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Das Unglück Teil 1

Kapitel 4:
 

Die Woche verging wie im Flug. Während Kazumi immer wieder in den Laden ging um zu Arbeiten, schickte Ruffy ihr abwechselnd einige Leute zum aufpassen hinterher, damit ihr nichts geschah. Genervt ging Kazumi darauf jedoch nicht ein, sondern machte ihre Arbeit ganz normal weiter. „Mai, ich machte dann mal meine Frühstückspause.“ rief sie und begab sich in den Aufenthaltsraum um sich dort einen Kaffee einzuschenken und ihr Brötchen zu essen.

Ab und zu schaute sie auch mal nach vorn um sehen ob sie ihrer Kollegin helfen könnten.

»Was wollen diese Leute denn hier?« fragte sie sich als zwei komisch gekleidete Männer den Raum gebraten. „Guten Tag Miss, ist Kazumi Tamasaki vielleicht zu sprechen?“ fragte der eine freundlich. „Nein tut mir leid, die ist Momentan nicht da.“ log Mai. »Was wollen die denn von mir?« Schulterzuckend ging sie wieder und setzte sich auf einen Stuhl. »Kennen tu ich die nicht...glaub ich zumindest.« dachte sie und seufzte. „Ehm....Kazumi.....“ sagte Mai vorsichtig. „Ja was ist denn?“ fragte sie und lächelte. „Da sind zwei Herren, die zu dir wollen und sie lassen nicht locker egal was ich ihnen auch sage. Tut mir leid das ich dich in deiner Pause stören muss.“ „Das macht nichts, ich geh mal und guck was die von mir wollen, kennen tu ich sie nicht.“ meinte sie und ging wieder in den Laden Bereich. „Guten Tag die Herren, sie wollten mich sprechen?“ begrüßte sie die beiden. „Ja wenn sie Kazumi Tamasaki sind.“ „Ja, die bin ich was gibt es?“ „Können sie sich ausweisen?“ Kazumi verschränkte die Arme vor der Brust. „Warum sollte ich das tun? Sie sagen mir ja auch nicht wer sie sind.“ meinte sie etwas Frech. Der Größere von beiden seufzte und holte ein Bild aus dem Umhang hervor. In diesem Moment erkannte Kazumi das er eine Pistole trug.

„Das ist sie kein Zweifel.“ „Also was wollen sie?“ „Wir sind gekommen weil unser Boss gerne mit ihnen reden möchte. ER hätte sie gerne bei sich, weil er von ihren Fähigkeiten und Talenten gehört hat.“ erklärten sie. Kazumi überlegte etwas und musterte die beiden eine Weile. Es gab nur eine Person, deren Name in dieser Welt selten genannt wurde und sie wusste auch wer gemeint war.

„Und warum gerade eine Einfache Verkäuferin?“ fragte sie nach. „Er hat von dir viel gehört, auch das du nicht mehr bei der Marine Tätig bist und will das du zu ihm kommst.“ wiederholten sie sich.

Kazumi schaute sie gelangweilt an. „Also Erstmal......nur weil ich zur Zeit nicht bei der Marine bin, heisst das nicht das ich gleich zu einem Verbrecher werde und Zweitens..... Ich wüsste nicht das ich IHNEN das DU angeboten hätte.“ meinte sie und schaute die Männer ernst an. „Das heisst also das sie sein Angebot ablehnen?“ fragten sie Irritiert nach. „Ja das soll es heissen und nun verlassen sie bitte den Laden, ihre Anwesenheit schadet unserem Ansehen.“ Kazumi blieb zwar freundlich aber man könnte die Kälte in ihrer Stimme förmlich spüren. „Das geht nicht ER hat sie ausgesucht und das ist eine Ehre und keiner hat dieses Angebot ausgeschlagen.Und wenn doch...dann hatte das immer Konsequenzen.“ sagten sie entsetzt. „Tja, dann ist es für ihren großen Boss heute das erste mal und richten sie ihm bitte schöne grüße aus, wenn dieser Feigling sich nicht Traut mich selbst zu fragen soll er es lassen, ich trete nicht den Revolutionären bei und wenn es die letzte Gruppe auf dieser Welt wäre....mit solchen Verbrechern will ich nichts zu tun haben.“ Konterte sie und sah aus den Augenwinkeln das ihr Chef auf sie zu kam. „Gibt es ein Problem?“ „Nein Sir, die Herren wollte gerade gehen.“ antwortete sie mit einem Nachdruck in der Stimme und ging wieder nach hinten um zu Essen.

»Was bilden die sich ein? Wie kommt der auf mich? Der kennt mich doch, hat keine Ahnung wer ich bin und will mich nur wegen meinen Talenten ich glaub das nicht.« dachte sie genervt.

Der Restliche Vormittag verlief ohne Probleme. Erst zu Mittagspause ging sie hinaus um sich etwas zu Kaufen, dann entdeckte sie auch Nami und Robin. „Hey sag mal was wollten die von dir?“ fragte Robin „Die wollten mich Rekrutieren...ich bin doch nicht blöd, was glaubt der eigentlich wer er ist. Als ob er nur kurz mit den Fingern Schnippt und schon laufen ihm die Leute scharren weiße hinterher.“ Sprudelte es auf einmal aus Kazumi heraus. „Wer denn?“ fragte Nami verwirrt. „Dragon.....“ Zischte die Jüngere und schüttelte sich. „Ist doch schön wenn dein Bruder dich sehen will.“ meinte sie. „Tzzz Bruder.....ja klar, der weiß doch noch nicht mal das es mich gibt.“

„Wieso weiß er es denn nicht?“ fragte sie. „Na überlege doch mal, er hat mich gefunden, weiß auch das ich bei der Marine war und so …..aber.......hast du in den letzten Wochen schon mal gehört das man mich mit Monkey D. …..angeredet hat?“ fragte Kazumi und aß ihr Mittag „Stimmt...das ist mir aber noch nie aufgefallen. Wie kommt das denn?“ fragte Robin nach. „Ich wollte nicht...ich hatte nie wirklich Bezug da zu. Ausserdem machte es sich bei der Marine schlecht wenn ich den Namen hätte, da man ja nicht wissen sollte das Garp mein Vater ist...also habe ich es ganz gelassen.“ grinste sie und trank ihre Cola.
 

Die Woche über gab es auch immer wieder Schwierigkeiten mit Minato. Mal wollte er nicht hören, dann war er Krank....oder er hörte einfach nicht auf zu weinen, deswegen musste Kazumi immer früher los und ihn abholen, wo durch sie sich bei ihrem Chef nicht gerade beliebt machte.

Am ende der Woche brachte sie ihn zu Sashira in der Hoffnung das nichts passieren würde, denn eine Abmahnung hatte sie schon bekommen und eine zweite konnte und wollte sie sich nicht leisten. Angespannt stand sie die ganze Zeit im Laden und hoffte das nichts passieren würde. Ab und zu entdeckte sie Zorro und Sanji draußen. »Das nervt echt.« dachte sie.

Doch am späten Nachmittag bekam sie einen verzweifelten Anruf von Sashira. „Kazumi...bitte du musst schnell kommen....Minato ist...ich habe nur einmal nicht hingesehen weil ich....und dann war er weg vom Spielplatz. Bitte...ich habe schon überall gesucht......“ Stotterte sie verzweifelt. „Sashira ganz ruhig ich kümmere mich darum.“ beruhigte sie ihre Freundin. Nachdem sie die Teleschnecke weggestellt hatte winkte sie zu Zorro und Sanji, die aufstanden und zu ihr Kamen. Sie schrieb ihnen eine Adresse auf. „Was ist den los?“ Sie seufzte und gab Zorro den Zettel. „Minato ist weg..geh bitte zu Sashira und guck nach wo er ist bitte ich kann hier nicht weg.“ „Klar..natürlich...“

„Was ist denn nun schon wieder Tamasaki....das geht mir langsam auf den Geist immer das selbe mit ihnen und dem Scheiß Balg, wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich sie garnicht erst eingestellt.“ Bellte ihr Chef der alles mit angehört hatte. „Wie haben sie gerade über einen Sohn geredet?“ fragte sie ruhig. „Dieses Kind ist nichts anderes als ein Bastard nichts weiter.“ „Hey...hören sie auf so mit einer Lady zu reden.“ Mischte Sanji sich ein. „LADY??? Das ich nicht lache, jemand der sich mit 15 ein Kind machen lässt von einem Typen den sich nicht kennt und der sich einen Scheißdreck um sein Kind kümmert ist für mich alles andere als eine Lady.“ bellte er. Zorro zog sein Schwert etwas raus. „Nein lass das....“ meinte Kazumi und ging nach hinten um ihre Sachen zu holen. „Wenn du jetzt gehst dann bist du entlassen du kleine Schlampe.“ meinte er gehässig. Kazumi drehte sich zu ihm um und lächelte. „Sie brauchen mich nicht zu entlassen, ich kündige...ach ja und noch was...nicht mal ich habe so mit meinen Soldaten bei der Marine geredet...und wenn sie Idiot meine Akte gelesen hätten. Wäre ihnen aufgefallen das ich in den letzten Wochen viel zu nett war, denn als Ranghoher Admiral muss ich mir das von ihnen nicht bieten lassen.“ Zischte sie bedrohlich und verlies mit den beiden Männern den Laden.

„Was ist denn genau los?“ fragte Sanji besorgt. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, Sashira meinte nur das er weg ist und nun habe ich angst das die etwas damit zu tun haben, Nami und Robin haben euch doch erzählt was los war oder?“ fragte sie nach. „Ja hat sie...aber glaubst du wirklich das die ein Kind entführen würden um an ihr Ziel zu kommen?“ „Sanji das sind Verbrecher, die sind zu allem Fähig.“ sagte Zorro genervt.

Nach einer halben Stunde kamen sie bei Sashira an. „Also was ist jetzt los?“ wollte Kazumi wissen.

Sashira lies sie rein und fing an zu weinen. „Ich war mit ihm auf dem Spielplatz und es war auch alles gut. Nur das so komische Leute da waren. Die sahen schon mies aus. Ich meinte nur zu ihm das er sich von denen fernhalten und bei mir spielen soll. Als ich mich dann kurz umdrehte war er dann auch schon weg und die Typen ebenfalls.“ berichtete sie Aufgelöst und schnäuzte sich die Nase. „Wie sahen die denn aus?“ fragte sie. „Kazumi...ich versteh das nicht, man sagt dir das dein Sohn weg ist und du fragst wie die Leute aussehen geht es dir gut?“ fragte Sanji verwirrt. Zorro seufzte. „Mensch..siehst du das nicht? Die ist in ihrer Rolle drinnen...sie handelt wie jemand von der Marine...aber ich glaube das sie sich schon sorgen macht.“ „Kazu...ich weiß es nicht...komisch eben, wie Piraten eben aber...ich habe mir ihre Gesichter nicht gemerkt.“ Schluchzte sie. „Sashira., mach dir darum keine Gedanken,ich werde meinen Sohn schon wieder holen.“ lächelte sie und stand auf. „Sanji,.....würdest du bitte zum Schiff gehen und Bescheid sagen was passiert ist? Ich gehe in zwischen nachhause und schau ob dort etwas angekommen ist. Vielleicht haben wir ja Glück.“ Dirigierte sie und ging zu ihrer Wohnung. „Wirke ich zu kalt?“ fragte sie ihren Nebenmann.

Dieser Schüttelte den Kopf. „Nein bist du nicht, besser so als wenn du nicht wüsstest was du tun sollst.“ Meinte Zorro und lächelte leicht. „Schön..dann geht es hier ja gleich rund, ich freu mich schon.“ Als sie an der Wohnung ankamen staunte Zorro nicht schlecht. „Hier Wohnst du?“ „Jep....“ „Wie kannst du dir das mit dem Verkäufergehalt leisten?“ Kazumi fing an laut zu lachen. „Mensch....das mach ich doch nur aus Langeweile wenn Minato im Kindergarten ist oder so....ich bekomme eine große Abfindung von der Marine und habe für immer ausgesorgt..ja kann sogar in meine alte Position zurück kommen wenn er groß genug ist.“ sie öffnete den Briefkasten und ging legte den Brief auf den Tisch. „Willst du ihn nicht aufmachen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht...Zorro gehst du bitte zurück und führst die anderen her ich habe total vergessen das sie nicht wissen wo ich wohne. Ich vergesse das doch sonst nicht.....“ Sie schüttelte nur den Kopf. „Mach ich gleich“ Meinte ihr Begleiter und setzte ihr erst Mal einen Tee auf. „Hier Trink...ich bin gleich wieder da.“

Als Kazumi hört das die Tür ins Schloss fiel, sackte sie zusammen und fing an Bitterlich zu weinen.

Wie konnte das nur passieren...warum ausgerechnet ihr Kind.....und wer würde ihre damit schaden wollen? Waren es Wirklich die Rebellen? Wollten sie , sie damit vielleicht Erpressen, aber nein...

das konnte sie sich nicht vorstellen..jeder von ihnen hatte zuhause eine Familie und Kinder sie würden niemals ein Kind von jemand als Druckmittel benutzen damit man zu ihnen kommt.

Erschöpft schlief sie auf dem Küchentisch ein und hörte auch nicht das es klingelte.
 

„Oh...guck mal sie schläft.“ flüsterte Lysop. „Ist ja auch kein wunder das muss alles sehr hart für sie gewesen sein.“ meinte Nami und nahm ihr den Geschlossenen Brief aus der Hand. Langsam öffnete sie ihn und las.
 

***Hallo Kazumi, wenn du deinen lieben Sohn wieder haben willst,

dann bringe mir 100.000.000. Berry. Solltest du die Polizei einschalten dann

werden wir deinen Engel die letzte Reise gewähren, also mach keine Zicken

wir werden uns in zwei Tagen wieder Melden und bis Dato hast du das Geld***
 

„Ne oder? Was für ein Arsch macht denn so was das kann doch nicht war sein. Ein Kind zu entführen und soviel Geld zu verlangen.“ fluchte Frankie. „Steht da ein Name?“ fragte Kazumi verschlafen und rieb sich die Augen. „Nein leider nicht.“ meinte Nami. „Wie kommt ihr hier eigentlich rein?“ fragte Kazumi Gähnend. „Hihi.... Ich bin eine Diebin schon vergessen?“

„Ach ja stimmt ja...Zeig mal her.“ meinte sie und nahm der jungen Frau den Brief aus der Hand.

Lange starrte sie auf das Blatt und war ganz ruhig. „Teach.“ sagte sie Ton los. „Blackbeart?? Woher willst du das wissen, da steht doch kein Name.“ meinte Ruffy verwirrt. „Ich erkenne es an der Schrift....als er damals das Kopfgeld abgeholt hat musste er eine Quittung unterschreiben damit er nicht mogeln konnte...und das hier ist seine Schrift. So ein Sausack er ist auch der einzige Außenstehende Pirat der weiss das ich ein Kind habe.“ erklärte sie in einem Ruhigen Ton. Chopper stand in der Ecke und zitterte leicht. „Kazumi bitte komm wieder runter....und sei nicht auf 180“ „Wieso??Sie ist doch ruhig.“ meinte Lysop. „Eben...aber ich als Elch merke das sie ist sehr angespannt und vor den Leuten die Ruhig sind musst du angst haben.“ sagte er.

„Ich bin mal eben im Wohnzimmer.“ meinte Kazumi und aus der Küche. Mit einem Mal hörte man einen lauten Rums. Schnell rannten sie ins Wohnzimmer und starrten entsetzt auf die Wand. Dort wo Kazumi mit einer Geballten Faust stand war ein großes Loch. Das Mädchen zuckte mit den Schultern. „Hmmm..jetzt habe ich den Durchbruch den ich immer wollte.“ meinte sie und klopfte sich den Staub von den Klamotten. Die anderen Starrten nur von Ihr zu Ruffy und von Ruffy zu ihr.

„Diese Ähnlichkeit ist unglaublich.“ stellen sie entsetzt fest.
 


 

.....Fortsetzung Folgt..........



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  HathorCat
2011-10-15T07:50:14+00:00 15.10.2011 09:50
nein, nein nein >.<
verdammter bb!!!
argh den armen, kleinen, süßen minato einfach so zu entführen ò.ó
los kazumi *-*
mach ihm feuer unterm hintern xD

und wer repariert das loch? ^-^"


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