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Kapitel 29: Zurück
 

**** Huhu Leute,

es tut mir Leid, aber heute kommt nur ein sehr kurzes Kapitel online,

ich muss viel arbeiten und bin zu dem auch noch etwas erkältet, also

bitte ich euch habt ein nachsehen mit mir und lest weiter ;) ****
 

„Wie lange wollen die denn noch spielen?“ fragte Shila genervt. Die Frauen zuckten mit den Schultern. „Keine Ahnung, ich geh mal nach fragen.“ meinte Boa und ging hinein.

Schnell ging sie nach oben und klopfte an die Tür. „Beeilt euch bitte. Es werden schon fragen gestellt.“ flüsterte sie und ging wieder hinunter. Kazumi Erschreckte und schaute sich verwirrt um.

„Oh bin ich eingeschlafen?“ fragte benommen. „Scheint so.“ lächelte Corby und küsste sie sanft.

Sie setzte sich auf und streckte sich. „Dann sollten wir lieber runter gehen...nicht das noch dumme fragen kommen“ meinte sie und fühlte sich dennoch mies, gleich wieder seiner Frau gegenüber zu sitzen. Kazumi zog sich an und wieder hinunter. Im Flur sah sie, das Kuina und Yukiko schon auf die warteten. „Was macht ihr hier?“ fragte sie verwirrt. „Na was wohl, wir sind für dein Alibi hier.“

lachten sie und gingen mit ihr in den Garten.

„Es ist am besten wenn ihr mit mir kommt, ich bringe euch dann wieder nach Hause.“ meinte Corby als sie sich wieder zu den Frauen setzten. „Oh ja toll.“ meinte Yuudai. „Nix da mein Freund...du bleibst hier.“ sagte der ältere Ruffy streng. „Bitte? Aber...OHHH MAN EY...wieso das? Ich will aber wieder mit.“ mauelte der 14 Jährige und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nein...du bleibst hier.“ Yuudai schaute zu dem jüngeren, der nur mit den Schultern zuckte. „Ich hatte dir gesagt das wir dich mitnehmen bis du wieder zu Hause bist...und nun bist du ja wieder hier.“ sagte er. „Aber....oh man das ist nicht Fair, ihr seid doch auch schon so früh gefahren.“ murrte er.

Ruffy seufzte. „Das ist mir egal...ich sage du bleibst...und dann bleibst du auch...es ist viel zu gefährlich für ein Kind.“ „Genau das habe ich ihm auch gesagt.“ stimmte sein jüngeres Ebenbild zu. Yuudai brummte etwas vor sich hin und ging hinein ins Haus. „Dieses Kind treibt mich noch mal in den Warnsinn.“ seufzte er. „Tja....von wem er das wohl hat.“ grinste Nami.

Zwei Tage später machten sie sich auf den Weg zum Hauptquartier. „Und ich kann wirklich nicht mit?“ fragte Yuudai noch mal nach. „Nein...“ „Oh..man....“ Corby sah Kazumi an und deutete mit dem Kopf auf sein Büro. „Was willst du?“ fragte sie. „Ich wollte mich von dir noch mal richtig verabschieden.“ lächelte er. „Dieses mal komm ich da ja zu.“ Er küsste sie sanft und drückte sie an sich. „Das glaub ich ja nicht....“ sagte eine entsetzte Stimme an der Tür. Sie drehten sich um und sahen Shila, die sie mit einem entsetzten Gesichtsausdruck anstarrte. „Ich wusste zwar...das da was.. .läuft......aber....das du dich mit einer 18 Jährigen einlässt und dann auch noch die Tochter deines besten Freundes....“ „40....“ „Wie bitte?“ „Naja...ich bin ...wäre...eigentlich 40....und ich bin auch nicht Ruffy´s Tochter.“ gestand Kazumi. „Wer bist du dann?“ „Ich..bin..seine...Tante...also Minato´s Mutter.“ „DUUUUU.....du mieses Arschloch betrügst mich mit einer Toten?“ keifte sie. Er schaute sie kalt an. „Dann solltest du dich mal fragen warum...“ Er wollte Kazumi wieder in den Arm nehmen doch diese schüttelte den Kopf. „Nein..ich..habe dir gesagt was...was ich machen muss und

glaub mir....ich werde mit allen mitteln versuchen zu Überleben...egal wie ich das anstellen muss...und ich glaube das es jetzt besser wäre wenn wir wieder gehen.“ meinte sie und verlies den Raum. Seufzend ging sie zu den anderen. „Können wir?“ fragte Ruffy. „Ja...“ Sie betraten gemeinsam den Umgebauten Simulator und fanden sich binnen Sekunden auf ihrem Schiff wieder.

„Ist es nicht schön die Zukunft zu kennen?“ fragte Nami. „Ich weiß nicht...es ist...unheimlich.“ meinte Ruffy. „Vorallem wenn man weiß wie man sich verändert hat.“ fügte er hinzu und schüttelte sich etwas. „Ah....da seit ihr ja wieder.“ meinte jemand vom Obersten Deck. „Können wir jetzt reden, ohne das ihr beiden versucht euch umzubringen?“ „Sabo..ich will nicht reden...der Typ ist für mich gestorben.“ sagte Ruffy und sah wieder sein gegenüber zu ihnen Hinunter sprang. „Ach komm schon...so schlimm wird das nicht Glaub mir.“ grinste er und klopfte ihm auf die Schulter.

Ruffy überlegte einen Moment. „Gut...aber du Kazumi bleibst hier.“ „Bitte....wieso das?“ fragte sie verwirrt. „Er will den Großadmiral töten schon vergessen...es ist besser wenn du hier bleibst.“ „Nein.“ meinte sie Kopfschüttelnd. „Kommt nicht in frage...ich gehe mit außerdem kann ich mich auch selber verteidigen...das ist kein Problem.“ meinte sie. „Du warst als Kind schon stur.“ grinste Sabo. „Halt du dich daraus.“ zischte sie.

Sie gingen zusammen wieder zu dem Haus. „Wenn du ihr etwas tust....“ meinte Ruffy und stellte sich vor Kazumi. „Das werd ich nicht.“ meinte er nur. „Aber glaube ja nicht das ich meinen Plan jetzt aufgebe, glauben die Alten wirklich das sie gewonnen haben wenn sie dich auf den Posten setzten?“ lachte Dragon. „Wie?“ „Das ist doch logisch oder? Die denken das ich es aufgeben würde

wenn du das Sagen hast, aber da haben sie sich geschnitten...es ist mir egal wer da oben ist ich werde mein Ziel die Regierung zu stürzen schon durch setzten und wenn es das letzte ist was ich tue.“ „Nett.“ War das einzige was Kazumi zu ihm sagte. Er grinste etwas. „Glaubst du etwa das du gegen meine Kraft ankommst?“ fragte er belustigt und lies einpaar Sturmwolken entstehen. „Nein...die habe ich nämlich noch nicht so gut unter Kontrolle.“ gestand sie, doch mit einem Mal verschwanden die Wolken. „Kazumi warst du das?“ fragte Sanji verwirrt. „Nein...ich sagte doch das ich es nicht so gut Kontrollieren kann.“ sagte sie noch mal. „Komm, Spiel dich hier nicht so auf.“ meinte Minato grinsend. „Wie?“ fragte der ältere verwirrt. „Das was du kannst, kann ich schon lange.“ sagte er und lies schnell einen kleinen Sturm aufkommen und wieder verschwinden. „Du hast Teufelskräfte?“ fragten sie unglaubwürdig. „Ja...ich habe von Kazumi einige Geerbt.“ „Warum hast du das denn nicht gesagt?“ Er zuckte mit den Schultern. „Warum sollte ich? Ich benutze sie kaum und kann mich auch ohne ganz gut verteidigen.“ meinte er Schlicht. „Moment....wer bist du?“ fragte Sabo verwirrt. Minato grinste leicht. „Ich bin er.“ sagte er und deutete auf den kleinen Jungen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2011-12-16T20:39:58+00:00 16.12.2011 21:39
Hammer Kapi^^
Von:  HathorCat
2011-12-16T13:08:01+00:00 16.12.2011 14:08
hahaha XD
ich bin er.. das kölingt immer wieder genial^^
und diese shila hat es verdient, dass sie betrogen wird ^-^


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