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Die Tochter des Admirals

Prolog:
 

„Also Doktor, was haben Ihre Untersuchungen ergeben?“ fragte Sengoku. „Nun, womit soll ich zu erst Anfangen, mit dem guten oder dem schlechten?“ „Mit dem guten natürlich.“ Mischte Garp sich ein. „Der IQ Ihres Soldaten beträgt an die 400 und ist somit Hochbegabt, was auch daran liegen könnte das der Soldat sich öfter über die Aufgaben langweilt.“ Erklärte der Arzt. Sengoku und Garp warfen sich vielsagende Blicke zu. „Und das schlechte?“ wollten sie wissen. Der Arzt schluckte und fuhr fort. „Nun, sie ist überarbeitet, Müde, und leidet unter Essstörungen, es wäre besser wenn sie eine Weile Urlaub bekommt, ehe sie ihren Job annimmt Sengoku.“ Fügte er hinzu. Der angesprochene seufzte. „Und wann wäre das der Fall?“ „Wenn sie jetzt einpaar Monate Urlaub bekommt, dann dürfte die dafür in etwa Ein bis Eineinhalbjahren dafür bereit sein Sir.“ „Gut, Sie können nun gehen.“ Der Arzt nickte und zog sich zurück.
 

Sengoku und Garp schwiegen sich eine ganze Weile lang an. „Hohe Intelligenz liegt bei dir wohl in der Familie oder?“ fragte Sengoku nach einiger Zeit. Garp seufzte, sagte aber nichts dazu. „Ich hoffe nur das sie nicht so wird wie dein Sohn.“ fügte sein Gegenüber hinzu. Dies langte. Garp würde wütend und stand auf. „DU WILLST SIE DOCH NICHT ETWA MIT DRAGON VERGLEICHEN ODER?“ schrie er ihn an. Der Großadmiral blieb ruhig und schüttelte den Kopf. „Nein das habe ich nicht vor, ich will nur auf die Parallelen hindeuten, Geschwister, beide Hochbegabt, beide haben beziehungsweise hatten hohe Ränge in der Marine.Ich will nur nicht das mit ihr das selbe geschieht verstehst du das?“ erklärte er ruhig und der andere setzte sich wieder hin.

„Ja, glaubst du etwa das ich mir darüber nicht schon den Kopf zerbrochen habe?“ fragte der Vize verzweifelt. „Natürlich.........ich denke das Drei Monate Urlaub erst einmal reichen sollten.“ Meinte Sengoku. „Und wenn es ihr dann nicht noch besser geht dann verlängern wir ihn.“ fügte er hinzu und widmete sich seinen Unterlagen. Garp nickte und stand wieder auf. „Ich werde es ihr sagen.“ meinte er ruhig. „Tu das ….und.... das was ich vorhin sagte, heisst nicht das ich deine Fähigkeiten als Vater anzweifle.“ Garp ging hinaus und begab sich zu den Unterkünften. Sofort ging das Getuschel los, denn es war sehr selten das sich einer der Vize hier sehen lies. Vor einer Tür am ende des Ganges machte er halt und ging hinein ohne zu klopfen. Sofort Salutierte ein Junger Mann vor ihm. „Corby du kannst gehen, ich will mich mit Kazumi unterhalten.“ Dieser Nickte und verlies den Raum. Garp seufzte und drehte die Musik etwas leiser. „Lässt du die bitte so laut.“ murmelte ein Mädchen unter den Bettdecken. „Dann kann ich mich aber nicht mit dir unterhalten.“ „Passt ja, ich will nämlich nicht mit dir reden.“ erhielt er als Antwort. Der Vize seufzte und schloss die Tür. „Du hast zwar einen sehr hohen Rang, aber du bist und bleibst immer noch ein Fünfzehn jähriges Mädchen.“ meinte er und setzte sich auf die Bettkante. „Und nun komm daraus, ich kann dich ja nicht sehen.“ lachte er und zog die Decken auseinander um seine Tochter besser sehen zu können. „Was willst du eigentlich hier? Darf ich nicht einmal allein sein?“ Fuhr sie ihn an. „Reicht es dir nicht das ihr mich untersuchen lasst wie eine kleine Laborratte?“ „Kazumi, wir machen uns sorgen um dich das ist alles.“ Sie seufzte. „Also was willst du von mir?“ „Du bekommst Urlaub für etwa Drei Monate. Wenn nötig sein sollte sogar länger.“ sagte er zu ihr. „Urlaub? Wieso das?“ „Weil du Ausgelaugt bist, sieh dich doch mal an,du hast sogar stark abgenommen es ist besser wenn du dir eine Auszeit nimmst.“ Sie nickte und drehte sich wieder zur Wand. „Und ab wann habe ich Zwangsurlaub?“ „Ab sofort.“
 


 

Einige Tage später:
 

„Kazumi steh auf, Frühstück ist fertig.“ „Ja Ma ich komm gleich.“ rief sie, zog sich an und ging hinunter. „Was willst du denn heute machen?“ fragte ihre Mutter. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, vielleicht werde ich etwas lesen und das Essen essen was du mir Aufzwingst.“ antwortete sie leicht Ironisch. Ihre Mutter seufzte. „Kazumi, du musst essen, das ist eine Auflage damit du wieder zurück kannst.“ „Jahhh eine Auflage von den Oberen die sich angeblich sorgen um mich machen, Mutter du weißt genau warum sie wollen das es mir schnell wieder gut geht und das ist nicht aus Besorgnis, sondern aus Geschäftssinn ganz einfach.“ Meinte das junge Mädchen und stocherte in ihrem Müsli rum. „Dein Vater macht sich große sorgen um dich und dein Patenonkel auch.“ warf sie ein. „DEIN VATER MACHT SICH SORGEN:“ äffte Kazumi lautstark ihre Mutter nach. „Wann ist der alte Herr denn mal bitte mein Vater. Ach ja ich habs, zweimal im Jahr wenn er einen längeren Urlaub hat. Ansonsten ist er für mich doch auch nur Vizeadmiral Garp.“ antwortete sie verärgert und schlug mit der Faust auf den Tisch. „Kazumi, bitte Beherrsche dich.“ meinte die Frau drohend. In diesem Moment klopfte es an der Tür und ein Mädchen mit sehr guter Laune betrat den Raum. „Hey, Kazumi schön das du wieder da bist, hast du nicht Lust was mit mir zu machen?“ fragte sie freudig und umarmte ihre Freundin stürmisch. „Hallo Sashira, lass mich raten meine Mutter hat dich angerufen richtig?“ Die jüngere nickte, „ja aber sie meint es doch nur gut.“

Kazumi seufzte und stand auf. „Gut lass uns gehen.“ meinte sie und ging mit ihrer Freundin raus.
 

„Ich freu mich ja so das du mal wieder hier bist.“ sagte die Vierzehnjährige und lächelte dabei.

Kazumi Nickte. „Ja man hat mir eine Auszeit verordnet.“ „Das ist doch schön.“ meinte Sashira.

„Komm lass uns doch runter zum Hafen.“ fügte sie hinzu.

Die beiden gingen an die Strandpromenade und kauften sich ein Eis. Kazumi setzte sich auf eine Bank und setzte ihre Sonnenbrille auf. „Vielleicht tut mir der Urlaub doch gut.“ sagte sie nach einiger Zeit. „Ich versteh das nicht, du bist doch erst Fünfzehn, wieso hast du schon so einen hohen Rang in der Marine?.“ fragte sie. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Weil ich so talentiert bin.“ antwortete sie und aß von ihrem Eis. „Komm lass uns weiter.“ Sie standen auf und gingen weiter am Wasser entlang. Sashira lächelt und drehte sich um, um Rückwärts zu laufen. „Es ist heute so schönes Wetter.“ schwärmte sie und ging langsamer an einem Kiosk vorbei. „Was ist denn?“ fragte Kazumi. „Da sind neue Steckbriefe, guck mal auf diesen Ruffy sind nun 300.000.000 Berry ausgesetzt.“ sagte sie erstaunt und stieß mit einem Mann zusammen. „Pass doch auf du dummes Ding.“ sagte ein Mann mit einer dunklen Stimme. Sashira fing an zu Zittern. „E...e..e..s tut mit leid.“ stotterte sie. Kazumi fiel das Eis aus der Hand als er den Mann sah. Er hatte zwar einen Dunkelgrünen Mantel an und trug die Kapuze über den Kopf, doch sie erkannte sein Gesicht und die rote Tätowierung auf der linken Seite. //Das darf doch nicht wahr sein// dachte sie und starrte ihn an. „Ist was?“ fragte sein Begleiter. Kazumi schüttelte den Kopf und nahm Sashira bei Seite. Zu ihrer Enttäuschung gingen die beiden schnell weiter. „Kazumi ist alles okay bei dir?“ fragte die jüngere, doch die ältere reagierte nicht auf sie sondern rannte einfach nur los. //Wo ist er nur hin??// fragte sie sich und lief den Weg lang den er gegangen war. An einer Ecke blieb sie stehen und Atmete schwer. //Oh man, das ich so leicht aus der Form komme// „Oh man, was machst du nur für sachen?“ fragte Sashira als sie ihre Freundin endlich erreicht hatte. „Wieso rennst du diesem Typen nach, weißt du nicht wer das ist? Der ist Mords gefährlich und....“ „Sashira, ich weiß wer das ist okay? Aber er scheint nicht zu wissen wer ich bin.“ Seufzte sie. „Wieso woher soll er das auch wissen?“ „Ganz einfach, weil er mein Älterer Bruder ist.“ Sashira fiel alles aus dem Gesicht. „Ist nicht wahr.“ „Doch ist es er ist der Sohn von meinem Vater und seiner ersten Frau.“ „Du hast echt komische Verwandte oder?“ fragte die jüngere. Kazumi nickte. „Das kannst du wohl laut sagen, aber bitte halt die Klappe darüber, bitte.“ Ihr gegenüber nickte und sie gingen weiter. „Oh man, was soll der ganze scheiß?“ fragte Kazumi sich, als sie plötzlich schreie hörte. „HILFE PIRATEN!!!!“ „Was ist da denn los? Kann man nicht mal in ruhe Urlaub haben?“ fragte sie sich und ging auf die Leute zu. „Wo denn? Und wie viele?“ fragte sie leicht genervt. „Whitebeart und seine Bande...dort drinnen.“ antworteten sie. //Whitebeart?// „Kazumi bitte lass uns gehen und nicht darein gehen ich habe angst.“ „Keine Angst, dir passiert nichts, glaub mir.“ meinte sie und ging in die Bar.

Sofort waren alle Männer still und starrten die jungen Mädchen an.

„Komm Raus....ich weiß das du hier bist, also zeig dich PUMA D. ACE.“ Rief Kazumi durch den ganzen Raum. Sashira schluckte und die anderen Männer starrten sie immer noch an.

Der Gesuchte schob seinen Hut etwas hoch, schaute sie an und stand langsam auf. Bedrohlich ging er auf sie zu , wandte dabei seinen Blick aber nicht ab. //Wie sieht sie denn aus?// dachte er geschockt und blieb einen halben Meter vor ihr stehen. Eine weile starrte er sie schweigend , fing dann aber an zu lächelnd und nahm sie freudig in den Arm. „Mensch Kazumi...wie geht’s dir? Was machst du hier?“ fragte er . „Man siehst du beschissen aus? Geht es dir nicht gut?“ fügte er hinzu.

Sashira rutschte das Herz in die Hose als alles vorbei war. „Es ist alles gut er tut mir nichts, glaub mir.“ lächelte Kazumi und wandte sich ihm wieder zu. Sie schüttelte leicht den Kopf. „Nein, ich habe Zwangsurlaub wegen meiner Psyche und meiner angeblichen Essstörung.“ „Zwangsurlaub? Solltest du nicht eigentlich noch zur Schule gehen und lernen?“ fragte Whitebeart aus einer Ecke. Kazumi schüttelte den Kopf .“Nein muss ich nicht.“ „Was machst du denn? Sag bloß du Arbeitest schon.“ fragte Ace. „Kann man so sagen, ich bin seit meinem elften Lebensjahr bei der Marine und mittlerweile auch ein hohes Tier.“ erklärte sie. Alle waren wieder ruhig, doch Ace lachte nur Laut. „Na dann hat der Alte doch noch seinen Willen durchgesetzt oder? Kommt mit setzt euch.“ sagte er zu Kazumi und Sashira und deute auf den Tisch an dem auch Whitebeart saß. Sie nickten und setzten sich dazu. „Wie geht es Opa eigentlich?“ fragte er interessiert. „Gut, er ist immer noch im Hauptquartier tätig.“ erzählte sie. Sashira hatte ein großes Bahnhofsschild auf dem Kopf. „Ich versteh nichts mehr.“ meinte sie. Die beiden lachten. „Das musst du auch nicht. Ich habe dir doch gesagt das es etwas kompliziert ist.“ antwortete Kazumi und klopfte ihr leicht auf den Rücken. Sie nickte nur und verhielt sich still um nicht zu doll aufzufallen.

„Sag mal, Stimmt es wirklich das die Marine eine Geheimwaffe hat, die keiner kennt, außer den obersten Mitgliedern?“ fragte einer der Männer um das schweigen zu brechen. Man konnte ihnen sehr gut ansehen das es ihnen auch unangenehm war, das ein Mitglied der Marine dort war. Zudem auch noch Mädchen. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Schon möglich, aber wenn ich es euch sage ist es doch kein Geheimnis mehr oder?“ antwortete sie lächelnd und wandte sich wieder Ace zu. „Wie geht es deiner besseren Hälfte eigentlich?“ „Dem geht’s gut, ich habe ihn Alabasta gesehen, er hat sich sehr gemacht. Und die anderen? Wissen sie das du seine Tochter bist?“ Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein für mich ist er der Vize genau wie für die anderen auch. Und da ich nicht mal seinen vollen Namen habe, fällt das auch nicht auf.Ich will auch keinen Vorteil haben nachher wird mir noch nachgesagt ich hätte meine Position nur bekommen weil ich Garp´s Tochter bin.“

antwortete sie und lächelte leicht. Whitebeart nickte. „Das kann ich verstehen, mir würde es auch auf die Nerven gehen.“ „Kazumi....können wir gehen bitte....“ flüsterte Sashira nach einer halben Stunde. Ihre Sitznachbarin nickte. Sie verabschiedete sich und stand auf um zur Tür zu gehen. „Ach warte mal.“ sagte Ace und riss ein Stück Papier ab. „Komm doch heute Abend mal zu uns, dann können wir weiter reden.“ Sie nahm das Blatt entgegen und steckte es ein.

„Was steht da denn drauf?“ fragte Sashira als sie draußen waren. „Nichts, aber es bringt mich zu ihrem Schiff.“ meinte Kazumi und ging mit ihrer Freundin nachhause.
 

„Kazumi, hast du schon die neuen Steckbriefe in der Zeitung gesehen?“ fragte ihre Mutter als die beiden das Haus betraten. Sie nickte und setzte sich an den Tisch. „Ja wieso?“ „300.000.000 Berry wenn da mal nicht noch was nach kommt, so langsam müssten sie doch eingreifen oder?“ Man sah der Frau an das sie sich Sorgen machte. „Dieser Typ gehört doch hinter Gitter, wer so ein hohes Kopfgeld hat muss doch Skrupellos sein.“ meinte Sashira, sah aber wie Kazumi den Kopf schüttelte.

„Nein Ma, mach dir mal keine Sorgen, Ruffy hat nie getötet, er hat seine Gegner lediglich verletzt, so das sie keinen Widerstand mehr leisten konnten, er tut gutes, die anderen hatten immer Dreck am stecken, so wie Crocodile der jetzt schon seit längerer Zeit in Impel down einsitzt.“ Erklärte sie und schaute sich die anderen Steckbriefe durch. //Nette Crew die er hat.// dachte sie und lächelte dabei.

„Ich mach mir aber sorgen.“ meinte ihre Mutter und kochte weiter. „Wieso denn er ist doch nur ein Schäbiger Pirat nichts weiter.“ sagte Sashira und bekam von Kazumi einen Maulkorb verpasst. „Wie ich schon sagte, es ist kompliziert Ok? Und nun geh bitte, ich muss noch was erledigen.“

Kazumi´s Mutter seufzte leicht als sie die jüngere weg war. „Du solltest ihr langsam alles erklären meinst du nicht auch?“ „Nein, nachher wird sie da noch mit reingezogen, es hat sie heute schon schockiert als ich Ace freudig begrüßt habe, was würde sie denn sagen wenn sie die ganzen Familienverhältnisse kennt?“ fragte ihre Tochter und seufzte leicht. Doch die ältere Frau ging auf ihre aussage nicht weiter ein sondern stellte ein Freudige Gegenfrage. „Ace ist hier? Seit wann denn und wo?“ Kazumi lächelte. „Er ist mit Whitebeart hier und es geht ihm gut.“ Ihre Mutter lächelte auch. „Das freut mich, ich habe die beiden Jungs immer sehr gemocht, kaum zu glauben das sie schon Erwachsen sind.“ meinte sie und deckte für zwei Personen an. „Wenn du sie so magst, wieso hast du sie dann nicht Adoptiert?“ fragte Kazumi nach. „Was meinst du was ich gerne getan hätte als ich die beiden zum ersten mal gesehen hatte, aber.... dein Vater hatte da was gegen.“ „Hmmm , vielleicht wären wir drei dann jetzt gemeinsam bei der Marine wenn sie hier gewesen wären.“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein das glaub ich nicht, Ruffy ist wie Garp, wenn der sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, dann kann ihn keiner mehr davon abhalten und Ace hat dafür auch einen viel zu großen Dickschädel. Der hätte sich nie Mals unterordnen können.“ Die Frau lachte auf bei ihren Worten. „Wer sie nicht kennt, könnte wirklich denken das sie Brüder sind.“ „Stimmt..ein Glück wissen wir es besser.“ fügte Kazumi hinzu und bekam einen roten Schimmer im Gesicht. Ihre Mutter lächelte, sagte da aber nichts zu. „Und was machst du heute sonst noch?“ „Ich soll heute Abend mal aufs Schiff kommen, mal sehen ob die wirklich so sind wie alle sagen.“ kicherte Kazumi. „Mädchen...du bist ein Marine Offizier, du darfst dich dich mit Piraten anfreunden.“ Meinte ihre Mutter mit einem Gespielt ernsten Ton. „Ma...ich habe Urlaub, da ist es mir egal, für mich sind die Menschen gleich.“
 


 

„Du magst dieses Mädchen oder Ace?“ fragte einer seiner Mitglieder mit einem grinsen im Gesicht.

„Hey....Ich kenne sie schon eine halbe Ewigkeit, die hat bei bei mir als Kind schon auf dem Schoß gesessen.“ Verteidigte er sich. „Jahhhh und da wird sie bestimmt auch bald wieder sitzen.“ lachten einige von ihren. Ace schüttelte den Kopf und ging hinaus um auf Kazumi zu warten.

„Wartest du schon lange?“ fragte sie und ging auf ihn zu. Er schüttelte den Kopf. Sie sah sein Gesicht und musste etwas lachen. „Was ist?? Kamen etwa dumme Sprüche von den anderen?“fragte sie nach. „Ja, einige.“ antwortete er. „Das ist doch nicht schlimm, ich arbeite Hauptsächlich mit Männern zusammen, meinst du das ich da nicht schon mal den ein oder anderen Spruch gehört habe? Du glaubst ja nicht wie versaut einige dort sind.“ meinte sie Kichernd während beide aufs Schiff gingen. „Und damit kannst du um?“ fragte Ace ungläubig nach. „Natürlich..ich bilde sie doch auch aus, da brauch man ein dickes Fell.“ „Eine Ausbilderin ist aber meist kein Hohestier.“ meinte Marco aus einer Ecke. Kazumi drehte sich um und lächelte leicht. „Nun, ich bin ja auch für die Sicherheit der Obersten zuständig.“ „WAS?? Dann musst du ja von einer Teufelsfrucht gegessen haben.“ Stellte der Blonde entsetzt fest. Das junge Mädchen zuckte mit den Schultern. „Wer weiß, vielleicht habe ich auch einfach nur Talent, das liegt bei uns ja bekannterweise in der Familie.“ sagte sie Lächelnd und setzt sich mit Ace an einen Tisch.

Den ganzen Abend über hörte sie wie man über sie redete. Die meisten Männer konnten es immer noch nicht fassen das sich eine Frau , die zudem ein Marinemitglied war, sich bei ihn aufs Schiff traute und sie nicht verhaftete, sondern mit ihnen einen gemütlichen Abend verbrachte.

„Und gefällt dir das Schiff? Es ist zwar nicht das was du von der Marine gewohnt sein solltest aber....“ „Ach was das ist doch schön, wieso Messen sich immer alle mit unseren Schiffen.“ Unterbrach sie Whitebeart. Alle waren ruhig und planten in Gedanken schon ihre Beerdigung. Doch zu ihrer Verwunderung lachte der alte Mann auf. „Mumm hast du, das muss man dir lassen.“ meinte er. „Ähm....wieso??“ fragte sie zögerlich nach und schaute Ace dabei an. „Niemand....Unterbricht Whitebeart.“ antwortete er langsam mit einen kleinen lächeln im Gesicht. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Na und? Dann bin ich halt die erste, macht mir auch nichts aus.“ Alle anwesenden waren geschockt von ihrer Aussage. Ace zog eine Augenbraue hoch und lächelte etwas. //Die Familienähnlichkeiten sind schon verblüffend.//

„Ace.....“ Der junge Mann wurde aus seinen Gedanken gerissen. „Was ist?“ „Sie schläft.“ meinte Marco und deutete auf Kazumi die ihren Kopf auf einen Arm stützte und die Augen geschlossen hatte.

„Wie kann man bei dem Lärm schlafen?“ fragte der Kapitän. Ace lächelte. „Ihr geht es momentan nicht so gut glaube ich, als ich sie heute morgen sah habe ich einen Schreck bekommen, die Marine setzt ihr sicherlich sehr zu, körperlich und geistig denke ich mal.“ „Stimmt wenn sie ihr sogar einen Zwangsurlaub verordnen dann muss es schon schlimm sein.“ Stimmte Marco zu. „Was willst du jetzt?“ fügte er fragend hinzu als er sah das sein gegenüber aufstand. „Ich werde sie in mein Zimmer bringen damit sie schlafen kann.“ meinte er und nahm sie hoch. „Jaja. Das sagen sie alle.“ Lachten einige.
 

Er ging mit ihr den Flur entlang und brachte sie in sein eigenes Zimmer.

Dort legte er sie sanft in sein Bett. „Was...wo..bin ich??“ fragte Kazumi verschlafen als sie die Augen aufmachte. „Ich habe dich in mein Zimmer gebracht. Hier kannst du heute Nacht schlafen, ich werde deiner Mutter eine Nachricht zukommen lassen das du heute hier bleibst.“ erklärte er ihr Ruhig und decke sie zu. „A...a..aber wo schläfst du dann?“ fragte sie gähnend //träume ich etwa?//

Ace lächelte leicht. „Ich schlafe draußen, mach dir da mal keine sorgen.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, nahm sein anderes Bettzeug und machte es sich vor der Tür gemütlich.

Kazumi kuschelte sich währenddessen in die Decke und lächelte leicht. //Das riecht so schön//

Dachte sie und schlief dann ein.

„Sag mal Ace...was machst du denn hier vor der Tür?“ fragte einer seiner Freunde später in der Nacht. „Ich versuche zu schlafen.“ meinte er schlicht. „Also ehrlich man, du bist doch Irre...wenn ich so eine scharfe Braut in meinem Zimmer hätte würde ich bei ihr im Bett schlafen und nicht im Flur auf dem Boden.“ antwortete der Betrunkene. „Tja, im Gegensatz zu dir habe ich nun mal Anstand und nun geh Pennen ich will meine Ruhe haben.“ grummelte er und drehte sich um.

Am nächsten Morgen wachte Kazumi spät auf und schaute sich um. //wo bin ich hier?// fragte sie sich und lies den blick durch den Raum schweifen, dann schaute sie an sich runter. //Wo ist meine Hose? Und mein Oberteil?// Sie schluckte. //Oh Gott, habe ich letzte Nacht etwas unanständiges gemacht?// Doch als sie sich genauer umsah, erkannte sie das ihre Kleidung ordentlich auf einem Stuhl lag. Sie stand auf und zog sich an. Dann schaute sie sich weiter im Zimmer um. Als sie auf einem Schreibtisch einige Unterlagen sah atmete sie auf, da sie die Schrift erkannte. //Ach ich bin bei Ace.// Sie setzte sich wieder aufs Bett. //Aber wo ist er denn hin?// Kazumi stand wieder auf und öffnete die Tür. „Was machst du denn hier draußen?“ fragte sie als sie den älteren auf dem Boden vorfand. „Schlafen...“ grummelte er. Kazumi lächelte etwas und setzte sich neben ihn. „Und warum schläfst du hier?“ „Weil es sich nicht gehört das ich bei dir schlafe, wir sind keine Kinder mehr.“ gähnte er und setzte sich auf. „Das finde ich sehr Rücksichtsvoll von dir. Sowas hätte nicht jeder gemacht.“ „Das weiß ich, was meinst du wohl warum ich hier draußen geschlafen habe.“ Die beiden gingen etwas essen. Natürlich hatte es sich schon herumgesprochen und eine verarschten die beiden auch. //Genau wie sein Vater// dachte Whitebeart.
 

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Man sah Kazumi an das der Umgang mit der Bande ihr gut Tat, sie aß wieder und hatte auch ihre Freude am Leben zurückgewonnen. Selbst ihre beste Freundin konnte sich langsam damit abfinden das sie einen etwas komischen Geschmack bei Menschen hatte.

„Willst du heute mal mit kommen?“ fragte sie Ace. „Wohin denn?“ fragte er mit Vollem Mund. „Na zu mir, meine Mutter liegt mir schon lange in den Ohren das sie dich mal wieder sehen will.“ lachte Kazumi und nahm selbst einen Bissen von dem Fleisch. „Klar, gerne, ich habe die gute Izumi schon lange nicht mehr gesehen....Warte du ehm..hast da was.“ meinte er und Stich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, wobei er ihre Wange leicht mit seinen Fingern berührte. Kazumi wurde etwas rot und lächelte leicht. „Ich hab dir doch gesagt das da was geht.“ wurde getuschelt.

Am Nachmittag liefen sie zusammen zu Kazumi. „Wieso hast du denn ein Muskelshirt an?“ fragte sie verwirrt. „Na ich denke nicht das deine Nachbarn sehen sollen zu wem ich gehöre oder?“ stellte er als Gegenfrage.

„Ma wir sind da....“ rief sie als die beiden das Haus betraten. „Das freut mich ja so. Hallo Ace schön dich mal wieder zu sehen.“ sagte sie freudig. „Es tut mir leid, aber ich habe keine Zeit, ich muss für ein paar Tage verreisen.“ meinte sie und nahm ihre Koffer „Ich bin bald wieder da.“ Sie verlies das Haus und schloss die Tür. „Hmmm so war das eigentlich nicht geplant.“ sagte Kazumi und setzte einen Tee auf.

„Möchtest du heute Abend mit essen?“ fragte sie einige Stunden später. „Gerne, was hast du denn da?“ antwortete Ace. Sie stand auf und ging zu den Schränken. „Wir können einen Auflauf machen wenn du möchtest.“ „klingt Lecker. Soll ich dir Helfen?“ fragte er. Kazumi nickte und die beiden fingen an. „Warte mal Kazumi.“ „Hmmm was ist denn?“ Sie drehte sich zu ihm um. Die beiden schauten sich an und mit einem Mal küsste er sie. Kazumi war Überrascht erwiderte diesen aber.

Ace hob sie hoch und setzte sie auf die Tischplatte. Langsam strich er ihre Beine entlang. Doch sie drückte ihn weg. „Was ist?“ Fragte er verwirrt. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nicht hier...bitte...“

Er verstand, nahm sie Hoch und ging mit ihre zu ihrem Zimmer. Dort legte er sie auf das Bett. Kazumi´s Atem ging schneller und sie schluckte leicht,dann gab sie sich ihm hin.

…....

…...

…...
 

„Komm doch mit uns mit.“ sagte er als sie bei ihm in den Armen lag. „Ich kann nicht.“ „Kazumi, viele Marineleute sind übergelaufen, das würde nichts ausmachen.“ „Nein...das geht nicht...ich...ich habe einen Vertrag mit der Marine.“ „Einen Vertrag?“ fragte er geschockt. Sie nickte und schluckte leicht. „Ja, ich bin bei ihnen unter der Bedingung das sie Dir und Ruffy nichts tun wenn ihr Piraten seit.“ sagte sie leise. „A..a...aber wieso sollten die sich mit einem einfachen Mädchen auf so was einlassen?“ fragte er nach. „Weil ich...weil ich die Geheimwaffe bin.“ hauchte sie. „Bitte? Wie geht das denn?“ „Nun es gibt eine Teufelsfrucht die nur alle 1000 Jahre wächst und es dem jenigen ermöglicht die Kräfte der anderen vollständig zu Kopieren und wenn die Sterben, bekomme ich sogar die volle Kraft.“ Erklärte sie. „Ich habe sie gegessen bevor ich dort eingetreten bin. Verstehst du, ich bin sehr wertvoll für sie.“ Ace seufzte, sagte da aber nichts zu. „Kazumi ich liebe dich...komm mit uns mit.“ Sie fing an zu lachen. „Das sagst du doch zu jeder oder?“ fragte sie. „Jahh aber bei dir mein ich es ernst.“ sagte er und küsste sie sanft.

Sie erwiderte den Kuss und schüttelte dann den Kopf. „Es geht nicht, ich habe eine Verpflichtung und die muss ich einhalten,aber glaub mir, ich würde sehr gerne mitkommen.“ Sie strich sanft über seine Brust. „Das weiß ich...aber wir....werden bald schon wieder fahren, du musst dich entscheiden, wenn es wirklich so ist wie du gesagt hast, dann wird man dich sicher nicht Töten wenn du gehst, sie werden zwar versuchen dich wieder zu bekommen aber das Lebendig und nicht Tot.“ erklärte er doch Kazumi sagte nichts, sondern drehte sich um und deckte sich zu.

„Du bist sehr weit für dein Alter weißt du das?“ sagte er und strich ihre Wirbelsäule entlang. „Ist doch normal wenn man einen IQ von fast 400 hat oder?“ fragte sie und schloss die Augen.

In den nächsten Wochen verbrachten die beiden immer noch sehr viel Zeit zusammen.

Selbst am Tag der Abreise wollten sie sich nicht von einander trennen.

„Ich finde diese Beziehung ziemlich Ironisch.“ meinte Whitebeart zu Marco. „Wieso? Was soll daran Ironisch sein?“ „Na denk doch mal nach, die Tochter von Garp und der Sohn von Roger....die Kinder der beiden die sich bekämpft haben sind nun zusammen, wenn man das damals geahnt hätte.“ Lachte der alte. „Sie wird vielleicht jetzt noch nicht mitkommen, aber sie wird fahren, glaubt mir.“ meinte der Alte. „Woher willst du das wissen?“ fragte Marco verwundert. „Weißt du, nach so vielen Jahren auf See, sehe ich es den Leuten an, die sich dazu entscheiden ihr leben als Pirat zu führen.“
 

„Du kommst also nicht mit?“ fragte Ace. Kazumi schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht, bitte versteh das.“ antwortete sie und lehnte sich an ihn. Ihr Partner nickte leicht und küsste sie sanft. „Wir müssen jetzt los...aber...ich verspreche dir, das wir uns bald wieder sehen.“ flüsterte er ihr ins Ohr.

Sie nickte, löste sich von ihm und lies ihn gehen. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch keiner wie schnell sie sich wiedersehen würden.
 


 

Auch bei Kazumi gingen die Monate schnell rum und so musste sie notgedrungen wieder zum Hauptquartier. Dort hört sie lautes Gelächter als sie sich dem Innenhof näherte. //was ist da denn los?// fragte sie sich.

Langsam ging sie heran und sah wie Corby die Kadetten nicht unter Kontrolle hatte,neue wie alte, alle tanzten ihm auf der Nase rum. Sie lies ihren Blick auf das oberste Stockwerk wandern. Dort standen Ihr Vater, Sengoku und Smoker. Sie beobachteten das ganzen mit freudigem Interesse. Griffen aber nicht ein //Idioten// dachte sie und trat näher ran. „SO IHR FLASCHEN, HÖRT AUF MIT DEM SCHEIß UND BENEHMT EUCH ANSTÄNDIG!!“ schrie sie und ging auf die Kadetten zu. „SONST WIRD DAS FÜR ALLE NOCH SCHWERE KONSEQUENZEN HABEN KLAR???!!!!“ Die älteren unter ihnen schluckten und Salutierten vor ihr. „Aye Aye Ma´m.“ riefen sie. Einer jedoch schaute sich um und lachte. „Sagt mal, wollt ihr euch etwa von so einem Weibsbild herum Kommandieren lassen oder was?“ fragte er die anderen. Diese schauten betreten zu Boden und sagten nichts. //Jetzt ist er Tod.// dachte Corby und schaute weiter zu. Kazumi ging langsam auf ihn zu und musterte ihn. „Was hast du da eben gesagt?“ fragte sie freundlich.

„Ich setzte 100 Berry auf den Kadetten.“ sagte Smoker und grinste. Garp und Sengoku schauten sich an. „Nein, wir setzten 500 Berry auf Kazumi, das geht gleich ab glaub mir.“ grinste der Großadmiral. „Ich sagte, das ich mich nicht von einem Weibsbild herum Kommandieren lasse.“ antwortete er. „Nun, ich bin aber ab Heute deine Ausbilderin also werde ich dich rum Kommandieren, IST DAS KLAR. Bei mir kannst du noch ne menge lernen.“ „Nein...ich denke eher das du noch eine menge bei mir lernen kannst Süße.“ meinte er und Hauchte ihr einen Kuss zu.

Sie baute sich vor ihm auf und starrte alle an. „IHR WERDET JETZT ALLE IN DEN FITNESS RAUM GEHEN UND HOLT EUCH ALLE ZWEI MAL 50 KILO . DIE BINDET IHR EUCH AN DIE BEINE UND RENNT 100 RUNDEN!!! SOLLTE KADETT GROßMAUL HIER NICHT DURCHHALTEN, WERDET IHR ALLE 100 LIEGESTÜTZE MACHEN. WENN KADETT GROßMAUL DAS AUCH NICHT PACKT, SCHNALLT IHR EUCH NOCHMAL JEWEILS 25 KILO UM UND SCHWIMMT 50 BAHNEN IST DAS KLAR?“ fragte sie laut und grinste ihn an. „Kannst du das denn auch?“ fragte er sie mit einem herausfordernden Ton. Sie beugte sich zu ihm vor und nickte. „Natürlich kann ich das, ich bin die einzige die das ganze durchgehalten hat und nun ABMARSCH.“ rief sie und ging zu Corby. Die Kadetten seufzten und verpassten dem Großmaul Schläge. „Ah Gruppenzwang also ja?“ fragte Corby und grinste. „Natürlich, nun hast du gesehen wie man das macht.“ Lachte sie und umarmte ihn freudig. „schön das du wieder da bist“

meinte er. „Danke, ob du es glaubst oder nicht, aber dieser Urlaub tat mir echt gut.“ meinte sie und setzte sich.

„So, ich glaube wir bekommen von dir 100 Berry.“ lachten die beiden älteren. Murrend gab der jüngere den beiden das Geld und setzte sich ins Büro auf einen Sessel.

Kazumi lächelte leicht. „Ich werde mal zu den Bossen gehen und mich Melden, bin nachher dann im Zimmer.“ meinte sie und stand auf.

Langsam ging sie zu den dreien ins Büro, klopfte an und ging hinein.

„Schön das du wieder da bist.“ begrüße Sengoku sie. „Danke, aber ich ich finde das ihr drei euch ziemlich unfair gegenüber Corby verhalten habt“ meinte sie uns setzte sich auf das kleine Sofa.

Smoker zuckte mit den schultern. „Er muss es lernen kleine“ „Aber doch nicht so, ihr wisst ganz genau das er das noch nie allein gemacht hat.“ erwiderte sie etwas angesäuert. Sengoku und Garp lachten. „Du glaubst ja nicht wie er sich in den letzten Monaten entwickelt hat.“ „Trotzdem, das geht nicht.“ „So einen Scheiß muss ich mir von einem Mädchen nicht anhören, ich gehe.“ meinte Smoker und verlies genervt den Raum. „Tzzz...der hat doch nur angst.“ Meinte Kazumi kopfschüttelnd. „Wie war deine Auszeit?“ fragte Garp als seine Tochter sich setzte. „Gut...aber ich bin froh das ich wieder hier bin.“ Antwortete sie, log aber bei dem letzten Satz. „Ma meint du sollst dich mal wieder Blicken lassen.“ fügte sie hinzu und stand wieder auf als sie die Stimmen der Kadetten auf dem Hof hörte. „Du hast ihnen aber eine schwere Aufgabe gegeben. Glaubst du das er das schafft?“ fragte der Großadmiral. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein das denke ich nicht, aber es wird ihm eine Lehre sein. Das tut er nie wieder.“
 

Eine Woche später:
 

„Kazumi komm endlich aus dem Bad raus, ich muss da auch noch rein.“ Sagte Corby und klopfte wie wild gegen die Badezimmer Tür. Als er Still war hörte er wie sie sich Übergab. „Geht es dir gut?“ fügte er fragend hinzu und machte sich sorgen. Wenige Minuten später öffnete sich die Tür und ein lächelndes Mädchen schaute ihn an. „Ja geht’s mir wieso?“ fragte sie verwirrt.“ „Weil du dich in letzter Zeit immer Übergibst und das jeden Tag.“ meinte er. Sie zuckte mit den Schultern und ging an ihm Vorbei. „Keine sorge, das ist nur eine Magenverstimmung nichts weiter glaub mir.“ lächelte sie und begab sich zu den Kadetten. Während sie den Soldaten beim Training einheizte strich sie sich leicht über den Bauch. »Bitte nicht« dachte sie immer wieder und seufzte.

Dies ging über mehrere Wochen so und immer wieder musste sie sich dumme fragen anhören.

„Ich wette Du kannst diese vielen Runden nicht laufen.“ forderte Kadett Großmaul sie heraus. „Ach nein?“ fragte sie. „Ich zeig dir wie.“ meinte sie Wütend und rannte vorne Weg. Sie führte die Männer die ganzen 500 Runden an. Am Ende atmete sie Schwer und ging zurück in ihr Zimmer.

„Kazumi ist alles Ok? Ich glaube das die Runden zu viel für dich waren.“ meinte Corby der das Obere Bett fertig machte. Sie schüttelte den Kopf. „Nein es ist alles gut.“ „Das glaube ich dir so langsam nicht mehr, es geht jetzt schon seit Wochen so und jedes mal ist es eine Grippe oder das Essen, was angeblich schlecht war.“ erwiderte der Junge und wurde Sauer. „Ich sag dir eins, halt dich da raus ja?? Es geht dich und die anderen wirklich nichts an was ich habe, ob es eine Magenverstimmung ist oder ich Schwanger bin das kann euch doch egal sein.“ Schrie sie ihn an und hielt sich sofort die Hand vor dem Mund. „Du ...bist...was..??“ Hauchte ihr gegenüber und setzte sich auf ihr unteres Bett. Sie nickte. „Ja ..das glaube ich zumindest.“ flüsterte sie. „Aber bitte..du darfst es keinem sagen versprich es mir...“ Er schaute sie ungläubig an. „Ich verspreche es... aber du?? Du die hier jeden ablehnt?? Wie kann das sein?“ Sie verdrehte die Augen. „Na Überleg doch mal wie wird man Schwanger????“ Sie stand auf und ging aus dem Zimmer.

Kurz darauf wurde sie auf der Krankenstation wach. „Was ist passiert?“ fragte sie verwirrt.

„Du bist auf dem Flur zusammen gebrochen.“ meinte der Arzt und musterte sie. „Und kann ich jetzt wieder gehen?“ wollte sie genervt wissen. „Nein kannst du nicht junge Dame.“ hörte sie ihren Vater an der Tür sagen. „Der Arzt hat und erzählt was mit dir los ist..willst du dazu etwas sagen?“ „Nein will ich nicht.“ …... „Wie willst du das eigentlich machen?“ fragte er sie. „Bestimmt nicht so wie du, das Kind einfach bei anderen abgeben und sich nicht drum kümmern.“ Meinte sie. „Was regst du dich eigentlich so auf? Es ist doch nicht das erste mal das du Erfährst das du Großvater wirst oder?“ „Aber du bist 15 das muss doch nicht sein oder?“ Es Herrschte langes Schweigen zwischen den beiden. „Der Arzt meinte du seist erst in der Mitte des dritten Monats, du hast also noch einige Möglichkeiten um....“ „Ich werde nicht Abtreiben.“ fiel sie ihm ins Wort. Der Alte seufzte und setzte sich zu ihr aufs Bett. „Wer ist denn der Vater?“ „Das geht dich nichts an und nun lass mich in Ruhe.“ Fauchte sie. „Kazumi bitte....ich will doch nur dein bestes.“ „Ja klar mein bestes....wie immer.“ Sie stand auf und ging hinauf in ihr Zimmer.
 

Am Abend begab sie sich zu Sengoku´s Büro und hört das die beiden Corby in der Mangel hatten.

„Hat sie dir irgendetwas gesagt?“ fragte Garp den jungen Soldaten. „Nein hat sie nicht.“ „Bist du dir da ganz sicher?“ „Ja bin ich...und wieso fragen sie sie denn nicht selber?“ „Weil Kazumi nichts sagen will.“ „Dann wird sie schon ihre gründe haben.“

Aufeinmal ging die Tür auf. Corby schaute Kazumi an und lächelte etwas. „Ich danke dir.“ flüsterte sie und ging zu ihnen hinein. „Was willst du hier?“ fragte der Großadmiral. „Ich wollte nur sagen das ich solange wie ich kann weiter Arbeiten werde und wage es ja nicht mich später zu entlassen.

Wenn es sein muss werde ich sogar einen Schreibtischdienst machen.“ Erklärte sie entschlossen. Kazumi wusste das es bei der Marine die Klausel gab, das jedes Kind was dort geboren wurde Immunität genießt und sie wollte das ihr Kind diese Sicherheit bekam, da es die später gut brauchen könnte. Zu Ihrer Überraschung nickte ihr gegenüber. „Einverstanden.“ meinte er nur und schickte sie weg.

Die Nachricht von der Schwangeren Marine Offizierin verbreitete sich schnell durch die Zeitungen und Erreichte auch den jenigen der es eigentlich Wissen sollte.
 

Ein halbes Jahr später:
 

„Na wie läuft es mit dem Dienst?“ fragte Corby lachend als er sie Besuchen kam.

Kazumi seufzte. „Es ist Ätzend. Ich habe kein Bock mehr hoffentlich kommt das Kind bald.“ antwortete sie und Strickte ihre Maschen weiter. „Klar wenn so wenig zu tun ist würde es mich auch auf die Palme bringen.“ Lachte der junge Mann und setzte sich. „Danke ich hab dich auch Lieb.“

„Was willst du hier Teach?“ fragte sie ohne aufzusehen. „Woher weißt du das ich es bin?“ fragte er verwundert. „Dein Gestank hat es mir verraten.“ meinte sie mit Abscheu in der Stimme. „Also was willst du hier?“ „Ich will ein Kopfgeld abholen.“ Grinste Blackbeart und Schmiss ihr seinen Gefangen vor die Füße. Corby schaute nicht schlecht und tippte Kazumi an. Diese Schaute auf den Boden und lies ihre Sachen fallen. »Ace« Dachte sie entsetzt, zeigte jedoch keine Gesichtsregungen. Sie Nickte und stand auf. „Ich gehe und hol dein Geld.“ Langsam und keuchend ging sie mit ihm zu dem Tresor. „Also stimmt es doch das bei dir etwas Unterwegs ist wer ist den der Vater...etwa diese Flachzange da drüben?“ fragte er und nickte zu Corby. „Das geht dich nichts an du Abschaum...“ knurrte sie und gab ihm das Geld. „Und nun Verpiss dich.“ Ihr gegenüber ging und sie rief einige Kollegen. Ace Schaute sie fragend an und sie nickte leicht.Geschockt schaute er sie an und sah das sie eine Träne in den Augen hatte. „Es tut mir leid.“ hauchte sie als er abgeführt wurde. Schwer atmend setzte sie sich wieder in ihrem Sessel. Wütend Strickte sie weiter. „Geht es dir gut?“ fragte Corby vorsichtig. „JAHHHH klar geht es mir gut? Was soll denn sein?“ fragte sie leicht Ironisch und hielt sich den Bauch. Der Stress war einfach zu viel. „Was ist denn los?“ fragte der Großadmiral und sein Vize als sie den Streit mitbekamen. „Teach war hier und hat das Kopfgeld von Ace Kassiert.“ erklärte sie verärgert und verzog das Gesicht. »Was nein...das kann nicht war sein.« Dachte Garp geschockt und sah wie seine Tochter umkippte. „Kazumi was hast du?“ fragte er und konnte sich nicht bewegen. „Sehen sie das nicht?? Stehen sie da nicht so rum. Sie muss auf die Krankenstation.“ schrie Corby schon fast und nahm sie hoch. „Tja... sieht wohl so...aus...als...würdest ...du...gleich...Großvater....werden...Paps...“ Keuchte sie und hielt sich an ihrem besten Freund fest. »Was sie ist seine Tochter???« Dachte Corby leicht geschockt. »Deswegen kommt mir ihr verhalten immer so bekannt vor«. Er brachte sie zusammen mit den beiden Alten auf die Krankenstation und wartete Dort viele Stunden.............
 


 

Am nächsten Morgen wachte Kazumi erschöpft auf und schaute sich um. „Wo ist es??“ fragte sie als sie ihren Vater bei sich entdeckte. „Er ist hier.“ Lächelte er leicht und gab seiner Tochter den Jungen. Eine Weile schwiegen beide. „Wieso hast du mir nicht gesagt das Ace der Vater ist?“ fragte er vorsichtig. „Woher willst du das wissen?“ antwortete Kazumi und versuchte die Überraschung in ihrer Stimme zu verbergen. „Nun hör mal zu, ich habe Ace schon als Baby auf dem Arm gehalten und dieser Junge sieht ihm zum verwechseln Ähnlich.“ meinte er Ernst. Das Mädchen griff seinen Unterarm und drückte kräftig zu. „Wenn du auch nur ein Wort sagst dann bring ich dich um.“ Knurrt sie. „Niemand von hier weiß das ich Kontakt zu ihm hatte und das wird auch so bleiben Klar????!!!!“ Der Alte schluckte leicht und nickte. „Natürlich sage ich nichts, was denkst du von mir??“

Sie strich dem Jungen sanft über den Kopf. „Mein kleiner Minato.“ Flüsterte sie und lächelte leicht.

Beide schauten zur Tür als diese Aufging. „Na bist du wieder Fit?“ fragte Corby und ging zu ihr. „Etwas aber noch nicht so wirklich.“ lachte sie. „Sengoku möchte sie sehen Garp.“ sagte er zu seinem Vorgesetzten und setzte sich auf einem Stuhl am Bett. „Darf ich ihn auch mal halten?“ fragte er als die beiden allein waren. „Klar, aber bitte sei vorsichtig.“ meinte sie und gab ihm das Kind. „Ich wusste garnicht das die so Winzig sind.“ Lächelte er. „Wieso hast du mir nie gesagt das du Garp´s Tochter bist?“ fügte er hinzu. „Weil ich nicht wollte das man denkt, dass ich einen Vorteil habe.“ „Verstehe, dann bist du aber auch mit Monkey D. Ruffy verwandt oder?“ Kazumi fing an zu lachen. „Natürlich, das ist mein Neffe, aber woher kennst du ihn?“ „Er ist ein guter Freund von mir und hat mich damals von Alvida´s Schiff gerettet. Ich habe ihn zuletzt vor einem Jahr gesehen, als du gerade im Urlaub warst, eigentlich schade das du nicht mit warst.“

Kazumi lehnte sich in ihre Kissen zurück und zuckte mit den Schultern. „Das letzte mal als wir uns sahen war ich 11 oder 12, naja, als Kinder haben wir drei immer zusammen was gemacht wenn Pa mich mitgenommen hat, er ist für mich mehr ein Bruder als ein Neffe. Vielleicht ist es für ihn gut wenn er so viele Leute bei der Marine hat mit denen er sich gut versteht, dass macht ihm sein Leben als Pirat etwas leichter.“ Lachte sie und schloss die Augen. „Brauchst du Ruhe?“ fragte Corby besorgt. Sie schaute ihn an und lächelte, „Es wäre lieb wenn du mich mit Minato allein lässt.“ Er nickte, gab ihr den Jungen und ging hinaus. »Warum muss sie nur seine Tante sein?« fragte er sich als er raus ging.
 


 

Zwei Wochen Später:
 

Kazumi konnte wieder ohne Schmerzen ihr Zimmer verlassen und begab sich nach Impel Down.

„Ah bist du wieder auf dem Damm? Wie geht es deinem Jungen?“ fragte Magellan freudig als er die junge Frau bei sich im Büro entdeckte. „Es geht ihm gut, er ist ein niedlicher kleiner Junge, hier schau mal.“ Lächelte sie und reichte ihm ein Foto. „Stimmt er ist wirklich knuffig, aber du bist doch nicht hier um mir das Foto zu zeigen oder? Was willst du?“ „Ich habe gehört ihr habt Puma D. Ace als gefangen, Ich will mit ihm allein Reden um mir seine Fähigkeiten zu holen!“ sagte sie zu ihm und setzte sich. Dieser nickte und Erhob sich. „Ist gut, lässt sich Einrichten, aber bitte sei Vorsichtig, er ist gefährlich.“ „Mach dir keine Sorgen um mich, wenn was ist dann kann ich mich wehren.“ Lachte sie und ging mit ihm hinunter in das letzte Level. „Ace!!! Steh auf du bekommst jetzt ein verhör.“ Polterte er und schloss seine Fesseln auf. Der junge Mann stutzte, sagte aber nichts, sondern ging einfach mit. „Ach Magellan, ich will nicht überwacht werden, du weißt wie ich Arbeite.“ sagte sie noch zu ihm. „Keine sorge, du bist ungestört.“ Fügte er hinzu und Schloss die beiden in einem Raum ohne Abhörgeräte und Fenster ein. Sie Verharrte noch eine Weile bis die Schritte verstummten. Dann umarmte sie Ace und küsste ihn ausgiebig. „Ich habe mir sorgen um dich gemacht.“ Flüsterte sie. „Es ist nichts schlimmes, aber was ist mit dir, wie ich sehe hast du das Kind schon bekommen.“ meinte er freudig und schaute auf ihrem Bauch. „Ja, es ist ein gesunder Junge, hier das ist er, sein Name ist Minato.“ lächelte sie und gab ihm das Bild. Ace schaute sich das Foto an und seufzte leise. „Wieso muss es immer so enden? Weiß die Marine von ihm?“ Natürlich weiß sie von ihm, er ist dort geboren worden.“ „WAASSSS??? Wieso das? Und dann lebt er noch?? Warum machen die denn nichts?“ Kazumi schaute ihn an und legte die Arme um ihn. „Sie sind alle vernarrt in ihn und keiner weiß wer der Vater ist, das habe ich verschwiegen, mein Garp wird nichts sagen, sonst bring ich ihn um.“ Versicherte sie ihm. „Wirklich? Dann ist es gut, nicht das ihm noch etwas geschieht, bitte, tu mir den Gefallen und sag ihm nicht wer ich war....es ist das beste.“ „Wie bitte? Das kann nicht dein ernst sein? Er wird doch fragen stellen, wer sein Vater war und was er gemacht hat, geschweige denn wo er sich gerade aufhält. Er hat ein recht das zu wissen.“ Ace schüttelte nur die ganze zeit den Kopf. „Nein, glaub mir, es ist nicht besser wenn er es weiß, ich wünschte auch immer ,das ich nicht gewusst hätte wer mein Vater ist. Ich will nicht das er sich die selben fragen stellt wie ich damals, er soll es leichter haben. Bitte, versprich es mir.“

Kazumi seufzte schwer, nickte dann aber. „Gut wenn du willst.“ Sie lehnte sich an ihn. „Das war das letzte mal das du mich gesehen hast. Es fällt auf wenn ich zu oft hier her komme.“ meinte sie schweren Herzens und küsste ihn viel sagend. „Ich weiß und ich will nicht das du wegen mir Schwierigkeiten bekommst.“ Hauchte er und gab ihr das Bild zurück. Als sie sich umdrehte um nach einer Wache zu rufen sah sie aus den Augenwinkel, wie ihm eine Träne das Gesicht Hinunter rann.
 

„Ich soll was?“ „Du sollst und bei der Hinrichtung schützen.“ erklärte Garp ihr ein Halbes Jahr später. „Pa, das kann nicht dein ernst sein, ich kann nicht bei der Hinrichtung dabei sein, das ist Grausam, ich werde nicht zusehen wie der Vater meines Kindes gehängt wird.“ Schrie sie schon fast. „Kazumi, beruhige dich es geht doch nicht nur um unsere Sicherheit, wir können nicht in deinen Kopf gucken, und wenn du ihn ausversehen mit schützt dann können wir dagegen nichts machen.“ meinte der alte lächelnd und spielte mit seinem Enkel.
 

Nach dem Krieg das das gesamte Hauptquartier in Trümmern, Kazumi konnte es nicht fassen, wozu den Menschen fähig waren. Wie betäubt schaute sie die ganze zeit auf den Leblosen Körper von Ace. Wie gern hätte sie auf der Seite der anderen gekämpft, ihn und die anderen aus dieser Lage befreit, doch ...der alte Kapitän hatte nur den Kopf geschüttelt als sie eingreifen wollte. Wahrscheinlich wollte er nicht das sie Auffliegt und somit sich und ihr Kind in Gefahr bringt.

Weinend sah sie zu wie Shanks´ Männer die Leichen auf ihr Schiff brachten. Langsam ging sie sie zu ihnen hinab und blieb vor dem Rothaarigen stehen. „Was willst du?“ fragte dieser Verwundert als er die Soldatin sah. „Ich möchte das du Ace das hier mit gibst.“ meinte sie Schlicht und gab ihm das Foto. Dieser schaute es sich an und nickte. „Natürlich gebe ich es mit bei.“ antwortete er lächelnd und steckte es weg. „Und ...zu niemandem ein Wort klar?“ Shanks nickte und ging auf das Schiff um mit seinen Männern abzulegen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  HathorCat
2011-09-30T19:10:46+00:00 30.09.2011 21:10
prima.. jetzt habe ich doch am ende geheult >.<

ein schweres schicksal, muss ich schon sagen,
sie ist ja noch nicht mal erwachsen o.o
hoffentlich wird sie jetzt piratin und tritt der gerechtigkeit in den arsch o.o


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