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Füreinander bestimmt

Kannst du meine Mauer durchbrechen?
von

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Das Konzert

Kapitel 25 – Das Konzert
 

Inzwischen waren 3 Tage vergangen. Riku hatte seine Freundin keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen. Sie durfte kein einziges Mal die Wohnung verlassen. Er kümmerte sich den ganzen Tag um sie. Inzwischen ging es ihr auch besser. Das Fieber war so gut wie unten. Der Arzt meinte, sie sollte sich besser noch eine weitere Woche ausruhen und Stress vermeiden, damit sich ihr Zustand nicht wieder so sehr verschlechtern würde, doch das war Yuko recht egal. Sie hatte keine Zeit mehr sinnlos in ihrem Bett zu liegen. Yuko wollte endlich mit Kai reden. Sie vermisste ihn so.

Leider hatte sie aber immer noch nicht die Gelegenheit gehabt mit Riku zu sprechen. Besser gesagt fehlte ihr etwas der Mut. Sie kannte ihn schon so lange, da konnte dies nicht einfach werden.

Aber heute wollte sie das nachholen. Immerhin wär das Riku auch nicht fair gegenüber.

Yuko schaute auf die Uhr. Es war kurz nach acht. Langsam Zeit aufzustehen. So ging sie zu ihrem Schrank und holte sich einen pinken Pullover und eine Jeanshose heraus. Schnell zog sie sich an und ging aus ihrem Zimmer. Von weiten konnte sie schon Riku in der Küche sehen. Er bereitete gerade das Frühstück vor. Yuko musste leicht lächeln. Das machte ihr Freund jeden Morgen. Deckte den Tisch mit allen möglichen Dingen, die sie gerne aß. Von Erdbeeren, Kiwis oder anderen Früchten, lagen auch viele verschiedene Arten von Käse und Wurst bereit.

Yuko seufzte kurz. Sie hatte doch ein wenig Angst, wie er reagieren würde. Immerhin wollte sie ihn nicht als normalen Freund verlieren. Dafür kannten sie sich einfach viel zu lange. Hatten so viel gemeinsam durchgestanden.

Langsam machte sich Yuko auf den Weg zu Riku. Als er sie bemerkte, ging er zu ihr und gab Yuko einen Kuss auf die Wange.

„Guten Morgen. Wie geht es dir denn heute?“

„Ich wünsch dir auch einen guten Morgen. Mir geht es schon viel besser.“

„Das freut mich zu hören. Aber setz dich doch erst einmal. Der Cappuccino kommt gleich.“

Yuko nickte freudig und tat wie befohlen.

Sie beobachtete ihn noch etwas, wie er den Rest auf den Tisch stellte.

Ihre Gedanken gingen hin und her. Sie wusste nicht wirklich, wie sie anfangen sollte. Gab es dafür überhaupt einen richtigen Anfang?

Ihr Magen zog sich bei den Gedanken, an das, was gleich passieren könnte, zusammen.

Je näher der Moment rückte, umso mehr Angst bekam sie. Angst Riku zu verlieren. Ihn zu sehr zu verletzen. Doch es musste sein.

Zum Schluss brachte Riku noch die zwei Tassen mit dem Cappuccino und setzte sich ebenfalls hin.

„Lass es dir schmecken.“, lächelte er sie an.

„Du dir auch.“

Beide nahmen sich ein Brötchen und fingen an es aufzuschneiden. Doch Yuko stoppte. Beobachtete Riku. Dieser merkte davon nichts. Er schnitt gemütlich sein Brötchen auf und beschmierte es mit etwas Butter, um anschließen eine Scheibe Käse darauf zu legen. Gerade wollte er in dieses beißen, da spürte er ihre Blicke. Riku setzte wieder ab und schaute sie fragend an.

„Was ist?“

Er sah ihren leicht traurigen Blick.

„Geht es dir nicht gut?“

„Wir müssen reden.“

Riku sah sie erstaunt an.

„Über was denn?“

„Über uns.“

Riku war gleichzeitig verwirrt und geschockt.

„Ich…“, Yuko senkte ihren Blick auf den Tisch.

„Was willst du mir sagen Yuko?“

Leicht verzweifelt blickte sie wieder auf.

„Ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein.“

„Was?!“, Riku stand auf und stützte seine Hände auf den Tisch.

„Wie meinst du das, dass du nicht mehr mit mir zusammen sein kannst?!“

„Riku ich liebe dich einfach nicht und das werde ich auch nie können.“

Jetzt war es endlich raus. Yuko fühlte sich so erleichtert. Es fühlte sich an, als wenn ein ganzer Sack Steine von ihr abgefallen wäre.

Riku derweil schaute sie wieder sanft an. Seine anfängliche Wut war verflogen.

Er ging zu ihr und legte ihr seine Hände auf die Schultern.

„Yuko…“, kam es ganz sanft von ihm, „Ich weiß, dass du verwirrt bist, aber das ist doch nicht so schlimm…vielleicht hast du auch noch ein wenig Fieber. Du solltest dich wohl besser zurück ins Bett legen.“ Riku legte nun seine rechte Hand an ihre Stirn und wollte schauen, ob sie wieder so heiß war, wie vor 3 Tagen, doch schnell schlug Yuko seine Hand weg. Sie stellte sich nun ebenfalls hin.

„Das stimmt nicht Riku!“, sie blickte ihm warm in die Augen, „Das stimmt nicht.“

„Was meinst du?“

„Ich bin nicht mehr verwirrt…ich habe geträumt…von Kiba.“

„Du hast geträumt? Von Kiba?“

„Ja. Er hat mir endlich gezeigt, was ich wirklich will. Was meine wahren Gefühle sind.“

„Ach ja. Weil du irgendeinen verrückten Traum hattest meinst du nun mit mir Schluss machen zu müssen? Was soll das Yuko?! Ich habe dir doch schon erklärt, dass du…“

„Stopp!“

Erstaunt blickte er sie an. So kannte er Yuko gar nicht. Besser gesagt, die „neue“ Yuko kannte er so nicht.

„Es tut mir wirklich leid, aber es geht nicht mehr. Ich liebe jemand anderes.“

Riku knurrte. Seine Fäuste zuckten.

„Dieser Kai.“

„Ja diesen Kai Riku. Ich liebe ihn und das habe ich einfach nicht gemerkt. Deswegen kann ich nicht mehr bei dir bleiben. Es tut mir wirklich leid… aber wir können doch sicher…“

„Was?! Freunde bleiben? Wolltest du etwa das sagen?!“

Stumm nickte Yuko. Lächelte ihn leicht an.

„Vergiss es!!“

Erschrocken blickte sie in seine Augen.

„Du willst also wirklich lieber mit diesem Idioten zusammen sein? Dann bitte schön. Ich habe dich ja gewarnt. Bei mir hättest du glücklich werden können. Dann renn doch in dein Unglück! Mir ist das scheiß egal!“

„Aber Riku…“

„Nein nicht , aber Riku! Lass mich gefälligst in Ruhe! Ich will dich nicht mehr sehen!“

Schnell stapfte er aus dem Raum. Er zog sich seine Schuhe an, schnappte sich seine Jacke und verschwand aus der Wohnung. Yuko wollte ihn zwar aufhalten, aber er war einfach wortlos an ihr vorbeigelaufen. Nun stand sie allein und irgendwie verloren im Flur. Blickte teils geschockt, teils traurig auf die Tür. Genau vor so etwas hatte sie die ganze Zeit Angst gehabt. Nun war ihre schlimmste Befürchtung eingetreten.

Ihr Herz schmerzte. Riku war immer ihr bester Freund gewesen. Seit Jahren. Sie waren immer füreinander da gewesen. Sie haben immer zusammen gelacht. Jeder konnte sich auf den anderen verlassen.

Und nun…nun war er weg.

Sie konnte nur noch hoffen, dass er irgendwann wieder mit ihr reden würde. Ihr verzeihen könnte.

Doch nun durfte sie sich nicht von dieser Sache beirren lassen. Yuko hatte ein Ziel. Sie wollte Kai haben und dafür würde sie bis zum letzten kämpfen.
 

Wieder waren 2 Tage vergangen. Yuko versuchte immer wieder an Kai heran zu kommen. Doch sie hatte keine Chance. Entweder waren die Bladebreakers den halben Tag nicht da, oder Kai ließ sie einfach links liegen. Verschwand in sein Zimmer und reagierte auf gar nichts mehr. Selbst Ray half ihr nicht an ihn heranzukommen. Aber das war ja kein Wunder. Sie erzählte ihrem Cousin nicht, warum sie unbedingt mit Kai reden wollte. Yuko wollte das alles erst nur mit Kai klären.

So hatte Ray sie gestern sogar gebeten zu gehen, da sie vor Kais Zimmer campiert hatte. Aber die Bladebreakers hatten etwas Wichtiges zu klären, so musste sie einfach gehen. Wenn es Ray auch schwer fiel.

Immerhin merkte jeder, dass irgendetwas anders war. Yuko war nicht mehr dieselbe. Sie trat immer mit einem entschlossenen und auch mit einem fröhlichen Blick in das Haus der Bladebreakers. Auch wenn Kai sie nur kurz sah, fiel es ihm auch auf.

Dennoch wollte er nicht mit ihr reden. Er war sich sicher, dass sie irgendwann schon aufgeben würde. Zumindest hoffte er das.

So wie auch die letzten Tage, ging Yuko zu den Bladebreakers. Alle standen draußen im Garten und trainierten. Selbst Kai war anwesend.

„Hallo alle zusammen.“, winkte Yuko fröhlich in die Runde.

Jeder außer Kai begrüßte sie ebenfalls freundlich. Kai rollte genervt mit den Augen.

>Wäre auch zu schön gewesen, wenn sie heute mal nicht hier aufgekreuzt wäre<

Auch wenn Kai es nicht wollte, sie zu sehen, freute ihn trotzdem. Und das jeden Tag. Sein Herz rief immer so laut nach ihr, dass er Angst hatte, jeder könnte das hören. Doch er wollte es nicht. Er wollte das alles einfach nicht mehr. Es gab keine Minute, wo er nicht diese Gefühle hasste. Sich wünschte, man könnte sie einfach ausschalten. Doch dies ging leider nicht. So war er wohl verdammt, noch ewig diesen Schmerz zu fühlen. Dies war ja nichts Neues und doch tat es mehr weh, als alles andere, was vorher in seinem Leben passierte.

Yuko derweil ging entschlossen auf Kai zu.

Diesem blieb wieder keine andere Wahl, außer zu gehen.

„Ihr kommt doch auch ohne mich klar?“

Die anderen nickten etwas deprimiert.

Eigentlich war es ja nicht seine Art sich vor irgendjemanden zu verstecken, aber bei Yuko ging es nicht anders. Sonst würde sie ihn nie in Ruhe lassen. So drehte er sich um und wollte ins Haus gehen.

„Jetzt warte doch mal.“, rief Yuko ihm hinterher.

Doch Kai reagierte nicht.

„Jetzt bleib stehen!!“

Seltsamerweise hörte er auf sie. Er drehte sich genervt um. Sein Blick eiskalt.

„Was willst du?! Hab ich dir nicht gesagt…“

„Jetzt sei doch mal ruhig!“

Jeder schaute sie verblüfft an. Damit hätte nun keiner gerechnet.

„Ich weiß, dass du mich nicht sehen willst, geschweige denn mir zuhören willst. Ich möchte dich nur um ein was bitten.“

„Was willst du?“

„Bitte schau dir mein Konzert heute Abend gegen 19Uhr im Fernsehen an. Ich bitte dich Kai.“

„Und warum sollte ich das tun?“, kam es nur genervt.

„Das weiß ich nicht…“, sie blickte ihm warm in die Augen.

Kai schaute sie überrascht an.

„Ich weiß, dass ich kein Recht habe, dich um irgendwas zu bitten. Du willst nicht mehr mit mir reden und das kann ich sogar irgendwo verstehen. Aber genau deshalb musst du dir mein Konzert anschauen. Wenn du mir schon nicht so zuhören willst, dann wenigstens dort. Ich bitte dich wirklich nur um diese einzige Sache Kai. Danach würde ich dich auch in Ruhe lassen.“

„Ach würdest du das?“, man konnte deutlich die Zweifel in seiner Stimme hören.

„Nein, eigentlich nicht.“, grinste sie ihn frech an.

Den anderen lockte dies auch ein Grinsen ins Gesicht. So kannten sie ihre Yuko. Nur Kais Blick blieb standhaft. Auch wenn er sich ein Grinsen stark verkneifen musste.

Yuko drehte sich um und ging ein paar Schritte. Sie schaute über die Schulter zurück zu den anderen.

„Ich hoffe ihr schaut es euch auch an. Ich würde mich wirklich riesig freuen.“, winkte sie zum Abschied. Dann war sie so schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht war.

Kai ging wieder zu den anderen.

„Dann kann es ja weitergehen.“

„Wirst du es dir anschauen?“, stellte Ray die Frage aller.

„Warum sollte ich? Und jetzt los. Max gegen Tyson.“

Alle stellten sich in ihre Position und taten wie befohlen. Doch keinem entging Kais nachdenklicher Blick. Jeder schöpfte Hoffnung, dass er es sich doch anschauen würde. Vielleicht würde danach alles wieder so, wie früher werden.
 

Einige Stunden später…

Es war kurz vor 19 Uhr in der kleinen Stadt Yuhama. Allmählich trafen sich alle Bladebreakers im Wohnzimmer. Alle bis auf Kai. Von diesem war keine Spur zu sehen.

Doch die anderen wollten auf jeden Fall Yukos Konzert sehen. Immerhin hatten sie sich das letzte nicht angeschaut. Yuko hatte sich zu sehr verändert und dies merkte man ihr auch beim Singen an. Es hörte sich einfach nicht mehr so großartig an wie sonst.

„Meint ihr Kai kommt noch?“

„Ich weiß es nicht Max.“, beantwortete Ray die Frage.

„Sonst schleifen wir ihn hierher.“, stemmte Tyson lachend die Hände in die Hüften.

Alle mussten etwas grinsen. Schließlich nahm sich Ray die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Er brauchte auch nicht lange den Sender suchen. Es war schon live zugeschaltet. Die Konzerthalle war brechend voll. Trotz allem waren die Fans der Band treu geblieben. Jeder wartete nur noch auf den Moment, dass die Band eintreten würde. Und schon war es auch soweit. Das Licht wurde ausgeschaltet und die Scheinwerfer schienen auf die Bühne. Die Fans fingen an zu jubeln. Erwarteten nun sehnsüchtig ihre Lieblinge.

Plötzlich stand Kai im Türrahmen. Er ging mit geschlossenen Augen und den Armen vor der Brust verschränkt an den anderen vorbei und setzte sich auf seinen Sessel. Die anderen grinsten sich gegenseitig an. Doch dann schenkte jeder im Raum seine Aufmerksamkeit dem Fernseher. Auch Kai öffnete nun seine Augen, denn die Band trat ein.

Wieder sah man zuerst die Instrumentenspieler. Mit einem Handzeichen begrüßten sie ihre Fans und gingen auf ihre Plätze. Danach betrat auch Yuko die Bühne. Nun kreischten die Fans nur so. Doch recht schnell trat wieder Ruhe ein. Jeder bemerkte, dass Riku nicht kam. Fragend schaute sich jeder um. Auch die Bladebreakers schauten nicht anders.

Yuko nahm ihr Mikrofon und sprach in die Menge.

„Ich freu mich, dass ihr so zahlreich erschienen seid, meine lieben Fans. Leider muss ich euch mitteilen, dass Riku nicht kommen wird.“

Überall konnte man in geschockte Gesichter blicken. Die ersten Buhrufe ließen auch nicht lange auf sich warten.

„Es tut mir wirklich leid, aber es gab leider Unstimmigkeiten, deswegen ist er nicht hier…“, Yuko schaute etwas traurig.

„Unstimmigkeiten?“, Tyson schaute fragend zu Ray.

„Ich habe keine Ahnung. Yuko hat mir nichts davon erzählt.“

„Trotz allem wird dieses Konzert stattfinden…“

Den Fans war es egal, was ihre Sängerin ihnen erzählen wollte. Alle waren enttäuscht und zeigten dies auch. Die Buhrufe wurden immer mehr und auch lauter. Die ersten Fans drehten sich auch schon um und wollten die Halle wieder verlassen.

Doch Yuko redete unbeirrt fort.

„…und ich verspreche euch, dass es anders wird, als alle anderen Konzerte davor… Die Band Moonlight wird wieder so sein wie zu Kibas Zeiten!“

Einige Fans drehten sich überrascht um. Hatten sie sich da gerade verhört? Auch die Bladebreakers staunten nicht schlecht. Alle sahen die Entschlossenheit in Yukos Augen. Kai entging dies auch nicht.

>Was ist nur passiert, dass sie plötzlich so anders ist?<

Dennoch wollten viele Fans gehen. Es wurde immer unruhiger.

Yuko gab der Band ein Zeichen. Diese nickten und spielten die Melodie für den ersten Song ein. Sie wusste schon vorher, dass sie ihre Fans nicht mit Worten beruhigen könnte. Die einzige Möglichkeit war es ihnen zu zeigen, wie ernst ihr es war.

Schließlich fing Yuko an zu singen. Sie sang als wenn es um ihr Leben gehen würde.
 

„You're so hypnotising

(Du bist so hypnotisierend)

could you be the Devil, could you be an Angel

(Könntest du ein Teufel sein? Könntest du ein Engel sein?)

Your touch magnetizing,

(Deine Berührung ist magnetisch)

feels like going floating, leave my body glowing!

(Fühlt sich an als ob ich schwebe, Lässt meinen Körper glühen)
 

Erstaunt blieben alle Fans stehen. Schauten auf ihre Sängerin.
 

They say: "Be afraid",

(Sie sagen ich soll Angst haben)

You're not like the others, futuristic lover

(Du bist nicht wie die anderen, Futuristischer Liebhaber)

different DNA, they dont understand you!

(Verschiedene DNA, Sie verstehen dich nicht)
 

Auch den Bladebreakers blieb der Mund offen stehen. Noch nie hatten sie Yuko so singen hören.
 

You're from a whole other world

(Du bist von einer ganz anderen Welt)

a different dimension

(Einer anderen Dimension)

You open my eyes

(Du öffnest meine Augen,)

and im ready to go, lead me into the light

(und ich bin bereit zu gehen. Führe mich ans Licht)
 

Alle Leute in der Halle gingen wieder an ihre Plätze. Begeistert wippten sie hin her.
 

Kiss me, K-k-kiss me

(Küss mich, K-K-K Küss mich)

infect me with your love, and fill me with your poison!

(Steck mich mit deiner Liebe an und, erfülle mich mit deinem Gift)

Take me, t-t-take me

(Nimm mich, N-N-N Nimm mich)

wanna be your victim, ready for abduction.

(Will ein Opfer sein, bereit für eine Entführung)

Boy, you're an alien, your touch so foreign

(Junge, du bist ein Ausserirdischer, Deine Brührungen sind seltsam)

its supernatural, extraterrestrial

(Es ist übernatürlich, Ausserirdisch)
 

„Das ist der Wahnsinn.“, Tyson blieb der Mund offen stehen.

„Das stimmt.“, nickte auch Max.

Ray konnte es ebenfalls kaum glauben. Doch dann hatte er ein Lächeln auf dem Gesicht.

„Sie ist zurück.“

Kai schaute auf den Chinesen und blickte dann wieder auf Yuko.

Sie war so komplett anders. Schien glücklich. Sie sang wieder mit Leidenschaft und viel Freude. Yuko hatte so viel Spaß auf der Bühne. Kai fragte sich, was nur passiert war. Und warum war Riku nicht bei ihr?
 

You're so super sonic

(Du bist so überall)

wanna feel your powers, stumb me with your lasers

(Will deine Kräfte spüren, Elektroschocke mich mit deinen Lasern)

Your kiss is cosmic, every move is magic!

(Dein Kuss ist komisch, Jede Bewegung ist magisch)
 

You're from a whole other world

(Du bist von einer ganz anderen Welt)

a different dimension

(Einer anderen Dimension)

You open my eyes

(Du öffnest meine Augen,)

and im ready to go, lead me into the light

(und ich bin bereit zu gehen. Führe mich ans Licht)
 

Yuko ging auf den kleinen Steg und hielt das Mikro in die Massen. Freudig sangen alle mit.
 

Kiss me, K-k-kiss me

(Küss mich, K-K-K Küss mich)

infect me with your love, and fill me with your poison!

(Steck mich mit deiner Liebe an und, erfülle mich mit deinem Gift)

Take me, t-t-take me

(Nimm mich, N-N-N Nimm mich)

wanna be your victim, ready for abduction.

(Will ein Opfer sein, bereit für eine Entführung)

Boy, you're an alien, your touch so foreign

(Junge, du bist ein Ausserirdischer, Deine Brührungen sind seltsam)

its supernatural, extraterrestrial

(Es ist übernatürlich, Ausserirdisch)
 

There is this transcendental, on another level!

(Es gibt diesen transzendentalen, auf einer anderen Ebene)

Boy, you're my lucky star!

(Junge, du bist mein Glücksstern)
 

I wanna walk on your wave length!

(Ich möchte auf deiner, Wellenlänge gehen.)

And be there when you vibrate!

(Und da sein, wenn du vibrierst.)

For you i risk it all!

(Für dich riskiere ich alles)

ALL!

(ALLES!)
 

Kiss me, K-k-kiss me,

(Küss mich, K-K-K Küss mich)

infect me with your love, and fill me with your poison!

(Steck mich mit deiner Liebe an und, erfülle mich mit deinem Gift)

Take me, T-t-take me

(Nimm mich, N-N-N Nimm mich)

wanna be your victim, ready for abduction.

(Will ein Opfer sein, bereit für eine Entführung)

Boy, you're an alien, your touch so far away

(Junge, du bist ein Ausserirdischer, Deine Berührungen sind seltsam)

its supernatural, extraterrestrial!

(Es ist übernatürlich. Ausserirdisch)
 

Extraterrestrial!

(Ausserirdisch)

Extraterrestrial!

(Ausserirdisch)
 

Boy, you're an alien, your touch so foreign

(Junge, du bist ein Ausserirdischer, Deine Berührungen sind seltsam)

Its supernatural, extraterrestrial!“

(Es ist übernatürlich, Ausserirdisch)
 

Als das Lied endete brach unendlicher Beifall aus. Die Halle tobte. Kaum zu glauben, dass die Fans eigentlich vor 4 Minuten fast gehen wollten. Doch Yuko überzeugte einfach jeden. Noch nie hatten sie sie so singen gehört. So viel Gefühl und Leidenschaft konnte keiner in einen Song legen, außer Yuko.

Diese stand lächelnd auf der Bühne. Schaute sich freudig um und strahlte in die Kamera.

Ray schaute unauffällig zu Kai. Er ahnte schon, was für Yukos plötzlichen Sinneswandel verantwortlich war. Oder besser wer. Doch Kai saß weiter emotionslos in seinem Sessel. Zumindest dachte man dies von außen. Im Innern versuchte er seine aufkommenden Fragen selbst zu beantworten. Ihn freute es wirklich sie wieder so zu sehen. Dies brachte sein Herz dazu schneller zu schlagen. Ihr Lächeln verzauberte einfach jeden. Ließ auch Kai nicht kalt. Auch wenn er dies gerne möchte. Warum dauerte diese Sache mit dem Vergessen auch so lange?

Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, fing der nächste Song an. Jeder schaute gespannt auf die Brünette.
 

Nach über einer Stunde näherte sich das Konzert dem Ende zu. Es sollten noch zwei letzte Songs folgen.

Noch immer tobte die Halle. Die Fans waren einfach begeistert. Kaum noch einer dachte daran, dass Riku ja eigentlich fehlte.

„Den nächsten Song widme ich einer ganz bestimmten Person. Leider ist dieser vor einiger Zeit von uns gegangen. Doch ich bin mir sicher, er wird mich hören…“

Yuko schaute in den Himmel. Da die Halle oben halb offen war, konnte man gut die leuchteten Sterne sehen.

Jeder schaute sich fragend an.

Die Bladebreakers vor dem Fernseher glaubten zu wissen, von wem sie da redete. Doch sie warteten gespannt auf ihren Song. Und schon setzte auch die Melodie ein.
 

„Es fällt mir schwer,

ohne Dich zu leben,

jeden Tag zu jeder Zeit

einfach alles zu geben.

Ich denk' so oft

zurück an das was war,

an jenem so geliebten vergangenen Tag.

Ich stell' mir vor,

dass Du zu mir stehst,

und jeden meiner Wege

an meiner Seite gehst.

Ich denke an so vieles

seit dem Du nicht mehr bist,

denn Du hast mir gezeigt,

wie wertvoll das Leben ist.
 

Wir war'n geboren um zu leben,

mit den Wundern jener Zeit,

sich niemals zu vergessen

bis in alle Ewigkeit.

Wir war'n geboren um zu leben,

für den einen Augenblick,

bei dem jeder von uns spürte,

wie wertvoll Leben ist.
 

Die Bladebreakers hatten die Augen weit geöffnet. Es berührte ihr Herz. Selbst die Fans in der Halle fassten sich an die Brust. Den ersten kamen schon die Tränen.

Yuko sang mit so viel Gefühl und Emotionen, dass einfach jeder eine Gänsehaut bekam.
 

Es tut noch weh,

wieder neuen Platz zu schaffen,

mit gutem Gefühl

etwas Neues zu zulassen.

In diesem Augenblick

bist Du mir wieder nah
 

Yuko zeigte in den Himmel. Hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
 

wie an jenem so geliebten vergangenen Tag.

Es ist mein Wunsch,

wieder Träume zu erlauben,

ohne Reue nach vorn'

in eine Zukunft zu schau'n.

Ich sehe einen Sinn

seit dem Du nicht mehr bist.

Denn Du hast mir gezeigt,

wie wertvoll mein Leben ist.
 

Einige Fans kuschelten sich an ihre Partner. Inzwischen war kein einzelner mehr unberührt.

Selbst Kai hatte die Augen leicht aufgerissen. Konnte nicht glauben was er da sah.
 

Wir war'n geboren um zu leben,

mit den Wundern jener Zeit,

sich niemals zu vergessen

bis in alle Ewigkeit.

Wir war'n geboren um zu leben,

für den einen Augenblick,

bei dem jeder von uns spürte,

wie wertvoll Leben ist.
 

Immer mehr Fans hatten Tränen in den Augen. Man konnte selbst durch den Fernseher sehen, dass Yukos Augen ebenfalls glasig wurden.

Tyson drehte sich schluchzend zu den anderen.

„Das ist so schön.“

„Das stimmt.“, gab Ray zu und wischte sich eine aufkommende Träne weg.

Kai starrte immer noch ungläubig auf Yuko.
 

Wie wertvoll Leben ist.
 

Wir war'n geboren um zu leben,
 

mit den Wundern jeder Zeit,
 

Yuko schaute auf. Sie schrie voller Kraft in das Mikrofon.
 

geboren um zu leben!
 

Nun sangen die Instrumentenspieler weiter.

Kais Herz fing an wie wild zu schlagen. Seine Augen waren weit aufgerissen.

Yuko stand still auf der Bühne. Einige Tränen hatten sich aus ihrem Auge gelöst und liefen ihre Wangen hinab. Doch sie lächelte dabei. Es war, als wenn sie sich endlich von allem befreit hatte.
 

Wir war'n geboren um zu leben,

mit den Wundern jener Zeit,

sich niemals zu vergessen

bis in alle Ewigkeit.

Wir war'n geboren um zu leben,

für den einen Augenblick,

bei dem jeder von uns spürte,

wie wertvoll Leben ist.
 

Nun sang Yuko wieder mit.
 

Wir war'n geboren um zu leben,

mit den Wundern jener Zeit,

sich niemals zu vergessen

bis in alle Ewigkeit.

Wir war'n geboren um zu leben,

für den einen Augenblick,

bei dem jeder von uns spürte,

wie wertvoll Leben ist.
 

Wir waren geboren um zu leben.“
 

Als das Lied endete herrschte stille. Jeder wischte sich immer noch tief berührt die Tränen aus den Augen. Yuko tat es ihnen gleich. Lächelte in den Himmel. Sie wusste, dass Kiba ihr Lied gehört haben musste. Er war bestimmt sehr stolz auf sie.

Dann schaute Yuko wieder zu ihren Fans.

„Ich danke euch.“

Plötzlich bracht unendlicher Jubel und Applaus aus. Keiner war mehr still. Jeder pfiff und verlangte nach einer Zugabe.

„Das war der absolute Wahnsinn!“, schrie Tyson fast.

Max und Kenny stimmten ihm zu. Ray schaute einfach nur glücklich auf den Fernseher. Er wusste nun, dass die wahre Yuko endlich zurück war.

Selbst Kai hatte da keinen Zweifel daran. Tief im Innern machte ihn das sehr glücklich, aber zeigte das natürlich nicht. Trotz allem gab es für ihn einfach kein Zurück mehr. Er sah für sich und Yuko einfach keine Zukunft mehr. Sein Verstand verbot es ihm.

„Den letzten Song widme ich ebenfalls einer ganz bestimmten Person. Leider ist diese heute nicht hier, aber ich hoffe dennoch, dass er mich jetzt sehen kann. Viel Spaß mit „Pflaster“!“

Kai schaute überrascht auf. Meinte sie etwa ihn? Nein. Bestimmt meinte sie Riku.

Nun setzte die Melodie für den letzten Song ein.

Yuko hatte ein warmes Lächeln auf den Lippen. Schaute glücklich in die Kamera.
 

„Ich hatte schon längst keine Hoffnung mehr

Doch jemand hat dich geschickt, von irgendwo her

Du hast mich gefunden,

in der letzten Sekunde.
 

Ich wusste nicht mehr genau was zählt

Nur: es geht nicht mehr weiter, wenn die Liebe fehlt

Du hast mich gefunden,

in der letzten Sekunde.
 

Yuko zeigte in die Kamera. Dieser Song war genauso gefühlvoll, wie der davor. Nur diesmal steckte er voller Wärme und Liebe.
 

Du bist das Pflaster für meine Seele

Wenn ich mich nachts im Dunkeln quäle

Es tobt der Hass, da vor meinem Fenster

Du bist der Kompass wenn ich mich verlier’,

du legst dich zu mir wann immer ich frier’

Im tiefen Tal wenn ich dich rufe, bist du längst da.
 

Ich hatte schon längst den Faden verloren,

es fühlte sich an wie umsonst geboren,

ich hab dich gefunden,

in der letzten Sekunde.
 

Und jetzt die Gewissheit, die mir keiner nimmt,

wir waren von Anfang an füreinander bestimmt,
 

Bei diesem Satz musste Yuko etwas lächeln.
 

wir haben uns gefunden,

in der letzten Sekunde.
 

Jeder, der mit seiner Freundin oder seinem Freund bei dem Konzert war, schauten sich in die Augen. Dies war so eine schöne Liebeserklärung.

Bei den Bladebreakers sprang plötzlich Tyson von der Couch. Schaute ungläubig auf den Fernseher.

„Oh mein Gott, sie liebt ihn!“, er blickte von Kai auf Yuko.

Auch Ray und Max bemerkten dies und waren sich sicher, dass wenn sogar Tyson dies kapierte, konnte das Kai nicht ignorieren. Dieser wusste nicht was er denken sollte. Liebte sie ihn wirklich? Aber was war, wenn sie es für Riku sang? Immerhin war dieser ebenfalls nicht anwesend.
 

Du bist das Pflaster für meine Seele

Wenn ich mich nachts im Dunkeln quäle

Es tobt der Hass, da vor meinem Fenster

Du bist der Kompass wenn ich mich verlier’,

du legst dich zu mir wann immer ich frier’

Im tiefen Tal wenn ich dich rufe, bist du längst da.
 

Bevor du kamst war ich ein Zombie,

gefangen in der Dunkelheit,

du holtest mich aus meinem Käfig,

dein heißes Herz hat mich befreit.
 

Kais Herz schlug wie wild gegen seinen Brustkorb. Das konnte doch nicht wirklich sein, oder doch? Seine Gedankengänge überschlugen sich. Kai war im Moment unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
 

Du bist das Pflaster für meine Seele

Wenn ich mich nachts im Dunkeln quäle

Es tobt der Hass, da vor meinem Fenster

Du bist der Kompass wenn ich mich verlier’,

du legst dich zu mir wann immer ich frier’

Im tiefen Tal wenn ich dich rufe, bist du längst da.“
 

Während noch die Melodie ausklang, schaute Yuko glücklich in die Kamera. Sie hoffte so sehr, dass Kai sie sah und die Botschaft verstand. Vielleicht würde er ihr endlich eine Chance geben mit ihm zu reden.

Als das Konzert nun vorbei war, bekam die Band einen tosenden Applaus. Sie pfiffen und riefen nach ihrer Sängerin. Schließlich verabschiedete sich Yuko von ihren Fans und ging hinter die Bühne. Sie wollte heute nicht mit der Presse reden, so ließ sie sich recht schnell nach draußen an allen Journalisten vorbeilotsen.

Die Bladebreakers derweil unterhielten sich nur noch über Yuko und ihr, wie sie fanden, bestes Konzert, welches sie jemals gesehen hatten.

Doch plötzlich stand Kai auf und ging wortlos in sein Zimmer. Er setzte sich auf sein Bett. Kai brauchte seine Ruhe. Er wusste nicht mehr, was er denken sollte.

Doch kurz darauf, klopfte es an seiner Zimmertür. Ray trat ein. Schloss die Tür von innen.

Kai sah ihn an, sagte aber kein Wort. So herrschte kurz Stille, bis Ray sie unterbrach.

„Was wirst du jetzt tun?“

„Was meinst du?“

Ray schüttelte mit dem Kopf.

„Du weißt selbst ganz genau, dass sie dich gemeint hat. Sie liebt dich.“

Kai schaute nachdenklich auf den Boden.

„Das glaube ich nicht.“

„Was meinst du?“

„Sie könnte genauso Riku gemeint haben.“

„So ein Quatsch!“

Kai schaute erstaunt auf.

„Das glaubst du doch selber nicht?! Jetzt versteck dich doch nicht vor der Wahrheit!“, Ray konnte sich das nicht mehr antun. Sie liebte ihn. Er liebte sie. Es stand nichts zwischen ihnen. Beide könnten endlich glücklich werden.

„Und wenn schon…dafür ist es zu spät.“

„Du willst das also tatsächlich einfach ignorieren?! Jetzt sei doch nicht wieder so stur und lass deinen Stolz mal bei Seite!“

„Was weißt du schon!“, stand Kai auf, „Ich habe mit der Sache abgeschlossen und dabei bleibt es auch und du wirst dich da nicht weiter einmischen!“

„Aber Kai…“

„Nein! Außerdem ist es besser so. Morgen ist es eh vorbei.“

„Weiß sie denn, dass…“

„Nein das weiß sie nicht.“

„A-aber…“

„Und du wirst es ihr auch nicht sagen!“

„Willst du das wirklich tun?“

„Ja.“, Kais Blick war entschlossen. Dies trieb Ray fast zur Verzweiflung.

„Versprich mir, dass du es ihr nicht sagen wirst.“

Ray schaute ihn nachdenklich an. Sollte er ihm das wirklich versprechen? Immerhin war Yuko seine Cousine und er fand, dass sie es verdient hatte, dies zu erfahren.

„Ray, du bist mein bester Kumpel. Verspreche es mir einfach.“

Stumm nickte der Angesprochene. Wenn auch nur widerwillig.

„Danke.“, legte Kai seine Hand auf Rays Schulter. Dann verschwand er aus dem Zimmer. Ließ den Chinesen alleine zurück.

Nachdenklich schaute er auf Yukos altes Bett. Irgendwie stand er zwischen den Stühlen. Doch was sollte er jetzt nur machen? Ray hatte keine Ahnung. So ging er erst einmal wieder zurück zu den anderen.
 


 


 

Sooo das war Kapi 25.

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir wieder ein kommi ;D

und wenn ich schon dabei bin - vielen dank für die letztens kommis - ihr seid die besten :)
 

leider war dies schon das vorletzte kapi - es folgt nur noch ein letztes und dann der epilog...

hach...bald ist es schon vorbei...
 

aber ich hoffe ihr freut euch genauso wie ich mich auf das letzte kapi - das entscheidende... :)
 

dann bis dahin (und ich versuch, dass es diesmal nicht wieder so lange dauert)

lg

manchan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lady_Black16
2012-03-08T09:25:24+00:00 08.03.2012 10:25
Heai
Also das Kapitel ist echt schoen geworden... endlich hat yuko zu sich wieder gefunden und hat es endlich eingesehen das sie fuer kai alles tun wuerde :)
Hoffe du schreibst schnell weiter und ich hoffe das ich es schneller lesen kann :D
Von:  celebhel
2012-03-02T15:29:07+00:00 02.03.2012 16:29
Hi!

Ein wirklich schönes Kapitel!
Ich finde es toll das Yuko endlich wieder zu sich selbst gefunden hat und nicht länger einen gewissen Herren für sich entscheiden lässt (Riku doof!!)

Ich bin gespannt ob und wie KAi sich noch umstimmen lässt.
Wo geht er wohl hin? Dachte im ersten Moment er will sich was antun... oder zurück nach Russland....
Freue mich drauf weiter zu lesen ;-)


LG Celebhel

Von:  Alex_Dryden
2012-02-29T13:02:19+00:00 29.02.2012 14:02
Hallöle...
Das war ein echt schönes Kapitel...
Yuko kann einem aber auch Leid tun, dass Kai sie immer wieder so abblitzen lässt.
Ich bin jetzt so gespannt wies weiter geht...
vor allem was mit Kai ist?
Was da jetzt passieren wird, wieso das jetzt vorbei ist?
Wo geht er hin oder das Team??
Also mach schnell weiter^^
*knuddel*

Ach ja und Riku find ich immer noch doof, dass er sie jetzt einfach so stehen lässt.
*Riku hau*

Bis zum nächsten Kapitel
*wink*
Von:  Makii
2012-02-29T10:44:19+00:00 29.02.2012 11:44
hallöchen^^
Also ich muss sagen, dass ich dieses Kapitel doch wieder recht okay fand
Du hast dir richtig mühe gegeben!
mach weiter so und ich bin gespannt wie es weitergeht :)
lg


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