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Krankheiten und andere Probleme

Kapitel 16: Krankheiten und andere Probleme
 

****Huhu Leute,

So....dies ist mein letztes Kapitel für diese Woche...das nächste wird wieder erst Freitag hochgeladen.....ich wünsche euch viel spass beim lesen :)****
 

In den nächsten Tagen wurde der Proviant knapp und so hielten sie in einer kleinen Stadt an um neuen zu kaufen. Da es ihnen so gut gefiel blieben sie einige Zeit.

Zwei Wochen nachdem sie abgelegt hatten veränderte sich Minato´s Gesundheitszustand.

„Das ist ja komisch, normal schläft er doch nie so lang.“ meinte Kazumi als sie zu Uhr sah und bemerkte das ihr Sohn um neun Uhr immer noch nicht wach war. „Sei doch froh.“ grinste Frankie, doch Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein ich glaube ich geh mal nach ihm sehen.“

Leise ging sie in sein Zimmer und setzte sich an sein Bett. „Guten morgen mein Schatz...“ sagte sie lächelnd und strich ihm über den Kopf. „Aua.“ sagte er leise. „Was ist denn los?“ „Mir ist Warm.“ meinte er. Vorsichtig legte die junge Mutter ihr Hand auf seine Stirn und Erschrak. „Du hast ja Fieber mein Spatz.“ stellte sie fest. „Mhmm.“ brachte der Junge hervor und schloss wieder die Augen. „Ich bin gleich wieder da.“ sagte sie und ging in die Küche. „Chopper würdest du dir Minato bitte mal ansehen...er hat Fieber.“ bat sie ihn. „Ja natürlich.“ meinte der Elch und ging zu dem Jungen ins Zimmer. Kazumi schaute Hunter fragend an, doch dieser zuckte nur mit den Schultern und schüttelte den Kopf. Seufzend setzte sie sich an den Tisch und warte bis der Arzt wieder kam. „Seine Temperatur beträgt 39 Grad.“ „Das ist viel zu viel für ein Kind in seinem Alter.“ mischte Hunter sich ein. Chopper nickte. „Ja..ich mache ihm erst Mal ein paar heiße und kalte Umschläge....und Sanji du machst ihm bitte einen Tee und später eine Suppe...am besten etwas mit viel Brühe damit er viel Wasser trinkt.“ Ordnete er an. Der Blonde nickte und machte sich sofort ans Werk.

„Kazumi wie kannst du nur so ruhig bleiben?“ fragte Nami entsetzt. „Wieso nicht? Ich vertraue Chopper...ausserdem weiß ich das er wieder Gesund wird, zudem nützt es ihm nichts wenn ich hier jetzt Panik schiebe.“ meinte sie und nippte an ihrer Tasse. Als Hunter dies hörte konnte er nicht anders als leise zu lachen. „Ich geh mal nach ihm gucken.“ sagte Yuudai und stand auf. „Ich wusste ja garnicht das du dir sorgen machst?!“ grinste Hunter. „Tja kannst mal sehen wie lieb ich den „KLEINEN“ habe.“ lachte er und ging. Wenig später kam er wieder. „Ehm...Chopper ist es normal das Minato mit roten Punkten übersät ist?“ fragte er vorsichtig. „NEIN.“ Er sprang auf und rannte zu dem Patienten hin. Er schaute sich den Jungen noch mal an und kam dann wieder zurück.

„Es sind die Masern.“ meinte er gelassen und setzte sich wieder. „Er hat sich Wahrscheinlich beim letzten Landgang angesteckt.“ „Und aber das ist doch schon so lange her.“ „Ja...aber die Punkte brechen erst nach etwa 14 bis 15 Tagen aus.“ erklärte er. „Er muss viel Trinken und Schlafen wenn er Glück hat wird es nicht noch schlimmer.“ meinte Chopper und brachte ihm weitere Tücher.

Nachdem er aus dem Zimmer ging kam Kazumi zu ihrem Sohn. „Na wie geht es dir?“ „Nicht gut.“ flüsterte er und weinte. Sie nahm ihn in den Arm und Wog ihn hin und her. „Das geht bald weg und dann bist du wieder Gesund.“ sagte sie. „Sicher?“ „Ja ganz sicher. Chopper kümmert sich gut um dich.“ lächelte sie und Wuschelte ihm durch das Haar. „Und nun Schlaf wieder.“ „Ich kann nicht mehr. Ich habe Hunger.“ „Gut...ich bring dir gleich eine Suppe.“ meinte sie und wurde durch Geschrei unterbrochen. „KAZUMI BIST DU DES WARSINNS? WEIßT DU NICHT WIE ANSTECKEND DIESE KRANKHEIT IST? ICH HOFFE FÜR DICH DAS DU SIE SCHON MAL HATTEST!!“ Schrie der Elch. Das Mädchen zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, aber ich bekomme es sicherlich bald zu sehen.“ meinte. „Gut....aber ich Pflege dich dann nicht.“ brummte er.
 

Eine Woche später ging es Minato wieder gut und von dem Ausschlag war nichts mehr zu sehen.

„Mama weißt du was?“ „Nein was denn?“ „Ich will Arzt werden.“ sagte der fast Drei Jährige.

„Wieso Arzt?“ fragte Zorro erstaunt. „Weil Chopper mir geholfen hat.“ sagte Minato und streichelte ihm durchs Fell. Der Elch lief rot an und lachte verlegen. „Du setzte meinem Jungen ja Flausen in den Kopf.“ grinste Kazumi. „Sei froh das es Arzt ist und nicht Schwertkämpfer.“ lachte Sanji. Hunter und Yuudai mussten grinsen. „Oder Koch du Idiot.“ meinte Zorro.

„Jetzt hört doch mal auf zu streiten.“ sagte Nami genervt. „Wir müssen uns jetzt sehr auf unsere Route konzentrieren, wir Segeln nämlich am Teufelsdreieck vorbei.“ sagte sie. „Bitte? Und das sagst du uns erst jetzt?“ schrie Lysop. „Es kann nichts passieren, wir fahren nur vorbei und nicht hindurch. Aber dennoch sollten wir vorsichtig sein.“ erklärte sie ruhig. „Mal sehen ob es wirklich so Mysteriös ist wie man immer sagt.“ grinste Ruffy voller Vorfreude. „Mein Vater meinte mal, dass das Wasser dort weiß ist.“ sagte Yuudai. „Quatsch das geht doch garnicht...woher will dein Vater das denn wissen?“ meinte Frankie und schüttelte den Kopf. „Weil er schon ein paar mal daran vorbei gefahren ist als er jung war.“ „JA sicher kleiner und ich bin unsterblich.“ verdrehte er die Augen. „Wenn du es nicht glaubst dann geh doch raus und seh nach.“ meinte der Jüngere. „Gut wie du willst aber das Wasser ist mit Sicherheit nicht weiß.“ seufzte er und ging an Deck. Doch dann staunte er. „Leute das müsst ihr sehen.“ rief er. Sofort rannten alle zu ihm. „Das ist doch weiß.“ „Sag ich doch.“ grinste Yuudai. „Hör auf zu grinsen.“ flüsterte Kazumi. „Wieso?“ „Weil du dann aussiehst wie er.“ Sie deutete zu Ruffy rüber. „Tschuldigung.“ nuschelte der jüngere. „Wunderschön.“ lächelte Robin. „Sowas habe ich noch nie gesehen. Ich frage mich wie an so einem Schönen Ort nur Menschen verschwinden können.“ sagte Nami. „Ich weiß es nicht.“

Mit einem Mal kam eine Monster Welle auf sie zu gerast. „Schnell alle nach unten.“ Schrie Ruffy.

Sie rannten unter Deck und warteten ab. „Hat sie uns garnicht getroffen?“ fragte Yuudai. „Ich weiß nicht.“ meinte Ruffy und schaute sich um. „Wo sind Kazumi und Hunter?“ „Bei uns nicht.“ meinten die anderen. Er rannte hoch und schaute auf dem Schiff nach. Nichts. Auch auf dem Mast war nichts. „Kazumi......Hunter.....“ schrie er, doch bekam keine Antwort. „Haltet an....wir müssen im Wasser gucken.“ rief er. „Ruffy....Ruffy beruhige dich.“ sagte Sanji. „Wieso?“ „Sie können nicht ins Meer gespült worden sein....die Welle hat uns nicht erwischt. Das Schiff ist Trocken.“ sagte er, als er zu Boden schaute.
 

„Kapitän, da schwimmt was im Wasser.“ Rief ein Mann. „Was genau?“ Er schaute noch mal durch das Fernrohr. „Zwei Menschen auf einem Stück Holz.“ Der Kapitän verdrehte die Augen. „Haltet an und holt sie Raus.“ Die Männer zogen die beiden aus dem Wasser. „Wie kommen die denn hier her? Hier ist weit und breit kein Schiff.“ fragte der eine verwirrt. „Überleg doch mal wir sind hier in der nähe des Teufelsdreieck´s da wundert mich nichts mehr.“ sagte sein Helfer und brachte mit ihm zusammen die beiden in Zwei Separate Zimmer. „Wie geht es den beiden?“ fragte der Ältere Mann. „Dem jungen Mann geht es gut...er braucht nur Schlaf, aber das Mädchen.....sie leidet unter Fieber.“ sagte der Arzt. „Der Kapitän seufzte. „Das fehlte mir gerade noch...zwei Schiffs-brüchige und darunter ein Krankes Kind. Kümmere dich um sie und sorge dafür das beide wieder Fit sind wenn wir zu einer Bewohnten Insel gelangen.“ genervt ging er davon.

Benommen wachte Kazumi auf und schaute sich um. »Das ist nicht mein Zimmer.« dachte sie und sah wie die Tür auf ging. Ein großer blonder Mann kam hinein und stellte ihr einen Teller Suppe und Tabletten hin. „Schön das du wach bist.“ lächelte er. „Wer sind sie???Wo bin ich?“

„Du bist auf der Oro Jackson...wir haben euch aus dem Wasser gefischt....und nun Iss und nehm deine Tabletten gegen das Fieber.“ sagte er und lies sie allein. Verwirrt schaute Kazumi die Tür an und fasste sich an die Stirn. „Oh er hat recht ich habe Fieber..“ stellte sie fest und riss die Augen weit auf. »Hat er gerade Oro Jackson gesagt? Das ist nicht möglich. Warum immer ich?“ sie lies sich wieder in die Kissen fallen und schlief schnell ein.

Als sie wieder erwachte sah sie Hunter an. „Was machst du denn hier?“ „Wenn ich das wüsste....ich habe gehört du bist Krank?“ Sie setzte sich auf uns seufzte. „Sind nur wir beide hier?“ „Jep.“ „Und man hat dir auch gesagt wo wir sind?“ Hunter fing an zu lachen. „Ja hat man und glaub mir...wenn es danach geht muss ich mir echt eine Verkleidung zu legen.“ Kurz darauf klopfte es und ein etwa 14 jähriger rothaariger Junge kam hinein. „Ich soll dir noch ein Paar decken bringen.“ meinte er und verschwand auch gleich wieder. Kazumi rieb sich die Augen und schaute ihren Begleiter an. „Kann es sein das ich wegen des Fieber´s Halluzinationen habe?“ Doch zu ihrer Erleichterung schüttelte Minato den Kopf. „Nein...ich habe ihn auch gesehen.“ „Was meinst du wie weit wir zurück sind?“

Der junge Mann überlegte. „Also dem Alter von Shanks zu urteilen denke ich mal so 25 bis 26 Jahre.“ „Oh Gott.....“ stöhnte Kazumi und lies sich wieder fallen. „Du sagst es und dann kannst du meine 22 Jahre noch mal draufschlagen und schon wären wir bei 47 Jahren.“ grinste er. „Aber wie kommen wir hier her?“ „Ich denke mal das hat was mit der Welle zu tun...du weißt doch im Teufelsdreieck verschwinden Menschen.“ kicherte Minato. „SUUPPERRR.“ Seufzend schloss sie die Augen und schlief auch gleich wieder ein.

Minato deckte sie noch mal zu und ging hinaus. „Weißt du vielleicht was sie hat?“ wurde er von dem Arzt gefragt. Er überlegte eine Weile. „Ich denke mal die Masern. Ein kleiner Junge mit dem sie viel zu tun hatte, hatte diese vor einigen Wochen.“ „Toll....auch noch die Masern...mir bleibt nichts erspart“ Brummte Roger verärgert.

Kazumi blieb für einige Tage in ihrem Zimmer damit sich die Krankheit nicht weiter ausbreiten konnte. Als es ihr besser ging stand sie auf und schaute sich auf dem Schiff um. „Na geht es dir besser.“ grinste der Blonde. Sie nickte und streckte sich leicht. „Ja danke...aber wer bist du?“

Er lächelte sie an. „Ich bin Rayleigh...Vize Kapitän des Schiff.“ Stellte er sich vor und streckte die Hand aus. Sie lächelte ebenfalls. „Kazumi Tamasaki.“ antwortete sie und gab ihm auch die Hand.

„Seit ihr beiden verwandt?“ fragte er und deute auf Minato. „Ja er ist mein ältere Bruder.“ meinte sie ohne zu zögern. Er lächelte und lies sie mit Minato allein. „Glaubst du ob er sich später noch daran erinnern kann?“ fragte er leise. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht...du kannst es ja mal Austesten wenn du wieder in deiner Zeit bist.“ grinste sie.

„Also mir sind die beiden nicht geheuer.“ flüsterte ein Junge zum anderen. „Wieso die sehen doch ganz nett aus.“ „Ich trau denen nicht.“ „Was du wieder hast.“ meinte Shanks und verdrehte die Augen. „Hey Jungs, alles Klar?“ fragte Kazumi grinsend als sie die beiden hinter der Wand entdeckte. „Geh weg du Hexe.“ zischte der andere. „Bist du nicht Buggy?“ fragte sie nach. „Woher kennst du meinen Namen?“ „Ich habe schon viel von dir gehört.“ »Oh Gott der ist hier ja genauso schlimm wie bei uns...das gibt Menschen die ändern sich nie.« dachte sie. „Shanks, Buggy, habt ihr nicht noch zu tun?“ fragte eine Ältere Stimme hinter Kazumi und Minato. „Ja...tut uns leid...“ sagten sie uns gingen. »So langsam bekomme ich angst.« dachte Kazumi nachdem sie sich umdrehte. „Hallo.“ sagte sie freundlich. „An der nächsten Insel lassen wir euch raus....ein Piratenschiff ist nichts für ein so junges Ding wie dich.“ meinte er etwas Arroganten. Kazumi Ballte ihre Hand zu einer Faust. „Ach nein? Aber für diese beiden Jungen ja?“ fragte sie und deute auf den Clown und den rothaarigen. „Das sind Weisen....sie haben keinen...aber auf dich wartet doch sicher eine Familie die sich Sorgt.“ meinte er. „Tzzz.“ Die Crew riss ungläubig die Augen auf. Sie hatten noch nie gesehen das jemand so mit ihrem Kapitän sprach.

Kazumi schüttelte nur den Kopf. „So ein Arsch...“ brummte sie. „Ich mag seine Art.“ grinste Hunter. „Wieso?“ „Ruffy ist genau so....also in meiner Zeit zumindest.“ Das junge Mädchen überlegte einen Moment. „26 Jahre oder?“ „Ja...und???“ „Das dürfte die Zeit sein in der Er schon Krank ist....seine letzte Fahrt also.“ „Du willst also sagen es ist kurz vor...naja du weißt schon...“

„Genau...von meiner Zeit aus gesehen hat er noch 1,5 Jahre.“ „Grausam oder? Das wir mehr wissen als er.“ Sie nickte leicht und ging wieder in ihr Zimmer. „Was ich schon im Geschichtsunterricht nicht verstanden habe.....warum hat er sich gestellt?“ fragte Minato uns schloss die Tür zu. Kazumi suchte einen Moment lang nach den richten Worten. „Aus angst würde ich sagen.“ „Angst???Aber wer sich der Marine stellt hat doch keine angst oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Jaein.....du weißt doch das er schwer Krank war oder?“ „Ja.“ „Ich denke mal er hat sich gestellt um einen Ehrenhaften Tod zu bekommen....er wollte nicht Irgendwo einsam in einer Ecke an der Krankheit Sterben sondern auf dem Höhepunkt seines Erfolges, um so auf Ewig in alle Munde zu bleiben.“Erklärte sie. „Er hatte also angst das er an der Krankheit Stirbt? Was hatte er denn genau?“ Kazumi schwieg wieder eine Weile. „Weißt du...ich habe mir bei der Marine oft seine Akte durch gelesen und ich vermute mal das es Krebs war...nur welcher...das wird nicht gesagt.“

Abends ging sie an Deck um etwas Frische Luft zu schnappen, da hörte sie das Gespräch zwischen Roger und Krokos. Kurz nach dem der Arzt weg war ging sie zu dem Kapitän. „Was für ein Krebs?“ fragte sie Ungeniert. Er seufzte nur und schwieg eine Weile. „Wird er bei deinen Kindern ausbrechen?“ „Ich habe keine Kinder.....“ sagte er und seufzte. Kazumi lächelte leicht »Noch nicht.« dachte sie. „Aber nein das denke ich nicht....es ist Bauchspeicheldrüsenkrebs so weit ich weiß.“ Die jüngere Nickte nur. „Dann solltest du vielleicht den Alkohol weg lassen.“ Er lachte auf. „Wieso ich bin doch eh bald Tod...da ist es mir egal.“
 

Am nächsten Morgen wurden sie durch laute schreie aus dem Schlaf geholt. „MARINE.....“ schrien einige. Kazumi und Minato gingen auch an Deck. Erschrocken schaute sie den Mann an der auf dem Schiff stand. „Das...ist...doch...“ stammelte sie. „Kazumi du solltest vielleicht reingehen...nicht das er dich noch sieht.“ flüsterte Minato. „Das ist mir doch egal...daran wird er sich später eh nicht mehr erinnern können.“ meinte sie und ging zu Roger. „Können wir helfen?“ „Nein ihr geht rein wir machen das,ihr habt damit nichts zu tun. „Ich will euch aber helfen...ihr habt uns auch geholfen.“ sagte sie etwas lauter zu ihm. In diesem Moment wurde das Schiff von Kuzan eingefroren. Roger Seufzte. „Nicht schon wieder,...dass geht mir auf die Nerven. „Lass mich das mal machen.“ grinste Kazumi und rannte zur Forder Seite des Schiffes. Sie sprang an der Gallionsfigur hinunter und landete auf dem Stabilen Eis. „Kazumi lass das...dafür bist du noch nicht Fit genug.“ Tadelte Minato. Doch sie hörte nicht auf ihn, sondern lies ihre Hand auf dem Eis Aufliegen. Wenige Minuten später brach es. Schnell sprang sie auf den Rand der Reling und lief zum Hinteren Teil. Dort machte sie genau das gleiche. Erschöpft lies sie sich auf den Boden des Schiffes sinken als es weiter fuhr. „Das war doch zu viel.“ gestand sie. „Danke....es ist doch Praktisch jemanden mit solchen Teufelskräften an Deck zu habe.“ bedankte Roger sich. „Woher wusstest du das es so leicht geht?“ fragte Minato. „Hör mal,....ich habe bei Kuzan gelernt..ausserdem habe ich ihm schon X-mal gesagt das die Taktik von links und rechts zu kommen nicht geht weil das Eis Vorn und hinten leicht bricht...aber er hört ja nicht auf mich.“ grinste sie.

„Kapitän...wir kommen am Teufelsdreieck vorbei....“ sagte sein Navigator. „Gut... seit vorsichtig...und ihr beiden...“ er drehte sich zu Kazumi und Minato um. „Wo sind sie hin?“ …....
 

„Kazumiiiiiiiiii...........Hunter........“ rief Ruffy wieder. „Ja was ist denn?“ fragten sie lächelnd und tauchten auf dem Schiff wieder auf. „Wo wart ihr?“ „Oh...ehm...wir sind über Bord gegangen....ich könnte mich aber noch festhalten und uns rauf ziehen...“ lächelte Kazumi. „Du musst dir also keine Sorgen machen.“ „Gut....“ Alle waren erleichtert. „Komisch oder?“ flüsterte Hunter. „Was denn?“ „Naja..wir waren mindestens 2 Wochen weg und hier verging die Zeit er ein Paar Minuten.“ stellte er fest. „Tja mein Freund...das hier ist das Teufelsdreieck....hier passieren Paranormale dinge gerne.“ lächelte sie und ging zu ihrem Sohn.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-11-16T21:15:42+00:00 16.11.2011 22:15
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  HathorCat
2011-11-16T15:17:15+00:00 16.11.2011 16:17
ooooh.. minato hätte doch mal zu roger opa sagen sollen o.o
*gerne das gesicht gesehen hätte*

jetzt möchte ich nur wissen, wer die zwei schiffsbrüchigen sind o.o
*nachdenk*


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