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Reborn Märchen

One-Shot Sammlung
von

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Schneewittchen

Weiß wie Schnee, rot wie Blut und schwarzhaarig wie Ebenholz, so wird uns Schneewittchen geschildert. Unschuldig und schön wie es ist, erweckt es den Neid und die Eifersucht ihrer bösen Stiefmutter, die es verfolgt und ihm den Tod wünscht. Selbst bei den 7 Zwergen ist es nicht sicher. Die Macht der bösen Königin aber hat ihre Grenzen und so geht am Ende alles gut aus...
 

Tja, das war die eine Form der Geschichte, aber in echt sah alles ganz anders aus. Und das wird nun hier geschildert:
 

Du hattest keine Haut wie Schnee, keine Lippen in der Farbe von Blut, keine Haare schwarz wie Ebenholz. Du warst einfach eine ganz normale, durchschnittliche Prinzessin. Wieso du dann immer von allen Schneewittchen genannt wurdest, war dir ein Rätsel.

Das Einzige, was bei dir übernormal war, war nämlich deine Intelligenz.

Und dein Stiefvater hatte damit große Probleme. Der war nämlich irgendein verrückter Wissenschafter und hielt sich für Da Vincis Reinkarnation, wer auch immer das sein sollte.

Egal, zurück zur Geschichte.

Eines Tages wurdest du jedenfalls von deiner Mutter, die den ganz unköniglichen Namen Skull trug, gerufen, weil sie dich um etwas bitten wollte. Und worum wollte sie dich bitten?

„Kannst du mir nicht schöne Blumen aus dem Wald holen? Der Graf Reborn will welche und du weißt, was für eine Streitmacht er hat. Wenn er uns angreift, sind wir deutlich im Nachteil.“

Und deshalb musste sie dich an deinem freien Nachmittag vom Fernseher weglocken, weil du natürlich dazu abgestellt wurdest. Natürlich wurde kein Bediensteter abgestellt, da dieser Graf ja einen ach so tollen Sohn hatte, der durchaus ein Heiratskandidat wäre und dem du den Faible für die Natur zeigen solltest.

Welches Faible?

Das Faible, das deine Mutter sich ausdachte, um Eindruck zu schinden.

„Hey, du, pass auf!“

Zu spät! Der Baseball knallte dir mit voller Wucht gegen die Schläfe.

„Au, du Idiot! Das hat weh getan! Wieso schießt du mich auch ab?“, schreist du wütend, wirst aber durch das verlegene Lachen des Jungen aus der Bahn geworfen. Hattest du jetzt Wahnvorstellungen, oder war der doch ziemlich gutaussehend?

„Tut mir Leid! Warte, du bist nicht Schneewittchen, oder?“

„Na super, wieder dieser doofe Spitzname.“

„Ähm, ich sollte dich jetzt eigentlich umbringen.“

„Ach was… Warte mal, WAS?!?!“ Du sahst ihn entsetzt an. Dieser Junge sollte dich umbringen?

Im nächsten Moment dachtest du noch mal über deine Worte nach. Dieser Junge konnte dich gar nicht umbringen, er wusste nicht mal, wie sein Ziel aussehen sollte und war dann auch noch dumm genug, es dir im Vorhinein zu sagen.

„Aber ehrlich gesagt, bin ich nicht so ein Fan von meinem Job als Jäger. Also sagen wir einfach, du läufst davon und ich berichte dem König davon, dass du tot bist.“

„In Ordnung“, meintest du desinteressiert. Du hättest dir eigentlich denken können, dass dein Stiefvater wieder mal versucht hat, dich zu killen. Er konnte einfach nicht ertragen, dass du klüger warst als er. Und seit er das wusste, versuchte er immer wieder, dich irgendwie aus dem Weg zu räumen. Entweder durch Gifte im Essen oder wie durch den Jäger.

„Na dann, ich geh in den Wald. Richte meiner Mutter aus, dass es mir leid tut, dass ich gestorben bin“, sagtest du ruhig und winktest kurz. Was für ein Glück, dass du dein Handy mithattest. Dann konntest du dir bei Langeweile die zeit vertreiben, da du ja jetzt „auf der Flucht warst“.
 

„Hast du sie umgebracht?“

„Ja, Sir.“

„Hast du mir ihr Herz gebracht?“

„Ich wollte sie nicht unbedingt aufschneiden, aber stattdessen hab ich hier ein Fläschchen Blut von ihr.“

„Das geht auch. Dein Geld wurde schon überwiesen. Stell das Fläschchen dahin und dann geh.“

Der Jäger nickte, ließ das kleine Fläschchen auf einem der Tische im Labor stehen und ging dann. Er war so klug, dich darum zu bitten, das Blut abzugeben, bevor du verschwandst. Immerhin hat dich das von dem Verdacht überlebt zu haben befreit.

Verde, dein Stiefvater, war gerade so damit beschäftigt, ein Experiment durchzuführen, dass er gar nicht sicher ging, dass du tot warst, indem er den Spiegel fragte.
 

Es war bereits Nachmittag, als du eine Hütte im Wald fandst. Es wäre sicher das Beste, wenn du hier bleiben würdest, also gingst du zu dem kleinen Häuschen und klopftest. Als nach dem zehnten Klopfen immer noch niemand öffnete, versuchtest du, die Tür zu öffnen. Welch ein Wunder, sie ging auf.

Also tratst du ein und fast zeitgleich begann dein Magen zu knurren. Um diese Zeit hättest du eigentlich ein prächtiges Mahl im Schloss, aber dort warst du nicht, also gingst du in die Küche.

Da du keine große Idee hattest, was es hier alles zu essen gibt und da du auch nicht sonderlich gut im Kochen warst, nahmst du dir einfach aus einem Schrank Cornflakes und fandest im Kühlschrank auch Milch. In einem der Schränke eine Schüssel und in einer Schublade einen Löffel. Und damit machtest du dir zum ersten Mal in deinem Leben ein Mittagessen, das aus Sachen bestand, die du sonst zum Frühstück aßt. Echt ein Fortschritt.

Aber da es so heiß draußen war und du nun auch noch gegessen hattest, wurdest du auf einmal ganz müde. Also dachtest du, die Bewohner hätten sicherlich nichts dagegen, wenn du für ein Nickerchen im Bett schlafen würdest. Mit diesem Gedanken gingst du die Zimmer durch. Es war ein Bad und sieben Schlafzimmer. Eines war ein wenig herzlicher eingerichtet als die anderen, weshalb du dir dieses aussuchtest.
 

„Spieglein, Spieglein, wer ist am Klügsten im ganzen Land?“

„Schon wieder das Prozedere, kora? Es ist immer noch Schneewittchen, verstanden, kora?“ Der Mann, der in dem Spiegel eingesperrt war und sprach, erinnerte eher an einen Soldaten als einen Wahrsager, was Verde schon öfters kommentiert hatte.

„Schneewittchen ist tot, sie kann nicht die Klügste sein.“

„Kora, wenn ich sage, dass sie die Klügste ist, ist sie es auch, kora!“

Verde hörte sich das Ende gar nicht mehr an, sondern schlug einfach die Kastentür zu, was der Spiegel nur lautstark bemeckerte.

Der WIssenschafter achtete nicht weiter darauf und machte sich daran, fiese Pläne zu schmieden.
 

„VOI! Wer von euch Trantüten hat meine Cornflakes gegessen?“

„Und wer gibt mir das Geld für die Milch?“

„Squa-chan, Mammon, das ist doch unwichtig! In meinem Bett schläft ein Mädchen.“

Dieser Krach war so unerträglich, dass du blinzelnd die Augen öffnetest und dich aufsetztest. Verschlafen sagtest du: „Sorry, Leute. Ich gbe euch das Geld einfach zurück.“

„Schischischi! Das macht dann zehntausend.“

„Si- Sag mal spinnst du! Ich bin kein verdammter Goldesel.“ Schnell griffst du nach einem der Kissen hinter dir und warfst es nach dem Blonden, der geredet hatte.

Jetzt erst ließt du deinen Blick über die Leute vor dir schweifen.

Nummer eins war ein schwarzhaariger Mann mit Narben im Gesicht und fürchterlich genervten roten Augen.

Nummer zwei war ein großer Mann mit silbergrauen Haaren und einer Armprothese. Du wolltest nicht wissen, woher er die hatte.

Nummer drei war wahrscheinlich der Jüngste. Er hatte blonde Haare, die seine Augen verdeckten und irgendwie ein gefährliches Grinsen.

Nummer vier war eine große Schreckschraube. Dieser Mann hatte die irritierendeste Frisur, die du je gesehen hast.

Nummer fünf war ein… BABY?! Was machte ein Baby in der Geschichte? Nun ja, wie auch immer, das Baby konnte fliegen und hatte eine Mütze auf, die ihm sogar die Augen verdeckte.

Nummer sechs war ein großer Mann mit einem Schnurrbart, der abstruser Weise sogar im Haus einen Regenschirm gespannt hatte.

Und Nummer sieben war ein Roboter. Nach dem Baby überrascht dich das nicht wirklich.

„Was machst du hier, Abschaum?“ Nummer eins.

„Mein Stiefvater wollte mich umbringen, weshalb ich geflohen bin. Dann habe ich dieses Haus gefunden, reimt euch den Rest gefälligst selbst zusammen.“

„Schischischi! Wer ist denn dein Stiefvater?“ Nummer drei.

„Verde.“

Daraufhin wurden alle ruhig.

„Kennst du den, Mammon?“ Nummer eins.

„Leider.“ Nummer fünf hatte nun einen Namen.

„Schischischi! Wir könnten sie ja hierbehalten, wenn sie dafür den Haushalt macht.“ Nummer vier.

„Träum weiter, Trottel.“

„Erspar uns die Arbeit, dich umzubringen, Abschaum. Mach einfach den Haushalt und fertig.“ Nummer eins verschwand und erst jetzt fiel dir auf, dass in seiner Hand eine Whiskeyflasche war.

„Na super…“, murmeltest du leise. Du warst umgeben von verrückten Waldbewohnern, für die du jetzt den Haushalt machen solltest. „Und wo kann ich dann schlafen?“

„Schischischi! Bei mir natürlich.“ Nummer vier, erneut.

„Du kannst erneut träumen, Trottel. Da schlaf ich lieber auf einer Couch“, meintest du genervt und gingst an ihm vorbei. Du warst trotz allem noch eine Prinzessin, da würdest du sicher nicht mit irgendeinem Bürgerlichen ein Bett teilen. Deine Mutter würde dich umbringen, wenn sie das erfährt.

Kaum dachtest du an deine Mutter, wurde dein Blick traurig. Du warst gerade mal einen halben Tag weg und schon traurig. Auch wenn der Gedanke, dass du nun von Heiratskandidaten verschont warst, ein wenig tröstend war.
 

Drei Tage später warst du gerade damit beschäftigt, herauszufinden, ob der Lieferdienst einer Pizzeria auch in den tiefsten Wald fuhr. Tat er nicht.

Also musstest du wohl oder übel erneut kochen. Langsam ging es dir echt auf die Nerven. Du warst doch nicht am anderen Ende der Welt, wieso lieferten die denn dann nicht hier her?

Mit einem Seufzer ließt du den Gedanken fallen und machtest dich daran, ein Rezept aus dem Internet zu suchen und dann das Essen zu machen.

Du wurdest unterbrochen, als du fast fertig damit warst, das Gemüse für den Eintopf zu schneiden, als es klopfte.

Trotz der ausdrücklichen Warnung von Xanxus, den du in Gedanken immer noch nur Nummer eins nanntest, gingst du zur Tür und machtest auf.

„Was gibt es?“

„Junge Dame, sie wollen nicht zufällig ein Mieder kaufen?“

„Danke, ich trag keine Kleider“, meintest du ruhig und schlugst die Tür wieder zu. Also echt! Ein Miederhändler fuhr in die Pampa, aber kein Pizzadienst? Was war das nur für eine Welt.
 

Erneute drei Tage gab es das selbe Prozedere. Du warst gerade mit Kochen fertig, als es klopfte. Diesmal stand ein alter Mann vor der Tür.

„So eine Schönheit wie sie braucht doch sicher einen schönen Kamm, nicht wahr? Ich mache ihnen ein Angebot! Sie kriegen einen gratis, wenn sie dafür in mein Geschäft schauen.“

„Ich hab ne Bürste, danke“, meintest du ruhig und schlugst die Tür zu, ohne auch nur die Sachen anzusehen, die er dabei hatte.

Erneut fragtest du dich, was mit diesem Pizzalieferanten los war, der schon von zwei Händlern geschlagen wurde.

Und erneut ließt du diesen Gedanken fallen und gingst dazu über, den Tisch zu decken. Es war fast sieben und das heißt, Nummer eins bis sieben würden zurückkommen. Inzwischen hattest du dich daran gewöhnt, weshalb dich der Lärm, den alle machten, nicht mehr störte. Sogar an Squalos, Nummer zwei, Stimme hattest du dich gewöhnt, obwohl er echt nie heiser wurde. Geschweige denn sein Geschrei ausfallen ließ.
 

Als drei Tage später erneut ein Händler auftauchte, warst du echt genervt. Zumindest war es diesmal Mittag und nicht mehr Abend.

„Wollen sie frische Äpfel kaufen? Die sind ganz ohne Pestizide.“

Zu Äpfeln konntest du einfach nie nein sagen. Sie wären für dich wie die Drogen für einen Junkie.

„Wie viel wollen Sie?“

„Weißt du, du bist so ein liebes Kind, also gebe ich dir einen gratis.“

„Das ist aber nett von Ihnen“, sagtest du lächelnd und nahmst den Apfel entgegen. Du hattest bereits hinein gebissen, bevor du die Tür zuschlugst.

Ein paar Sekunden nachdem du diesen einen Bissen genommen hattest, wurde dir plötzlich schwarz vor Augen und du flogst zu Boden.

Dein letzter Gedanke war, dass das echt unfair war. Vergiftete Äpfel konnte man von einem Händler kaufen, aber der Pizzadienst weigerte sich immer noch, hier hinaus zu fahren.
 

„VOI! Wieso riecht es hier so verbrannt?“

„Schischischi! Das kommt wohl davon, dass Schneewittchen abgekratzt ist.“

„Der Abschaum war sowieso nicht nützlich.“

„Sie hatte kein Geld dabei.“

„Wir sollten sie zumindest beerdigen. So ein schönes Kind einfach im Wald abzulegen, wäre ziemlich kaltherzig.“

„Mach das doch alleine, Abschaum.“
 

So kam es, dass Lussuria, Nummer fünf, am nächsten Morgen den gläsernen Sarg, in dem du lagst, den Berg hochschleppte. Den Sarg hatte er irgendwo am Dachboden gefunden und dann direkt den Boss gefragt, wieso sie so etwas hatten. Der hatte allerdings nur gesagt, dass es laut der Geschichte einen geben muss.

Jedenfalls hatte Lussuria es geschafft, dich innerhalb eines Vormittags auf den Berg zu bekommen. Auf einer Lichtung stellte er den Sarg ab und blickte dann direkt in das Gesicht eines jungen schwarzhaarigen Prinzen, der im Gras lag und bis eben geschlafen hatte.

„Wieso störst du meinen Schlaf?“

„Ich wollte Schneewittchens Sarg hier abstellen.“

„Kamikorosu!“

„Warte, warte! Sieh sie dir doch zuerst an, dann willst du sicher niemandem mehr weh tun.“

Der Prinz warf nur kurz einen Blick durch den Sargdeckel und fragte dann: „Wieso beerdigt ihr sie, wenn sie noch lebt?“

„Aber sie lebt doch gar nicht.“

„Habt ihr Mund-zu-Mund Beatmung versucht.“

„Ähm… nein?“

„Herbivore!“, meinte der Prinz kalt und schlug Lussuria mit einer seiner Tonfas gegen einen Baum. Dann kickte er den Glasdeckel zu Seite, der dank des weichen Grases beim Aufprall nicht zersprang. Als nächstes schlug er dir mit einer Tonfa so fest auf die Brust, dass du das Apfelstück aus dem Mund fiel, dank dem du Scheintod warst.

„Oh mein Gott, die haben mich einfach abgeschrieben, nachdem ich fast zwei Wochen bei denen war“, meintest du wütend und sahst dann im nächsten Moment zu dem Prinzen, der dich nur ruhig ansah. „Bist du nicht dieser eine Prinz aus dem Königreich, das von Reborn regiert wird?“

„Ich habe nichts mit diesen Leuten zu tun.“

„Nun ja, wie auch immer, kannst du mich nachhause bringen?“, fragtest du und klettertest aus dem Sarg. Von dem Scheintod waren deine Beine aber noch ein wenig schwach, weshalb du direkt stolpertest und auf den Prinzen fielst. Von dem Schwung fielt ihr Beide zu Boden und durch einen kleinen Fehler berührten sich kurz eure Lippen.

„Tut mir echt Leid“, meintest du entsetzt und wolltest gerade aufstehen, als dich der Prinz wieder nach unten zog und leidenschaftlich küsste.

Dann stand er auf, als wäre nichts gewesen. „Ich schlag dich Tod, wenn du zu langsam bist. Verstanden?“

„Hey, raub mir nicht meinen ersten Kuss und sag dann so was.“

„Ich darf das. Bevor du, Schneewittchen, verschwunden bist, hat deine Mutter mit meinem Vater eine Verlobung ausgehandelt. Also sei laut und du bist tot.“
 

Und wenn du nicht zu laut warst, lebst du immer noch und hast vielleicht Gefühle in dem Prinzen Kyoya Hibari geweckt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  _-Valentine-_
2012-12-15T11:27:45+00:00 15.12.2012 12:27
Super gemacht ;D
Hat mich wirklich unterhalten :)
Aber irgendwie stelle ich mir Hibari immer wenn ich deine Geschichte lese in diesen Prinzenklamotten aus Disney vor xD
Dass aber auch in lila und kurzen Hosen mit einer Strumpfhose darunter O.o
WTF?! Was stelle ich mir da vor xD
Trotzdem ist die Geschichte dir echt gut gelungen <3
Von: abgemeldet
2012-10-09T13:23:31+00:00 09.10.2012 15:23
Cool!
Weiter schreiben!!!
Von:  Froggy_Princess
2011-11-08T20:46:32+00:00 08.11.2011 21:46
awww wie toll, bitte schreib schnell weiter*-*
Von:  Raishyra
2011-09-26T17:16:59+00:00 26.09.2011 19:16
Schneewittchen war ja toll. X3
Du hast, aber einmal "WIssenschaftle"r so geschrieben, aber ansonten eine tolle geschichte.^^


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