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Spezial

Kapitel 32 Spezial:
 

****Huhu Leute,
 

ich wünsche euch schon mal eine schöne Weihnachtszeit und und einen Weihnachtsmann der euch reich beschenkt xD viel spass beim Lesen,

das nächste Kapitel kommt dann am 25.12.11****
 

„Was machst du denn jetzt?“ fragte Nami und setzte sich auf das Sofa. „Ich weiß es nicht...ich muss erst mal die nächsten Tage überstehen bevor ich weiter planen kann.“ seufzte Kazumi. „In der Zeitung steht das es Selbstmord war.“ meinte Lysop. Sie lachte laut auf und schüttelte den Kopf. „Nein...sie ist bei dem Terroranschlag gestorben, glaubt ja nicht was diese Schundblätter schreiben, das wird eh bald vorbei sein, mein Großvater hat eine Pressesperre verhängt.“ erklärte sie.

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Ace hatte angeboten eine weile bei ihr und dem Kind zu bleiben, was sie auch dankend annahm. Es tat ihr gut wenn leben im Haus war, zwar war Ruffy auch da, aber der lies sie die meiste Zeit in ruhe und kümmerte sich um alles was anfiel. Das störte sie aber nicht weiter, denn sie wusste ja das er nicht so Emotional veranlagt war.

„Bist du schon fertig?“ fragte Kazumi und klopfte an seine Tür. Er drehte die Musik leiser und lies sie rein. „Wieso fertig?“ fragte er verwirrt. „Na wir müssen doch gleich zu der Beerdigung.“ meinte sie und versuchte zu lächeln. „Was hab ich damit zu tun? Ich kannte sie doch garnicht. Ausserdem habe ich keinen Anzug.“ versuchte er sich zu drücken. „Ruffy bitte...tu es mir zu liebe...ausserdem ist ein Anzug nicht so wichtig eine Schwarze Hose und ein Weißes Hemd tun es auch....ich möchte da nicht allein hin. Und Dad ist auch da....bitte....“ Er verdrehte die Augen und seufzte. „Na gut...ich bin gleich soweit.“ meinte er und schloss die Tür wieder. Kazumi ging hinunter und seufzte leise. „Was ist?“ fragte Ace und nahm sie in den Arm. „Ach nichts...ich....ich bin nur froh das ….Minato im Kindergarten ist...und das er das alles noch nicht mitbekommt.“ sagte sie und lehnte sich an ihn.

Ihre Gedanken schweiften weit ab und sie war nicht mehr Ansprechbar, erschrak aber als es an der Tür klingelte. Sie zuckte kurz und machte dann auf. „Können wir?“ fragte ihr Vater und umarmte sie. „Gleich...wir...müssen noch auf Ruffy warten...und....“ sie sah das Ace zu ihnen kam. „Das ist...“ wollte sie gerade vorstellen und wurde unterbrochen. „Ace???Was machst du hier???“ fragte Garp verwundert. Auch der jüngere schien überrascht das er den alten hier antraf. „Kazumi...was...soll das?“ fragte er. „Er ist Minato´s Vater..“ meinte sie schlicht. Man sah ihrem Vater an das er leicht geschockt war. Er drehte sich um und ging zu seinem Auto. „Woher kennst ihr euch?“ Kazumi nach. „Das erkläre ich dir heute Abend. Aber...ich...wusste nicht das du seine Tochter bist..ehrlich...“ meinte er. Kazumi lachte etwas auf. „Das musst du nicht mir erklären, sondern ihm.“

Nachdem auch Ruffy endlich fertig war, gingen sie zum Auto und stiegen ein. „Siehst du.. ist doch garnicht so schlimm.“ meinte Kazumi als sie ihren Neffen begutachtete. „Ich weiß nicht wann ich das zuletzt an hatte.“ seufzte er. Als sie die Kapelle betraten sah man, das sie nicht gerade willkommen waren. „Was ist das denn?“ fragte Ruffy leise. Kazumi seufzte leicht. „Ach..die sind bescheuert. Sie meinen das meine Mutter das alles nicht verdient hat, du kennst doch meinen Bruder...naja halb Bruder....sie hatte für meinen Vater, ihren Mann verlassen...die anderen sind doch nur hier weil es sich so gehört.“ erklärte sie. „Ah... wir sind also Aussätzige?“ fragte Ruffy grinsend und fügte hinzu. „Gefällt mir.“ „Hey,...da seit ihr ja.“ meinte Sabo und ging auf die Vier zu. „Schön, das du hier bist.“ meinte sie und lächelte leicht. Sie setzten sich und warteten die Rede ab.

Später am Nachmittag gingen sie noch zum Essen. „Ich geh lieber und Minato aus dem Kindergarten holen.“ sagte sie zu den anderen. „War ja klar das du nichts mit uns zutun haben willst und dich lieber um deinen Bastard kümmerst, die Firma hast du ja jetzt also brauchst du uns nicht mehr.“ meinte Takeo und funkelte sie an. „Halt deinen Mund...oder...“Kazumi wurde unterbrochen. „Oder was?“ fragte er grinsend. „Oder du hast bald zwei gebrochene Hände.“ grinste Ruffy und knackte mit den Fingerknöcheln. „Tzzz...“ der ältere schüttelte den Kopf und ging. „Ruffy was sollte das?“ fragte Garp leicht entsetzt. „Ach nichts...ich kann den Kerl nicht leiden.“ „Ich auch nicht.“ grinste ein ältere hinter ihnen. Kazumi drehte sich um und lächelte. „Ach Opa...“ meinte sie und umarmte ihn. „Hallo Garp.“ Der jüngere nickte. „Wie geht es dir Minato?“ fragte er. „Wie soll es mir schon gehen? Freut mich mal wieder was von dir zu hören.“ meinte er und deutete auf Ruffy. „Dein Enkel ist ein netter Junge.“ fügte er hinzu und schaute zu Ace. Grunzend musterte er ihn und ging weg. „Was war das jetzt?“ fragte Ruffy. Kazumi zuckte mit den Schultern und ging los um ihren Sohn abzuholen. „Hey...wie geht’s dir süße?“ fragte Boa und umarmte sie leicht. „Muss ja,...ich bin froh das es vorbei ist.“ lächelte sie und nahm ihnen Sohn auf den Arm. Es war ihr egal das sie von den anderen Eltern doof angestarrt wurde. Viele hatten es in der Zeitung gelesen...trauten sich aber nicht nach zu fragen. „Mein Beileid.“ sagte eine männliche Stimme hinter ihnen. Sie drehte sich um und nickte. „Danke Frankie...du bist doch nicht böse das Ruffy...“ er lachte sie aus. „Ich wäre der letzte der dafür kein Verständnis hätte. Es ist gut jemanden bei sich zu haben.“ meinte er und nahm seine jüngste Tochter mit.
 

Als Kazumi ihren Sohn ins Bett gebracht hatte, machte sie sich auch fertig und legte sich ins Bett.

„Woher kennst du meinen Vater?“ fragte sie und kuschelte sich an Ace. Er seufzte leicht und legte einen Arm um sie. „Ich kenne ihn nicht wirklich...aber er kennt meine Mutter...und meinen Vater..“ begann er. Sie stutzte. „Ist ja klar das er deinen Vater kennt...aber was hat er mit deiner Mutter zu tun?“ fragte sie verwirrt. „Nun...mein Vater hat sich immer eine Familie gewünscht...jemanden zu dem er gehen kann und der ihn liebt so wie er ist......er hatte es mit vielen Frauen probiert doch....nie klappte es mit einem Kind.Tja...und dann lernte er meine Mutter kennen. Er verliebte sich sofort in sie und sie war auch von ihm angetan, es hatte ihr auch nicht viel ausgemacht das er das tat was er immer noch tut...so lange er sie da raus hielt...sagte sie nichts. Und schon wenig später war sie Schwanger..er tat alles für sie...holte ihr sogar Wort wörtlich die Sterne vom Himmel.“ er schluckte leicht. „Doch...doch er lies sie nie allein, stellte sie unter Beobachtung und sperrte sie in einen goldenen Käfig. Als sie es eines Tages ansprach wurde er wütend und erhob die Hand gegen sie. Er wollte es wieder gut machen doch sie nahm ihre Sachen und ging weg. Er fand sie...schickte ihr Briefe....suchte sie auf um mit ihr zu reden. Auch eine Anzeige wegen Stalking konnte ihn nicht abhalten..später kamen Mord Drohungen......und so wandte sie sich an die Polizei...sie wusste das sein Einfluss bis dort hin reichte, aber sie wusste auch das es jemanden gab der nicht auf diese Kriminellen Handlungen einging. Tja und...das war dein Vater.“ meinte er und zog sie näher an sich. „Er brachte sie aus der Stadt....versteckte sie unter falschen Namen....und blieb bei ihr zum Schutz, damit ihr nichts geschah. Nach meiner Geburt kam doch raus wo sie war. Roger verfolgte sie wieder und setzte sie unter druck. Sie flüchtete erneut doch....konnte ihm nicht entkommen. Er war ja nicht dumm und so klagte er gegen sie,...stellte sie vor Gericht als Geisteskrank hin und das sie nicht fähig war ein Kind zu erziehen. Durch seine Taktik und natürlich Geld bekam er das Sorgerecht und ...sie ein Umgangsverbot. Ich wusste bis zu meinem 18 Lebensjahr nichts von ihr. Durch Zufall fand ich etwas in seinen Unterlagen, ich ging zum Amt um sie ausfindig zu machen. Du glaubst garnicht wie sie geguckt hat, als ich vor ihrer Tür stand.“ grinste er. „Wie sieht sie denn aus?“ fragte Kazumi lächelnd. „Wie ich...ich sehe ihr sehr ähnlich.“ Kazumi gähnte leicht und schlief schliesslich erschöpft ein. Durch die Horrorgeschichte von Ace konnte sie nicht wirklich Schlafen und träumte wirres Zeug. Schreiend wachte sie auf und schaute neben sich. Besorgt schaute sie ihn an. »Nein..das würde er nie tun.« dachte sie und legte sich wieder Schlafen.

Die restliche Woche des Praktikums verging wie im Flug. Immer wieder wurde sie von irgendwelchen Reportern belästigt, die sich wenig vom die Pressesperre scherten. Genervt kam sie nachhause. „Was ist denn los?“ fragte Ruffy verwundert. „Das übliche.......“ murrte sie und setzte sich. „Hmmm....belästigen die dich immer noch?“ „Ja.!!“ „Lass dir doch die Haare schneiden.“ schlug er vor. Sie überlegte einen Moment. „Gar keine schlechte Idee....“ Sie ging zum Spiegel. „Die sind wirklich schon sehr lang.“ „Das willst du doch nicht tun oder?“ fragte Ace aus der Küche. „Wieso nicht?“ „Weil....weil....ich liebe deine langen Haare.“ meinte er und schniefte etwas. Kazumi lächelte etwas. „Danke...aber sie sind wirklich zu lang geworden.“ „Zu lang???“ fragte Ruffy. „Die gehen dir schon bis zum Arsch....“ „Ruffy...bitte...nicht vor Minato....“ Tadelte sie. „Sorry...tut mir Leid.“ grinste er. Am Wochenende ging sie dann zu einem Friseur und lies sich die Haare kurz schneiden.

„Und??? wie sieht es aus?“ fragte sie als sie nachhause kam. Ruffy grinste leicht. „Es ist als wäre mein lange verschollener Zwilling wieder aufgetaucht.“ meinte er.
 

„Oh nein...hier nicht auch noch.“ seufzte sie als sie vor der Schule die Reporter sah. „Ganz Cool...die wissen nicht wie du jetzt aussiehst, das wird lustig.“ grinste ihr Begleiter und betrat mit ihr das Gebäude.

„Meinst du wirklich das sie mit uns jetzt noch etwas zu tun haben will?`“ fragte Lysop. „Klar..wieso sollte sie das nicht?“ fragte Nami verwirrt. „Na..sie ist jetzt Steinreich.....und...wir...naja..sieh uns doch an.“ „Quatsch...das würd sie nicht machen.“ mischte Tony sich ein. „Naja...warten wir es mal ab. Hey Ruffy...da bist du ja...wo hast du Kazumi gelassen?“ rief Sanji durch die Klasse. Das Mädchen schaute sich verwirrt um und sah das ihr Neffe noch draußen stand. „Die meinen das ich du bin.“ sagte sie leise. „Ich sagte doch das es lustig wird.“ grinste er und wartete bis sie an ihrem Platz war. „Wieso grüßt der Idiot nicht?“ fragte Zorro. Ohne etwas zusagen setzte Kazumi sich hin.

Wenig später betrat Ruffy den Raum. „Hey Leute.“ grinste er. Sie schauten sich ungläubig an, ihre blicke wanderten von einem zum anderen. „Hi...“ grinste Kazumi. „Das glaub ich nicht...oh mein Gott wieso seht ihr euch so ähnlich...das ist unheimlich....ach ehm....heute Abend ist ein Elternabend...steht am Schwarzenbrett.“ meinte Sanji. Ruffy seufzte. „Hoffentlich Eskaliert es nicht mit ihr.“ meinte er und setzte sich. „Geht es dir gut?“ fragte Shanks als er Kazumi in der Pause zur Seite nahm. „Ja natürlich...wieso?“ „Nun wenn du Hilfe brauchst,....oder reden willst..dann....“

„Danke...aber auf dieses Psychogelaber habe ich kein Bock.“ meinte sie und lies ihn stehen.

Am Abend machte sie sich mit Ruffy auf den Weg zum Elternabend. „Ich will da nicht hin.“ meinte er im Auto. „Ach komm...ich muss es auch..also stell dich nicht so an.“ kicherte sie und ging mit ihm ins Klassenzimmer. Alle Eltern und deren Kinder waren schon da. Er seufzte als er seine Pflegemutter sah. „Sie scheint immer noch sauer zu sein.“ meinte er leise. Kazumi verdrehte die Augen. „Scheiß drauf...es werden noch eine Menge Leute auf dich sauer sein..... geh da nicht drauf ein.“ lächelte sie und tätschelte seine Schulter. „Wie niedlich....musst du dich von deiner Freundin Aufmuntern lassen?“ fragte gehässig als er sich setzte. „Und wenn? Das geht sie garnicht an.“ meinte Kazumi und schüttelte den Kopf. „Das ist also die,bei der du jetzt wohnst ja?“ auch sie schüttelte den Kopf. „Mädchen...glaub mir..der macht nur ärger und hat eine Kriminelle Ader...lass lieber deine Finger von ihm sonst verbrennst du dir die noch...als Freund taugt er nichts.“ meinte sie und grinste leicht. Kazumi stutze bis ihr dann klar wurde worauf die Frau hinaus wollte. „Moment mal....Ruffy ist nicht mein Freund.....“ „Sondern was? Dein Seelengefährte?“ lachte sie. „Nein...er ist mein Neffe.“ Die Frau verschluckte sich an ihrem Glas Wasser und schaute sie unglaubwürdig an.

„Das würde ja Bedeuten, das du Garp´s Tochter bist.“ stellte sie entsetzte fest. „Ja bin ich na und?`“

„Er ist ein guter Freund von ihr.“ erklärte Ruffy. „Deswegen bin ich auch bei ihr.“ Kazumi grinste leicht. „Nun...dann dürfte es ihn ja wohl sehr interessieren wie sie über Ruffy reden.“ meinte sie.

Die alte sagte nichts mehr. „Bist du nicht die, die geflogen ist weil sie etwas mit ihrem Lehrer hatte?“ fragte eine Mutter. „Und wenn? Ich wüsste nicht was sie das Angeht.“ entgegnete Kazumi und ging nicht weiter auf die Aussagen ein. „Wieso bist du eigentlich allein hier? Das ist ein Elternabend deine Familie muss anwesend sein.“ meinte ein anderer Vater. Sie verdrehte die Augen. „Nur mal so zur Info. Ich bin Volljährig....ich kann allein bestimmen nur weil sie ihrem Kind nicht vertrauen heisst es nicht, das man mir auch nicht vertraut.“ Konterte sie und seufzte.

Den ganzen Abend lang langweilte sie sich und schlief fast ein. „Diese Zeit hätte ich besser nutzen können.“ meinte sie leise zu Nami. „Ja....ich auch glaub mir.“ grinste sie.

„Ich möchte nicht das mein Kind mit so einer in eine Klasse geht.“ meinte eine Mutter zu Shanks und deutete auf Kazumi. „Tut mir leid...das verstehe ich nicht ganz.“ sagte er verwirrt. „Dieses Mädchen.....ist nicht gut für unsere Kinder....sie bringt unsere Mädchen auf dumme Gedanken.“

„Bitte? Wieso bring ich ihre Engelstochter auf dumme Gedanken? Ich habe doch nichts mit ihr zu tun.“ meinte Kazumi und wunderte sich wie viele Eltern der Mutter zu stimmte. „Meine Tochter hat jetzt auch schon Flausen im Kopf von wegen Kinder bekommen und so.“ mischte sich ein Vater ein.

Die Diskussionen gingen noch Minuten lang so weiter. Selbst Shanks konnte die Eltern nicht zurück halten und Kazumi wurde es zu doof. „Was wollt ihr eigentlich?“ mischte Nami sich ein. „Wer hat dich denn gefragt du Flittchen....“ sagte eine Mutter. „Hey....jetzt reicht es.“ sagte Ruffy etwas lauter. „Kazumi ist ein anständiges Mädchen, die ihre Schule und die Ausbildung macht....es ist ja nicht so das sie ein Kind bekommen hat und nun auf dem Sofa sitzt und nichts mehr macht, wenn jedes Mädchen so handeln würde wie sie, dann gäbe es auch keine Probleme und nun haltet die klappe, ihr habt doch nichts anderes als dieses Thema......zeigt mit doch mal eure Töchter? Welche von denen würde ihre Schule nachmachen? Ihre Mutter unter die Erde bringen und sich gleichzeitig um ein Kind und einen Verwandten kümmern der Hilfe braucht? Welche würde Milliarden schwere Firma übernehmen und gleichzeitig noch ihr Studium beenden und nicht abheben sondern auf dem Boden der Tatsachen bleiben? Kommt mir nicht mit Moral....eure Kinder sind auch nicht so lieb wie sie tun.“ meinte er und setzte sich wieder. Shanks saß vorne und schaute sich das Spektakel an. Grinsend schaute er in die entsetzten Gesichter der Eltern. »Ich hätte nie gedacht das jemand so einen Positiven Einfluss auf den Jungen hat.« dachte er und lehnte sich zurück. Nachdem die Gespräche zu ende waren gingen sie zu ihrem Auto. Kazumi setzte sich hinein und Atmete Tief durch. „Danke.“ lächelte sie. „Wofür?“ fragte Ruffy verwirrt. „Für das was du vorhin gesagt hast.“

„Wieso? Das ist doch die Wahrheit.“ meinte er Schulterzuckend. „Wieso fährst du nicht?“ fügte er hinzu. „Moment, ich will sie noch ärgern.“ grinste Kazumi und fuhr Schnell vom Parkplatz als die anderen zu ihren Auto´s gingen. Sie schaute in den Rückspiegel und sah die dummen Gesichter. „Ah, deswegen der Bandley oder?“ Sie nickte. „Genau....nur um ihren Ausdruck zu sehen.“ Kicherte sie und drehte die Musik lauter. „Warum fährst du den nicht öfter? Wenn du fahren kannst.“ fragte er. „Ach weißt du...ich mag dieses Prollige nicht....also fahr ich lieber mit der Bahn....aber ich denke wenn die Reporter bleiben werde ich weiter mit dem Auto fahren, da hab ich etwas Privatsphäre.“ grinste sie und fuhr in die Garage.

„Schläft er noch?“ fragte sie als sie Ace erschöpft vorfand. „Ja endlich, aber wieso ist das mit ihm immer so eine Tortour?“ fragte er und gähnte. „Ich weiß nicht, von mir hat er das nicht meinte meine Mutter.“ sagte sie und grinste.
 

Einen Monat nach der Beerdigung viel der erste Schnee. Minato schaute hinaus und quietschte auf.

„Was hat er denn?“ fragte Ruffy. „Ich denke mal er meint den Schnee.“ sagte Kazumi und zog ihm einen Schneeanzug an. „Das ist doch nichts besonderes.“ „Für dich nicht, aber für ihn schon, er sieht es zum ersten mal.“ sie setzte ihn in den Kinderwagen und fuhr mit ihm in den Park. Dort setzte sie ihn ab und half ihm beim Laufen. Der kleine lies sich fallen und begutachtete das Weiße etwas mit einem Neugierigen Blick. Als ihm etwas kaltes ins Gesicht traf weinte er kurz auf. „Ruffy..was sollte das?“ fragte Kazumi und konnte ein Kichern nicht unterdrücken. „Was??? Das nennt man Schneeballschlacht.“ grinste er. „Du Idiot, das ist ein kleines Kind....der weiß noch nicht was das ist.“ keifte Nami hinter ihm. Als er sich umdrehte bekam er von Lysop, Zorro und Sanji eine ganze Ladung Schnee ab. „Die sind wie kleine Kinder.“ grinste Kazumi und baute mit Minato einen Schneemann. „Ja...das kannst du laut sagen.“ kicherte Nami und setzte sich dazu. „Leute...tut mir leid, aber ich muss los.“ grinste Ruffy. „Wohin denn?“ fragten sie. „Ich habe dank Kazumi eine Verabredung mit Minato´s Kindergärtnerin.“ meinte er und ging. „Nicht zu Doll.“ rief Sanji und schmiss ihm einen Ball hinterher, der ihm im Genick traf. „Moment..er...er hat ein Date?“ fragte Nami ungläubig. „Ja na und? Das ist eine ganz Liebe.“ meinte Kazumi. „Ne...das....der...kann doch nicht....ne.....“ stammelte sie. „Was hast du denn?“ fragte Tony verwirrt. „Die gute ist Eifersüchtig.“

grinste Zorro. „Bin ich garnicht.“ keifte sie. „Ach Namilein,....ich bin doch auch noch da.“ meinte Sanji und legte einen Arm um sie. „Lass das.“ meinte sie und schlug ihm die Hand weg.

„Ich werd dann auch mal mit Minato nachhause gehen. Er hat schon ganz rote Wangen...nicht das er sich noch erkältet.“ meinte Kazumi. „Gut...wir sehen uns dann Morgen oder?“ fragte Nami. „Oh ja..ich hol ich ab.“ Sie lief mit Minato durch die Stadt und kam an einem kleinen Café vorbei. „Hey Kazumi....“ rief jemand hinter hier. Sie drehte sich um und lächelte. „Ich hab dich nicht gesehen.“ meinte sie und gab Ace einen Kuss. „Deswegen ruf ich ja...komm doch mit rein...ich möchte dir jemanden vorstellen.“ meinte er. „Kazumi...das ist Marco...Marco...Kazumi.“ stellte er die beiden vor und holte einen weiteren Stuhl. „Hallo.“ lächelte sie und gab ihm die Hand. „Wir beide haben zusammen Studiert.“ erklärte Ace. „Wie geht’s?“ fragte der Blonde. „Gut...du bist Engländer?“ fragte sie. „Ja..woher merkst du das?“ Man sah ihm an das er sehr erstaunt über diese Feststellung war. „Am Akzent, Ace tut mir Leid...aber ich muss nachhause....Minato muss trockene Sachen an haben sonst wird er Krank.“ lächelte sie. In diesem Moment nieste der kleine. „Gut..wie sehen uns heute Abend.“ sagte er und küsst sie sanft.

Zuhause angekommen sah Kazumi das jemand angerufen hatte. Sofort rief sie zurück. „Hey..ich bin´s ...was wolltest du denn?“ fragte sie als ihr Großvater ran ging. „Wir haben Morgen Abend ein Essen..mit einem Geschäftspartner.“ „Wir?“ „Ja...du kommst mit.....und....zieh ein Kleid an.“ sie seufzte. „Oh man...ja gut....wann und wo ist es?“ „Ich hol dich gegen 20 Uhr ab.“ meinte er.

Am nächsten Tag holte Kazumi Nami, am Nachmittag vom Heim ab. „Was machst du denn immer für ein dummes Gesicht?“ fragte sie. „Ich muss heute Abend zu einem Essen.“ „Schön und?“ „Ich soll ein Kleid tragen.“ seufzte sie. „Kein Problem...dann suchen wir dir das schönes aus.“

Lächelte Nami. „Hast du eigentlich was von der Verhandlung gehört?“fragte Kazumi als sie durch die Geschäfte gingen. Nami schüttelte den Kopf. „Nein nicht viel...aber das Geschäft geht weiter. Ray leitet es jetzt mit jemanden zusammen, aber frag mich nicht mit wem....und der Prozess zieht sich auch hin...viele Zeugen springen ab....entweder werden sie eingeschüchtert oder bekommen viel Geld...“ sagte sie leise. „Dann sieht es so aus als würde er frei kommen?“ Nami nickte. „Ja..sieht so aus.“ Kazumi schlug gegen die Wand der Umkleide und fluchte leicht. „Das gibt es nicht.“ Alle Kleider die sie anprobierte mochte sie nicht. Sie hasst es generell Shoppen zu gehen und dann auch noch Kleider. „Guck dir das doch mal an.“ lächelte Nami und reichte ihr eines. „Hast du mal auf den Preis geschaut? Ich werde das Ding nie wieder tragen, da soll es kein vermögen kosten.“ sagte sie als sie sah das das Kleid 1000 Berry kosten sollte. „Aber es ist Schick.“ Kazumi verdrehte die Augen. „Das ist mir egal....ich....“ sie schaute sich um und sah ein Schwarzes Kleid mit weißem Kragen.

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„Das ist Schick.“ Nami machte große Augen. „Kazumi...das ist der Stil der 50ger.“ „Na und?“ sie ging in die Umkleide und zog es an. „Und das sieht gut aus.“ fügte Nami hinzu als sie Kazumi sah. „Gut...dann wäre das ja geklärt.“ grinste sie und zahlte. „Jetzt brauchst du noch die Schuhe.“ „Schuhe? Oh Nami nein....ich habe Ballerinas zu Hause ich brauche keine neuen.“ seufzte sie. „Gut...dann nicht....“ Kazumi lies sich in den Sessel eines Café´s fallen. „Ich habe keine Lust auf diese Geschäftspartner.“ meinte sie. „Tja..so ist das wenn man eine Firma leitet, ich hoffe nur das Er dich jetzt nicht mehr nervt.“ sagte sie und trank einen Schluck von ihrem Kaffee. „Hoffe ich auch...es hat mir schon gereicht das er Minato im Gericht gesehen hatte.“ seufzte sie.
 

Am Abend zog sie sich um und wartete auf ihren Großvater. Dieser Staunte nicht Schlecht als er seine Enkelin sah. „Sowas könntest du öfter tragen, aber wenn dann mit langen Haaren.“ meinte er und brachte sie mit zum Auto. Als sie an dem Restaurant ankamen, wurden sie bereits von zwei Männern erwartet. Die beiden älteren begrüßen sich freudig. Kazumi konnte sich nicht helfen aber der jüngere kam ihr sehr bekannt vor. „Kazumi...das ist Edward Newgate...mein Geschäftspartner aus England.“ stellte er die beiden vor. „Guten Tag.“ sagte sie freundlich und setzte sich. „Hallo...mein Beileid was geschehen ist....das hier.“ er deutete auf seinen Partner. „Ist Marco..er soll bald meine Geschäfte übernehmen.“ stellte er ihn vor. Kazumi lächelte leicht. „Wir kennen uns bereits.“ Den ganzen Abend unterhielten sich die drei Männer über wichtige Dinge von denen Kazumi zur Zeit nur Bahnhof verstand. Gegen halb 11 verabschiedete sie sich von ihnen. „Es tut mir leid...aber ich muss jetzt los...ich schreibe morgen eine wichtige Prüfung und mein Sohn wird wieder um 5 Uhr wach.“ lächelte sie und verlies das Restaurant.

„Und wie wars?“ fragte Nami neugierig. Kazumi lächelte leicht. „Es war nett aber... das ist nicht meine Welt.“ sagte sie und setzte sich. „Kommst du heute Abend zur Weihnachtsfeier?“ fragte Tony. „Weihnachtsfeier?“ „Ja..hier...“ „Oh Gott..das ist doch in ein paar Tagen oder?“ fragte sie entsetzt. „Jep.“ „Das habe ich Total vergessen.“ „Kazumi...das ist doch nicht schlimm...das hätten wir in deiner Lage auch vergessen.“ meinte Sanji.

Am nächsten Tag nahm sie ihren Sohn und Traf sich mit Nami in der Stadt. „Du hast also noch keine Geschenke?“ fragte sie. „Nein...ich habe es total vergessen und ich weiß nicht mal was ich schenken könnte.“ gestand sie. „Komm..wir gegen einfach los und gucken.“ lächelte Nami und zog die beiden mit sich.

Kazumi lag in ihrem Bett und weinte. Besorgt kam Ace ins Zimmer und setzte sich zu ihr. „Was hast du denn?“ fragte er. „Ich...ich habe einfach keine Lust auf das alles hier...ich nicht feiern...ich will nichts machen...“ schniefte sie. „Ach komm, das ist doch keine Lösung es ist Heiligabend,..du solltest hier nicht liegen und weinen.“ meinte er und strich ihr durchs Haar. „Ich will es aber nicht.“

„Ich habe eine Idee..warum machst du dich nicht Fertig und wir Vier gehen was Essen.“ „Nein...ich...“ „Weißt du...ich mochte das Kleid an dir sehr leiden.“ meinte er und küsste sie sanft.

Kazumi lächelte leicht und nickte. „Gut...“ sie stand auf und zog sich um. „Obwohl...vielleicht bleiben wir doch lieber hier.“ grinste Ace und Zog sie an sich. Sie stiegen ins Auto und fuhren los.

„Ich hätte nicht gedacht das viele Leute an Weihnachten faul sind und Essen gehen.“ meinte Ruffy grinsend. „Tja....lohnt sich nicht für alle zu Hause zu bleiben.“ grinste Ace. Minato gähnte leicht und lies sich ohne Quängeln in den Hochstuhl setzten. Er kaute genüsslich auf seinem Fleisch rum und Quietschte auf als er zwei Leute reinkommen sah. „Was hast du denn mein Schatz?“ fragte Kazumi und drehte sich um. „Das nennt man Zufall oder?“ grinste der ältere. „Sie stand auf und umarmte ihn. „Hallo Corby alles gut bei dir?“ „Ja und bei dir?“ Er lächelte Minato an und gab ihn die Hand als dieser seine nach ihm ausstreckte. „Na mein kleiner...bist du auch Artig?“ Minato grinste und nickte. „Ach ehm..das ist Ace mein Lebensgefährte und Ruffy mein Neffe.“ stellte sie die beiden vor. „Hallo freut mich.“ meinte er war Ace gegenüber aber eher Reserviert. „Shila...Kazumi..“ Stellte er seine Verlobte vor. „Guten Tag...“ lächelte Kazumi. „Tzzz....“ die ältere drehte sich um und ging ohne ein Wort zu sagen. „Tut mir leid.“ meinte ihre Begleitung und folgte ihr. „Wer war das?“ fragte Ace mit einer Hochgezogenen Augenbraue. „Das war Corby...ich habe bei ihm Praktikum gemacht...und..er....leitet die Ermittlungen gegen deinen Vater.“ Erklärte sie und Aß weiter. „Achso....“

„Ich mag es nicht wie du sie ansiehst.“ meinte Shila und setzte sich. „Was??? Was soll das jetzt? Wie sollte ich sie ansehen`?“ fragte er verwirrt. „Komisch eben...wie ein treudoofer Hund....“ sagte sie und blätterte in der Karte. „Würdest du bitte einmal nur für heute Abend deine Eifersucht einstellen?“ fragte er leise und schüttelte den Kopf. „Nein wieso? Du tätschelst sogar ihr Kind.“ giftete sie. „Shila....es reicht....sie ist nur ein Mädchen...nichts weiter.“ sagte er Ruhig. „Ja klar...ein Mädchen mit einem Kind.....“ Er Atmete einmal tief durch. Da die beiden nur einpaar Tische weiter saßen konnten Ace, Ruffy und Kazumi eine Menge sehen. „Was hat die denn?“ fragte Ruffy verwirrt. „Ich weiß nicht...aber das Eskaliert gleich.“ flüsterte Kazumi. „Wieso?“ „Er wird ruhig und sagt nichts mehr....im Gericht ist es so das du dann Vorsichtig sein musst, das er gleich ernst macht.“ erklärte sie.

„Du sagst ja gar nichts mehr...“ meinte Shila. „Es gibt ja auch nichts auf deine dumme Aussage zu antworten.“ sagte er schlicht und stand auf um das Restaurant zu verlassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2011-12-23T20:17:30+00:00 23.12.2011 21:17
Klasse Kapi^^
Freue michs chon aufs nächste.^^
Von:  HathorCat
2011-12-23T19:48:16+00:00 23.12.2011 20:48
meine güte.. so viele vorurteile auf einem hausen o.o

yeah *-* edward newgate ^-^
los corby.. gibs ihr XD
irgendwie gefällt mir das pairing kazumi x corby besser als ace o.o


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