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Roger & Rouge

Kapitel 43 Spezial: Roger x Rouge
 

****Huhu,
 

ich mal wieder, ich kann´s einfach nicht lassen hihihi

Da ich es sehr schade finde, das es noch keine richtige Folge zu den beiden gibt, habe ich mir einfach mal selber eine Story ausgedacht viel spass :)****
 

Die junge Frau öffnete die Gardinen und sah das es nach Tagen endlich nicht mehr regnete.

Freudig ging sie hinaus und genoss die Sonnenstrahlen. »Wenn das mal nicht ein gutes Zeichen ist.« dachte sie und hörte aus dem Wohnzimmer die Teleschnecke. „Hallo Rouge, kommst du bei diesem schönen Wetter mit auf den Markt?“ Die gefragte überlegte einen Moment und lächelte dann. „Klar, gerne, wir treffen uns dann an der Kirche.“ meinte sie und lag auf. Sie ging den kleinen Feldweg zur Stadt hinunter und streckte ihr Gesicht immer wieder in die Sonne. Es war zwar erst Anfang Februar, aber die Sonne schien schon sehr kräftig und verdrängte das nasse Winter Wetter der letzten Wochen. Gut gelaunt ging sie mit ihrer Freundin über den Markt und kaufte nützliche dinge für den Tag ein. Dabei bemerkte sie jedoch nicht das sie von jemanden beobachtet wurde.

„Guck mal Rouge.“ sagte ihre Freundin und deutete auf einen sehr jungen Mann der ihr schöne Augen machte. „Tzzz....ne, bitte nicht.“meinte sie und ging einfach weiter. „Aber....willst du immer allein sein?“ wurde sie gefragt. Rouge zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, aber die Männer die hier von der Insel kommen kannst du eh alle vergessen.“ meinte sie gleichgültig. Wenig später wurde sie von einem Mann angerempelt. „Oh..Verzeihung.“ meinte er mit einem Charmanten lächeln und verbeugte sich leicht mit dem Kopf. „Es ist doch nichts passiert.“ sagte Rouge und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen weiter. „Willst du nicht gucken ob noch alles da ist?“ wurde sie gefragte und sah wie ihre Freundin auf ihre Tasche deutete. „Du weißt doch das Momentan viele Taschendiebe unterwegs sind.“ Nun machte Rouge sich doch Gedanken und schaute nach. „Ist noch alles da.“ lächelte sie und lief weiter. Roger schnaubte als er das hörte. »Ich und ein gewöhnlicher Taschendieb, ha, das ich nicht lache.« dachte er und musste zugeben das er doch kurz nach ihren Sachen geschaut hatte, aber auch nur weil er wissen wollte wie sie hieß.

„Der war aber schon komisch.“ meinte die andere. „Wieso? Du meinst immer in jedem Fremden etwas böses sehen musst.“ meinte Rouge etwas genervt. „Hallo?? Hast du dir mal angeguckt wie der rum lief? Also wenn seine Kleidung schon sagt das er ein Armer Schlucker ist, dann klaut der auch.“ meinte sie kopfschüttelnd. Die Frau verdrehte die Augen und seufzte. „Du mal wieder... naja wir Telefonieren.“ meinte sie und lief allein weiter nach Hause. Aber Rouge musste zugeben, das sie sich auch einige Gedanken machte, wenn auch andere als ihre Freundin. Sie wusste nicht warum, aber er interessierte sie irgendwie, obwohl es so aus sah als wäre er mindestens 20 Jahre älter als sie.

Zwei Tage später fand sie einen großen Strauß Blumen vor ihrer Tür. »Die sind ja schön.« dachte sie und hob sie auf. In drinnen fand sie eine kleine Karte. //Würde mich freuen wenn du in Viertagen zur Kirche kommst// Stand in einer schönen geschwungenen Schrift darauf.

„Du willst da doch nicht hingehen oder?“ fragte die Stimme aus der Teleschnecke. „Warum denn nicht?“ „Wer weiß, vielleicht ist das ein irrer der dich Entführen will.“ „Oh ja Mia, deswegen schickt er mich auch Blumen.“ meinte Rouge und verdrehte die Augen.
 

Nach Vier Tagen machte sie sich mit Herzklopfen auf dem Weg zur Kirche. Sie war etwas aufgeregt denn der Strauß Blumen blieb nicht der Einzige. Nun fragte sie sich wer ihr die wohl geschickt haben könnte. Den Fremden, der sie vor einer Woche angerempelt hatte, sah sie hin und wieder, dachte sich jedoch nichts dabei, denn zur Zeit zogen viele neue Menschen auf diese Insel.

Aufgeregt stand sie vor der Kirche und beobachtete jeden der an ihr vorbei oder auf sie zu lief.

»Da wollte mich nur jemand verarschen.« dachte sie als keine Auftauchte. Doch nach 20 Minuten kam ein älterer Mann lächelnd auf sie zu und verbeugte sich leicht.

„Verzeih das du warten musstest.“ meinte er und sah das sie etwas schluckte. »Er???« dachte sie und bemerkte das er anderes gekleidet war als sonst. „Ist etwas?“ fragte er belustigt. „Nein,..entschuldige...wer bist du eigentlich?“ wollte sie wissen und stotterte etwas. Er lächelte sie immer noch an. „Wie unhöflich von mir, mein Name ist Roger. Und deiner?“ fragte er nach.

„Rouge.“ meinte sie Tonlos. Sie könnte sich nicht helfen aber er kam ihr sehr bekannt vor.

Kopfschüttelnd ging sie an ihm vorbei. „Wo willst du hin?“ fragte er verwirrt. „In ein kleines Café,es ist zu kalt um sich hier Draußen zu unterhalten.“ meinte sie und drehte sich lächelnd um.

Die anderen Dorfbewohner schauten nicht schlecht als sie in Begleitung zurückkam, die jüngeren Männer tuschelten, wie sie sich nur mit einem so viel älteren einlassen konnte.

„Wo kommst du denn her?“ fragte sie neugierig. „Ich bin im East Blue aufgewachsen.“ Sie schien leicht verwirrt. „Und was machst du dann hier?“ „Das Wetter ist besser.“ lachte er.

In den nächsten Tagen trafen sie sich öfter. Rouge wusste nicht warum aber er hatte etwas das sie Faszinierte. Seine ehrliche Art und seinen Charakter.

„Du weißt das sie jetzt noch mehr reden werden?“ meinte er leise als sie neben ihm lag. „Das ist mir egal, was hab ich mit denen zu tun?“ fragte sie und lehnte sich an ihn.

Er sagte ihr nicht was er macht hatte, und auch nicht das er eigentlich gesucht wurde. Er wollte sie erst mal aus allem Raus halten. „Du bist was?“ fragte er ungläubig. „Ich denke ja.“ meinte sie und küsste ihn sanft. „Du...bist dir wirklich sicher das du....“ „Schwanger bin? Ja...“ lachte sie.

Es ging ihm in den nächsten Wochen deutlich schlechter, zudem kam auch noch das in den Zeitungen immer noch über das Verschwinden der mächtigsten Piratenbande geschrieben wurde.

Seufzend setzte er sich abends zu ihr. „Ich muss dir etwas sagen.“ meinte er nach einigen Minuten des Schweigens. „Was ist denn? Hast du schmerzen?“ fragte sie besorgt. Roger schüttelte den Kopf und legte ihr einen älteren Steckbrief auf den Tisch. Ungläubig starrte sie auf das Blatt Papier und war unfähig zu sprechen. „Das ist nicht wahr.“ meinte sie auf einmal. „Doch, das ist einer der letzten Steckbriefe von mir.“ sagte er leise. „So was sagst du mir erst jetzt? Das...das kann ich nicht glauben so etwas zählt zu den Themen die man bei einem ersten Date anspricht, Ich mag Hunde, will später mal Kinder haben und ach ja ich bin König der Piraten.“ schrie sie schon fast und atmete tief durch. „Ich wollte dich damit nicht hineinziehen.“ meinte er leise. Rouge seufzte „gedacht habe ich es mir schon lange. Du musst aber auch verstehen das es wichtig für mich ist, das ich es weiß, was soll ich denn zum Beispiel machen wenn die Marine bei mir vor der Tür steht?“ fragte sie leise.

Er überlegte eine weile. „Dann sagst du nichts, ich bin eh sehr Krank....und...habe beschlossen das ich mich stellen werde bevor ich Sterbe, wenn auch nur um der Regierung eines auszuwischen.“ grinste er. „Du willst was? Das kann nicht dein ernst sein was ist mit......uns??“ fragte sie und strich sich über den Bauch. „Mach dir da keine sorgen, ich werde euch schon nicht mit nichts zurück lassen.“ lächelte er sie an.

Rouge fiel es in den nächsten Monaten schwer sich mit seiner Entscheidung abzufinden, aber sie tat es ihm zu liebe.

„Pass auf dich auf.“ flüsterte sie als er sich zur abfahrt bereit machte. „Mach dir keine Sorgen mir und euch wird nichts geschehen, ich werde dafür sorgen das jemand euch beiden beschützt.“

sagte er und küsste sie sanft zum Abschied, in dem Wissen das er seine Frau und sein Ungeborenes Kind nie wiedersehen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-01-29T20:36:17+00:00 29.01.2012 21:36
Das Kapi ist Traurig.
Aber super.^^
Von:  HathorCat
2012-01-29T15:25:31+00:00 29.01.2012 16:25
*schnief*

arme rouge >.<
ach roger.. der kerl tat mir auch leid.. ich hätte ihm gerne ein paar stunden mit den zwei gewünscht T.T

ein schönes kapi *-*


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