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Tu was du für richtig Hältst!!!!

Kapitel 6: Tu was du für richtig Hältst!!!
 

****HUHU Leute, Sorry das ich das nächste Kapitel erst sospät hochgeladen habe, aber da ich diese Woche viel Arbeiten musste, hatte ich keine Zeit und Lust noch Großartig etwas zu schreiben, ich Wünsche euch dennoch viel Spass beim Lesen und Hinterlasst ein Kommi ;)****
 

„Hier bitte für dich.“ meinte der ältere und reichte dem jungen Mädchen ein Stück Schokolade.

Sie nahm es und schaute und fragend an. „Warum bist du heute schon so abwesend?“ fragte sie ihren Mentor. „Das hat nichts mit dir zu tun, ich bin im allgemeinen heute sehr nachdenklich.“ lächelte er. Sie schaute hinauf in den Sternenhimmel und schloss die Augen. „Du warst heute aber auch sehr unaufmerksam und hast dich kaum auf dein Training konzentriert nach dem du die Steckbriefe gesehen hattest.“ meinte er zu der 12 jährigen. Diese seufzte und sah in wieder an.

„Ich habe jemanden darauf gesehen den ich sehr mag und nun habe ich angst das sie ihm etwas tun, da sein Kopfgeld schon sehr hoch ist.“ gestand sie und reichte ihrem Gegenüber den Steckbrief.

„Woher kennst du ihn denn?“ „Ich bin mit ihm so zu sagen aufgewachsen. Habe ihn öfter mal Besucht.“ „Du weisst aber schon das sie ihn Jagen werden?“ Sie nickte und schaute zu Boden.

„Ja, deswegen habe ich mit Sengoku auch eine Vereinbarung getroffen.“ Der ältere stutzte. „Was denn für eine?“ „Er wird ihn nicht Töten und ich bleibe dafür bei der Marine und verpflichte mich hier zu bleiben.“ Er schüttelte den Kopf. „Mädchen du bist 12 du kannst noch nicht wissen was in ein paar Jahren sein wird, du kannst doch nicht jetzt schon sagen das du hier bleibst bist du alt und Grau bist, du hast dein ganzen Leben noch vor dir.....“ Tadelte er sie. „Begabung und Teufelskräfte hin oder her.“ „Ich weiß aber wenn ich so Menschen beschütze, dann ist es mir das Wert.“ Schrie sie schon fast. „Schon nur irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem du entscheiden musst was für dich am besten ist und du musst aufhören an deine Verpflichtung zu denken glaub mir, auch wenn du es jetzt noch nicht hören willst, aber man wird dinge von dir verlangen die du mit dir nicht mehr vereinbaren kannst und dann musst du wissen was du tust, entscheidest du dich dafür oder dagegen.“ meinte er Ruhig und starrte ins Feuer. „Mach hier erst Mal deine Ausbildung zu ende und dann kannst du weiter sehen ob du hier bleiben willst oder nicht.....und nun geh schlafen, es ist schon spät.“ sagte er und schickte sie in ihr Zimmer.

Am nächsten Morgen saß sie alleine an einem Tisch im Speisesaal. Niemand wollte das sie sich zu ihnen setzte. Zum einen fanden die Männer es merkwürdig, dass ein kleines Mädchen schon zur Ausbildung zugelassen wurde und zum anderen, dass sie eine Einzelbehandlung bekam. Suchen schaute sie sich nach ihrem Mentor um, konnte ihn aber nicht entdecken. Seufzend aß sie ihr Frühstück. „Tamasaki!!“ wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie schaute auf und sah den Admiral vor sich stehen. „Was gibt es Kuzan?“ „Du wirst ab heute bei mir mit in den Gruppe unterrichtet.“ „Aber wieso? Was ist den mit....“ „Er ist weg, der Verräter hat und im Stich gelassen er ist heute Nacht abgehauen,.....ich erwarte dich morgen Früh um Sechs Uhr beim Training und verspäte dich nicht.“ meinte er schlicht und verlies den Raum.
 

„Mama...Mama....Mama wach auf.“ sagte Minato und Riss seine Mutter aus den Träumen. Kazumi öffnete die Augen und schaute sich verwirrt um. »War das alles nur ein Traum?« dachte sie und lächelte ihren Sohn an. „Guten morgen mein Schatz, du bist ja früh wach.“ begrüßte sie ihn nachdem sie auf die Uhr geschaut hatte. Er lachte nur und krabbelte zu ihr unter die Decke. „Gehen wir zu Ruffy?“ fragte er. „Ich weiß nicht du brauchst doch noch ruhe oder?“ „Aber sie fahren doch bald.“ Schmollte der Junge. „Ich will tschüss sagen.“ Kazumi überlegte und schwieg eine weile.

„Sag mal Minato, hast du Lust zu verreisen?“ fragte sie und sah den kleinen Strahlen. „JAHHHHHHHHH.“ lachte er. Sie stand auf und zog sich und den kleinen an. Dann gingen sie zu ihrer Mutter.

„Bist du dir da sicher?“ fragte sie besorgt. „Was ist mit Minato?“ „Den nehme ich mit, dass ist besser als ihn irgendwo zu lassen.“ „Ich weiß nicht ob das so gut ist wenn du ihn mitnimmst, du weißt das da eine ganze menge passieren kann.“ „Hier auch wie du gesehen hast, und wenn ich ihn hier lasse weiß ich nicht was noch kommt.“ meinte sie und schaute ihm beim Spielen zu. Ihre Mutter seufzte. „Ich glaub das liegt euch im Blut.“ „Was?“ „Das Meer....es ist euer Schicksal zu Kämpfen und zu Fahren....ich habe es gewusst....zwar hätte ich mir gewünscht da du es nicht hast aber leider habe ich da keinen Einfluss.“ lächelte sie. „Fahr wenn du willst, meine Rückendeckung hast du. Mir war klar das du gehen wirst als ich hörte das Er mit seinen Freunden hier ist.“ Kazumi lächelte und umarmte ihre Mutter fest. „Ich danke dir.“

„Du bist doch Irre.“ bekam sie von Sashira zu hören. „Wie kommst du denn darauf?“ „Ganz einfach du gehst mit diesen Leuten mit die du kaum kennst, du nimmst dein Kind mit und...du schmeißt deine Karriere bei der Marine einfach so hin...das ist in meinen Augen Irre.“ meinte sie und zog ihre Schuluniform aus. „Ich habe mit dir zwar schon eine Menge mit gemacht aber das übertrifft alles. Mädchen in deinem Alter sollten zur Schule gehen oder Arbeiten und nicht ein Kind großziehen und mit Idiotischen Piraten zur See fahren.“ „Schön, schön das ich jetzt mal erleben wie du Wirklich denkst.“ Meinte Kazumi, aber weißt du was, ich werde dir nicht länger eine lästige Freundin sein...du weißt doch gar nichts, du verstehst es nicht weil du es nicht willst.“ meinte sie aufgebracht und stand auf. „Komm Minato wir gehen.“sagte sie und nahm ihren Sohn an die Hand.
 

Zuhause setzte sie sich aufs Sofa und seufzte. »Soll ich es wirklich tun? Naja das Haus kann ich ja so lassen, es wird nicht lange dauern bis ich wiederkomme ich muss ja nur einen der Kaiser treffen um das durch zusetzten was ich will.« Kazumi stand auf und packte ihre und Minato´s sachen.

„Wann gehen wir denn?“ fragte er aufgeregt. „Heute Abend mein Schatz. Und nun leg dich noch mal etwas hin sonst verschläfst du alles.“ sagte sie.

»Jetzt bin ich also auch eine Verräterin« dachte sie, sie die Tür zuschloss und den Schlüssel bei ihrer Mutter abgab. Zusammen mit ihrem Sohn ging sie zu dem Schiff.

„Ruffy sieh mal, da ist Kazumi.....mit viel Gepäck.“ rief Lysop. „Nimm mich mit.“ sagte sie als sie mit ihrem Sohn zusammen aufs Schiff kam. „Wieso. Du bist doch schon hier.“ lachte Ruffy und half ihr mit den Sachen. „Dann haben wir ja drei neue.“ meinte Robin. „Wieso denn drei?“ „Dieser Hunter kommt auch mit.“ Kazumi schaute ihn an, während er sie grüßte. „Okey....“ „Der kleine kommt mit?“ fragte Hunter unglaubwürdig. „Ja, das ist sicherer als ihn hier zu lassen,wer weiß was als nächstes kommt.“ meinte sie. „Chopper.........“ rief Minato und rannte auf den Elch zu. „Oh nein nicht schon wieder.“ seufzte er und wollte gerade weglaufen als er von dem Jungen umgerannt wurde. „Das ist ja Putzig.“ meinte Hunter und musste grinsen. »Das hatte er ja nie erzählt.« „Ja der Bengel liebt mich keine Ahnung warum.“ Keuchte Chopper. „Vielleicht weil du so Kuschelig bist.“ lachte er ältere. „Leute ich will ja nicht Hetzen, aber es wäre besser wenn wir jetzt Fahren.“ meinte Nami. „Du musst nicht wenn du nicht willst.“ sagte Ruffy als er Kazumi´s nachdenklichen Blick sah. Diese lächelte ihn an. „Doch ich muss glaub mir...aber weißt du...wir sind ganz bei dir in der nähe.“ „Ja na und?“ „Naja ich mein nur, du solltest dich vielleicht bei jemanden Melden, sie hat sich sicher große sorgen um dich gemacht als die Nachricht rum ging das du Tot bist.“ meinte Kazumi. Ruffy überlegte eine Weile. „Hmmm.. wenn ich es nicht Tue bin ich wirklich Tod oder?“ „Jep.“ „Aber Ruffy, wir verlieren dadurch zu viel Zeit wenn wir wieder in die Neue Welt wollen...das dauert zu lange.“ wandte Nami ein. Ruffy schaute Kazumi an. „Es gibt doch Wege für die Marine oder?“ „Ja gibt es und die sind sehr Kurz.“ „Gut dann nehmen wir die Zurück.“ beschloss er. „Du bist doch Irre, was ist wenn wir erwischt werden.“ meinte Frankie. „Die werden uns nichts tun, sie wollen mich mit Sicherheit Lebendig, also werden sie das Schiff nicht Beschädigen....und wenn sie an Bord kommen werden mit ihnen schon fertig.“ erklärte Kazumi.

„Na du bist ja Mutig.“ seufzte Zorro.

„KAZUMIIIIIIIIII.“ Rief jemand von Land aus. „Wer ist das denn?“ fragte Brook. Sie schaute hinüber zum Ufer und entdeckte Sashira. „WAS IST?“ rief sie zurück. „ES TUT MIR LEID WAS ICH GESAGT HABE,ICH HABE MIR NUR SORGEN UM DICH GEMACHT ICH WÜNSCHE DIR VIEL SPAß!!!!!“ schrie sie mit voller Stimme. Kazumi schluckte und hatte Tränen in den Augen. „DANKE!!!!!!“ rief sie und Winkte ihr zu. Langsam liefen sie aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  HathorCat
2011-10-23T18:11:55+00:00 23.10.2011 20:11
*minato chopper wegnehm*
sorry kleiner, der gehört mir xD

*hust* okay und jetzt zum kapi xD

*______*
was die jetzt wohl vorhaben?
da bin ich mal gespannt und tolles kapi ♥


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