Sonne gewesen. Durstig sah sie sich um, blinzelte einige Male, weil sie eine Person zu erkennen glaubte, ehe sie sich sicher war, jene Person zu erkennen. Einerseits war sie erfreut, andererseits flammte jedoch eine unbändige Wut in ihr auf, weswegen sie ihren Kopf senkte, als jene Person vor ihr in die Hocke ging.
 

"Eigentlich wollte ich mich bei dir entschuldigen und dich um eine zweite Chance bitten, aber..." wurde die Stille von jener Person durchbrochen, dessen weißes Haar durch die Hitze vor Nässe triefte. Saugend nahm der junge Mann den Strohhalm seiner Trinkflasche in den Mund, versuchte die Gefühle seiner Ex in ihren Augen zu erkennen und wunderte sich über ihre doch sehr ruhige, jedoch auch sehr bedrohlich erscheinende Reaktion. "Sagen dir die unzähligen Mädchen und die Dreier mit ihnen in Konoha nicht mehr zu oder war Karin derart schlecht im Bett, dass du dir überlegt hast, besser zu mir zurück zu kommen?" fragte Saori und die Vorwürfe konnte der Weißhaarige, der den Namen Suigetsu trug, deutlich aus ihrer Stimme heraus hören. Vorwürfe, die natürlich berechtigt waren.
 

Die violetten Augen weiteten sich für einen kurzen Moment, ehe Suigetsu seinen Kopf senkte und seine linke Hand zur Faust ballte. "Ich war..." begann er leise, hob seinen Kopf wieder, als ihm die Wasserflasche aus der Hand genommen wurde und Saori den Verschluss abschraubte. "Zeref, hörst du mich? Trink, damit es dir besser geht" murmelte die Silberhaarige und legte ein zaghaftes Lächeln auf, als sich seine Hände um ihre Hand legten und er in großen Schlücken trank. Oh ja, er schien schrecklichen Durst zu haben, denn seine Schlucklaute waren deutlich hörbar.
 

"Du hast dich doch auch nach einen neuen Kerl umgesehen oder wie darf ich den Kerl in deinen Armen verstehen? Bei Gaara konntest du wohl nicht landen, habe ich recht?" murrte Suigetsu, deutete erst auf den schwarzhaarigen Jungen in ihren Armen, dessen schwarze Augen sich öffneten und verklärt zu Saori aufblickten, ehe er die Sache mit Gaara erwähnte, der eigentliche Grund, weshalb er einen Schlussstrich gezogen hatte.
 

"Entschuldige die Umstände, die ich dir bereitet habe" murmelte Zeref, setzte sich mit ihrer Hilfe auf und rieb sich über seine Augen. "Hey, ignoriert mich gefälligst nicht. Saori, sprich mit mir oder bedeute ich dir überhaupt nichts?" brüllte der Weißhaarige, während Saori ihre Hände auf die Ohren des Magiers legte, um ihn vor etlicher Aufregung zu bewahren. Er durfte unter gar keinen Umständen die Kontrolle über seine schwarze Magie verlieren, denn sie konnte sich nicht sicher sein, ob Suigetsu diese unkontrollierbare Magie überstehen würde. Träumte sie wirklich nur oder hockte ihr Ex wirklich vor ihr?
 

"Die gleiche Frage könnte ich dir auch stellen, Suigetsu. Ich bin allerdings nicht wie ein verletztes Tier abgehauen, habe nicht die Beziehung einfach beendet und bin ebenso wenig mit etlichen Frauen ins Bett gesprungen" erwiderte Saori leise, erhob sich und half Zeref ebenso auf die Beine. "Wo bist du aufgewacht, Zeref?" wollte sie in Erfahrung bringen und ignorierte ihren Ex gekonnt, welcher sich ebenfalls aus seiner hockenden Haltung erhoben hatte.
 

"In einem Zimmer neben einem Kind. Eine Wüstenstadt, die in dieser Richtung liegen müsste" erklärte Zeref und deutete mit dem Zeigefinger in die Richtung, in die er besagte Wüstenstadt vermutete. "Verstehe... Hoffentlich ist deine gefährliche Magie nicht in Suna außer Kontrolle geraten. Dem Jungen geht es aber gut, oder?" fragte Saori, denn der Gedanke, dass der kleine Sakumo diese gefährliche Magie zu spüren bekommen haben könnte, verursachte einen dicken Kloß in ihrem Hals. "Dem Jungen geht es gut. Ich bin sofort geflohen, um..." erwiderte der Schwarzhaarige, brach seinen Satz jedoch ab und sackte erneut auf seine Knie. Diese Hitze war unerträglich, während er abermals schrecklichen Durst verspürte.
 

Saori ging neben Zeref in die Hocke, machte sich schon Sorgen, aber so lange die schwarze Aura nicht seinen Körper umhüllte, schienen sie in Sicherheit zu sein. "Ich war wütend auf dich. Du wärst doch auch nicht begeistert, wenn ich auf ein anderes Mädchen stehen würde" brüllte Suigetsu abermals, denn er hatte lange über seine Fehler, die er gemacht hatte, nachgedacht und wollte doch nur mit ihr zusammen sein. Für ihn gab es einfach kein anderes Mädchen, die er je so lieben könnte, wie er Saori liebte.
 

"Suigetsu, du hast..." wollte Saori erwidern, erschrak jedoch zutiefst, als Zeref seine Augen öffnete, die er zuvor aus Erschöpfung geschlossen hatte, welche nun einen rötlichen Schimmer besaßen und ergriff dessen linke Schulter. "Verrat..." wisperte Zeref, erhob seine rechte Hand und las auch weiterhin die Gedanken der jungen Frau neben ihm, die ihm Wasser gegeben hatte. "Hochverrat" wisperte er erneut und jene schwarze, unkontrollierbare Magie bündelte sich, in der Form einer Kugel, in seiner Handfläche.
 

"Nein, tu das nicht, Zeref. Du willst das doch eigentlich gar nicht" sprach Saori auf ihn ein, legte ihre freie Hand auf seinen ausgestreckten Arm und schüttelte ihren Kopf. Die roten Augen fixierten erst ihre Hand, ehe er ihren flehenden Blick erwiderte und seinen Kopf senkte. Die schwarze Kugel in seiner Handfläche verkleinerte sich, ehe sie gänzlich verschwunden war und die Gefahr vorerst gebannt zu sein schien. "Ich danke dir" hauchte er, biss sich auf die Unterlippe und konnte den Tränen nicht länger Einhalt gebieten. Wenn dieses junge Mädchen nicht gewesen wäre, er hätte es sicherlich schon wieder getan. Zum ersten Mal war seine unheimlich mächtige Magie aufgehalten worden, durch flehende und aufrichtige Worte, die ihn beruhigen hatten können.
 

Seufzend und beruhigt über diese Wendung blickte Saori wieder zu ihrem Ex auf, welcher sein Schwert in den Händen hielt, bereit für einen Kampf. "Ich habe mit Gaara geschlafen" beichtete Saori schließlich, erhob sich abermals und half Zeref beim Aufstehen. Natürlich bemerkte sie seinen traurigen Ausdruck in seinen wieder schwarzen Augen, ebenso konnte sie die Tränen erkennen, die ihm über die Wangen liefen und an seinem Kinn hinab tropften. "Du bedeutest mir unendlich viel, du hast mir immer sehr viel bedeutet, aber ich kann dir im Moment einfach nicht verzeihen. Klar, ich habe den gleichen Fehler gemacht, wie du es getan hast, aber im Gegensatz zu dir empfinde ich aufrichtige Gefühle für den Mann, mit dem ich geschlafen habe" erklärte sie noch, ehe sie den Arm des Magiers um ihre Schultern legte und sich mit ihm in Bewegung setzte.
 

"Also bin ich Geschichte für dich? Hat dir unsere gemeinsame Zeit denn gar nichts bedeutet?" stellte Suigetsu seine letzte Frage und ergriff die Hand der Silberhaarigen. Hatte er sich denn all seine Chancen bei ihr verspielt? Er wollte sie nicht endgültig verlieren, nur weil er ein Narr gewesen war. "Doch, in den letzten Tagen habe ich überwiegend an dich und unsere gemeinsame Zeit gedacht, aber... Ich benötige noch etwas Zeit, um eine endgültige Entscheidung zu treffen. Gaara gibt mir diese Zeit, denn er möchte, obwohl er Gefühle für mich entwickelt hat, dass ich eine rationale Entscheidung treffe" beantwortete sie seine Frage, löste ihre Hand aus seiner Umklammerung und setzte, ihren Kopf gen Boden senkend, ihren Weg mit Zeref fort.
 

Zeref hob seinen Kopf, konnte etliche Tränen erkennen, die an ihrem Kinn hinab tropften und hob seine rechte Hand, um ihr eine große Haarsträhne aus der Stirn zu streichen. "Deine eben benutzten Worte erschweren dein Herz. Ich kann es deutlich spüren" murmelte er und studierte ihren traurigen Ausdruck in ihren braunen Augen. "Und ich kann spüren, dass du dich vor der endgültigen Entscheidung fürchtest, obwohl sich dein Herz schon längst entschieden hat" fuhr er wesentlich leiser fort und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
 

"Macht... Macht es dir etwas aus, wenn ich dich für eine Weile begleite?" fragte sie mit brüchiger Stimme, denn im Moment schien ihr offenbar eh keine andere Wahl zu bleiben. Schließlich war sie an seinen Körper gebunden, auch wenn ihr die Gründe unklar waren. "Aber... In meiner Gegenwart...". "Keine Sorge, mir wird schon nichts passieren, Zeref. Im Moment scheinen wir uns deinen Körper zu teilen und na ja... Wenn es mir möglich ist, werde ich dir helfen, deine Magie unter Kontrolle zu halten, damit du keine Menschen mehr töten musst" unterbrach sie ihn. Sie wollte weder seine Magie kontrollieren, noch wollte sie sich persönlich durch besagte Magie bereichern. Nein, sie wollte ihm nur weiteres Leid ersparen.
 

"Du bist die erste Person, die mich nicht kontrollieren will. Du besitzt ein aufrichtiges Herz, Saori" entgegnete Zeref ihr und legte ein zaghaftes Lächeln auf. Nach etlichen Jahren fühlte er sich wohl in der Nähe eines Menschen und richtete seine Augen auf den Horizont. Einige Male blinzelte er, meinte er doch Bäume zu erkennen und stieß einen tiefen Seufzer aus. Schatten, er wollte endlich der heißen Sonne entfliehen, die sein schwarzes Gewand erhitzte. "Es gibt eben auch Menschen, die dir helfen wollen. Eine sehr gute Freundin von mir würde dir auch helfen, vor allem, weil sie es nicht erträgt, wenn Menschen, die sie mag, leiden müssen" lächelte Saori, wischte sich ihre letzten Tränen aus den Augen und konzentrierte sich nun wieder auf ihren gemeinsamen Weg, den es zu bewältigen galt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2014-03-07T14:19:25+00:00 07.03.2014 15:19
Hey (๑>ᴗ<๑)

Ich fand es ziemlich unglaublich, wie schnell sich Saori zurecht
gefunden hat und wie sie die Situation erfasst hat und damit recht
schnell auf den Punkt gekommen ist, was den los ist – ob sie die
Geschichte mit L kannte? Das sie vielleicht eine Vage Idee hat, was
sein könnte. ... Auch das sie bescheid wußte mit dem Doppelgänger
fand ich toll. Und das sie eine Ahnung hatte, das sie Ruhig bleiben muss,
damit Zeref nicht die Kontrolle verliert.

Suigetzu hat eine Lange Leitung wenn er so lange gebraucht hat um
sich darüber im Klaren zu werden, das er Saori braucht.

Und Zeref meint das sie sich schon entschieden hat?! – Ich würde an-
gesichts der Tränen darauf tippen, das sie sich gegen Gaara entschieden
hat und bei Suigetzu bleiben will. Sie zwar sauer ist, was er gemacht hat,
aber weil Gaara so nett zu ihr war, und sie ihn auch mag, es nicht aussprechen
will.

CuCu Jyorie

Von:  xXSakuraHarunoXx
2012-12-03T16:34:42+00:00 03.12.2012 17:34
mann das ist ja spannend freuhe mich auf die nächstes.
Von:  fahnm
2012-11-29T00:10:58+00:00 29.11.2012 01:10
Hammer Kapi^^


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