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Der große Krieg Teil 2

Epilog Teil 2: Der große Krieg.
 

****Huhu Leute,
 

soo, seit bitte nicht Traurig, aber dies ist schon der Epilog

ich danke euch das ihr immer Treu mit gelesen habt, was mich natürlich immer beim weiter schreiben Motiviert hat *verbeug*

Es wird wohl noch einige spezial´s aus Hunter´s Zukunft geben, mal sehen wann ich dazu komme, und nun viel spass beim Lesen ****
 

„Dein Essen habe ich wirklich vermisst.“ meinte Kazumi und stellte die leere Schüssel wieder auf den Tisch. „Bei dem fraß den es hier gibt kann ich mir das vorstellen.“ lachte Sanji und lehnte sich zurück. „Das schmeckt wirklich gut.“ gestand Tashigi. „Sagen wir doch.“ „Ich esse auch meistens außerhalb und nicht in der Cantiene.“ meinte Kazumi. „wie lange bleibt ihr denn?“ fragte Minato freudig. Kazumi schaute sie bittend, das keiner vor ihm den Krieg erwähnte. „Wissen wir noch nicht.“ Lächelte Robin. „Also fahrt ihr nicht gleich wieder?“ „Nein...“ „Toll...Chopper.....gehen wir spielen???“ fragte er und sprang von seinem Schoß. Der Elch seufzte und stand auf. „Ich hasse dich.“ meinte er zu Hunter und ging mit Minato mit. „Er weiß nichts von dem Krieg?“ fragte Brook.

Kazumi schüttele den Kopf. „Nein....und ich möchte auch nicht das er etwas davon mitbekommt.“

„Was machst du denn mit ihm wenn es los geht?“ „Ich wollte ihn eigentlich zu meiner Mutter bringen, aber die ist nicht zuhause und meldet sich auch nicht das macht mir angst.“ gestand sie und machte sich sorgen. „Ach was, du kennst doch Izumi, die ist zäh.“ lachte Ruffy. „Stimmt, aber ich habe dennoch etwas angst.“ meinte Kazumi. „Wir könnten ihn doch zu Vivi bringen oder?“ schlug Nami vor. Kazumi stutzte. „Wer ist das?“ „Eine Freundin von uns, die Prinzessin von Alabasta.“

„Nein,...das möchte ich nicht, ich kenne sie nicht und will nicht das sie auf mein Kind aufpasst.“

Sie schwieg eine Weile. „Akainu hatte sich angeboten auf ihn zu achten. Vielleicht wäre das besser.“ Die Strohhüte schauten sie Geschockt an. „Bist du irre, der soll auf ihn aufpassen, das will ich nicht, was ist wenn er Minato etwas antut?“ schrie Ruffy schon fast. „Das wird er nicht,...er ist so vernarrt in den kleinen.“ Tashigi schaute sie nur verwirrt an. „Ich kann verstehen das du es nicht willst, immer hin hat er deinen Bruder getötet, aber ich denke nicht das er deinem Cousin etwas tun würde.“ meinte sie ruhig. „Weiß sie es?“ fragte Zorro nach. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein...und das soll sie auch nicht.“ „Was denn?“ „Nichts.“ sagten alle auf einmal. „Also mal ehrlich, ich fühl mich hier etwas ausgeschlossen, oder nicht richtig Informiert, erst diese Verkupplungsversuche und dann wollt ihr mir auch nicht sagen wovon ihr Redet, das ist nicht fair.“ meinte Tashigi und verschränkte die Arme. „Es ist nichts, glaub mir es ist besser wenn du nur so viel weißt wie für dich wichtig ist.“ meinte Robin lächelnd.

„Mich würde ja mal Interessieren wann sie denn nun angreifen werden.“ sagte Corby. „In einer Woche.“ meinten Ruffy und Kazumi gleichzeitig. „Was so kurz.“ „Kurz??? Ich habe eher damit gerechnet das sie schon in zwei Tagen vor der Tür stehen.“ erwiderte Kazumi ernst.
 

Zur selben Zeit auf einer Insel in der neuen Welt.
 

Flamingo sah sich um, wenn er sich nicht irrte, dann sollte hier eine mächtige Piratenbande leben.

Grinsend machte er sich auf die Suche nach der besagten Bande. Was er jedoch nicht wusste, war das er von den anderen bereits beobachtet wurde. „Bosssss.....“ rief jemand außer Atem. „Was ist?“ fragte er ruhig und öffnete seine Augen. „Einer der Samurai ist hier...er sucht uns.“ Der angesprochene stand aus seinem Schneidersitz auf und streckte sich etwas. „Welcher denn?“ wollte er gelangweilt wissen. „Flamingo, er ist schon ganz nah.“ »Der hat mir ja gerade noch gefehlt.« dachte der Kapitän genervt. „Geh ihm entgegen und bring ihn zu mir, mal sehen wo mit er mich nerven will.“ sagte er und setzte sich wieder um weiter zu Meditieren.

Nach einigen Minuten betrat der Mann das kleine Haus. „Was willst du Flamingo?“ fragte der Pirat ohne sein Gegenüber auch nur mit einem Blick zu würdigen. „Freut mich dich wieder zusehen.“ grinste er und setzte sich. „Ich brauche noch Leute.....wir haben vor die Marine zu Stürzen und wer würde da besser mit reinpassen als der große X Drake?“ erzählte Flamingo und machte eine anerkennende Handbewegung. Der andere grinste und öffnete die Augen. „Das ist wirklich ein nettes Angebot, aber wenn ich mal so fragen darf, wie kommst du auf diese Schnapsidee?“ wollte er wissen. Nun kam der Samurai richtig in fahrt. „Die Gelegenheit war nie günstiger Drake...ein junges unerfahrenes Mädchen ist jetzt ihr Oberhaupt, einen besseren Zeitpunkt gibt es nicht, wir können sie sehr schnell und leicht schlagen. Sie hat keine Ahnung von den Militärischen dingen, es wird ein Kinderspiel werden.“ lachte er und sah wie Drake ihn Skeptisch musterte.

„Nein Flamingo...der Zeitpunkt war nie schlechter als jetzt, dieses Mädchen ist nicht irgendein Mädchen, sie ist gefährlich, eine richtige Killermarschine.“ meinte er und schüttelte den Kopf. „Soll das heißen das du etwas angst vor ihr hast? Ich bitte dich Drake, sie ist 20 was kann die schon drauf haben?“ „Eine ganze Menge, das meiste habe ich ihr nämlich gezeigt, ich werde nicht gegen meinen Schützling kämpfen.“ Flamingo schaute ihn entsetzt an. „Sie ist was? Das glaub ich nicht du bist doch auch genauso ein Feigling wie der Strohhut, der will auch nicht, Gott weiß warum.“ Drake grinste nur und sagte nichts dazu,er wusste genau warum Ruffy nicht mit auf der Seite der Samurai kämpfte. „Ich denke auch nicht das sie sich bei dir die Hände schmutzig machen würde.“ gestand der andere. „Ach weißt du...man muss den Menschen nur einen richtigen Anreiz geben und ich habe gleich zwei.“ lachte er und lies den Piraten allein.

Drake schloss wieder die Augen und seufzte. Wenn Flamingo wirklich Diejenigen hatte , an die er dachte, dann hatten die Samurai wirklich ein großes Problem.
 

„So...ich glaube es ist besser wenn wir wieder zum Training gehen.“ meinte Zorro nachdem essen.

„Ehm...hat er dir eigentlich gesagt wann er hier sein will?“ fragte Kazumi an Ruffy gewandt. „Ja...ehm er meinte das er in fünf Tagen hier sein.“ meinte er. „Wieso denn in fünf Tagen?“ Ruffy zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich will er sich noch vorbereiten, wäre doch möglich.“

„Ehm...Leute...von wem redet ihr eigentlich?“ fragte Lysop verwirrt. „Von niemandem.“ meinten sie gleichzeitig und grinsten die anderen schelmisch an. Sie begaben sich wieder zu den Trainingsräumen. Hunter wusste nicht was er mit seiner Zeit anfangen sollte, Kazumi zu liebe verzichtete er auf das Training, was aber nicht bedeutete das er sich auch im Krieg aus allem raus hielt. Gelangweilt machte er sich auf den Weg zur Krankenstation.Auf seinem Weg dort hin traf er Chopper. „Kommst du mit?“ fragte er lächelnd. „Was denn? Willst du wieder spielen?“ fragte er genervt. Hunter musste etwas kichern. „So in der Art, ich dachte das wir unseren Kollegen einen kleinen Besuch abstatten.“ Der andere nicke. „Das könnte interessant werden, mal sehen wie die so arbeiten.“ sie machten sich zusammen auf den Weg, als sie ankamen wurden sie von den anderen Ärzten komisch angeschaut. „Was wollt ihr hier?“ fragten sie Skeptisch. „Wir wollen euch bei eurer Arbeit helfen.“ meinten die beiden und ließen sich zeigen an was sie gerade Forschten.

„Wie sieht es eigentlich mit Kazumi aus? Ich mein mit ihrer Krankheit?“ fragte Chopper vorsichtig nach. „Ich wüsste nicht was sie das angeht Herr Kollege.“ meinte einer Arrogant. „Also ich glaube ja nicht mal das er ein Arzt ist.“ flüsterte einer. „Genau so eine kleine Figur kann kein Arzt sein.“

Chopper atmete tief durch. „Wen nennst du hier klein?“ fragte er bedrohlich und verwandelte sich. Die anderen schluckten als sie ihm in die Augen schauten. „Ich habe Kazumi fast ein Jahr behandelt, ich habe ein recht zu wissen was mit ihr ist.“ meinte er. „Sie haben sie behandelt?“ fragten die Ärzte verwundert. „Ja...sie hat mich gefragt ob ich es machen würde.“ Sie starrten Chopper nur an. „Was ist denn?“ „Kazumi hasst Ärzte....sie kann uns auf den Tod nicht ausstehen. Aber wenn sie sich von ihnen behandeln lässt dann müssen sie ja was können.“ erklärten sie.

Hunter grinste nur als Copper sich zurückverwandelte. »Hihi, dann dürfte es sie ja noch mehr umhauen wenn sie hören das Kazumi´s Sohn auch Arzt wird.« dachte er. Sie fingen an mit den Ärzten zusammen zu arbeiten und blieben auch bis zum Abend bei ihnen, die Marineangehörigen hatten nicht gedacht das die Piraten so gutes Medizinisches wissen hatten.

„Es wundert mich immer noch das bei Ruffy´s Erziehung so was gutes zustande gekommen ist.“ lachte Chopper auf dem Rückweg. Hunter lächelte etwas. „Naja...Boa hat auch einiges dazu beigetragen.“ gestand er. „Aber im Grunde wart ihr alle daran beteiligt.“ fügte er hinzu und fing a n Chopper von seiner Kindheit zu erzählen.

….

..
 

Der junge Mann hörte die Teleschnecke und ging ran. „Ja..natürlich..ich bin sofort da und hol ihn ab.“ seufzend legte Ruffy auf und ging in die Küche zurück. „Was ist denn los?“ fragte Boa besorgt und setzte sich hin. „Minato hat sich mal wieder in der Schule geprügelt.Ich muss ihn abholen.“

„Mal wieder?“ fragte Corby verwirrt. „Ja, das kommt in letzter Zeit öfter vor.“ meinte Boa und strich sich über ihren Bauch. „Wann ist es denn soweit?“ fragte die junge Frau neben Corby. Die ältere lächelte. „In etwa 2 Monaten...dann hat Yukiko einen kleinen Bruder.“ „Ist es nicht schwer bei eurem Altersunterschied?“ fragte sie vorsichtig, sie wusste schon von Corby das Boa 12 Jahre älter war als ihr Mann. Doch zu Shila´s Verwunderung schüttelte die Frau nur den Kopf. „Ach was, das ist nicht so wild, sollen die Leute doch denken was sie wollen.“ meinte sie und atmete tief durch. „Ich bin gleich wieder da.“ meinte der 29 jährige und ging los um seinen Cousin abzuholen. „Hat sich eigentlich mal aufgeklärt das er eigentlich Ruffy´s Cousin ist und nicht sein Neffe?“ fragte Corby nach. Boa schüttelte den Kopf. „Nein....es ist sicherer wenn wir beide uns als sein Onkel und seine Tante ausgeben.“ meinte sie und nahm die zwei jährige Yukiko auf den Arm.

Eine halbe Stunde später kam ein zehn jähriger wütender Junge ins Haus und schmiss seine Tasche in die Ecke. „Sie hatten es aber verdient.“ meinte er und ging in die Küche. „COORRBBYY.“ lachte er und fiel dem Mann um den Hals. „Na mein kleiner..wie geht es dir?“ „Gut.“ lächelte und schaute die junge Frau neben ihm an. „Wer...ist...die..denn??“ fragte er abfällig. „Das ist Shila, meine....neue Lebensgefährtin.“ sagte er sachlich. Minato musterte sie und schnaubte. Ohne hallo zu sagen nahm er sich etwas zu Trinken. „Ich habe gehört du prügelst dich ganz schön oft.“ meinte Corby Tadelnd. Minato schaute ihn schmollend an. „Sie haben mich geärgert, haben sich über Mutter lustig gemacht und das sie sich um so einen Feigling wie mich bestimmt nicht kümmern wollen würde. Da bin ich durchgedreht.“ erzählte er. „Aber deswegen muss du dich nicht schlagen, wenn du deine Mutter nicht vergisst, dann Lebt sie weiter....“ fing er an, kam aber nicht dazu seinen Satz zu beenden. „Ja...du hast sie ja scheinbar schon vergessen.“ zischte er und nickte zu Shila. „Was willst du mit der Schlampe?“ Ruffy hob schützend die Hände. „Von mir hat er das Wort nicht.“ meinte er. „Das hab ich aus der Schule.“ meinte Minato. „Das sagt man aber nicht.“ sagte Boa. „Ist mir doch egal, für mich ist sie ne Schlampe und das wird sich auch nie ändern.“ „Minato es reicht.Ich will nicht das du so über sie sprichst.“ sagte Corby streng. Der Junge schaute ihn wütend an. „Du kannst mich mal du Arschloch.“ schrie er und sprang von seinem Stuhl auf. „Mina..???“ fragte Yukiko vorsichtig und stellte sich vor ihn. „Geh mir aus dem weg du dumme Kuh.“ meinte er und schubst sie auf den Boden, worauf das kleine Mädchen sofort anfing zu weinen. Er rannte an ihr vorbei aus dem Haus. „MINATOOO....komm her...“ schrie Ruffy und streckte seinen Arm schnell nach ihm aus um den jungen zurück zu holen doch dieser wich seiner Attacke schnell aus und rannte weiter. „Ich muss aufhören mit ihm zu üben.“ seufzte er und nahm seine weinende Tochter auf den Arm um sie zu Trösten. „Was hat er gegen mich?“ fragte Shila verwirrt. „Er kennt mich doch nicht.“ Ruffy setzte sich und lächelte sie an. „Er hat etwas überreagiert,er ist der Meinung das niemand außer seiner Mutter zu Corby passt und das nur sie bei ihm sein soll und keine andere Frau. Er beruhigt sich schon wieder.“ meinte er. Sein Gegenüber seufzte leise. „Mir ist klar das es schwer ist gegen eine Tote anzukommen, und ich will ihm auch nicht die Mutter ersetzten, ich möchte das er mich Akzeptiert.“ Die drei nickten leicht. „Das wird er ….irgendwann......“
 

Minato rannte so schnell er konnte durch das kleine Dorf. Nach einer Stunde erreichte er eine kleine Nachbarstadt und atmete tief durch. Langsam lief er zu dem Dojo und schnappte sich ein Holzschwert. „Hörst du das?“ fragte Tashigi beim Essen, als sie dumpfe Geräusche vernahm.

„Ja...aber...es sind doch keine Schüler da.“ meinte Zorro verwirrt und stand auf um nach zusehen.

Er ging in den Hof und lehnte sich an die Wand um den Jungen zu zusehen wie er auf die Puppe einschlug. „Na,...hast du dich abreagiert?“ fragte er belustigt als Minato außer Atem das Holzschwert fallen lies. „Was geht dich das an?“ motze der kleine und ging auf seinen Lehrer los.

Zorro wich den Schlägen gekonnt aus und drückte Minato auf den Boden. „Zorn...ist kein guter Anreiz zum kämpfen, da wirst du nur verlieren.“ meinte er ruhig und stand wieder auf. „Und jetzt komm rein, du hast doch sicher Hunger.“ lächelte er und half ihm auf. Minato grummelte etwas nickte. „Dann komm mal mit rein.“ „Hallo Minato.“ lächelte die vier jährige Kuina als ihr Vater mit dem Jungen ins Haus kam. „Hi...Danke.“ sagte er als Tashigi ihm einen Teller hinstellte. „Was ist denn los?“ fragte sie besorgt als sie seine Miene sah. „Corby hat ne Freundin...jetzt wird er Mama bestimmt vergessen.“ sagte Minato nach einiger Zeit und die beiden sahen wie ihm eine Träne die Wange entlang lief. „Ach nein...das wird er nicht.“ Versicherten sie. „Kann man als Arzt eigentlich alles heilen?“ fragte er. „Nein...nicht alle Krankheiten, aber viele.“ „Dann will ich Arzt werden, und verhindern das Menschen Sterben.“ meinte er und stocherte in seinem Teller rum.
 

„Willst du nicht nach ihm sehen?“ fragte Corby verwirrt als Minato nach drei Stunden immer noch nicht wieder kam. Ruffy schüttelte nur den Kopf und lächelte. „Nein...der kommt schon wieder...mit Ace war es genauso ….man muss ihn in ruhe lassen und dann kommt er schon wieder. Da ist er genau wie sein Vater.“ grinste er.

Es klopfte wenig später an der Hintertür und Zorro, Tashigi, Kuina und Minato kamen hinein.

„Hey, nehm mir mal bitte den Jungen ab, er hat sich heute ausgepowert und schläft.“ meinte er und gab Ruffy Minato. Er nahm Minato auf den Arm und trug ihn in sein Zimmer. Lächelnd legte er die Miniaturausgabe von Ace ins Bett und deckte ihn zu.

….

..
 

„Das stell ich mir hart vor.“ meinte Chopper leise. Hunter nickte leicht. „Ja....und..wie du gesehen hast, kann ich sie immer noch nicht leiden, sie passt nicht zu ihm.“ sagte er und betrat Kazumi´s Haus. „Da seit ihr ja.“ lachte Ruffy. „Was ist denn?“ fragen sie verwirrt. „Wir haben heute beschlossen.“ fing Nami an. „Ihr macht etwas zusammen und wir machen etwas allein.“ meinte sie und deutete auf die Männer und die Frauen. „Muss das sein?“ fragte Kazumi. „Ja, wer weiß ob wir das nach dem Krieg immer noch machen können.“ sagte sie lächelnd. „Mir wäre es eigentlich auch lieber wenn ich mit Kazumi allein wäre.“ Gestand Corby. „Nix da.“ lachte Ruffy und zog ihn mit sich. „Pass auf ihn auf.“ flüsterte Kazumi zu Hunter und schloss die Tür hinter ihnen.

„Ich bring Minato nur noch mal ins Bett.“ meinte sie. „Aber ich will bei euch sein.“ schmollte er.

„Nein...nur wir Frauen.“ lächelte Nami. „Das heisst es beim Baden auch, und da darf ich auch immer mit rein.“ „Du gehst ins Bett, nun komm.“ „Menno.“ schmollte er und ging mit seiner Mutter mit.

„Was willst du mit ihm eigentlich machen wenn er älter ist?“ fragte Robin als Kazumi wieder ins Wohnzimmer kam. „Ich werde ihn wohl auf ein Internat schicken, das ist besser für ihn.“ meinte sie und lehnte sich zurück. „Wie bist du eigentlich auf diese Idee hier gekommen?“ Nami lächelte etwas. „Naja....wer weiß ob wir zu eurer Hochzeit kommen können, also Feiern wir schon mal vor.“ grinste sie. „Och ne... das mag ich nicht.“ „Macht nichts.“ lachten sie. „Hoffentlich stellen die Jungs nichts an.“ meinte Tashigi. Nico Robin, Nami und Kazumi warfen sich bei dieser Aussage nur vielsagende Blicke zu.
 

„Und du meinst es mit Kazumi jetzt wirklich ernst?“ fragte Ruffy und setzte sich an einen Tisch. Es war ihm Egal das die Soldaten in der Bar sie komisch anschauten. „Jap.“ meinte Corby und schaute seinen Gegenüber an ohne die Miene zu verziehen. „Hör ich ein Wort von ihr, dass es ihr nicht gut geht, dann bin ich da.“ grinste Ruffy. „Ich glaube er weiß nicht mal was er sich da antut.“ lachte Hellmeppo. „Wieso?“ „Naja..du weißt doch, Kazumi ist eine Tamasaki.“ Corby stutzte nur. „Na und? Soll mir das etwas sagen?“ Der Blonde seufzte leise. „Wer von euch kommt aus dem East Blue?“ fragte er in den Raum und ein Soldat kam auf den Tisch zu. „Ich..was ist denn?“ „Tamasaki.“ Er machte große Augen als er den Namen hörte. „Du meinst die reichste und mächtigste Adelsfamilie im East Blue?“ fragte er und sah das Hellmeppo nickte. „Kazumi ist Adelig?“ fragte Corby geschockt als der Soldat wieder weg war. „Das hat sie dir nie gesagt?“ fragte Ruffy verwirrt. „Nein, hat sie nicht...sie hat nie etwas über ihre Familie gesagt, aber..wenn sie wirklich so reich ist wie es heisst. Was will sie dann mit mir?“ Die anderen seufzten. „Also erst mal, Kazumi ist zwar in so eine Familie hinein geboren worden, das heisst aber noch lange nicht das sie sich auch so verhält. Zweitens, kenne ich nur vier Adelige die Komplett auf dem Teppich geblieben sind, und das sind, Izumi, Kazumi, Minato und Sabo.“ stellte der Strohhut klar.

„Eines verstehe ich aber nicht, wenn Kazumi Adelig ist, dann du doch auch oder?“ fragte Hellmeppo so leise das die anderen Soldaten es nicht hörte, was bei dem Lärm in der Bar sowieso unwahrscheinlich war. Ruffy fing an laut zu lachen. „Wenn ich jemals erfahre das ich Adelig bin, dann kannst du mich gern Töten. Wir sind nicht richtig verwandt, nur Izumi kommt aus dieser Familie. Sie ist die zweite Frau von Garp. Aber wie gesagt wenn es sich raus stellen sollte das ich doch blaues Blut habe dann kannst du mich umbringen.“ meinte er und nippte an seinem Bier.
 

„Es ist immer noch nicht raus das du Garp´s Tochter bist?“ fragte Nami und sah wie Tashigi große Augen machte. Kazumi warf der Navigatorin einen DANKE Blick zu und Ohrfeigte sie in Gedanken.“ „Du bist was? Dann bist du ja auch mit Ruffy verwandt, warum hast du denn nie was gesagt...“ „Weil es sich nicht gut macht wenn alle wissen das ich seine Tochter bin, ich will meine Ziele allein erreichen und nicht das es heisst ich habe es nur geschafft weil ich mit ihm Verwandt bin.“ meinte sie und nippte an ihrem Glas Cola. „Willst du nichts Trinken?“ fragte Nami. „Nein...ich weiß nicht ob ich dann noch meine Kräfte beherrschen kann, es kostet mich ja jetzt von viel Kraft, und ich weiß nicht wie es ist wenn ich etwas getrunken habe.“ lächelte sie. „Gut, das kann ich verstehen.“ meinte Robin. Der Abend bei den Damen verlief eher ruhig und sie erzählten Tashigi viel über ihre gemeinsame Zeit und lästerten natürlich auch über die Männer. „Eure Kerle spinnen doch auch oder?“ lachte die Schwertkämpferin. „Ach nein, die sind ganz normal, obwohl...naja wenn Zorro nicht meckert dann ist er Krank.“ lächelte Nami und sah wie Tashigi etwas rot wurde. „Warum versucht ihr eigentlich uns zu verkuppeln?“ fragte sie verwirrt. „Weil ihr gut zusammenpasst.“ grinsten die Drei.

Es war schon sehr spät als Corby nachhause kam. Immer wieder gingen ihm die selben Fragen durch den Kopf. War er gut für Kazumi? Hatte sie Ansprüche von denen er noch nichts wusste? Würde er denen gerecht werden? Und...warum interessierte sie sich überhaupt für jemanden wie ihm. Als Kazumi merkte das sich jemand zu ihr legte, drehte sie sich um und lächelte ihn im Halbschlaf an. „Hattet ihr Spaß?“ fragte sie. „Ja, hatten wir.“ meinte er und zwang sich zu einem lächeln. „Das ist schön.“ flüsterte sie, gab ihm einen Kuss, legte ihren Kopf auf seine Brust und schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen bemerkte sie das er etwas komisch war. „Was ist denn los mit dir?“ fragte Kazumi vorsichtig. „Ach nichts.“ lächelte er und seufzte leicht. „Ach ja, ich habe gestern einen tollen Anruf von meinem Bruder bekommen, meine Großmutter feiert demnächst ihren Geburtstag und wir müssen auch hinkommen.“ seufzte sie. Corby stutze leicht. „Deine Familie?“ „Ja. Natürlich.“ er sagte nichts dazu und widmete sich seinem Essen. „Mama...wann kommt Ruffy wieder?“ fragte Minato. Kazumi lächelte ihn an. „Du kannst sie ja abholen wenn du möchtest.“

Schlug sie vor. „Oh ja, mach ich gleich.“ lachte er und sprang von seinem Stuhl auf, zog sich die Schuhe an und rannte hinaus. „Also, was ist los?“ fragte sie wieder und schaute ihren Verlobten eindringlich an. Er seufzte leise. „Wieso hast du mir nie gesagt was es mit deiner Familie auf sich hat?“ fragte er nach einiger zeit des Schweigens. „Wie??? Das weißt du doch schon...“ meinte sie und konnte sich nicht erklären worauf er hinaus wollte. „Nein...ich meine deine andere Familie, da wo wir zum Geburtstag hin sollen.“ Kazumi seufzte leicht. „Was hat man dir gestern erzählt? Und wer? Den bring ich um.“ „Hellmeppo und ein Soldat der aus dem East Blue kommt, haben es mir erzählt. Ich verstehe nur nicht warum du das nie gemacht hast?“ fragte er. „Weil ich mit ihnen nichts zu tun habe, ich trage nur diesen Namen aber ich bin keine Tamasaki, ich werde nicht mal von ihnen als ein Vollwertiges Familienmitglied angesehen.“ „Und was ist mit...naja du weißt schon.“ Er wollte das Wort Geld nicht so Krass aussprechen. Kazumi lächelte leicht. „Ja...ich habe etwas von meinem Großvater bekommen, aber das liegt alles auf einer Bank und das benutze ich auch nicht.“ „Wie viel denn?“ fragte er jetzt doch nach. „Für mich allein 10 Milliarden Berry und glaube mit den Zinsen sind es jetzt etwas mehr.“ Corby staunte und schaute sie ungläubig an. „Was willst du dann mit mir?“ fragte er Geistesabwesend. Nun war es Kazumi die verwirrt war und nicht wusste was er meinte. „Erkläre mir das bitte.“ „Naja...du könntest einen Adeligen Heiraten und mit ihm Leben, aber du willst es mit mir, warum...das verstehe ich nicht.“ Kazumi seufzte leicht und ging zu ihm um ihn zu Umarmen. „Weil ich dich liebe und nicht einen Adligen der genauso viel besitzt wie ich. Darum. Außerdem wäre mit dann das selbe wie meine Mutter passiert, ich dürfte nichts mehr und mein Mann würde mich schlagen, darauf haben ich keine Lust, also bin ich lieber mit jemanden zusammen den ich liebe.“ erklärte sie und küsste ihn sanft. Man sah Corby an das ihm ein Stein vom Herzen fiel. Erleichtert lächelte er sie an und erwiderte den Kuss. „Und ich habe mir schon sorgen gemacht.“
 

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug, während die Piraten und Soldaten Trainierten ging Kazumi im Büro den Papierkram durch und wartete auf neue Nachrichten. „Willst du garnicht Trainieren?“ fragte Frankie. „Nein...ich bin auch so was vorbereitet.“ Plötzlich kam ein besorgter Anruf. „Großadmiral, da ..da...ist das Schiff vom roten Shanks..was sollen wir tun?“ kam vom Haupttor. „Lasst ihn rein, ich bin gleich da.“ meinte sie und begab sich nach unten.

„Sieht so aus als wäre ich eine Überraschung.“ grinste er zur Begrüßung. „Sieht so aus.“ meinte Kazumi und ging mit ihm in ihr Büro. „Wo ist Minato denn?“ „Er ist schon mit Akainu auf eine andere Insel gefahren, es ist besser wenn er jetzt schon weg ist, nicht das sie noch verfolgt werden.“ meinte sie. „Hast du noch neue Informationen bekommen?“ „Ja, es geht das Gerücht rum das es an die 800 sein sollen.“ Kazumi seufzte und lies sich in den Sessel fallen. „Super, 800 Piraten die einen Hass auf die Marine haben, ganz toll.“

Kazumi starrte in den Spiegel und seufzte. Ihnen blieben nur noch wenige Stunden bis der Krieg los ging. Im Gegensatz zu den anderen Soldaten trug Kazumi nur eine enge Jogginghose, ein Schwarzes Top und Turnschuhe. Sie wollte sich nicht mit Unnützigen Kleidungsstücken belassten. Aber irgendwas stimmte immer noch nicht. Nach einigen Minuten wusste sie was es war und nahm sich ein Messer.

Sie band sich einen Zopf und setzte den Dolch am Haaransatz an. Ohne ihr Haar anzuschauen warf sie den abgeschnittenen Zopf in den Mülleimer und ging zu den anderen hinaus.

„Was hast du mit deinen Haaren gemacht?“ fragte Corby entsetzt als sie das Büro betrat. „Abgeschnitten.“ „Wieso?“ Ruffy kicherte etwas. „Hat sie dir schon mal erzählt , das sie mit 5 einen 15 jährigen verprügelt hat weil er ihr an den Haaren gezogen hat?“ fragte er belustigt. „Nein, hat sie nicht.“ Kazumi musste auch kichernd. „Der rennt heute noch weg wenn er mich sieht.“

„Du willst so Kämpfen?“ fragte Sanji. „Ja..“ „Wieso?“ „Weil es bequem ist und mich in meiner Bewegung nicht einschränkt.“ „Was soll das werden?“ fragten Garp und Sengoku als sie ohne an zu klopfen in das Büro kamen. „Ich will Kämpfen.“ „Ein Großadmiral kämpft nicht, er Dirigiert und Kontrolliert.“ meinte ihr Vorgänger. „Das ist mir egal, ich tu was ich für richtig halte.“ erwiderte sie und drehte sich zu den anderen um. „Ich kann nicht die ganze zeit mit kämpfen, wenn ich meine ganzen Kräfte einsetzte brauche ich Zehn Minuten und dann bin ich Platt, ich werde mich zurückhalten, die stärksten ausfindig machen und euch mit meinem Haki so gut es geht beschützen, wenn die anderen aus dem weg geräumt sind dann kümmere ich mich um die Starken.“ erklärte sie ihnen und sah wie sie recht bekam. „Das ist eine Vernünftige Strategie.“ meinte Sanji.
 

Sie erwarteten die Vielen Schiffe, die am Hauptquartier eintrafen. Kazumi, Ruffy, Corby und Shanks standen allein an der Front, gefolgt von ihren Leuten und den Soldaten. Die junge Frau schaute in den Himmel. Es regnete leicht und ein Wind wehte. Sie Atmete die kalte Herbstluft ein und starrte auf die Piraten auf der anderen Seite.

„Das ist aber eine nette Begrüßung.“ lachte Flamingo. Am Horizont erschien ein weiteres Schiff. „Yey,...er kommt doch.“ freuten sich die Piraten. »Das wagt er sich nicht.« dachte Garp als er das Schiff sah. „Was ist?“ fragte Corby verwirrt. „Das ist eines von Dragon´s Schiffen.“ meinte Shanks ruhig. „Das tut er nicht.“ sagten Ruffy und Kazumi entsetzt. Doch zu der Verwunderung aller kam nicht der Revolutionär an Land sondern ein jüngerer Mann der Zielgerichtet auf die Marine zu ging. Ruffy machte große Augen. „Sabo...was machst du hier?“ fragte er Freudig. „Na du meinst doch nicht wirklich das ich meinen Bruder und meine Schwester im Stich lasse oder?“ lachte er und begrüßte beide. „Wenn der Alte rausbekommt das ich hier bin bringt er mich um, er meint nämlich das er sich aus der Sache raus hält.“ fügte er hinzu und ging in Kampfstellung. Der Ex-Vize konnte seinen Augen nicht trauen als er den jungen Mann sah. Er hatte genau wie Ruffy gedacht das er Tod sei.

Kazumi schaute sich die anderen Piraten an und entdeckte bekannte Gesichter. „Na Süße...erinnerst du dich noch an mich?“ fragte ein Schmieriger Mann mit einer großen Narbe im Gesicht. „Ich hoffe deine Wunde schmerzt immer noch.“ meinte sie abfällig. „Wer ist das?“ fragte Ruffy. „Ihm habe ich die Narben auf dem Rücken zu verdanken.“ knurrte Kazumi und sah wie ihr Neffe auf den Typen los ging. „Wieso tust du das Ruffy? Warum beschützt du sie?“ fragt Boa als sie ihn sah. „Weil ich sie gern hab.“ Bei der Frau brannte eine Sicherung durch. Sie sah Kazumi als Konkurrenz an und ging auf sie los. „Lass deine Finger von ihm klar.“ schrie sie und schlug Kazumi zu Boden. „Hey komm runter...“ keuchte die jüngere und stand wieder auf. „Nein....“ Sie wich ihr immer wieder aus und Boa beschimpfte sie aufs übelste. »Also die aus der Zukunft ist mir lieber« dachte Kazumi und versuchte ihr Ruffy zu liebe nicht zu doll weh zu tun. „Wer bist du eigentlich?“ fragte sie und drückte Kazumi an die Wand. „Ich...bin...seine...Tante...“ keuchte sie und sah in das geschockte Gesicht von Boa.

Sie hatten Glück, die Piraten hatten nicht damit gerechnet das die Marine so viel Unterstützung hatte und unterlagen sichtlich. „Teach....“ schrie Flamingo. „Ja was ist?“ „Hol doch mal unser Gastgeschenk.“ Der andere grinste und ging auf das Schiff und zerrte zwei Frauen mit sich.

„Was hat er da?“ fragte Corby verwirrt. „Ich weiß es nicht.“ meinte Shanks. Kazumi erschauderte als Teach der einen Frau die Kapuze vom Kopf riss. „SASHIRA..............“ schrie sie entsetzt, sie konnte nicht glauben das die Männer so etwas tun konnten. Das Mädchen schaute die andere entsetzt an, sagen konnte sie auf Grund des Knebel´s nichts. Kazumi ballte eine Faust und schon bebte die Erde. Wenn sie schon Sashira hatten, dann konnte Kazumi sich auch vorstellen wer die zweite Frau war. Teach grinste gehässig und riss ihr den Knebel aus dem Mund. „Ich habe eine Überraschung für euch alle, und zwar wird nun der Vater von Kazumi´s Sohn verraten.“ schrie er so laut das alle es hören konnten. Es wurde still und ein leises Getuschel ging durch die Menge.

Akainu, der einige Kilometer weiter auf einer Insel wartete und auf Minato achtete saß an der Teleschnecke und konnte nicht glauben was er hörte. »Minato´s Vater? Aber wer soll das sein?«

„Sprich schon Mädchen....“ meinte Teach und riss sie an den Haaren. Sashira schrie nicht auf und schüttelte den Kopf. „Woher soll ich das wissen?“ „Du bist ihre beste Freundin.“ meinte der andere. „Na und??Ich weiß nicht wer der Vater ist.“ log sie und kniff die Augen zu als er sie schlug.

Kazumi sah zu Boden und schloss die Augen. »Ich danke dir.« dachte sie und biss sich auf die Lippe. „Dann eben die andere.“ Teach riss Izumi die Kapuze vom Kopf und fragte sie genau das selbe. „Ich werde dir bestimmt nichts über meinen Enkel sagen.“ zischte sie und Spukte ihm ins Gesicht, worauf hin er sie auch schlug. Garp und Hunter hielt nichts mehr auf ihren Plätzen. Sie rannten zu dem Schiff hin und legten sich mit den Piraten an. „Gut...wenn ihr es nicht sagen wollt dann tu ich es.“ lachte Teach und holte tief Luft. „Der Vater von Minato ist …..Puma....D.....Ace..“

schrie er laut und alle verstummten vor entsetzten. Als Akainu das hörte schaute er zu dem Bett auf dem der kleine Junge schlief. »Das glaub ich nicht.« Er überlegte lange Minuten und lies seine Hand zu Magma werden. »So ein Kind darf nicht Leben.« dachte er und holte aus. Doch er spürte einen Unsichtbaren widerstand. „Was kann der Junge dafür?“ hallte eine Stimme in seinem Kopf. Verwirrt schaute der Admiral sich um, konnte aber niemanden entdecken. „Du hast mich auf dem Gewissen, reicht dir das nicht? Musst du jetzt auch meinen Sohn töten? Er ist doch immer noch der selbe Junge, es hat sich nichts geändert.“ Der Mann schluckte, er wusste nun wer zu ihm Sprach.........

Über die Teleschnecke hörte er wie die Marine den Krieg gewonnen hatte und er bekam auch mit, das der Großadmiral in Lebensgefahr schwebte.
 

Benommen öffnete Kazumi die Augen. Sofort traf sie der Geruch von Desinfektionsmittel.

Verwirrt schaute sie sich um und sah das sie allein in einem großen Zimmer lag. Sie versuchte sich auf zusetzten und brauchte dafür einige Minuten. Als es dann auch noch donnerte zuckte sie zusammen und stand auf. Sie wollte nicht allein in dem Zimmer liegen. Langsam ging sie den Flur entlang und lief zu dem großen Krankenzimmer in dem die anderen lagen. Sie sah wie Piraten und Soldaten nebeneinander lagen und schliefen. Kazumi lächelte als sie sah dass das Bett neben Ruffy nicht belegt war. Dort wollte scheinbar niemand liegen. Erschöpft lies sie sich fallen und schloss die Augen. „Wie kommt die denn hier her?“ fragte Shanks verwundert. Ruffy wollte gerade etwas sagen als es donnerte. „Ich mag nicht allein sein.“ murmelte Kazumi im Schlaf. Der rothaarige schaute verwirrt. „Sie hat angst im Gewitter.“ flüsterte Ruffy zurück. „Immer noch? Das gibt wirklich Dinge die sich nie ändern.“ meinte Sabo erstaunt. „Die Ärzte meinten sie müsse Wochen im Bett liegen, wie kommt es das sie wieder Laufen kann?“ Die beiden jüngeren zuckten mit den Schultern. „So war sie schon als Kind...da denken wir uns nichts bei.“

Man Morgen lief Minato durch das Gebäude und suchte seine Mutter, er konnte ja nicht wissen das sie sich kurz vor dem Krieg die Haare abgeschnitten hatte und so lief er immer wieder an dem Bett, in dem sie lag vorbei. „Wen suchst du denn?“ fragte Shanks lächelnd als er den jungen sag. „Ich such meine Mama.“ meinte er und hüpfte auf das Bett des rothaarigen. „Die schläft noch, sie ist sehr erschöpft.“ „Oh....“ meinte er betrübt und schaute zu Boden. Viele Minuten schwieg der kleine Junge. „Ich mag keinen Krieg“ murmelte er. „Das mag keiner.“ „Mama sagt das mein Papa im Krieg gestorben ist, deswegen mag ich den nicht.“ Der ältere lächelte leicht. „Das kann ich verstehen.“ er schaute sich um und sah das viele Soldaten wach waren und Minato bei dieser Aussage skeptisch anschauten, sie wussten ja nun wer sein Vater war. Der Junge schaute auf und deutete auf Shanks linken Arm. „Was ist denn passiert?“ fragte er neugierig und tippte den Stumpf mit seinem Finger an. „Ein Seemonster hat ihn mir Abgerissen.“ „Wieso?“ Er lächelte bei der Erinnerung. „Ich habe Ruffy das Leben gerettet als er ins Wasser gefallen ist.“ Minato schaute zu dem schlafenden Mann der sich noch einmal umdrehte und leicht Schmatzte. „Chopper hat mir auch das Leben gerettet.“ meinte er dann. „Wirklich?“ „Ja, ich war ganz doll Krank.“ Shanks hörte jemanden kichern. „Er hatte nur die Masern nichts weiter.“ meinte Kazumi und setzte sich auf. „MAMA.....ich hatte solche angst.“ rief Minato und sprang von einem Bett zum anderen. Sie drückte ihn an sich und lächelte. „Ach was, es ist doch alles gut.“ meinte sie. Sie hielt sich leicht den Bauch und seufzte etwas. „Das war denke ich doch etwas zu viel.“ meinte sie leise. „Ruffy sagte schon das du wenig geschlafen hattest vor dem Kampf, es wundert mich das du immer noch so gute Leistung bringen konntest.“ meinte Shanks leise. „Naja, mir blieb ja auch nichts anderes übrig. Entweder ich Kämpfe mit oder wir Sterben alle.“ meinte sie und stand auf. „Was willst du jetzt?“ „Duschen und mir was anderes anziehen.“ meinte sie und lief ganz langsam richtung Bad.
 

„Wir müssen es ihr sagen.“ „Bist du Irre wenn wir ihr das sagen dann bringt sie uns um.“

„Sie muss es aber wissen.“ Unterhielten sich die Ärzte im Büro. „Wenn wir es ihr sagen dann entlässt sie uns.“ Sie seufzten und wussten nicht was sie machen sollten. „Ich mach das.“ sagte Chopper. „Bitte?“ „Ja, wir sind befreundet, ich tu es.“ Geschlossen gingen sie zu dem Zimmer, in dem Kazumi am Vorabend noch gelegen hatte. Geschockt stellten sie fest das der Großadmiral weg war. „Wo ist sie denn?“ Chopper überlegte einen Moment und ging mit ihnen zu dem großen Saal.

„Ist sie hier?“ fragte er Ruffy. „Ja,....sie ist grade Duschen.“ „Bitte? Die spinnt doch....“ er atmete einmal tief durch und Verwandelte sich. „KAZUMI.....du bewegst deinen Arsch jetzt aus der Dusche und legst dich SOFORT wieder ins Bett.“ schrie er so laut das der ganze Raum zitterte.

Die anderen Ärzte staunten als sie hörten wie das Wasser abgestellt wurde. Seufzend machte Kazumi die Tür auf und legte sich wieder in ihr Bett. „Was willst du, du Sklaventreiber?“ fragte er genervt und zog die Decke fester um sich. „Du darfst noch nicht aus dem Bett, und..wir müssen mit die Reden...allein oder willst du hier bleiben?“ fragte er in einem leisen Ton. „Wieso? Das kannst du mir auch hier sagen.“ meinte sie, sie wusste ja nicht worum es ging. Er setzte sich auf ihr Bett und schaute betrübt. „Während des Krieges hast du ein Kind verloren.“ sagte er leise. Kazumi konnte nicht glauben was man ihr da gerade gesagt hatte. „Ich....war...Schwanger?“ fragte sie verwirrt und man konnte erkennen das sie davon nichts wusste. Chopper nickte leicht. „Ja...in der zweiten Woche, du wärst uns beinahe verblute....und....du wurdest so schwer getroffen, das du wahrscheinlich keine Kinder mehr bekommen kannst.“ sagte er leise und tätschelte ihre Hand. „Bitte?Chopper das ist ein Witz....sag mir das ihr euch einen Scherz mit mir erlaubt!“ Doch zu ihrer Enttäuschung schüttelte er mit dem Kopf. „Nein...leider nicht,...es....es gibt eine Fünf Prozentige Chance, aber...“ „Besser als gar nichts.“ meinte Kazumi und sah wie die anderen sie geschockt anschauten. „Komm her mein Spatz.“ meinte sie und zog ihren Sohn weiter an sich. Sie schloss die Augen und seufzte. „Ich werde mal nach Ma und Sashira sehen.“ sagte Kazumi und stand auf und lief in einen anderen Saal. Sie lehnte sich an ihre Mutter und erzählte ihr was Chopper gesagt hatte.

Dann ging sie zu Sashira. „Es tut mir Leid, ich wollte nicht das dir das passiert, aus diesen Gründen wollte ich dir nie sagen ich genau bei der Marine mache.“ meinte sie. „Das macht doch nichts, wirklich nicht, ich bin sogar etwas froh das ich jetzt hier bin.“ lächelte sie. Erst jetzt viel Kazumi auf das ihre Freundin die ganze zeit mit Sanji Händchen hielt. „Was soll das?“ fragte sie an Hunter gewandt. Dieser lächelte sie an. „Sie wollte es dir nicht sagen als ihr bei uns wart, ein kleiner scherz glaub ich oder..weil sie sich nicht wieder an dich gewöhnen wollte, aber die beiden sind echt ein süßes Paar selbst nach fast 19 Jahre Ehe.“ erzählte er. Kazumi schnaubte etwas und ging wieder in ihr Bett, diese ganzen Hiobsbotschaften musste sie erst mal verdauen.

Wenige Stunden später kam Sengoku mit den Vize-Admirälen in den Raum. Das Getuschel der Soldaten und Piraten wurde leiser als sie sich vor dem Mädchen aufbauten. „Was gibt es?“ fragte Kazumi verwundert. „Es wird viel geredet.“ meinte der alte. „Worüber?“ Er schaute nur zu dem kleinen Minato und sagte nichts. „Wir wollen wissen ob die Anschuldigungen von Teach wahr sind.“ meinte Kuzan. „Anschuldigungen???“ Zischten Ruffy und Sabo. „Das klingt als wäre Minato ein Verbrecher.“ Doch zu ihrer Verwunderung schickte Kazumi Minato zu ihrer Mutter und nickte als dieser aus dem Raum war. „Ja, es ist wahr, Minato ist der Sohn von Ace.“ Stille herrschte im Raum. „Kazumi wie kannst du nur?“ fragte Nami geschockt. „Es wäre eh bald raus gekommen, es zu leugnen bringt nun auch nichts mehr.“ meinte sie ruhig und schaute die Männer ohne zu blinzeln an. „Du weißt welche Strafe dich erwartet?“ fragte Sengoku. „Ich weiß nicht was du meinst.“ „Du könntest deinen Posten verlieren und Angeklagt werden, Minato könnte....“in diesem Moment bauten die Strohhüte sie vor ihm auf. „Wenn du Kazumi oder Minato auch nur ein Haar krümmst, dann bringen wir dich um.“ drohten sie. Er seufzte leicht. „Nenne mir einen Grund warum ich euch nicht den Fünf Weisen melden sollte.“ Kazumi schwieg einige Zeit. Ihr viel in diesem Moment nur ein Grund ein warum er das nicht tun sollte. „Weil du mein Patenonkel bist.“ Wieder waren die Soldaten etwas geschockt. Sie war nicht nur die Tochter von Garp dem Helden sonder auch noch die Patentochter von Sengoku dem Buddha und zog den Enkel des Piratenkönig´s groß. „Das ist ja besser als eine Soap im Fernsehen.“ flüsterte einer zum anderen. Der alte schüttelte den Kopf und drehte sich um. „Das ist kein Grund.“ meinte er und ging. „Hey Meister...warte mal.“ Rief Hunter, zog einen Ausweis aus seiner Tasche und Schnippte diesen zu Sengoku. „Was soll ich damit?“ fragte er verwirrt. „Das ist der Grund warum du nicht die Fünf Weisen Informieren sollst.“

„Bist du sicher das du das machen willst?“ fragte Kazumi. „Natürlich....es geht nicht anders.“ flüsterte Hunter und sah wie Sengoku geschockt auf den Ausweiß schaute.
 

Name: Minato Tamasaki

Geboren: 22.08 um 6.30 Uhr

Mutter: Kazumi Tamasaki

Erziehungsberechtigte: Monkey D. Ruffy, BoaHancock

Marine Rang: Admiral

Beruf: Chefarzt.
 

Las er laut vor. „Das ist eine Lüge.“ Schrie er und das Getuschel wurde immer lauter. „Das geht gar nicht.“ „Doch...ich bin mit einer Zeitreise wieder hier um zu verhindern das Kazumi stirbt. Wie du siehst ist aus mir etwas gutes geworden, obwohl ich bei zwei Piratenkaisern aufgewachsen bin. Wenn du den kleinen Töten willst wird dir einer der besten Ärzte der Marine entgehen.“ sagte er wieder. „Bei der Marine wird niemals der Enkel des Piratenkönig´s arbeiten können.“ zischte er. „Irrtum. Ich bin nicht nur der Enkel des alten Piratenkönig´s sondern auch der Ziehsohn des neuen.“

Sengoku schnaubte bei diesen Worten und schmiss ihm den Pass zurück. „Wenn auch nur einer ein Wort über das Verliert was in diesem Raum vorgefallen ist, dann landet er in Impel Down.“

schrie er und machte ihnen somit klar das er die Sache nicht bei den Fünf Weisen melden würde.
 

21 Jahre Später:
 

„Oh man, warum muss ich denn auf die kleinen aufpassen?“ murrte Yuudai als Ruffy und Boa den Garten fertig machten. „Weil das so ist.“ In diesem Moment kam auch schon Nami mit ihren beiden Kindern vorbei. „Na ihr vier alles Klar?“ fragte sie und begrüße alle Herzlich.

„Jetzt fehlt eigentlich nur noch deine Liebe Tante.“ lachte Frankie. „Ja, mal sehen wann sie eintrudeln.“ Wenig später lachte Ruffy auch schon auf. „Da sind sie...wir sind hinten.“ rief er Freudig. Kazumi, Corby und Minato kamen in den Garten und begrüßten alle. Yukiko stutzte leicht.

„Wo ist June denn?“ fragte sie. Corby seufzte leicht. „Sie holt und ihr toller Freund sind gleich hier.“ meinte er und setzte sich. „Sie hat einen Freund?“ fragte Ruffy nach. „Ja, ein kleiner möchte gern Gangster. Ich verstehe überhaupt nicht wie sie auf solche Leute stehen kann.“ meinte er und schaute Kazumi an. „Ich auch nicht...“ sagte sie Unschuldig und küsste ihn sanft. „Kneif mich mal, hatten wir das nicht schon mal gemacht?“ fragte Minato verwirrt als er sich alles genauer anschaute.

Die älteren grinsten nur. „Ja,...aber da warst du noch ganz klein.“ kicherte Zorro. „Sorry für die Verspätung.“ meinte eine 15 Jährige. „Schön das du auch kommst June.“ grinste Ruffy und musterte den älteren an ihrer Seite. „Wer ist das?“ „Das ist Akito,mein Freund.“ „Na der Name passt schon mal.“ flüsterte Lysop. Zorro schnippte mit den Fingern und deutete auf dem Platz, der ihm gegenüber lag. „Hier könnt ihr sitzen.“ meinte er. „Du bist also ihr Freund ja?“ der andere nickte.

„Was machst du so?“ „Momentan nichts. Wieso?“ der ältere seufzte leicht. „Was willst du mit so einem Ordentlichen Mädchen? Wenn du ihr einmal Weh tust, ihr ein Kind andrehst und sie sitzen lässt, dann finde wir dich und bringen dich um.“ meinte er schlicht und zückte leicht sein Schwert. Akito schaute sich um und sah wie die anderen ihn böse anschauten. Er schluckte und stand auf. „Das ist mir zu viel, ich geh.“ meinte er zu June und verließ das Grundstück. „Das wäre erledigt.“ grinste Zorro zufrieden. „Du bist ein Arschloch“ zischte June. „Wieso? Mit Kuina´s Freunden hab ich das auch gemacht und der einzige der dem Standgehalten hat war Minato.“ grinste er.

„Boahhh....ihr seit so Spießig, als wenn ihr nie einen Fehler gemacht habt, ihr habt eure tollen Job´s und könnt es nicht ab wenn man jemanden hat der nicht so Spießig ist wie ihr.“ schrie sie schon fast und rannte ins Haus. Einen Moment herrschte Stille. „Sind wir wirklich Spießig?“ fragte Sanji nach und sah das man ihm zustimmte. „JA..ich glaube das sind wir...“ lachte Frankie.

„Stimmt, sie wissen ja nicht was wir so getrieben haben.“ grinste Lysop. Ruffy nickte und ging hinein. „Nun komm schon wieder raus, wir haben eine Überraschung für euch.“ lächelte er und ging auf den Dachboden um eine große Holzkiste zu holen. „Was ist denn da drin?“ fragten die jüngeren neugierig als er die Kiste auf den Tisch stellte und öffnete. „Unsere Vergangenheit.“ lächelten alle

und begannen ihren Kindern zu erzählen war sie vor über 20 Jahren erlebt hatten.
 

*****.....Ende.....*****



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  HathorCat
2012-01-28T11:13:51+00:00 28.01.2012 12:13
*lachflash*
der epilog ist echt der hamma xD
so viel gefühlschaos habe ich ja selten erlebt xD
wobei das ende wirklich das beste war^^

und natürlich ace' kleiner auftritt bei akainu^^
was er wohl über corby denkt? würde mich schon interessieren^^

und june.. *unschuldig grins* du benimmst dich wirklich spießig XD
Von:  fahnm
2012-01-27T23:37:03+00:00 28.01.2012 00:37
Der Epilog war Genial^^


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