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Naruto – Das Leben findet einen Weg!

von

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Kapitel 01. - Heimkehrer

Naruto – Das Leben findet einen Weg!
 

Kapitel 01. - Heimkehrer
 

+++

So, ich komme hier tatsächlich mit etwas neuen.

Als ich am Wochenende zum einen an meinen anderen Naruto Storys gearbeitet habe,

zum anderen verschiedene Naruto Storys gelesen habe kam mir die Idee für diese

neue Story.

Ganz unten kommt auch am Ende noch eine kleine Frage von mir bei der ihr mir

hoffentlich helfen werdet^^

+++
 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 

+++++++++++++++++++
 

Sanft stieg die Sonne über dem Dorf Konohagakure auf und badete es in goldenem Licht.

In diesem Licht schritt eine hochgewachsene Gestalt mit einem Rucksack auf dem Rücken

langsam über den Friedhof des Dorfes, und kniete dann schließlich vor einem der vielen

Grabsteine nieder.

„Das scheint Schicksal zu sein das ich ausgerechnet heute an deinem Todestag wieder nach

Konoha zurück kehre Ero-Sennin!“ sagte der ca. 20 Jährige junge Mann mit einem wehmütigen

Lächeln im Gesicht zu dem Grabstein.

Mit seiner Linken zog er das Tuch das seine Haare verdeckte von seinem Kopf, und entblößte

dabei kurze blonde Haare.

„Ich weiß, seit dem Kampf um Konoha gegen Pain und Akatsuchi sind einige Jahre vergangen,

und ich habe mich zu lange hier nicht blicken lassen, ich hoffe du verzeihst es mir?“ flüsterte

Naruto und ließ sich im Schneidersitz vor dem Grabstein seines alten Meisters nieder.

Aus dem einstigen naiv aussehenden Jungen war ein stattlicher junger Mann geworden, sein

Gesicht war markant geworden und ein Leichter Bartschatten war zu erkennen, die drei

Narben die er früher auf jeder Wange hatte, waren inzwischen verschwunden.

Sein Kleidung war Schwarz in Schwarz, nur auf dem Rücken seiner geschlossenen Weste

blitzte in einem hellen grau die Abbildung eines Tatzenabdruckes.

Darunter schien er eine Art Pullover mit langen Ärmeln zu tragen, seine schwarze Hose

hatte mehrere Taschen und er trug auch keine traditionellen Ninjasandalen, sondern

geschlossene geschnürte Stiefel.
 

Aus seinem Rucksack holte er eine Flasche Sacke hervor und eine Trinkschale, welche er

füllte und auf den Grabstein stellte.

„Sicher wirst du dich fragen was ich seit dem getan habe, nun, ich habe es nicht hier im

Dorf ausgehalten. Zwar waren viele dankbar und feierten mich, doch das verging recht

schnell und alles war wieder beim alten. Deswegen bin ich damals dann wieder auf eine

Trainingsreise gegangen, Tsunade hatte auch nichts dagegen einzuwenden, sie meinte

das ohne Akatsuchi keine Gefahr für mich bestehen würde. Nun, wenn man dabei außer

acht ließ das Sasuke noch immer irgendwo da draußen ist, jedenfalls meines Wissen nach.

Doch ich denke er hat in irgendeiner Art seinen Frieden gefunden, denn seit damals habe

ich keine besorgniserregenden Nachrichten mehr über diesen Teme gehört, und das sind

dann doch wieder gute Nachrichten finde ich.“ plauderte der blonde in aller ruhe vor sich

hin und nahm dann immer mal wieder einen Schluck aus der Sakeflasche.

Eine Windböe kam auf und kippte die kleine Trinkschale um, der Sake ergoss sich über

den Grabstein und floss dabei über Jiraiyas Namen.

Mit einem Lachen stellte Naruto die Schale wieder richtig hin und füllte sie erneut.
 

„Ich habe auf meiner Reise sehr viel Trainiert, und auch ansonsten viel gelernt, ich bin

sicher du würdest sehr stolz auf mich sein Ero-Sennin. Inzwischen kann ich auch verstehen

das du immer wieder deine Nachforschungen betrieben hast, die wärme einer Frau kann

wirklich etwas wundervolles sein. Auch wenn es grausam ist wenn einem die Liebe mit

einem mal entrissen wird, deswegen bin ich nun etwas vorsichtiger.“

Mit einem sehnsüchtigen Blick legte Naruto seinen Kopf in den Nacken und blickte in

den Himmel hinauf.

„Es gibt aber noch etwas weshalb du Stolz auf mich sein kannst, ich habe mein zweites

Element gefunden, Raiton, und ein eigenes Jutzu entwickelt. Aber das verdanke ich dir,

denn ohne das Rasengan wäre es mir nicht möglich gewesen gebe ich zu.“
 

###
 

Heute war es mal wieder soweit, es jährte sich der Tag an dem ihr alter Freund und

Kampfgefährte aus dieser Welt geschieden war.

Tsunade hatte sich letzte Nacht aus diesem Grund auch so richtig betrunken, und

trotzdem war sie nun in Begleitung von Shizune auf dem Weg zum Friedhof.

Sie war wirklich froh Shizune zu haben, ohne sie wäre sie wohl heute nicht aus dem

Bett gekommen, dazu hatte Shizune ihr sogar noch einen Strauss Blumen besorgt.

Die beiden Frauen erreichten den Friedhof, Tsuznade ordnete noch einmal ihre Haare

und nahm von ihrer langjährigen Assistentin dann die Blumen entgegen.

Nach einem tiefen seufzen setzten sie ihren Weg dann fort, blieben dann aber schnell

wieder stehen, denn in einiger Entfernung saß in mitten der Grabsteine eine Person.
 

Es dauerte einige Herzschläge bis sie das blonde Haar sah, und noch einige Sekunden

bis sie eine Stimme hörte die der Wind scheinbar bis zu ihr trug.

Zwar war sie tiefer als die letzte der Senju sie in Erinnerung hatte, doch gab es für sie

keinen Zweifel darüber wer dort saß.

Ein Blick zu Shizune zeigte das sie ihn auch erkannt hatte, und mit einer Geste gebot

Tsunade ihr das sie still sein sollte.

Vorsichtig gingen sie dann näher heran, und die derzeiteh Kage von Konoha sah

verwundert auf den Sake, und vor allem die kleine Trinkschale auf dem Grabstein.

„Leider muss ich dir gestehen das ich keinen Vertrag mehr mit den Kröten habe, nach

der Schlacht um Konoha haben die sich zurück gezogen, wohl auch um um dich zu

trauern denke ich. Natürlich hat der alte Fukasaku das nicht zugegeben. Ich denke

du hast ihnen wirklich viel bedeutet Ero-Sennin, deswegen sei ihnen nicht zu Böse.

Mir haben sie versichert das sie auf ewig freunde mit mir sein werden, auch ohne

den Vertrag.“

Erstaunt und zu tiefst gerührt hörte Tsunade die Worte des Blonden, und schmunzelte

als sie sah wie er einen Schluck Sake nahm und dann mit einem mal eine Windböe

die Trinkschale auf dem Grabstein umstieß.

//Die Geister sind Lebendig, und die die von uns gehen sind immer bei uns, wie man

ja sieht!// dachte Tsunade nur während Naruto lachte und die Schale wieder füllte.
 

„Sicher fragen du, Tsunade und Shizune sich jetzt ob ich einen neuen Vertrag mit einer

anderen Tierart habe! Das ist eine witzige Geschichte...“

Tsunade zuckte zusammen, sie hätte nicht gedacht das er sie bemerkt hätte, mit drei

Schritten trat sie neben den blonden, legte die Blumen ab und setzte sich dann neben

ihn,

Shizune tat es ihr gleich, nur das sie sich auf Narutos anderer Seite nieder ließ, der

ließ sich davon im übrigen nicht stören und erzählte einfach weiter.

„...vor zwei Jahren bin ich sehr weit oben im Norden in einen Schneesturm geraten,

so ein richtig fieser Sturm der scheinbar was gegen mich persönlich hatte. Aber das

ist eher unwichtig, jedenfalls traf ich dabei einen anderen Reisenden, einen Mönch

der auf dem Weg zu einem Tempel war. Da ich kein wirkliches Ziel hatte ging ich

mit ihm. Der Tempel lag mitten in der Flanke eines Berges, wenn man kein Shinobi

war, war das hinkommen mehr als nur kniffelig, vor allem bei so miesem Wetter. Aber

wir kamen trotzdem an, wo man uns freundlich aufnahm und sagte das wir solange

bleiben könnten wie wir wollen. Der Mönch war da um heilige Schriften zu studieren,

für mich war das natürlich nichts, dafür lernte ich einige Interessante Techniken zum

Meditieren. Beim üben einer diesen Techniken hatte ich dann auch eine mehr als

erschreckende Begegnung.“

Naruto nahm einen tiefen Schluck Sake, reichte die Flache dann an Tsunade und fuhr

einfach mit seiner Erzählung fort.

„Also wie gesagt, ich saß da mitten in einer Halle zum Meditieren und versuchte meine

Geistige Mitte zu finden, was schwieriger wurde weil ich merkte wie mir warme Luft

ins Gesicht geblasen wurde. Was machte ich also, ich öffnete meine Augen und blickte

mitten in das leicht geöffnete Maul eines Tigers! Mann hatte ich mich erschreckt, mein

Schrei konnte man angeblich noch weit unten im Tal hören. Hi Hi Hi. Ich war danach

im Tempel die Lachnummer erst einmal, der Abt des Tempels erklärte mir dann das der

Tempel den Neko gewidmet war, und zwar jeder Art von Neko, und darunter fallen Tiger

ja auch. Ich nahm das als eine Art Himmlischen Zeichen, seit dem habe ich auch einen

Vertrag mit den Tigern. Einige von denen sind zwar echt immer bei schlechter Laune, doch

sie sind alle ganz anständig. Dazu sind sie in kalten Nächsten die besten mobilen Heizungen

die man kriegen kann.“ zum ende kicherte Naruto wieder.

„Irgendwo hier streift auch noch Kina herum, sie ist zu einer Art ständigen Begleiterin

von mir geworden, zum Glück jagte sie ihr Essen immer selber, so eine Tigerdame

verdrückt nämlich deutlich mehr als ich. Und ständig für sie mit zu jagen wäre doch

sehr stressig immer.“
 

Tsunade hatte die ganze Zeit zugehört und blickte sich nach Narutos Begleiterin um, doch

sie sah nichts.

Aber der Senju fiel etwas anderes auf, jetzt wo der blonde scheinbar einen Moment

nichts zu sagen hatte, und stattdessen lieber etwas von dem Sake trank, konnte Tsunade

etwas tun was sie schon die ganze Zeit machen wollte.

„Willkommen zu Hause Naruto.“ sagte sie leise und beugte sich im Sitzen vor bis sie

ihn Umarmen konnte.

Shizune tat es ihr dann auch gleich, zusätzlich drückte sie Naruto auch noch einen Kuss

auf die Wange.

„Es ist auch schön wieder hier zu sein.“ antwortete er und lächelte beide Frauen mit seinem

charmantesten Lächeln an.

„Komm Naruto, lass und gehen, dann lade ich dich zum Frühstück ein.“

Einen Moment schien der nach Hause gekehrte zu überlegen, dann nickte er aber und

stand langsam auf und füllte ein letztes mal die Trinkschale nach, Tsuande und Shizune

waren doch sehr überrascht als sie feststellten das er sie beide um mehr als einen Kopf

überragte.

„Warum nicht, ich bekomme sowieso langsam Hunger.“ sagte Naruto und griff sich seinen

Rucksack, packte die Sakeflasche weg und öffnete noch seine Weste.

Nun konnte man sehen das der Pullover vollkommen schwarz war und einen leichten

kragen aufwies.

Tsunade begann wieder zu lächeln, denn um den Hals des blonden baumelte noch immer

ihr Anhänger, und mit dem schwarz des Pullovers als Hintergrund, war er gut zu sehen.

Jetzt sah man auch sein Konoha- Sturnschutz, er hatte ihn an einer der Taschen an seinem

rechten Bein befestigt.

„Und, wo hin gehen wir zum Frühstück?“ fragte er als sie langsam zum Ausgang des

Friedhofes gingen, dabei stieß er einen leisen Pfiff aus und sah sich um.

„Nun, um deine Rückkehr angemessen zu würdigen kann es nur Ichiraku sein. Dort

hat sich in den Jahren auch einiges getan.“ erklärte Tsunade.

Aus einem nahen Gebüsch am Ausgang des Friedhofes erschien die Gestalt eines

Tigers, was sofort auffiel war das Orange Halstuch.

„Na Kina, was interessantes gefunden?“ fragte Naruto, die Tigerdame lies ihren Kopf

ganz eben von links nach rechts gehen und ging dann an die Seite ihres Partners

während sie alle den Friedhof verließen.
 

Ramen zum Frühstück, eigentlich war Naruto nach etwas anderem, doch er behielt das

auf dem weg zu Ichirakus für sich.

Doch er wurde dann sehr überrascht, aus Ichirakus Ramenstand, war ein richtiges

Restaurant geworden, zwar gab es an der linken Seite noch immer einen Außenbereich

wo man Ramen bestellen konnte, doch innen sah er durch die Fenster eine ganze

Menge Tische.

Naruto staunte noch mehr als er den beiden Freund ins Restaurant folgte, die

Inneneinrichtung sah schlicht aus, aber strahlte doch eine Wärme aus in der man sich

sofort wohl fühlte.

„Guten Morgen Tsunade-sama, Shinzune-san, einmal Frühstück für zwei?“ fragte

jemand und Naruto musste zweimal hinsehen um sich sicher zu sein das da wirklich

Ayame stand, sie hatte sich deutlich verändert.

Sie trug einen weiß/blauen Kimono und ihre Haare waren mehr als lang geworden in

den Jahren, sie trug sie zu einem lockeren Zopf geflochten der ihr fast bist zu den

Oberschenkeln reichte.

„Auch dir einen guten Morgen Ayame, aber wir brauchen Frühstück für drei heute!“

erklärte Shizune und trat etwas beiseite damit die junge Frau freien Blick auf den

Heimkehrer hatte.

Naruto konnte geradezu sehen wie Ayame ihn musterte und dann Erkenntnis in ihren

Augen aufblitze, im nächsten Moment kam sie mit ausgebreiteten Armen auf ihn zu

und schloss ihn in eine herzliche Umarmung.

„Oh Naruto, es ist wirklich wundervoll das du wieder da bist.“ begrüßte sie ihn und

drehte dann ihren Kopf herum und erhob ihre Stimme.
 

„VATER, VATER KOMM HER UND SIE WER WIEDER DA IST!“

Aus dem Hinteren Bereich des Restaurant erschien Ayames Vater Teuchi und lächelte

als er Naruto erblickte.

Der Koch und Restaurantbetreiber lies es sich natürlich nicht nehmen den blonden

ebenfalls zu Umarmen.

„Schön das du wieder da bist junge, es war viel zu langweilig hier ohne dich, und vor

allem fehlte mir mein bester Kunde.“ witzelte Teuchi und lachte dann herzhaft über

Narutos doch sehr verwirrten Gesichtsausdruck aufgrund seiner Worte.

„Bitte, setzt euch, und du geh bitte wieder in die Küche Vater, damit unsere Gäste

ihr Frühstück bekommen!“ scheuchte Ayame ihren Vater davon und zeigte den dreien

dann einen Tisch der nicht zu sehr im Mittelpunkt lag.

„Naruto, was darf ich deiner gestreiften Begleitung bringen?“ fragte Ayame nachdem

sie Kina entdeckt hatte.

Naruto ging in die Hocke und ging mit dem Ohr nahe an das Maul der Tigerin.

„Nur eine Schüssel warme Milch bitte Ayame, Kina hat sich vorhin selbst Frühstück

besorgt sagt sie.“

„Sicher, ich bringe sie sofort.“
 

Naruto sah Ayame nach bevor er sich zu Tsunade und Shizune setzte, Kina legte sich

gemütlich hinter seinen Stuhl.

„Nun Naruto was hältst du von dem neuen Ichirakus?“ fragte Shizune.

„Sehr schön, man kommt herein und fühlt sich sofort wohl. Ich hoffe bloß Teuchi hat

nicht seine Rezepte für Ramen geändert.“

Die beiden Frauen konnten nicht anders reagieren und fingen nach seinem Kommentar

an zu lachen, und auch Naruto konnte sich da nicht mehr wirklich halten und fing auch

an zu lachen.
 

„Ja nein, jetzt sie sich doch mal einer an wer da wieder aus der Versenkung aufgetaucht

ist!“

Naruto verstummte und blickte zur Tür des Ladens wo Kiba mit seiner älteren Schwester

Hana stand und breit grinste.

Fast sofort stand Naruto auf und ging auf den Hunde-Shinobi zu um ihn in eine

freundschaftliche Umarmung zu ziehen.

„Bin vor ein paar Stunden angekommen Kiba, schön dich zu sehen, dich natürlich auch

Akamaru.“ rief der blonde zur Tür wo er draußen Kibas ständigen vierbeinigen Begleiter

sehen konnte.

Akamaru antwortet mit einen lauten und irgendwie freundlich klingendem Bellen.

Kiba setzte sich mit seiner älteren Schwester an einen der nebentische, so das er in aller

ruhe mit Naruto quatschen konnte, was sie auch während des ganzen Frühstücks über

taten.

So erfuhr er der Heimkehrer das Kiba inzwischen mit Hinata zusammen war, wofür

Naruto ihn beglückwünschte, auch wenn Kibas Schwester dabei die Augen leicht

verdrehte.

Neji und Tenten hatten im letzten Jahr geheiratet und erwarteten zur Zeit ihr erstes

Kind, diese Hochzeit war für Naruto nicht wirklich eine Überraschung wenn er an die

beiden dachte.

Jedoch war da nich Sakura, welche seit Jahren regelrecht von Rock Lee belagert wurde,

jedoch zeigte sie ihm immer die Kalte Schulter.

„Ja, Hartnäckig ist er.“ sagte Tsunade und senkte dann ihre Stimme etwas.

„Sakura hat ihn sogar ein paar mal bereits ins Krankenhaus gebracht weil er ihr Nein

nicht für voll genommen hat.“ erklärte die Hokage was bei Naruto große Augen

auslöste.

Kapitel 02. - Prüfung

Naruto – Das Leben findet einen Weg!
 

Kapitel 02. - Prüfung
 


 

So, hier komme ich schon mit dem zweiten Kapitel.

Ich kann leider nicht versprechen das es immer soooo schnell

weiter geht, aber ich tue meine Bestes.
 


 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 

+++++++++++++++++++
 

Nach dem Frühstück begleitete Naruto Tsunade und Shizune zum Hokageturm, dabei

merkte der blonde das die ersten Bewohner registrierten wer da neben der Kage herlief.

Die Blicke wurden dadurch langsam immer unfreundlicher, doch Naruto ignorierte es

einfach.

Im Büro angekommen ließ Tsunade sich hinter ihrem Schreibtisch nieder und begann

in den Schubladen des Tisches etwas zu suchen.

„Deine alte Wohnung wurde vor drei Jahren bei bei einem großen Brand leider völlig

Zerstört. Doch das dürft kein großes Problem sein, denn ich nehme an du willst jetzt

endlich das Erbe deines Vaters hier in Konoha antreten, oder?“

„Ja so war es geplant, ich bin jetzt 20 Jahre alt und habe damit seit zwei Jahren schon

das recht dazu, und da können auch die ältesten nicht unternehmen wenn ich mich nicht

irre!“

„Das ist war Naruto, damit würde sie die Anweisungen von zwei verstorbenen Hokage

verraten, und das würde ihnen das Genick brechen. Ich werde alles in die Wege leiten

das du vor den Rat treten kannst. Und da es doch etwas unsinnig wäre wenn du das als

Genin stehen müsstest, werde ich dich in einem Kampf testen. Du hast doch nichts

dagegen, oder?“ fragte Tsunade und übersah nicht wie bei Naruto die Mundwinkel

leicht nach oben zuckten.

„Nein dagegen hätte ich nichts einzuwenden Ho-ka-ge-sama.“

Tsundae musste jetzt grinsen, denn den Ton des blonden machte klar das er sich darauf

freute, deswegen wandte sie sich direkt an ihre langjährige Assistentin.

„Shizune, such Kakashi und kommt mit ihm zum Trainingsgelände 5. Naruto, du kannst

dich hier noch eben vorberieten wenn du willst oder auf dem Trainingsgelände.“

Naruto überlegte scheinbar einen Moment, dann fing er an zu grinsen.

„Ich denke ich bereite mich hier vor, selbst wenn Shizune ihn holt denke ich dauert es

etwas bis Kakashi-sensai auf dem Trainingsgelände ist.“

Tsunade musste sich schwer anhalten um nicht zu lachen, prustend schickte sie Shizune

mit einer Handbewegung davon.
 

Naruto ging derweil zu der kleinen Sitzecke und lies sich dort nieder, er platzierte seinen

Rucksack vor sich auf dem kleinen Sofatisch und begann in ihm herum zu wühlen.

Sein suche galt einigen Sigelrollen in denen er verschiedene Ausrüstungsgegenstände

aufbewahrte.

Tsunade wunderte sich als er mehrere Rüstungsfragmente hervor holte und dann an seiner

Weste anbrachte, hingegen seiner Sachen waren die in einem sehr dunklen rot gehalten und

bildeten einen interessanten Kontrast.

Am ende war seine linke Schulter, sein Herz, sowie sein Bauchbereich teilweise geschützt.

Eine Art langer Doch fand ebenfalls seinen Platz am Rücken der Weste in zwei extra

angebrachten Schlaufen, dann füllte er noch seinen Vorrat an Kunai und Shuriken auf und

erhob sich wieder.

„Also ich bin bereit Tsunade, wenn du willst können wir gehen.“, erklärte er und kurz

darauf machten sie sich auf den Weg.

Am Trainingsgelände 5 erwartete sie bereits Shizune, sowie einige andere Shinobi, nur

von Kakashi war nichts zu sehen.

„Shizune, wo ist Kakashi Hatake?“ fragte die Hokage deutlich schlechter gelaunt als

noch vor ein paar Minuten.

„Es tut mir Leid Tsunade-sama, aber Kakashi sagte er wolle erst noch seine Ausrüstung

holen und dann her kommen.“ erklärte Shizune.

„Dann geh und sorge dafür das er hier gleich sofort hinkommt.“
 

Naruto ging derweil um einige der Zuschauer zu begrüßen, Kiba war mit seinem Partner

Akamaru ebenfalls anwesend, neben ihm stand Shino Aburame und Ino Yamanaka.

„Hey Leute.“ begrüßte der blonde sie und man unterhielt sich etwas, in der Zeit kamen

noch andere Shinobi und Kunoichi dazu.

Und irgendwann erschien dann auch endlich Kakashi, wobei er scheinbar von einer doch

sehr genervt aussehenden Shizune regelrecht gescheucht wurde.

„Ah, sieht aus als wäre mein Gegner endlich eingetroffen, als wir sehen uns später Leute.“

Mit einem letzten Winken zu seinen alten Freunden trat er zu Tsunade und Kakashi.
 

„Schon das du wieder da bis Naruto.“ begrüßte Kakashi seinen alten Schüler erst einmal,

und der blonde konnte unter der Gesichtsmaske des Kopierninja das typische lächeln

sehen.

„Danke Kakashi-sensai, ich hoffe sie sind bereit hier gleich zu verlieren?“ fragte Naruto

völlig gelassen während er seine Weste Schloss und links einen Unterarmschutz anlegte

der farblich zu den anderen Rüstungsfragmenten passte.

„Denke nicht das ich es dir einfach machen werde Naruto, vor allem da du ja nicht alleine

antrittst.“ erwiderte der Sharinganträger und blickte zu der neben Naruto liegenden

Tigerdame.

Naruto grinste nur, zog dann ein paar schwarze Handschuhe über, verdeckte seine blonden

Haare wieder mit seinem schwarzen Bandana, und als Krönung benutze er eine Ähnliche

Maske wie Kakashi um seinen untere Gesichtshälfte zu verdecken.
 

Tsnunde stand zwischen den beiden und blickte sie an, und wartete darauf das die beiden

Kämpfer beriet waren.

„Also gut, das hier ist ein Test um die Stärke des Shinobi Naruto Uzumaki einzuschätzen,

Gegner ist sein alter Sensai Kakashi Hatake. Erlaubt ist alles, bis auf das Töten des Gegners.

Habt ihr das beide Verstanden?“ fragte die blonde Senju, beide Kämpfer nickten.

„Dann beginnt!“ sagte Tsunade und sprag schnell zurück an den Rand wo auch die anderen

Zuschauer standen, gleichzeitig sprangen auch Naruto und Kakashi nach hinten weg und

brachten etwas Abstand zwischen sich.
 

---
 

Kakashi wusste nicht was er davon halten sollte, sein ehemaliger Schüler hatte sich sehr

deutlich verändert, und damit meinte er nicht nur seinen neuen Kleidungsstiel.

Seine ganze Ausstrahlung war anders, ernster, gefährlicher.

Nur was er von dem Tiger halten sollte wusste Kakashi nicht, die große Raubkatze lag

noch immer in einiger Entfernung und rührte sich nicht.

//Ich darf ihn nicht unterschätzen, sonst kann ich mich nirgendwo mehr blicken lassen.//

schoss es durch die Gedanken des grauhaarigen und wartete ab bis der erste Angriff auf

ihn zu kam.

Seine Hand zuckte schon Richtung seiner Tasche in der eine Ausgabe seiner geliebten

Icha-Icha Reihe steckte, besann sich dann aber schnell eines besseren und schüttelte

sogar leicht den Kopf.
 

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//Kakashi scheint darauf zu warten das ich den ersten Schritt machte, nun warum nicht,

immerhin habe ich einige neue Tricks auf Lager.// dachte Naruto und begann zu grinsen.
 

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Kakashi wusste nicht was er davon halten sollte, Naruto hatte eine Rauchbombe zum

Einsatz gebracht und sich selber völlig eingenebelt.

//Bestimmt bereitet er ein Jutsu vor das ich nicht sehen soll!//

Dann kam Bewegung in den Nebel und mit einem mal brachen sechs Naruto aus der

Nebelwolke und stürmten mit Kunais bewaffnet auf ihn zu.

Er ändert sich scheinbar doch nie!“ murmelte er und zog ein Kunai um die

Schattendoppelgänger abzuwehren.

Die Doppelgänger kamen immer näher und sprangen dann in die Luft um sich gemeinsam

auf ihn zu stürzen.

Kakashi dachte sich nichts dabei und vernichtete die Doppelgänger, doch das was folgte

schickte ihn, im wahrsten Sinne des Worten.

Als die Doppelgänger verpufften wurde er von einem Schwall Blitze getroffen.

//Raiton Doppelgänger!// konnte er nur noch denken.
 

---
 

Naruto musste grinsen, seine Raiton Doppelgänger hatte Kakashi voll erwischt, deswegen

wurde es Zeit nachzusetzen.

Naruto zog zwei Kunai und stürmte los, als er die Strecke halb hinter sich hatte, konnte er

sehen das Kakashi sich erholt hatte, deswegen schleuderte er die Kunai, doch sie wurden

abgewehrt.

Dann war Naruto auf Nahkampf Reichweite heran und tauschte die ersten schnelle Schläge

mit seinem Gegner aus.

Gerade, Hacken, Hoher Tritt, nach rechts Ausweiche, Fußfeger, nach oben mit einem Sprung

ausweichen und mit einem Axttritt kontern.

Die beiden Kämpfer befanden sich in einem kämpferischen Tanz in dem beide alles an können

gaben was sie hatten.

„Du bist wirklich besser geworden Naruto.“

„Danke Kakashi-sensai.“ antwortet der blonde, bog dann seinen Rücken durch um einem

Schlag auszuweichen, stütze seine Hände auf den Boden und beförderte seine Beine dafür

in die Luft und erwischte Kakashi seitlich am Kopf mit einem tritt.
 

Kakashi sprang an den nahen Waldrand, zog sein Stirnband hoch und enthüllte sein

Mangekyo Sharingan.

„Können wir dann endlich Ernst machen?“ fragte Naruto nur und grinste richtig breit unter

seiner Maske.

„Tut mir Leid Naruto, aber wir beenden das hier jetzt!“ sagte Kakashi nur, und Naruto

ahnte was nun kommen würde.

„Tsukuyomi!“

Ja er hatte geahnt das das passieren würde, doch gleichzeitig hallte ein lautes Brüllen

über den Trainingsplatz und Kina erschien mit einem Satz neben ihm, die schwarzen

Streifen ihres Felles leuchteten in einem sibernem Ton.

„Was? Warum greift das Tsukuyomi nicht?“ wunderte sich Kakashi.

„Mein hübsche Kina hier sieht nicht nur knuffig und flauschig aus, sie kann auch jede

Art von Genjutsu auf 100 Kilometer Riechen und unterbinden.“ erklärte Naruto und griff

dann über seine rechte Schulter.
 

Für Kakashi sah das ganze nach einem Dolch aus, er schätze das die klinge etwas 50cm

lang war.

Naruto blickte zu Kina hinab und nickte leicht, die Tigerin erwiderte das nicken und fast

Zeitgleich sprangen sie los auf Kakashi zu.
 

Der wich zuerst einer Pranke aus und sprang nach rechts direkt in die Attacke von Naruto

der mit dem Doch zustoßen wollte, Kakashi sprang weiter zurück.

Dann geschah aber etwas sehr merkwürdiges, der Dolch folgte ihm, der Griff Wuchs

praktisch in Narutos Hand.
 

Als Kakashi etwas abstand zwischen sich und Naruto gebracht hatte stutze er.

„Ist das ein Yari?“ fragte der grauhaarige.

„Ja ist es, den hab ich in Kirigakure gekauft, der Griff ist mit einem Fuin versehen

der dafür sorgt das ich ihn als Doch und Speer verwenden kann.“ erklärte Naruto

und wirbelte den Speer gelassen herum, dann warf er den Yari jedoch hoch in die

Luft.

Sofort danach flog Naruto geradezu durch eine Reihe von Fingerzeichen.

„Raiton: Kaminári kyoryóku Ryu.“ rief der blonde und sofort formte sich um

ihn eine Säule aus Blitzen die in den Himmel aufstieg und sich dann zu einem

Drachen formte der auf Kakashi niederging.

Mit einem einfachen Kawarimi no Jutsu entkam der Sharinganträger jedoch.

Naruto sah sich um, konnte seinen Gegner auf den ersten Blick jedoch nicht sehen,

deswegen schloss er seine Augen und suchte nach dem Chakra.
 

---
 

Kakashi musste tief durchatmen, er war dem Blitzdrachen gerade so entkommen,

denn der hatte eine unglaubliche Geschwindigkeit an den Tag gelegt.

//Naruto ist wirklich sehr gut geworden, und seine tierische Begleiterin hat mir

mit ihren Fähigkeiten einen schönen Dämpfer verpasst.//

Vorsichtig lugte der Hatake hinter dem Baum hervor in dessen Geäst er sich

Versteckte.

Er konnte sehen das Naruto mit geschlossenen Augen da stand, und es dauerte

etwa zwei Herzschläge um zu erkennen was sein alter Schüler da machte.

//Er versucht mein Chakra zu erfühlen.//

Noch bevor er sich etwa überlegen konnte, sah er wie Naruto durch eine neue

Reihe von Fingerzeichen flog.

„Raiton: Bofuu aitsú inázuma.“

Ein Blitz schoss in den Himmel, welcher sich verdunkelte, in nächsten Moment

schlugen dutzende Blitze im dem Bereich des Waldes ein in dem Kakashi sich

versteckte.
 

---
 

Naruto blickte auf das Inferno das sein Blitzsturm angerichtet hatte und sah auch wie

Kakashi in einem gewaltigen Sprung aus dem Wald kam, über ihn hinweg um genau

zu sein.

//Beenden wir es.// schoss es durch seinen Kopf, er zog aus der Waffentasche an seinem

linken Oberschenkel eines der Kunai seines Vaters und warf es mit einem gigantischen

Grinsen.

Das Kunai flog an Kakashi vorbei und landete in einem Baum, Kakashi hatte sich als

das Kunai an ihm vorbei flog umgedreht, wohl in Annahme eines Angriffs von Naruto.

Im nächsten Moment war er mit dem Hiraishin no Jutsu hinter Kakashi, der in dem

deutlich überrascht schaute, doch der Trittkombination die im nächsten Augenblick

seinen Kopf traf konnte er nicht entgehen.

Kakashi flog mehrere Meter weit, doch er kam schnell wieder hoch und fing sofort an

Chakra in seiner linken Hand zu sammeln und zu formen.

//Oh Ho, Kakashi-sensai beherrscht inzwischen das Rasengan, dann setzte ich mal mit

einem Jutsus dagegen das auf seinem Beruht.//

Blitzschnell ließ Naruto den Gruff seines Yari verschwinden und verstaute ihn wieder,

und machte die passenden Fingerzeichen für das Chidori, dann umfasste er mit seiner

linken Hand sein rechtes Handgelenk und konzentrierte sein Raiton Chakra.
 

Selbst auf die Entfernung konnte Naruto sehen das Kakashi mehr als nur überrascht war,

doch es hielt ihn niht vom Angriff ab.

Naruto hingegen rührte sich nicht, hob lediglich den rechten Arm und vollführte dann

mit der linken Hand Fingerzeichen.

„Chidori: Taiho shagéki.“

Es gab einen Donnerschlag, Naruto wurde nach hinten gedrückt und hinterließ eine

Schleifspur während sein Chidori auf Kakashi zuflog und dann kurz vor ihm in den

Boden einschlug und explodierte.

Kakashi war in den Ausläufern der Blitz Explosion und flog nach hinten, die Energie

seines Rasengan explodierte ebenfalls.

Schwer Atmend blickte Naruto dorthin wo Kakashi gelandet war, immer bereit das

sein Gegner wieder aufstand, doch er stand nicht wieder auf.
 

###
 

Sakura hatte gerade eine Nachtschicht im Krankenhaus von Konohagakure beendet,

sie hatte dort bereits das Gerücht über einen Kampf gehört in dem ein Shinobi getestet

werden sollte.

Zwar musste die Kunoichi etwas nachfragen, doch am ende hatte sie erfahren das

der Kampf auf dem Trainingsgelände 5 stattfinden würde, zu welchem sie jetzt

auf dem Weg war.

Als sie dort an kam war der Kampf bereits im Gange wie sie Festellen musste.

„Kakashi-sensai?“ kam es von ihr als sie ihren ehemaligen Sensai erkannte, nur seinen

Gegner kannte sie nicht.

„Wer das wohl ist?“ fragte sie sich und ging noch etwas näher heran und blieb dann

unter einem nahen Baum stehen.

//Wer immer das ist, er ist sehr gut!// stellte Sakura fest als Kakashis Gegner einen

Drachen aus Blitzen abschoss.

//Er setzt Raiton ein, ist in völliges schwarz gekleidet und hat einen Tiger bei sich.//

sinnierte Sakura und versuchte heraus zu finden ob sie den fremden Shinobi kannte,

doch sie kam zu keiner Lösung.
 

Ungläubig sah sie dann aber wie der unbekannte das Chidori einsetzte hallte nur

ein einziger Name durch ihren Kopf.

//Sasuke!//

„Er ist gut geworden, nicht war?“

Sakura schrecke aus ihren Gedanken aus und sah das recht hinter ihr am Baum

Hana Inuzuka stand.

„Kannst du mir sagen wer der Kämpfer in schwarz ist Hana-san?“ fragte sie sofort

die ältere, denn sie schloss aus deren Worten das sie wusste wer das dort ist.

Doch die Antwort erübrigte sich, denn Tsunades Stimme hallte Laut über das

Trainingsgelände.

„KAKASHI HATAKE KANN NICHT MEHR WEITER KÄMPFEN, SIEGER

IST NARUTO UZUMAKI!“

„Was?“ krächzte Sakura nur leise und blickte mit großen Augen zu dem Mann

der Naruto sein sollte.
 

###
 

Sie waren wieder zurück in Tsunades Büro, Naruto hatte sich lang auf das Sofa

gelegt und wirkte einfach nur zufrieden.

„Also gut Naruto, ich habe die Zeugenaussagen von drei Chūnin und zwei Jōnin

über deine Leistung im Kampf gegen Kakashi. Du bist wirklich sehr gut geworden,

vor allem das du das Jutsu des Fliegenden Donnergottes gemeistert hast zeigt das.

Deshalb entscheide ich hiermit das du in den Rang eines Jōnin aufsteigst, mit allen

rechten und Pflichten natürlich.“

Der blonde hob seinen Kopf und sah die Kage an.

„Warum hört sich das letzte, das mit den recht und Pflichten bloß so an als wäre

es ein Fluch oder so was?“

„Ach, das bildest du dir nur ein Naruto.“ erwiderte Tsunade nur und ging dann zu

einem der Schränke ihres Büros und begann ihn nach etwas zu durchsuchen.

Kina die zwischen Sofa und Sofatisch lag hatte neugierig ihren Kopf gehoben

während die Senju den Schrank nach etwas absuchte.

„Ah! Gefunden!“
 

Naruto schaute wieder auf und sah dann wie Tsuande zu der kleinen Sitzecke

herüber kam und sich dazu setzte, in der Hand hielt sie eine Sigelrolle.

„Das mit dem Rat wird noch ein oder zwei Tage dauern, aber das hier kann ich

dir ja sofort geben.“ erklärte Tsunade und öffnete die Rolle.

Naruto setzte sich richtig auf, Kina bewegte sich ebenfalls damit der blonde seine

Beine auf den Boden stellen konnte.

Aus der Sigelrolle kamen drei Schriftrollen, sowie ein Schlüsselbund zum

Vorschein.

„Also Naruto, die Schlüssel sind für das Haus des Namikaze-Clans, es liegt nördlich

der grenze des Uchiha Distrikts. Eine Wegbeschreibung liegt hier bei, ebenso ein

Lageplan des Hauses und der dazu gehörigen Anlage.“ erklärte sie und reichte

Naruto die Schlüssel und eine der Schriftrollen.

„Dann haben wir natürlich das was du brauchst um es legal zu machen, die Urkunde

die Zeigt das dein Vater dir das Haus und alles was sich darin befindet vermacht hat.

Unterzeichnet von ihm, Sarutobi-sama, den beiden ältesten Homura und Kohare, und

natürlich deinem Vater. Das ganze wurde nur Minuten nach deiner Geburt zu Papier

gebracht so viel ich weiß.“

Naruto nahm die zweite Schriftrolle entgegen und sah dann auf die letzte, doch die

nahm Tsunade an sich.

„Die letzte rolle ist für mich, es ist eine Kopie der Besitzurkunde.“

„Also kann ich jetzt da hin gehen und mich breit machen?“ fragte Naruto noch einmal

um sicher zu gehen.

„Ja!“ war Tsunades einfache Antwort.
 

Naruto klatschte auf in die Hände und erhob sich schnell.

„Dann denke ich, das ich jetzt etwas zu tun habe. Zu erst gehe ich auf alle Fälle

einkaufen.“

„Dann vergiss ja nicht Milch zu kaufen.“ ertönte ein leicht schnurrende Stimme

und Tsunade sah mit großen Augen auf Kina.

„Was ist?“ fragte die Tigerdame schnippisch.

„Nichts, ich hab nur nicht gedacht..das du..sprechen kannst..da du bis jetzt still

warst.“ erklärte Tsunade mit leicht holpriger Stimme.

Der blonde Heimkehrer klopfte seiner Hokage noch einmal aufmunternd auf die

Schulter bevor er das Büro verließ.

Kapitel 03. - Milch, grüne Hölle und Untersuchungen

Naruto – Das Leben findet einen Weg!
 

Kapitel 03. - Milch, grüne Hölle und Untersuchungen
 

So, hier kommt dann Kapitel drei, es läuft bis jetzt noch sehr gut wie man sieht^^

Meine frage nach dem Pairing ist inzwischen auch mit eurer kräftigen Hilfe

beantwortet, wo für ich allen die ihre Stimme dazu abgeben haben danke möchte.

Hier als das Ergebnis:
 

Shizune – 2 Stimmen

Ayame – 3 Stimmen

Hana Inuzuka – 21 Stimmen
 

Nun, das nenne ich ein deutliches Ergebnis, damit steht das Pairing fest, Naruto/Hana.

Noch einmal danke an alle die ihre Stimme abgegeben haben.
 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 

+++++++++++++++++++
 

Da war ein Gefühl, es nagte tief in seinem inneren, eigentlich wollte Naruto ja

einkaufen gehen.

Nur fragte er sich ob man ihn überhaupt bedienen würden, obwohl, wenn er sein

Haar verdeckt lies, würde man ihn vielleicht erste einmal nicht erkennen.

Der Supermarkt in dem er sein Glück versuchen wollte lag nahe am Stadtbezirk

der Uchihas, also abseits der Innenstadt mit seinen Geschäften.

Als Naruto das Geschäft mit Kina zusammen betrat, blickte von der Kasse eine

ältere Dame von ihrem Buch auf, doch sie widmete sich ihrer Lektüre sofort

wieder und ignorierte den jungen Shinobi und seine tierische Begleiterin.

Einen Einkaufswagen vor sich her schiebend bewegte Naruto sich langsam durch

die Gänge des Supermarktes und suchte sich alles zusammen was er seiner

Meinung nach brauchen würde.

An den Instand Ramen ging er vorbei und nahm nur drei Stück mit, auf seiner

Reise hat er gelernt das frisches Essen etwas sehr wichtiges war um bei Kräften

zu bleiben.

Deswegen nahm er viel Gemüse, Fleisch, Fisch und Reis mit, etwas zu trinken,

mit und ohne Alkohol, etwas süßes, und ihn einer Art Vorahnung eine ganze

Menge Putzzeug.

Eigentlich wollte er dann zur Kasse, leider hatte Kina etwas dagegen, sie verbiss

sich spielerisch in seinem linken Hosenbein in Höhe des Oberschenkels und

zerrte ihn dann regelrecht durch den Laden bis zur Kühltheke mit der frischen

Milch.

„Hast du nicht was vergessen?“ fragte die Tigerdame und klang sehr ungehalten

dabei.

Naruto seufzt und begann Milchkartons in seinen Einkaufswagen zu packen.

„Mehr. Noch Mehr.“ sagte sie nur in Befehlston während er immer mehr Milch

mit nahm.

Liter um Liter wanderte in seinen Einkaufswagen, am ende hatte er fast

30 Kartons Frischmilch im Wagen liegen, 30 Liter Milch.

„Na toll, ich werde mir wohl nen zweiten Kühlschrank zu legen müssen bei

deinem verbrauch an Milch.“ murmelte der blonde eher im Scherz und ging

zur Kasse.

Die Dame hinter der Kasse machte große Augen bei der ganzen Milch.

„Sie liebt eben Milch, und wenn sie die nicht bekommt wird sie sehr sehr

ungehalten.“ erklärte Naruto mit einem entschuldigendem Lächeln und

bezahlte seine Einkäufe, zum Glück hatte er genug Geld um diesen

Berg an Sachen zu bezahlen.
 

Mit den ganzen Einkaufstaschen bepackt ging es dann weiter, das Menschlich

Tierische Paar betrat den Bezirk des Uchiha-Clans.

Der größte teil der Häuser lagen verlassen da, nur in wenigen Wohnten noch

vertraute des Clans die noch nicht gegangen oder Tod waren.

Überall sah man das Wappen des Clans, an Wänden, Türen und auch hier und

da als Flagge.

Mehrmals sah er auf den Lageplan, und ihm wurde bewusst das er seit er hier

in Konoha lebte, nie hier in diesem Teil des Dorfes gewesen war.

Schließlich erreichte er eine Mauer welche laut Lageplan das Haus seiner Familie

umschloss.

Schließlich fand er auch den Eingang, es war ein großes Bogentor, es gab keine

große Verzierungen oder Wappen, trotzdem wirkte es imposant auf Naruto.

Aus der Tasche seiner Hose fischte er den Schlüsselbund den er von Tsunade

bekommen hatte, im Tor war ein großes Schloss eingelassen, deswegen nahm

er auch einfach den größten Schlüssel und öffnete mit ihm das Tor.
 

„Du bist nervös Naruto-kun, ich kann es riechen!“

Der blonde sah zu Kina hinab.

„Ich...ja...das stimmt Kina, das hier ist ein Teil meiner Vergangenheit, während meiner

Trainingsreise habe ich mich oft gefragt was mich erwarten würde. Und jetzt stehe

ich davor meine Vergangenheit greifen zu können, und auf alle meine fragen

Antworten zu bekommen.“

Sanft drückte Kina ihren Kopf gegen Narutos Oberschenkel.

„Du bist ja nicht alleine, ich stehe dir bei mein Freund.“

„Danke Kina.“

Es brauchte nicht viel Kraft um das Tor aufzustoßen, es war in einem guten Zustand

und glitt nach etwas druck praktisch von alleine auf.
 

Vor den beiden führte ein breiter Kiesweg, an dessen Rand Fackeln standen, zu einem

großen zweistöckigen Gebäude mit einem dunklen weißen Anstrich, und dunkelroten

Dachziegeln.

Der Vorgarten bestand aus Zen-Steingärten und einem zur Zeit sehr verwildert

aussendem Rasen, der sehr hoch gewachsen war.

„Na ich werde hier wohl einiges zu tun haben, das ist ja hier schon der reinste Jungle,

ich will gar nicht ahnen wie der Rest aussieht.“ murmelte Naruto während er mit

Kina zum Haus hinauf ging.

Seine Hand zitterte leicht als er die Haustür aufschloss.

Das innere des Hauses lag im Dunkel, und der Staub beherrschte scheinbar jeden Gang

und jedes Zimmer.

„Chiee...Chiiieee.“

Naruto musste etwas grinsen als Kina neben ihm anfing zu niesen.

„Also gut, ich fürchte wir werden sofort etwas Arbeiten müssen, zum Glück habe ich

genug Putzzeug gekauft.“

Sofort machte Naruto die passenden Fingerzeichen für das Jutsu das immer so etwas

wie sein Markenzeichen gewesen war.

„Kage Bunshin no Jutsu!“

Mit einer großen Rauchwolke erschienen 250 Schattendoppelgänger.

„Okay, aufteilen in 10er Gruppen, und dann fangen wir an hier Ordnung zu schaffen,

zu erst im Haus.“
 

Mit einem Lauten Ruf der Zustimmung stürmten die Schattendoppelgänger los ins

Haus, während Naruto mit Kina sich zur Küche durchschlug.

Der Staub wirbelte überall auf während seine Doppelgänger alles reinigten.

Die Möbel waren scheinbar mit weißen Laken verdeckt um sie vor dem Staub

zu schützen, ebenso alle Bilder wie es aussah.

In der Küche vier Naruto als erstes auf wie groß diese war, hier konnte man

ja für eine halbe Armee kochen.

Eine der 10er Gruppen seiner Doppelgänger war bereits hier am Werkeln, so

dauerte es nicht sehr lange bis hier alles Sauber war.

Nachdem die Doppelgänger abgezogen waren von hier konnte Naruto seine

Einkaufstaschen auszupacken.

Der Kühlschrank war offen und dunkel, was hieß das es keinen Strom gab, doch

mit einem mal sprang er an und Naruto spürte das einer seiner Schattendoppelgänger

sich aufgelöst hatte.

Dadurch wusste er das der Doppelgänger im Keller die Sicherungen wieder alle

eingesetzt hatte und es im Haus damit wieder Strom gab.

In aller Ruhe begann er den Kühlschrank zu füllen, und verzweifelte am Ende

fast, da er fast nicht zu ging.

„Ich brauche echt nen zweiten Kühlschrank, der hier platzt ja fast wegen deiner

ganzen Milch.“
 

Er sah Kina wegen der Milch etwas sauer an, doch sie interessierte das nicht wirklich

und begann lieber langsam durch die Küche zu streifen.

Zwar verging einige Zeit, aber schließlich merkte er wie immer mehr seiner

Schattendoppelgänger verpufften und ihm so meldeten das dass Haus sauber war.

Im Keller gab es wie er jetzt auch erfuhr eine Waffenkammer, die scheinbar noch

immer gut gefüllt war.

Dann begann er sich langsam umzusehen, als erstes nahm er dabei die Laken von allen

Bildern und enthüllte so Stück für Stück die Vergangenheit seiner Familie.

Immer wieder sah er dieses grinsen das für ihn immer so typisch war, es schien in

seiner Familie weit verbreitet zu sein.

„Deine Familie schien immer sehr fröhlich gewesen zu sein!“ kommentierte Kina die

Bilder, Naruto konnte nur nicken.

Und dann kamen irgendwann die Bilder auf die er gewartet hatte, Bilder die entweder

seinen Vater zeigten, seine Mutter, oder beide zusammen.

Dann viel ihm aber ein Bild auf das nicht so ganz an die Wand passte, alle Bilderrahmen

waren dunkel, aber mittendrin war einer mit einem weißen Rahmen.

„Oh Kami-sama!“ konnte er nur keuchen als er sah was auf dem Bild zu sehen war.

Das Bild zeigte seine Mutter, die in einem Krankenhausbett lag, in die Kamera lächelte

und ein kleines Baby mit blonden locken in den Armen liegen hatte, und hinter dem

Bett stand sein mit stolz geschellter Brust und über das ganze Gesicht strahlender

Vater.
 

„Ob das der alte Hokage gemacht hat?“ fragte Kina.

„Ich denke schon, es würde zu dem alten Mann passen, das muss direkt nach meiner

Geburt gewesen sein, mitten während des Angrifft des Kyuubi. Ich bin ihm auf alle

fälle sehr dankbar dafür.“

Beim Gang durchs Haus wurde schnell klar warum es so groß war, für Naruto sah es

so aus als wenn verschiedene Generationen hier gelebt hätten, jede in ihrem eigenen

kleinen Reich im Haus, aber doch zusammen.

„Es muss schön gewesen sein als das ganze Haus noch voller Leben war.“ sagte

Naruto leise.

Die ganze Tour durch das Haus, durch jedes Zimmer dauerte bis zum späten Nachmittag

und endete ganz zum Schluss in einem riesigen Wohnzimmer mit Essbereich wo sicher

immer die ganze Familie platz genommen hat, das konnte Naruto sich auf alle Fälle

sehr gut vorstellen.
 

Außerdem konnte man von hier sehr gut hinaus in den Garten sehen, aber das was

er sah, sah nicht nach Garten aus.

„Okay, da werde ich wieder Kage Bunshin brauchen.“ murmelte Naruto und schüttelte

beim Anblick des mehr als nur verwilderten Garten den Kopf.

Bevor er jedoch dazu kam seine Schattendoppelgänger zu erschaffen, erklang ein

heller Glockenton im Haus, einmal, zweimal, dreimal.

„Die Klingel?“ fragte er sich und Kina nickte, zusammen gingen sie zur Haustür und

öffneten sie.

„Hallo Naruto.“

„Inuzuka Hana-san?“

Kibas ältere Schwester stand vor dem blonden und lächelte ihn dabei freundlich an,

hinter ihr auf dem Kiesweg stand Akamaru und begrüßte Naruto mit einem bellen.

„Tsunade-sama sagte mir wo ich dich finden kann.“ erklärte sie, worauf Naruto sich

wieder seiner guten Manieren erinnerte, er trat bei Seite und ließ seinen ersten Gast

in sein Haus.

„Nun Inuzuka-san, was kann...“

„Sag bitte einfach Hana.“ fiel sie Naruto ins Wort während sie ihm durch das Haus

folgte bis in das große Wohnzimmer.

„Oh du meine Güte! Was ist das denn, das sieht ja aus wie eine grüne Hölle!“ kam es

amüsiert und leicht entsetzt von Hana als sie den ersten Blick auf den Garten erhaschte.

Naruto war deutlich peinlich berührt deswegen und räusperte sich leicht um die

Aufmerksamkeit wieder auf sich zu ziehen.

Die braunhaarige wandte sich auch sofort wieder ihm zu, sie lächelte noch immer.
 

„Entschuldige bitte Naruto. Also der Grund warum ich hier bin ist deine Begleiterin. Ich

bin wie du vielleicht weist, oder auch nicht, im Krankenhaus von Konoha für

jede Art von Tierischem Patenten zuständig. Was natürlich nicht heißt das ich nicht auch

Shinobi verarzten kann.“ erklärte Hana und blickte am Ende zu Kina.

„Ich hatte schon verschiedenste Ninken und andere vertraute Tiere in Behandlung, nur

einen Tiger, oder in diesem Fall Tigerin noch nicht. Und wenn du und deine Begleiterin

es erlauben, würde ich sie gerne einmal untersuchen. Ich würde natürlich sehr vorsichtig

sein.“ erklärte sie ihr anliegen und klopfte dabei leicht auf die Tasche die sie dabei hatte.

Naruto sah hinab zu Kina.

„Na was sagst du Kina, darf sie oder darf sie nicht?“

Die Tigerdame sah Hana direkt mir einem ziemlich durchdringenden Blick an, dann

wandte sie sich ab und landete nach einem leichten Sprung auf dem großen Sofatisch,

der deutlich knarrte, aber nicht zusammenbrach.

„Ja sie darf, dafür bekomme ich aber eine Schüssel Milch Naruto-kun!“ sagte Kina nur

und lag dann ganz gemütlich als wenn nichts wäre auf dem Tisch.
 

Naruto zuckte mit den Schultern und machte zu Hana eine einladenden Geste und ging

dann in die Küche.

Er holte sich einen Topf, eine große Schüssel und machte dann gemächlich einen ganzen

Liter Milch warm, wenn er weniger nehmen würde, dürfte er sich unter Garantie was

anhören von Kina.

Danach erschuf er einen Schattendoppelgänger und übergab ihm die Aufsicht über die

Milch.

Zurück im Wohnzimmer sah er Hana die neben Kina kniete und sie mit einem Stethoskop

abhorchte, dabei fuhr sie mit ihrer Hand immer wieder beruhigend über die Flanke der

Tigerin.

Da die beiden beschäftigt waren, und Akamaru auch einfach nur herum lag, wandte der

blonde sich dem Garten zu.

Er trat auf die Breite Veranda hinaus, sie war zwei Meter breit, überdacht und schien an

der kompletten Rückseite des Hauses entlang zu gehen.

Mit in den Seiten gestemmten Fäusten musterte er dann erst einmal den Garten und

fragte sich wirklich ob da nicht schon irgendwelche gefährlichen Tier drin hausten.

„Na gut, wird Zeit auch hier alles in Ordnung zu bringen, Kage Bunshin no Jutsu!“

Wieder erschuf er seine Schattendoppelgänger und schickte sie dann in den Garten,

sie stürzten sich mit lauten Aufschrei in das grüne Durcheinander.

Dann erschuf er noch 10 weitere Doppelgänger und schickte die nach vorne um dort

den Vorgarten wieder auf Vordermann zu bringen, er folgte den Doppelgänger dann

auch wieder ins Haus, wo auch der Schattendoppelgänger aus der Küche die Schüssel

mit der warmen Milch brachte.
 

Kina sprang als die Milch da war auch sofort vom Tisch, auch wenn Hana scheinbar

noch nicht fertig war, sie sah deutlich verwirrt aus.

Akamaru sah die Milch auch, und wollte sich scheinbar auch bedienen.

„Nicht Akamarum, mach das nic...“ versuchte Naruto noch den Hund zu warnen, doch

dann war es zu spät und Akamaru bekam Kinas krallen zu spüren.

Das Heulen des Hundes war herzzerreißend, und Naruto sah entschuldigend zu seinem

Gast.

„Tut mir Leid, aber Kina und Milch ist in etwa so wie Tsunade und ihr Sake.“ erklärte

er während Hana zu Akamaru eilte um sich seine lädierte Schnauze anzusehen.

„Ach, das ist nicht schlimm, ein Kratzer, also hör auf zu jaulen Akamaru. Was legst du

dich auch mit einer 200 Kilo schweren Tigerin an, das du da verlierst dürfte die doch

klar sein.“ sprach Hana mit dem Hund bevor sie ihn auf die Veranda brachte.

Naruto holte derweil zwei Gläser und etwas zu trinken.

„Möchtest du etwas trinken Hana?“ fragte er und goss die beiden Gläser halb voll

und ließ sich auf dem Sofa nieder.

Hana nickte und setzte sich neben ihn und die beiden begannen ein Gespräch, sie

erzählte ihm ein bisschen wie sich das Dorf in seiner Abwesenheit verändert hatte.

Als draußen langsam die Sonne unterging, verpufften die Doppelgänger im Garten auch

wieder und hinterließen einen Ort wo man sich sofort Wohlfühlen konnte, dazu war

er deutlich große genug um auch dort im hintersten Teil ordentlich zu Trainieren.
 

„Du hast es hier richtig Schön Naruto.“ sagte Hana beim Blick in den jetzt wieder

Ordentlichen Garten.

„Schön ja, aber noch sehr leer, und so fremd.“ antwortete er nur und seine Augen wurde

von einem traurigen Schleier überzogen.

„Ja, noch Naruto. Du bist aber selbst so voller Leben, das warst du immer, und das

wirst du auch immer sein. Deswegen denke ich das es für dich keine Schwierigkeit

sein wird dieses Haus selber mit Leben zu füllen.“

Hanas freundliche Worte ließen den blonden wieder lächeln, als er sah das sie sich

scheinbar auf machen wollte reagierte er schnell.

„Hana-san, würdest du mir eventuell beim Abendessen Gesellschaft leisten?“ fragte

er schnell.

„Wenn du Zeit hast natürlich! Und wenn du meine Bescheidenen Kochkünste

aushält!“ warf er noch schnell hinterher.

Hana sah ihn im ersten Moment völlig überrascht an.

„Ich habe nichts vor, ich bleibe gerne zum Essen. Und ich bin sicher es wird

schmecken. Akamaru schicke ich mit einer Nachricht nach Hause das ich etwas

später komme.“ erklärte sie und ging hinaus zu dem Hund.

Im ersten Moment stand Naruto einfach wie versteinert da, dann begann er zu

grinsen und eilte in die Küche, und nachdem er sich erst einmal durch die ganze

Milch gekämpft hatte, suchte er alles zusammen was er für ein gutes Abendessen

brauchte.

Kapitel 04. - Die Wahrheit kommt ans Licht!

Naruto – Das Leben findet einen Weg!
 

Kapitel 04. - Die Wahrheit kommt ans Licht!
 

Etwas kürzer gebe ich zu, trotzdem hoffe ich es gefällt trotzdem^^
 


 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 

+++++++++++++++++++
 

Drei Tage war Naruto inzwischen wieder zurück in Konohagakure, und die ganzen

drei Tage hatte er mehr oder wenigen nur in seinem Haus verbracht.

Am Anfang dauerte es sehr lange bis er sich endlich entschieden hatte wo er damit

beginnen sollte das innere des Hauses genauer unter die Lupe zu nehmen, an ende

Arbeitete er sich vom Keller aus nach oben.

Er fand einige Jutsu-Rollen, Aufzeichnungen über Tai-Jutsu und Ken-Jutsu, viel für

ihn zum Trainieren wie Kina das alles kommentierte.

Das konnte er hier jetzt auch in aller Ruhe, denn wie er inzwischen gesehen hatte,

gab es einen teilweise Abgetrennten extra Trainingsbereich wo er sich richtig

Austoben konnte.

Abends hatte er immer Besuch von Hana Inuzuka, Kibas älterer Schwester, sie

leistete dem blonden Gesellschaft, und sie unterhielten sich immer über völlig

belanglose Dinge.
 

Doch der heutige Morgen brachte eine Veränderung, es war kurz nachdem Naruto

und Kina ihr Frühstück beendet hatten.

Noch während der blonde dabei war die Spuren des Frühstücks zu beseitigen, erklang

die Klingel und Kina lief sofort los.

„Ich kümmere mich darum.“ rief sie dabei.

Naruto wusste das sie das konnte, er hatte extra am Türgriff eine dicke Seilkordel

angebracht die die Tigerin mit ihren Zähnen packen konnte, und so dann die Haustür

eigenständig öffnen.

Es dauerte ein paar Minuten, dann erschien Kina in Begleitung von Shizune in der

Küche.

„Hallo Naruto!“

„Morgen Shizune, was verschafft mir die Freude deines frühen Besuches?“ fragte

Naruto freundlich und lächelte die dunkelhaarige dabei an.

„Tsunade schickt mich um dich zu holen. Der Rat ist bereit und wird wenn wir

ankommen schon dabei sein sich zu Sammeln.“ erklärte Shizune.

„Verstehe! Dann geht es wohl endlich los, der Tag wird sicher noch sehr interessant

werden.“ murmelte der blonde und räumte noch schnell einige Sachen weg.

„Ich ziehe mir nur eben etwas passendes an, dann können wir los.“
 

###
 

Tsunade konnte nur tief seufzen, sie hatte gerade den Rat zusammen rufen lassen und

dann Shizune losgeschickt damit diese Naruto holt.

Gleichzeitig lies sie die Bürger für eine Ansprache versammeln die direkt im Anschluss

an die Ratssitzung folgen sollte, dann würde sie dem Dorf die Augen öffnen und ihnen

die Wohl größten Schuldgefühle einimpfen die dieses Dorf je zu spüren bekommen hat.

Aber zu erst war der Rat dran, und um gegen diesen vorzugehen brauchte sie etwas Hilfe

durch die Geister der Vergangenheit.

Tsuande ging zu dem Bild das dass Antlitz des Dorfes zeigte, dahinter verbarg sich eine

versteckte Ablage mit einigen Schriftrollen.

Sorgfältig sah sie die Rollen durch und nahm dann die für sie derzeit wichtigsten an sich,

ein Blick auf die Uhr zeigte das es Zeit war zu gehen.

„Jetzt gilt es!“ sagte sie leise zu sich selber, nachdem sie einmal tief durchgeatmet hat,

machte sie sich auf den Weg in die Ratskammer.
 

In inneren der Ratskammer erwartete die blonde auch schon ein groß teil des Rates, noch

fehlte jedoch der Vertreter des Hauses Hyuga, so wie bei beiden ältesten.

Tsunade nickte den bereits anwesenden zu.

Heute hatten viele ihre Kinder dabei, so waren auch Kiba, Sakura und Shikamaru anwesend,

wahrscheinlich sollten sie sehen wie es hier zu ging, damit sie darauf vorbereitet waren wenn

sie hier einmal sitzen würden.

Hiashi Hyuga traf nun auch ein, zusammen mit seiner ältesten Tochter Hinata, das Mädchen

war noch immer so verschüchtert, sie blickte die ganze Zeit zu Boden und blieb stumm.

Es dauerte noch geschlagene zehn Minuten ehe die beiden ältesten endlich eintrafen, sofort

warf Tsunade beiden sehr böse Blicke zu, und wartete noch bis sie sich gesetzt hatten, bevor

sie aufstand und so die Versammlung eröffnete.
 

„Ich danke euch allen das ihr zu dieser Sonderversammlung erschienen seit.“ begann die

letzte der Senju routiniert.

„Wie ihr alle nur zu genau wisst, sind zwei Ratssitze schon seit langem nicht mehr besetzt.“

Alle sahen zu den beiden leeren Plätzen, wobei einer mit schwarzem Tuch verhüllt war.

„Doch nun wird es Zeit das einer von ihnen wieder besetzt wird!“

„Was reden sie das Tsunade-sama, sie wollen doch wohl nicht sagen das dieser Verräter

von Uchiha wieder Fuß fassen will in unserem Dorf?“ rief Sakuras Vater deutlich erbost,

was dazu führte das alle ihre Stimmen erhoben.

„RUHE!“ brüllte Tsunade sofort, als alle Still waren bemerkte die blonde das Shizune

hinter ihrem Stuhl stand und leicht nickte.

„Also, es geht nicht um Sasuke Uchiha.“ erklärte die Kage dann und erstickte jede Art

widerrufe mit einem Blick.

„Es geht darum das Namikaze Minato-samas Sohn nun endlich in der Lage ist das Erbe

seiner Familie anzutreten.“

„Was reden sie das Tsunade-sama, Namikaze-sama war nie Verheiratet und hatte keine

Kinder!“ kam es völlig ruhig von Hiashi Hyuga und alle anwesenden stimmten dem

ohne zu zögern zu.
 

Tsuande jedoch lächelte nur leicht, geradezu hinterhältig.

„Nun, das sollten alle glauben, jeder sollte glauben das es keinen Namikaze mehr gibt.

Doch die Wahrheit sieht doch etwas anders aus, ihr alle wisst doch noch wie es war

damals, nach dem Krieg. Minato war berühmt und hatte sehr mächtige Feinde, auch

hier in seinem eigenen Dorf gab es Stimmen die gegen ihn waren.“

Und wie zuvor bei Hiashi, stimmten wieder alle zu, nur eben dieses mal Tsuandes

Worten.

„Ja genau, aus diesem Grund hat niemand von der Heirat erfahren, und auch nicht von

der Geburt. Die einzigen die davon wussten waren der Sandaime Hokage-sama, Jiraiya,

ich selber und die beiden ältesten Homura und Koharu.

Der gesamte Rat sah nun mit großen Augen zu den beiden ältesten, welche nur zaghaft

nickten.
 

„Wer? Wer ist der Erbe?“ riefen die Mitglieder des Rates aufgeregt, und einige warfen

mit Namen um sich von denen sie dachten es könnte der Erbe sein.

Tsunade musste ein lautes lachen unterdrücken als sie die verschiedenen Namen hört, sie

stand von ihrem Platz auf und ging zur Tür.

Alle Stimmen verstummten und blickten zu ihr.

„Ich werde ihn euch einfach Zeigen.“ sagte Tsunade und öffnete dann die Tür der

Ratskammer.

Nach einem Wink trat eine in schwarz gekleidete Gestalt in den Raum, kurze blonde

Haaren und klare Meeresblaue Augen sahen alle, und Hiashi Hyuga war der erste der

erkannte wer da herein kam.

„Dieser Scherz geht nun weit genug Tsunade-sama, sie wollen uns doch wohl nicht

weismachen der Fuchsbengel mit dem Yondaime Hokage verwandt ist.“

Der Hyuga klang mit jedem Wort wütender, aber Tsunade merkte das scheinbar nur

er wütend war, denn alle anderen waren einfach nur nachdenklich.

„Es ist aber so, Naruto ist der Sohn von Minato, seine Mutter war Uzumaki Kushina.

Und wenn sie mir das nicht glauben, dann sehen sie sich das hier mal an!“ erklärte

Tsuande und reichte dem Führer des Hyuga-Clans eine der Schriftrollen die sie extra

mitgebracht hatte.

„Nun Hyuga-san, wenn sie mir nicht glauben wollen, dann vielleicht dieser

Heiratsurkunde, unterschrieben von Sarutobi-sama und den beiden ältesten.“

Sofort warf sie ihm auch noch eine weitere Rolle zu, Narutos Geburtsurkunde um

genau zu sein.

Beide Rollen wanderten durch die Hände der Ratsmitglieder, alle schwiegen, brachten

nicht ein Wort heraus.
 

Tsunade, die noch immer neben Naruto stand, führte den blonden zu dem mit schwarzem

Tuch verhangenen Stuhl und zog das Tuch weg.

„Nimm bitte deinen Platz ein Namikaze Naruto-san.“

Als wenn das bei den Ratsmitgliedern einen Schalter umgelegt hätte, begannen sie

nacheinander aufzustehen und zu klatschen.

Überaschenaderweise war Hiashi Hyuga der erste der klatschte, und nur Sekunden danach

die beiden ältesten.

Damit wäre Tsunades großer Naruto-Plan zur Hälfte vollendet, und der zweite Teil konnte

auch jeden Moment starten, denn ein Shinobi kam ins Ratszimmer.

„Hokage-sama, die Bürger sind alle Versammelt und warten!“ erklärte der.

„Sehr schön, dann gehen wir jetzt am besten alle hinaus. Die Bürger Konohas haben es

ebenfalls verdient die Wahrheit zu erfahren.“ sagte Tsunade, doch ihr Ton sagte etwas

anderes und lies alle schlucken.
 

„Wie sehr wird Sie die Leute wohl bluten lassen?“ fragte Naruto leise die neben ihm

gehende Shizune während sie Tsunade und dem Rat auf das Dach des Hokage-Turmes

folgten.

„Ich fürchte ja, sie hat die letzten zwei Tage darüber nachgedacht was sie den Leuten

sagen will, sie hat sich das wirklich sehr gut überlegt Naruto-kun.“

„Na toll!“ murmelt der blonde nur und blieb dann auf dem Dach etwas im hintergrund,

denn er würde sicher gleich noch genug im Rampenlicht stehen.
 

Vor dem Hokage-Turm hatten sich die Bewohner des Dorfes versammelten und blickten

gespannt hinauf zum Dach.

Mit ernstem Blick schritt Tsunade an das aufgestellte Mikrofon und blickte auf die Bürger

Konohagakures hinab.

„Bürger von Konahagakure.“ begann die blonde.

„Mehr als zwei Jahre ist es jetzt her das der neunschwänzige Kyūbi no Yōko unser Dorf

heimsuchte, und der Yondaime Hokage sein Leben gab um es zu schützen. Er gab sein

Leben für ein Dorf das seinen letzten Wunsch mit Füßen getreten hat!“

Lautes Gemurmel wurde unter den Versammelten Bürgern laut, Tsunade drehte sich halb

um und bat Naruto mit einem Wink zu sich.

Als er zu ihr trat wurden die Stimmen der Leuten deutlich lauter und ungehaltener.

„Wenn Yondaime-sama wüsste was ihr getan habt, würde er euch alle verachten, denn

ihr hättet diesen jungen Mann hier neben mit wie einen Helden behandeln sollen, das war

der letzte Wunsch des Yondaime. Doch ihr, ihr habt diesen Wunsch mit Füßen getreten!

Und wisst ihr auch “Warum“ er das von euch wollte, warum er Naruto nahm um den

Fuchs in ihn zu versiegeln, das werde ich euch jetzt sagen. Denn Naruto ist sein Sohn,

das hier ist Namikaze Naruto, ihr habe all die Jahre den Sohn eures Helden wie ein

Tier behandelt.“ zum ende hin wurde Tsunade immer lauter.
 

Zwar lies Naruto es sich von außen nicht anmerken, doch innerlich freute er sich wie

ein kleines Kind.

Es war für ihn einfach schön zu sehen wie die Leute realisierten was sie getan hatten.

„Wenn es das jetzt war, werd ich mal wieder gehen. Oder ist noch was?“ fragte Naruto

die Kage.

„Nein Naruto, ich melde mich aber in ein paar Tagen bei dir, dann klären wir wie es

weiter geht.“

„Alles klar Tsunade-sama, dann bis die Tage.“ meinte der blonde nur beim gehen und

hob noch einmal die Hand zum Gruß und verschwand dann in einem Blätterwirbel.

Von Dach zu Dach sprang er und landete dann in einer kleinen Gasse von der er auf

die Hauptstraße ging.

Auf dem Rückweg ging er wieder in den Supermarkt in dem er vor drei Tagen das

erste einkaufen war, er wollte noch ein paar Kleinigkeiten mit nehmen, vor allem noch

mehr Milch.

„Ich sollte eine Kuh kaufen, das wäre sicher Billiger.“ murrte er etwas nach dem

Einkauf und machte sich auf dem Weg zurück nach Hause.

Kapitel 05. - Haustiere und Nukenin...

Naruto – Das Leben findet einen Weg!
 

Kapitel 05. - Haustiere und Nukenin...
 


 

So, auch hier geht es vor Weihnachten noch weiter, ich hoffe

es gefällt allen und ihr habt ein schönes Weihnachtsfest und ein

einen guten Rutsch ins neue Jahr^^
 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 

+++++++++++++++++++
 

Das Leben war im Moment eigentlich ganz gut zu ihm, jedenfalls solange Naruto sich nicht vor die Tür wagte.

Denn die Leute schleimten was das Zeug hielt sobald er irgendwo auftauchte, das er auf der Schleimspur der Dorfbewohner nicht ausrutschte war ein Wunder.

Bis jetzt hatte er einige eher kleine Aufträge für Tsunade erledigt, nichts spektakuläres, leider wie er zugeben musste.

Naruto sehnte sich nach ein wenig Abwechselung und Aufregung, doch behielt er das für sich.

Im Moment saß er jedoch mit seiner alten Team Gefährtin Sakura in einem kleinen Café.

„Es ist schön das wir endlich einmal Zeit finden uns zu treffen Naruto.“ erklärte die Haruno mit einer sehr fröhlich klingender Stimme.

„Ja das stimmt Sakura, wir hatten beide eben immer zu tun. Du als Heilerin im Krankenhaus, und ich mit irgendwelchen Aufträgen.“

„Das können aber keine gefährlichen Aufträge gewesen sein Naruto, sonst hätte ich dich sicher längst im Krankenhaus zusammenflicken müssen.“ sagte Sakura und lachte dann, sie wollte wohl witzig klingen, leider ging das so ziemlich daneben, doch Naruto ließ sich nichts anmerken.

„Und was ist mit dir Sakura, nimmst du noch Aufträge an wenn du sie bekommst?“

„Nein, meine Fähigkeiten sind im Krankenhaus sehr gut aufgehoben, das sagen alle meine Kollegen.“
 

Einen Moment blickte die rosahaarige gen Himmel und sah aus als wenn sie sehr weit weg wäre, dann sah sie ihn aber wieder an und ihre grünen Augen funkelten Naruto an.

„Jedoch, jetzt wo du wieder in Konoha bist Naruto, da könnte ich mir sehr gut Vorstellen wieder mit dir Aufträge zu erfüllen, so wie früher.“ ihre letzten Worte klangen sehr traurig.

„Außerdem Naruto, es gibt einen Auftrag den wir noch nicht zu Ende gebracht haben.“

In dem blonden zog sich alles zusammen, er ahnte auf was sie hinaus wollte und was sie gleich sagen wollte.

Sakura langte über den kleinen Tisch und Griff mit ihren Händen nach seinen und blickte ihm tief in die Augen.

„Wir müssen ihn noch zurück holen, du hast es mir versprochen Naruto. Es wird Zeit das auch Sasuke wieder zurück nach Hause kommt, zu uns....zu mir.“ ihre letzten Worte hatte sie so leise geflüstert das Naruto sie nur mit Mühe verstehen konnte.
 

So sanft wie es ging wand er seine Hände aus ihrem Griff und schüttelte dabei leicht den Kopf.

Deutlich konnte er sehen das es sie verwirrte.

„Sakura, so sehr du es dir auch wünschst, und hingegen dieses alten Versprechens das ich dir vor so langer zeit gab werde ich es nicht halten. Sasuke hat hier keinen Platz mehr, ich habe mich mit den anderen Mitgliedern des Rates unterhalten und keiner würde dafür stimmen ihn wieder hier bei uns aufzunehmen, auch ich nicht. Die Jahre haben mich viel gelehrt Sakura, auch das es für bestimmte Leute kein zurück mehr gibt wenn sie sich dazu entschlossen haben den Weg zu verlassen. Sasuke ging aus freien Stück fort und wandte sich dann nicht nur gegen das Dorf, seine Heimat, sondern auch gegen uns, gegen sein Team.“ erklärte der blonde so ruhig wie möglich, doch er sah das seine Worte auf Unverständnis trafen.

„Aber du hast es versprochen Naruto, du wolltest ihn doch genau so zurück holen wie ich, wie kannst du ihn nur so im Stich lassen jetzt? Wie kannst du mich so im Stich lassen Naruto, ich dachte du liebst mich!“

Naruto seufzte schwer.

„Wir sind keine Kinder mehr Sakura, ja ich habe dich einst geliebt, und du hast das immer ausgenutzt, ob bewusst oder unbewusst ist dabei egal. Die Wahrheit ist das ich zu naiv war um das zu erkennen. Inzwischen weiß ich aber was es heißt wirklich zu lieben, und geliebt zu werden.“
 

Sah Sakura gerade noch verweint aus, so wurde ihr Gesicht nur sehr ernst, mit einem Ruck stand sie von ihrem Platz auf.

„Du verrätst mich, wahrscheinlich hast du ihn sogar längst gefunden und getötet weil ich ihn liebe, aber nicht dich!“ giftete sie leise, doch Naruto schüttelte wieder nur den Kopf und blickte sie traurig an.

„Hörst du dir eigentlich selber zu Sakura, wie kannst du nur so etwas sagen? Ich habe ihn nicht getroffen, ich habe aber von ihm gehört, Gerüchte das er jetzt irgendwo ein ruhiges Leben führt.“

Das er angeblich laut den Gerüchten auch eine Frau hat lies er aber weg, wer weiß was dann geschehen würde.

Sakura schoss ihm einen giftigen Blick zu und ging dann einfach, Naruto zuckte nur mit den Schultern und beschloss später Tsunade von dem Gespräch zu berichten, nur zur Sicherheit.
 

„Nun, manche Menschen ändern sich scheinbar nie!“

Naruto drehte sich leicht um und sah Ino und einen wie immer sehr genervt aussehenden Shikamaru an einem der Nebentische sitzen.

„Oh hallo ihr zwei, ich habe euch vorhin ja gar nicht gesehen.“

„Geht auch nicht, wir sind erst vor ein paar Minuten gekommen.“ erwiderte Ino und bot Naruto dann einen Platz an ihrem Tisch mit an, der blonde setzte sich mit einem lächeln zu ihnen.

„Was meintest du da gerade mit das sich manchen Menschen scheinbar nie verändern Ino?“ fragte er dann auch gleich.

„Ganz einfach Naruto, seit damals, seit du auf deine Trainingsreise gegangen bist hat keiner von uns mehr Sakura über Sasuke sprechen hören. Selbst wenn andere etwas über ihn sagten wo sie bei stand, blieb sie still oder tat so als wenn es sie nichts angehen würde. Aber ihr Auftritt gerade, der Zeigt doch das sie sich in Sachen Sasuke überhaupt nicht geändert hat.“

„Ino hat recht Naruto, und ich schätze Sakura hat angenommen das auch du dich nicht verändert hast. Aber zu unser aller Glück hast du es doch.“

Naruto konnte nicht anders, er lachte herzlich auf.

„Danke Shikamaru, das ist das netteste was ich in letzter Zeit gehört habe.“

Der blonde verbrachte noch etwas Zeit mit den beiden bevor er sich auf den Rückweg nach Hause machte, dabei versuchte er so gut wir er es konnte die Dorfbewohner zu ignorieren.

Doch leicht war es nicht, denn seit heute gab es etwas neues, den irgendwie nannte die Dorfbewohner ihn seit heute immer Naruto-sama oder Namikaze-sama, und er musste dann jedes mal aufstoßen.

Für ihn war es nur eine frage der Zeit bis er sich das erste mal übergeben würde, deswegen war er froh als er den Kiesweg zu seinem Haus hinauf ging.
 

Er wollte gerade ins Haus gehen als hinter ihm ein ANBU auf dem Kiesweg landete.

„Naruto-san, die Hokage wünscht sie sofort zu sehen, es geht um einen dringenden Auftrag!“ sagte der ANBU.

„Ist gut, ich hole meine Ausrüstung und komme dann sofort.“ antwortet der blonde, der ANBU nickte und verschwand in einem Blätterwirbel.

So schnell er konnte, rannte Naruto ins Haus, informierte Kina und zog sich in Rekordzeit dann um und eilte dann zum Hokageturm.
 

Wie so wie früher, ohne anzuklopfen stürmte Naruto in das Büro von Tsunade.

„Da bin ich!“ rief er dabei nur und kam schlitternd vor dem Schreibtisch zum stehen.

Tsunade sah zwar im ersten Moment wirklich sehr ungehalten aus, doch das große Donnerwetter blieb aus.

„Danke das du so schnell gekommen bist Naruto, ich habe einen sehr dringenden Auftrag für dich. Ein Genin-Team ist nicht von seinem Auftrag zurück gekommen. Es ging mal wieder darum ein Haustier einzufangen, was der Sensei des Teams nicht mitbekam war das die Spur des Haustieres aus dem Dorf führte. Er dachte das seine Genin die ganze Zeit durch das Dorf jagen würden, doch einige Dorfbewohner haben berichtet das sie gesehen haben wie die Genin das Dorf verlassen haben.“ berichtet die Hokage und klang besorgt bei dem ganzen.

„Was ist mit dem Sensei der drei?“ fragte Naruto und sah dann wie Tsunade wütend wurde.

„Der Sensei Yun Kawakami ist während seine Genin ihren Auftrag nachgingen in eine Bar gegangen und hat sich dort betrunken. Du weißt selbst das ich dem Sake nicht sonderlich abgeneigt bin Naruto, doch so ein Verhalten geht einfach nicht, und es wird Konsequenzen haben.“

„Ich verstehe Tsuande, ich werde die drei Genin schon finden.“ versicherte Naruto während Kina neben ihm sich Räusperte.

„Ich bin zwar ganz gut Naruto, aber als Spürhund nicht, denk da bitte dran!“ warf die Tigerdame ein, worauf Naruto sich wieder an Tsunade wandte.
 

„Spricht etwas dagegen wenn ich mir noch Hilfe dazu hole?“ fragte er.

„Nein Naruto, nur bitte beeile dich, hier habe ich noch Kleidungsstücke der drei Genin für die suche.“ sagte sie und gab ihm drei durchsichtige Tüten.

Der blonde nickte und eilte los zum Krankenhaus von Konoha, er wusste das Kiba mit Akamaru seit gestern auf einer Mission war, also konnte er ihn nicht fragen.

Jedoch wusste er noch jemanden, er würde einfach Hana fragen.

Zum Glück wusste er wo im Krankenhaus die Abteilung für die Tierischen Patienten war, und er hatte sogar noch mehr Glück, denn Hana Inuzika saß dort und war scheinbar dabei Schriftliche Berichte zu überarbeiten.

„Oh hallo Naruto, Kina, was führt euch denn zu mir?“ fragte die dunkelhaarige als der blonde mit seiner Tigerin in ihr Büro kam.

„Ich brauche deine Hilfe Hana, ich muss drei Genin finden die das Dorf verlassen haben bei ihrer Jagt auf ein entlaufenes Haustier, Kina kann so eine Spur nicht finden, da wäre eine Hundenase besser!“ erklärte er schnell.

Hana sprang sofort auf und pfiff dabei einmal laut, fast gleichzeitig konnte man auf dem Gang etwas hören und kurz darauf kam ein großer grauer Hund um die Ecke geschossen.

„Was ist los Hana-san?“ fragte der Hund mit einer tiefen Stimme.

„Naruto braucht unsere Hilfe um drei vermisste Genin zu finden Taku.“ antwortete Hana und deutete Naruto dann an vor zu gehen.

Das Menschlich/Tierische Quartett sprang über die Dächer des Dorfes zum Haupttor wo Naruto dann Taku die Geruchsproben entgegen hielt.

Der Hund hielt seine Schnauze nacheinander in die Tüten und nahm den Geruch auf und untersuchte dann die Umgebung des Tores.
 

Es dauerte ein paar Minuten, dann jedoch hob Taku seinen Kopf und drehte sich halb zu den anderen um.

„Ich habe die Spur, die drei hatten es scheinbar sehr eilig.“ erklärte der Hund und sprang dann los und folgte der Spur.

Naruto, Hana und Kina folgten ihm sofort hoch in die Bäume.

Die Spur ging sehr Kurvenhaft durch den Wald, doch sie führte trotzdem weg vom Dorf.

„Was ist das bloß für ein Haustier das die Genin finden mussten das es sich hier so durch den Wald bewegt?“ fragte Hana.

„Gute frage, Tsuande hat mir nichts gesagt, aber wir werden es sicher bald sehen.“

„Der Geruch wird stärker.“ meldete Taku.

„Nicht nur das, ich rieche jetzt auch Blut.“ warf Kina dazu ein die neben dem Hund her sprang.
 

Naruto spannte sich an, weiter vor dem Quartett konnte er sehen das es heller wurde, was auf eine Lichtung hinwies.

Sie Sprangen auf die Lichtung und sahen sofort ihre gesuchten Genin, und sie waren umzingelt von sechs unbekannten Shinobi.

Mit schnellen Blick erfasste der blonde das es Nukenin waren, alle ihren Stirnschützer waren mit einem Strich durch das Zeichen versehen.

„Ihr seit hier auf dem Gebiet von Konohagakure, also legt eure Waffen nieder bevor ich sie euch abnehme.“ sagte Naruto mit fester Stimme, neben ihm spannte Hana sich an, ihre rechte Hand ging schon zu ihrer Waffentasche.

Die sechs Nukenin lachten nur, ein glatzköpfiger trat einen der Genin am Boden bevor er sich an Naruto und Hana wandte.

„Ihr glaubt doch nicht etwa das ihr alleine eine Chance geben uns habt?“ fragte der Glatzkopf.

Naruto zog seinen verkleinerten Speer und warf seinen Kopf einmal von rechts nach links und ließ seinen Nacken so knacken.

„Gut, dann kein Verhandeln mehr.“ sagte der blonde und konzentrierte Chakra in seinen Beinen, Hana nickte ihm zu, er erwiderte es und schoss dann mit verstärkten Beinen nach vorne auf den Nukenin der ihm am nächsten war zu.

Der überraschte Mann versuchte den Schlag zu blocken, doch Naruto war mit einem Sprung über ihn weg und trat ihm dabei mit voller Kraft in den Nacken, deutlich konnte man hören wie das Genick des Nukenin brach.
 

Hana hatte einen anderen mit einem Kunai angegriffen und wurde dabei von Taku flankiert der sich im Waffenarm des Mannes verbiss, so konnte er das Kunai der Inuzaku nicht richtig blocken und wurde schwer Verletzt.

Ein dritter fiel Kinas Klauen und Fangzähnen zum Opfer.

„WEG HIER!“ brüllte der Glatzkopf und versuchte dann weg zu springen, doch da hatte Naruto etwas gegen, er vergrößerte seinen Speer und warf ihn.

Er hatte bei dem Wurf tief gezielt und erwischte den flüchtenden, die Speerklinge ging mitten durch die linke Wade während Hana einen mit mehreren geworfenen Kunai erwischte.

Den letzten Nukenin schnappten sich Taku und Kina zusammen, sie bissen ihm in die Arme und zerrten ihn zu Boden.

Mit seinem Kage Bunshin no Jutsu beschwor Naruto zwölf Schattendoppelgänger und ließ immer je zwei sich um einen der Nukenin kümmern.
 

Während sich die Schattendoppelgänger um die Nukenin kümmerten wandten Naruto und Hana sich den drei Genin zu, es waren zwei Jungen und ein Mädchen.

Als Heilerin untersuchte Hana sie sofort und lächelte dann schnell.

„Sie sind zwar Bewusstlos, haben ein paar blaue Flecken und Abschürfungen, aber ansonsten geht es den dreien gut. Zum Glück!“ sagte die dunkelhaarige.

„Ja das ist war, und das verdanken sie dir und Taku, ohne euch hätten ich die drei nämlich nicht so schnell finden können.“

Hana wurde langsam rot und schaute dann lieber weg und widmete sich wieder den Genin.

„Wir sollten sie aber jetzt sofort zurück ins Dorf bringen.“

„Ja einverstanden, ihr kümmert euch um die Nukenin und bringst sie dann ins Dorf.“ wandte der blonde sich an seine Doppelgänger während er und Hana sich die Genin vornahmen und sich mit ihnen dann auf den weg zurück nach Konoha zu machen.
 

Am Tor des Dorfes wurden sie auch schon erwartet, neben Tsunade und Shizune war drei Elternpaare anwesend die dann sehr erfreut ihre Kinder entgegen nahmen und sich sehr herzlich bei Namikaze-sama bedankten.

Da musste Naruto sich doch sehr zusammen reißen, er sagte aber nichts und wandte sich während Hana den Eltern versicherte das es ihren Kindern gut ging an Tsunade.

„Die drei sind in eine Gruppe Nukenin geraten und hatten da natürlich keine Chance. Wir haben sie erledigt, ich lasse sie von einigen Doppelgänger herbringen. Zwei von denen dürften tot sein, die anderen sind mittel bis schwerverletzt.“ erklärte er der letzten Senju.

„Das war gute Arbeit Naruto, wirklich sehr gut gemacht.“ lobte sie, doch der blonde schüttelte den Kopf und sagte wieder das er es ohne Hana und Taku nicht geschafft hätte.

Tsuande sah das Hana das mitbekommen hatte und rot wurde, das ließ die ältere Schmunzeln, sie verabschiedete sich und machte sich dann wieder auf den Weg zurück zum Hokageturm.
 

Wenig später standen Hana und er mit ihren beiden Tierischen Partner alleine am Tor.

„Und jetzt?“ fragte der blonde.

Hana zuckte mit den Schultern.

„Wie wäre es mit Abendessen, bei mir?“ fragte er dann und Hana lächelte ihn an.

„Sehr gerne Naruto, wenn ich Taku mitbringen kann?“ wollte sie wissen, doch dabei sah sie eher zu Kina.

Die Tigerdame blickte den grauen Hund kritisch an, dann sah es aus als würde sie mit ihren Schultern zucken.

„Warum nicht, für nen Hund scheint er ja ganz in Ordnung zu sein.“ sagte sie und Taku schnaubte auf.

„Das kann ich nur zurück geben.“ erklärte Taku.

„Da das geklärt wäre würde ich sagen in zwei Stunden bei mir, wenn das in Ordnung geht Hana?“

„Sicher Naruto, ich freue mich darauf.“

Das Quartett trennte sich, Hana ging nach Hause und Naruto suchte den nächsten Supermarkt auf, schon im Kopf überlegend was er zubereiten konnte.

Kapitel 06. - Jagt und ein Wiedersehen

Naruto – Das Leben findet einen Weg!
 

Kapitel 06. - Jagt und ein Wiedersehen
 


 

Ah, das erste Kapitel im neuen Jahr.

Hat etwas auf sich warten lassen, aber endlich habe ich es fertig.
 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 

+++++++++++++++++++
 

Naruto gähnte ausgiebig während er zur Haustür schlurfte um sie zu öffnen.

„Ja?“ fragte der blonde deutlich mies gelaunt weil man ihn so früh am Morgen aus dem Bett geklingelt hatte nachdem er gestern erst spät von einer Mission zurück gekommen war.

Ein ANBU stand vor ihm und verbeugte sich.

„Verzeihung Naruto-sama, aber Hokage-sama wünscht sie sofort zu sehen.“ meldete der ANBU und verschwand nach einem bestätigendem Abwinken von Naruto.

Etwas kraftvoller als nötig warf er seine Haustür wieder zu und ging dann ins Badezimmer um sich erst einmal zu Waschen und sich fertig zu machen für den Tag.

Als er danach wieder in sein Schlafzimmer kam, sah er zu seinem Bett wo Kina mitten quer über dem Bett lag und alle viere von sich gestreckt hatte.

„Was denn los?“ kam es leise von der Tigerdame.

„Tsunade will uns sehen, also hopp, hoch mit dir.“ erklärte der blonde während er sich anzog.

Heute verzichtete er mal fast komplett auf Schwarz und griff zu einer dunkelroten Hose und einem ebenso roten Pullover.

Schwarz blieb an ihm nur seine Weste und seine Stiefel, selbst sein Kopftuch und seine Gesichtsmaske waren rot.

Nachdem er noch seine Waffen hatte machten Kina und er sich auf den Weg zum Hokageturm.
 

Alle Nase lang grüßten oder verbeugten sich die Bürger vor ihm, das nervte ihn langsam immer mehr, mehr als noch früher als ihn alle hassten.

Vor dem Büro der Kage klopfte er leicht an und trat erst ein als er gerufen wurde.

Tsuande saß wie immer hinter ihrem Schreibtisch, auf dem sich schon wieder die Papiere stapelten.

„Du wolltest und sehen Tsuande-sama?“ fragte der blonde während er vor dem Schreibtisch stehen blieb und sich erst setzte als die blonde Senju ihn aufforderte.

„Stimmt Naruto, wir haben ein, möglicherweise größeres Problem welches speziell dich betrifft.“

Bei dem letzten Namikaze konnten man deutlich die Fragezeichen sehen die über seinem Kopf schwebten.

„Lass mich erklären, mir und einigen anderen Ratsmitgliedern sind schon vor deiner Rückkehr Gerüchte über Sasuke Uchiha zu Ohren gekommen und es wurde darüber beraten ihm zu erlauben zurück nach Konoha zu kommen, aber dazu wurde am Ende nicht entschieden und das Thema wurde erst einmal verschwiegen. Inzwischen weiß ich von Sakura, das ihr beide ein Gespräch über Sasuke hattet, was anders ausfiel als Sakura es sicher wollte, doch möchte ich gleich sagen das ich Stolz auf dich bin wegen deiner Reaktion in eben diesem Gespräch.“ erklärte Tzunade in Ruhe und lächelte am ende Naruto an, welcher das auch erwiderte.

„Und was ist nun genau das Problem Tsunade-sama?“

„Ganz einfach Naruto, Sakura ist vor zwei Tagen verschwunden. Ihre Eltern fanden Gestern einen Brief in Sakuras Wohnung in dem sie sagt das sie losgegangen wäre um Sasuke zurück zu holen. Ich habe danach einiges überprüft und kann nun sagen das Sakura meine geheimen Ratsschriften gelesen hat, und somit weiß wo Sasuke sich angeblich aufhält.“
 

Narutos Kopf fiel nach vorne bis auf den Schreibtisch wo er mit einem Krachen landete, einmal, zweimal, dreimal wiederholte er das.

„Diese rosa Knaustschkugel ist doch nicht zu fassen.“ murmelte er dabei was Kina und auch Tsunade zum kichern brachte.

„Soll ich mal raten, ich soll Sakura einholen und dann zurück bringen, hab ich recht?“

Narutos Stimme klang mehr als nur Sarkastisch dabei.

„Ganz recht Naruto, aber sei dir klar das Sakura sehr viel Vorsprung hat, versuch es trotzdem. Und wenn sich die Gelegenheit ergibt sag Sasuke das der Rat ihn wieder aufnehmen würde, das wurde gestern beschlossen. Bevor ich es vergesse, ich lasse dich nicht alleine gehen, ich denke du kannst etwas Unterstützung gebrauchen.“

Naruto wollte grade fragen wer ihn begleiten sollte, als es auch schon an Tsuandes Tür klopfte, und als der blonde sah wer herein kam, fing er an zu grinsen.

„Hallo Flohkiste.“ begrüßte Kina Hanas Hundeparter Taku.

„Hallo Milchjunky.“ erwiderte Taku nur, die drei anwesenden Zweibeiner brachte das nur zum Lachen.

„Ich habe Hana bereits gestern über alles Informiert und ihr gesagt sie soll sich um die Reiseausrüstung für euch beide kümmern damit ihr auch jetzt sofort los könnt. Oder musst du noch etwas holen Naruto?“ fragte die Hokage.

„Nein Tsuande, ich habe soweit alles dabei für Aufträge, bis auf Zelt Schlafsack und Proviant eben. Also können wir von mir aus sofort los Hana-san.“ sagte er am ende an Hana gewandt.

„Gerne, ich habe so hoffe ich alles was wir brauchen Naruto-san.“ antwortete die Inuzuka und das Team machte sich auf den weg nachdem Tsunade Naruto die Informationen über Sasuke gab und wo er angeblich zu finden war.
 

Das Zweierteam machte sich auf den Weg und war schnell im Wald von Konoha unterwegs nachdem sie das Dorf hinter sich gelassen hatten.

„Wo genau müssen wir hin Naruto?“ fragte Hana.

Naruto holte die Informationen hervor und sah sie sich an während sie von Ast zu Ast sprangen.

„Unser Ziel ist Taki no Kuni, das Land der Wasserfälle. Laut den Infos ist unser Ziel ein kleines Dorf an der Küste mit etwa 30-35 Einwohnern. Wir sollten uns nicht so lange aufhalten und auch die Nacht durch reisen.“ schlug der blonde vor.

„Von mir aus, solange du auch durchhältst Naruto.“ erwiderte Hana leicht belustigt, was von Naruto nur mit einem schnauben kommentiert wurde.

Hana lachte leise und stubste ihn dann leicht an bevor sie an ihm vor sprang und noch etwas beschleunigte.
 

Als es dunkel wurde stoppte Naruto dann auf einer Lichtung.

„Wollten wir nicht durchreisen?“ fragte Taku.

„Ja, aber erst mal machen wir eine kleine Pause und Essen vor allem etwas, damit wir bei Kräften bleiben.“ sagte Naruto und machte sich daran ein Feuer zu machen.

„Ich hol mir dann auch mal was.“ murmelte Kina und verschwand kurz darauf in Begleitung von Taku im Gebüsch.

Zurück blieben halt Naruto und Hana die sich dann an das gerade entfachte Feuer setzten.

Die weibliche Hälfte des Duos holte aus ihrem Rucksack etwas Proviant und teilte ihn dann aus.

Eher schweigsam aßen die beiden, bis Hana das schweigen brach.

„Was denkst du wird Sakura vorfinden wenn wir sie nicht vorher finden?“

Naruti blickte ins Feuer und schwieg erst einen Moment bevor er Antwortete.

„Wenn das stimmt was ich bei meinen Reisen gehört habe, dann wird Sakura einen Sasuke vorfinden der ihr das Herz bricht.“

„Wie meinst du das?“

Er hob seinen Kopf bis er der fünf Jahre älteren in die Augen sehen konnte.

„Ich habe etwas gehört das weder der Rat noch Tsunade hier in ihren Infos drin stehen haben, und das ist die Information das Sasuke glücklich in einer Beziehung lebt und wohl auch schon Vater geworden ist.“

Deutlich konnte er die Überraschung bei Hana sehen bevor ihr Blick traurig wurde.

„Für Sakura wird das wohl nicht gut enden.“

„Nein sicher wird es nicht gut enden Hana, aber ich fürchte auch das Sakura dann auch noch eine ganz große Dummheit begeht und dann entweder auf Sasuke, oder dessen Gefährtin los geht.“

Hana wusste nicht was sie dazu sagen sollte, deswegen beendeten sie stumm ihr mal und reisten weiter nachdem auch ihre tierischen Partner wieder da waren.
 

Sie legten noch eine weitere Pause ein nachdem sie die grenze zum Land der Wasserfälle überquert hatten um noch einmal etwas Kraft zu tanken.

Taki no Kuni war zum Glück deutlich kleiner als das Feuerreich, deswegen waren sie sicher bald am Ziel zu sein.

Taku hatte sich während der Rast noch etwas umgesehen.

„Ich kann hier deutlich die Spur der rosahaarigen wahrnehmen, sie ist hier vor noch nicht all zu langer Zeit lang gekommen.“ verkündete der Wolfshund.

„Zeig uns den Weg Taku.“ sagte Hana sofort nachdem sie einen Blick mit Naruto ausgetauscht hatte.

Der Wolfshund nickte leicht und sprintete dann los.

Naruto war besorgt je weiter sie kamen, er hoffte bloß das sie Sakura früh genug einholen konnten, doch als die Küste in Sicht kam verlor er diese Hoffnung.

Oder doch nicht, dort vor ihnen sah er etwas, eine Person die an der Küste entlang lief.

„Da ist sie!“ rief Hana dann als erste, doch gleichzeitig kam auch ein Dorf in Sicht, und es war klar das sie das Dorf erreichen würde bevor Naruto und Hana sie eingeholt hätten.
 

„Verdammt!“ stieß der blonde aus als er sah das Sakura etwas außerhalb des Dorfes bei einem Haus gestoppt hatte.

Vor dem Haus spielte eine junge Frau mit dunklen Haaren mit einem kleinen Kind Ball, und vor dem Haus hockte ein sehr entspannt aussehender Sasuke Uchiha und beobachtet die beiden während sie mit dem roten Ball spielten.

„Sasuke-chan!“ sagte Sakura leise und starrte ihren ehemaligen Teamkameraden an.

„Wer ist das Sasu-kun?“ fragte die dunkelhaarige Frau und gesellte sich mit dem Kind zu dem Uchiha der aufgestanden war und dabei das Kind auf seine Arme genommen hat.

„Das sind Ninja aus Konohagakure Kazumi-chan, die roshaarige ist Haruna Sakura, wir waren in einem Team früher, die andere Frau ist Inuzaku Hana, den anderen kenne ich jetzt nicht.“ erklärte der schwarzhaarige.
 

Naruto bewegte sich an Sakura vorbei, die irgendwie wie festgefahren da stand, und zog sein Kopftusch und seine Gesichtsmaske herunter.

„Hallo Sasuke.“ sagte der blonde in einem ruhigen Ton.

Deutlich konnte Naruto sehen wie Sasuke sich anspannte.

„Hallo Naruto. Kazumi-chan, das ist Uzumaki Naruto, er , Sakura und ich haben früher in Konoha ein Team gebildet.“

„Verzeihung.“ Mischte sich Hana ein. „Es heißt Namikaze Naruto, nicht Uzumaki.“

Der sonst so kühle Sasuke, der seine Emotionen immer unter Kontrolle hatte, entglitt sein Gesicht völlig bei dieser Nachricht.

Da Sasuke nun sehr sprachlos war, reichte von sich aus die junge Frau an Sasukes Seite dem blonden die Hand.

„Es freut mich freunde von Sasuke kennen zu lernen, ich bin Uchiha Kazumi.“ stellte sie sich vor.

„NEIN!“ ertönte in fast der gleichen Sekunde ein lauter Schrei von Sakura, welche scheinbar nicht glauben konnte was sie gehört hat.

„Du gehörst doch zu mir, nur zu mir! Wir sind doch für einander bestimmt! Immer habe ich auf dich gewartet, dich immer in Schutz genommen! Du gehört nur zu mir!“ stammelte Sakura und klang nicht so gut.
 

Naruto drehte sich und nahm eine Position zwischen der kleinen Familie und Sakura ein, jederzeit bereit einzugreifen.

Auch Hana bewegte sich näher zu der Haruna.

„Watt hab de Tante da Papa?“ fragte plötzlich der kleine auf Sasukes Armen, von dem man deutlich hörte das es ein junge war und deutet dabei auf Sakura.

Für Sakura war das scheinbar der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte, sie zückte ein Kunai und stürzte sich mit einem wilden Schrei auf die kleine Familie.

Sasuke drehte sich und deckte seine Frau und seinen Sohn mit seinem Körper während Naruto sich kaum bewegte und Sakura als sie an ihm vorbei wollte mit einem Schlag in den Magen stoppte.

Fast gleichzeitig war Hana bei den beiden und hatte eine Senbonnadel in den Nacken von Sakura gerammt, worauf die erschlaffte und in den Armen des blonden hing.

„Die bleibt wie sie ist bis ich die Nadel wieder entferne.“ erklärte die braunhaarige während Naruto seine last auf dem Boden ablegte und dann Sasuke zuwandte.

„Tut mir leid das hier Sasuke, ich hatte wirklich gehofft das unser wiedersehen anders verläuft.“
 

Sasuke winkte leicht ab.

„Bringt sie am besten erst einmal herein und legt Sakura in unser Gästezimmer.“

Naruto und Hana nahmen das Angebot an, kurz darauf saß man an einem Esstisch zusammen bei einer Tasse Tee.

„Darf ich fragen wie ihr euch kennen gelernt habt?“ fragte Hana Sasuke und Kazumi freundlich.

„Mein Vater hatte eine kleine Bäckerei in einer kleineren Stadt an der Grenze zwischen dem Land des Feuers und dem Land der Reisfelder. Das Leben unter Orochimaru war nicht leicht, doch wir schafften es zurecht zu kommen.“ erklärte Kazumi.

„Nach der Vernichtung von Akatsuki und dem Ende meines Bruders zog ich alleine umher. Orochimaru gab es auch nicht mehr und Otogakure war völlig führungslos, genau so wie ich ohne Führung war, ich wusste nicht wohin oder was ich tun sollte. Als ich dann das Reisland durchquerte traf ich auf Kazumi und ihre Vater, sie wurden von einigen Otonins überfallen, und ich habe sie gerettet, ich wusste nicht warum, ich tat es einfach.“ fuhr Sasuke fort und griff dabei nach einer Hand von Kazumi.

„Vater und ich waren ihm sehr dankbar, ohne Sasuke wären wir tot gewesen. Er fragte uns dann wohin wir wollten, und nachdem Vater ihm sagte das wir das nicht wüssten begleitete Sasuke uns einfach.“

„Und dabei habt ihr euch dann ineinander Verliebt.“ schlussfolgerte Hana und freute sich als das mit einem Nicken bestätigt wurde.

„Kazumi ist sehr gefühlvoll und strahlte seit unserer ersten Begegnung eine wärme aus die ich so nie kannte. Es dauerte etwas, aber ich öffnete mich ihr mehr und mehr.“
 

Naruto hatte die ganze Zeit stumm zugehört und sagte dann erst etwas als Sasuke geendet hatte.

„Meine besten Glückwünsche kann ich dann nur sagen, ich freu mich wirklich sehr das du dein Glück gefunden hast Sasuke, vor allem nach der ganzen schweren Zeit die hinter Team 7 liegt.“ sagte der letzte Namikaze und klopfte dann seinem ehemaligen Teamkameraden freundschaftlich auf die Schulter.

„Da fällt mir ein, ich soll dir etwas von Tsunade-sama ausrichten. Der Rat wäre bereit dich wieder in Konoha aufzunehmen, es liegt ganz bei dir ob du es annimmst.“

„Einfach so?“ fragte Sasuke verwundert und Naruto zuckte mit den Schultern.

„Kann ich nicht sagen, als das im Rat besprochen wurde war ich auf einer Mission. Vielleicht darfst du aber am Anfang keine Missionen machen, oder wirst unter leichte Beobachtung gestellt, aber das sind nur Vermutungen.“

Sasuke sah Naruto kritisch an und schien mit sich zu hadern.

„Darauf kann ich dir jetzt keine Antwort geben.“

Naruto erhob sich vom Tisch und deutete Hana an ihm zu folgen.

„Lass dir Zeit, Hana und ich werden uns bis morgen in euren Gästezimmer einquartieren wenn es euch nichts ausmacht und dann morgen mit Sakura zurück nach Konoha gehen.“

„Aber sicher Naruto, ich rufe euch aber wenn es Abendessen gibt.“ erklärte Kazumi freundlich.
 

Im Gästezimmer sah Hana nach der auf dem Bett liegenden Sakura, sie lag ruhig da und atmete auch ganz ruhig.

Das Fenster war offen und da ihre beiden Tierischen Partner nicht da waren, nahmen Naruto an das sie irgendwo draußen waren.

„Sakura geht es den Umständen entsprechend gut, ich bin aber erst wirklich beruhigt wenn wir sie in unser Krankenhaus gebracht haben und Tsunade-sama sie selbst untersucht.“

„Wir machen uns morgen früh auf den Weg, wir werden sie schon heile nach Konoha kriegen.“

Das spätere Abendessen wurde schweigend eingenommen, Naruto und auch Hana sahen das ihre Gastgeber schwer am Nachdenken waren, so zogen sie sich auch danach zurück in das Gästezimmer.
 

Im Gästezimmer kam es für die beiden Konohanins auch noch zu einem kleinen Problem, es gab zwei Betten im Gästezimmer, und eines war ja schon belegt.

„Du schläfst im Bett Hana, ich nehme meinen Schlafsack und schlafe auf dem Boden, da gibt es nichts zu diskutieren für mich.“ erklärte Naruto nur und schubste Hana dabei leicht aufs Bett, die hielt sich aber an ihm fest und er landete mit ihr auf dem Bett.

Eine peinliche Stille entstand während sie so da lagen, den Körper des anderen spürten und sich dabei tief in die Augen sahen.

Irgendwann, nach einer schier endlosen Zeit erhob Naruto sich und war knallrot dabei.

Wortlos holte er seinen Schlafsack raus und legte sich dann in eine Zimmerecke wo er nach einem „Gute Nacht.“ zu Hana versuchte zu schlafen, ebenso wie die Inuzaku.

Beide konnten aber nicht schlafen, sondern hingen ihren Gedanken und dem kurz vorher geschehenen nach.

Kapitel 07. - Heimkehr und gebrochene Herzen

Naruto – Das Leben findet einen Weg!
 

Kapitel 07. - Heimkehr und gebrochene Herzen
 


 

Wow, ich habs echt geschafft ein weiteres Kapitel

fertig zu bekommen.

Endlich komme Naruto und Hana sich nahe, ich

wünsche viel Spass beim Lesen^^
 


 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 

+++++++++++++++++++
 

Ob er die Nacht geschlafen hatte wusste er nicht mehr so wirklich, doch als die Sonne langsam über den Horizont kroch stand er leise auf und verließ das Gästezimmer.

Verwundert musste er feststellen das er nicht der erste war an diesem morgen, am großen Esstisch hockte Sasuke, scheinbar mit einer Flasche Sake.

„Morgen.“ nuschelte der blonde und ließ sich mit am Tisch nieder.

„Morgen.“ erwiderte Sasuke und schob Naruto nachdem der sich gesetzt hatte eine Trinkschale mit Sake zu.

„Namikaze also, wie kommt das?“ fragte der schwarzhaarige nach einiger Zeit des Schweigens.

„Was soll ich da sagen, mein alter Herr war der Hokage der 4.Generation und ich dürfte wegen des Rates nicht vor meinem 18 Geburtstag davon wissen oder seine Nachfolge antreten, wegen dem Fuchs, wegen möglichen Feinden meines Vaters und so was. Jedoch wusste ich danke Jirayja sehr viel früher beschied, trotzdem hab ich erst vor einigen Wochen die Nachfolge angetreten weil ich auf einer langen Reise war.“ erklärte der blonde gelassen und trank dabei den Sake.
 

„Und was ist mit dir Sasuke, was habt ihr gestern noch so alles Besprochen?“

„Kazumi denkt das sie eine eigene Bäckerei aufmachen könnte, ihr Vater hat ihr immerhin alles beigebracht. Ich jedoch, ich weiß nicht ob ich weiter als Shinobi Arbeiten könnte. Aber es gäbe noch eine Möglichkeit, ich könnte die alte Polizei von Konoha wieder aufbauen, wenn man mich lässt natürlich.“

„Nun, ich könnte als Mitglied des Rates ein gutes Wort für dich einlegen, sofern ihr wirklich mit uns gehen wollt.“

Sasuke lies einen Ton hören der sich wie eine Art glucksen anhörte und deute mit einem Handwink zu einer anderen Tür.

Kazumi packt schon seit gestern Abend, draußen steht ein schon gepackter Handkarren, auf dem können wir auch Sakura transportieren.“

Der letzte Namikaze kicherte so stark das er sogar ein oder zwei Tränen dabei vergoss.
 

„Was ist denn so Witzig?“

„Dir ist schon klar, das wirkt alles so als würdest du ganz schön unterm Pantoffel stehen.“

Der Uchiha schnaubte empört auf und wollte was erwidern, doch in dem Moment kam Hana aus dem Gästezimmer.

„Wie geht es deiner Patientin?“ fragte Naruto sie auch gleich, Hana seufzte und schnappte sich dann erst einmal die Trinkschale vor dem blonden und leerte sie.

„Sakura geht es so weit gut, sie weiß was mit ihr passiert ist kann ich sagen. Sie hat versucht die Senbon mit Hilfe ihres Chakras aus ihrem Nacken zu drücken, zum Glück klappte das nicht.“
 

Eine Stunde später nach einem kleinen Frühstück machte man sich dann gemeinsam auf den Weg, Naruto erzeugte zwei Doppelgänger die den Handkarren zogen und half so etwas.

Der Weg zurück nach Konoha dauerte natürlich jetzt etwas länger, doch es blieb alles ruhig und man kam ohne Schwierigkeiten dort an.

Naruto hatten als sie nicht mehr weit von Konoha entfernt waren Kina vorgeschickt, weswegen auch Tsunade mit anderen am Tor auf die kleine Reisegruppe wartete.
 

„Willkommen zurück Naruto, Hana. Wie ich sehe habt ihr eure Mission erfüllt, auch wenn ich mich wundere warum Sakura da auf dem Karren liegt.“ erklärte die Senju.

„Es ging leider nicht anders Hokage-sama, Sakura ist auf Sasuke und dessen Frau und Sohn losgegangen, ich fürchte ihre Psyche hat einen gewissen Schaden genommen. Deswegen haben Hana-san und ich sie so gelassen, sie ist durch ein Senbon im Nacken ruhig gestellt.“ erklärte Naruto die Lage, worauf Tsunade sich dem schwarzhaarigen zu wandte.

„Nun Sasuke, ich nehme an Naruto hat dich über den Entschluss des Rates informiert?“

„Das hat er Hokage-sama, aber ich habe natürlich noch einige fragen was die Zukunft meiner Familie betrifft, das verstehen sie hoffentlich.“

Tsunade nickte.

„Das verstehe ich Sasuke, und ich bin sicher wir werden das klären könne. Zu erst einmal können du und deine Familie erst mal in aller Ruhe einziehen, das Uchiha Haupthaus wurde in Schuss gehalten und gehört noch immer dir.“ sagte die Kage und ließ die auf dem karren liegende Sakura dann erst einmal ins Krankenhaus bringen und entließ auch Naruto und Hana in ihre Freizeit.
 

#
 

Tsunade folgte dann auch ihren Helfern zum Krankenhaus wo Sakura von mehreren Krankenschwestern übernommen wurde.

„Was ist mir ihr Tsunades-sama?“ fragte eine der Schwestern.

„Ich möchte sofort jemandem vom Yamanaka-Clan hier haben, es besteht die hohe Möglichkeit das sie Geistig Instabil ist. Sie wird derweil von einem Senbon im Nacken ruhig gestellt, ich möchte das sie Fixiert und ihr Chakra blockiert wird bevor wir das Senbon entfernen.“ ordnete Tsunade an und sofort wurden die Anweisungen ausgeführt.

Sakura wurde in ein Einzelzimmer gebracht und von ihren Sachen befreit und in Krankenhaus Kleidung gesteckt.

Durch einige Fuin wurde der Chakrafluß der rosahaarigen blockiert und sie dann am Bett festgeschnallt.

Mit einer Handbewegung ließ sie alle vom Bett zurück treten bevor sie dann eigenhändig das Senbon entfernte.
 

Im Ersten Moment geschah überhaupt nichts, Sakura lag völlig ruhig da, dann flatterten ihre Augenlider und sie atmete tief ein.

Tsuande wollte schon erleichtert aufatmen, doch dann kam es doch ganz anders.

„WO IST SASUKE? ER GEHÖRT MIR VÖLLIG ALLEINE, NUR MIR, NUR MIR! ICH WERDE DIESE SCHLAMPE UND IHR BALG IN STÜCKE SCHNEIDEN DAFÜR DAS SIE IHN VERSUCHEN MIR WEGZUNEHEMN!“

Nicht nur der Hokage blieb die Luft weg, allen stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben während vor ihnen diese hier Konoha und vor allem im Krankenhaus angesehene junge Frau schrie und randalierte wie eine Verrückte.

„Ich möchte das sie ruhig gestellt wird, sofort!“ ordnete Tsunade an, doch das passte Sakura ganz und gar nicht.

„IHR STELLT MICH NICHT RUHIG, ICH LASSE MICH NICHT RUHIG STELLEN VON EUCH GANZEN NICHTSKÖNNER! IHR SEIT DOCH ALLE VERSAGER!“ brüllte Sakura und drehte und wendete sich in den Fesseln während eine der Krankenschwester versuchte ihr eine Spritze zu geben.

Wenn sie gewusst hätte was das heute für ein Tag werden würde, dann wäre Tsuande sicher nicht aus dem Bett gestiegen, vor allem da sie jetzt auch noch mit den Eltern von Sakura reden musste, und das würde alles andere als einfach werden.
 

#
 

„Also, ich muss geradeaus weiter, ihr könnt mich gerne demnächst Besuchen kommen wenn ihr wollt. Sucht einfach ein großes offenes rotes Bogentor.“ sagte Naruto gelassen nachdem er Sasuke und seine Familie begleitet hatte.

„Wir richten uns erst einmal ein, aber wir kommen der Einladung sicher nach Naruto-kun.“ antwortet Kazumi für Sasuke welcher nur ein leichtes Schnauben von sich gab während er die ersten Sachen ins Haupthaus der Uchiha Familie brachte.

Danach machte der blonde sich wieder auf den Weg nach Hause, Kina trottete neben ihm her.

„Sag mal was ist mit dir los? Auf dem Weg hast du Hana-san kaum angesehen und noch weniger mit ihr gesprochen.“ fragte die Tigerin dann auf einmal.
 

„Nein es ist nichts los.“ erklärte er sehr kurz gebunden.

„Okay, ich weiß nicht ob etwas los ist. Aber ich fühle mich sehr wohl in Hanas nähe, das spüre ich immer mehr.“

„Nun, das ist doch etwas gutes Naruto. Ich kenne dich doch, mit so etwas gehst du nie sonderlich leicht um seit dir dein Herz gebrochen wurde. Trotzdem brauchst du dich dem Glück doch nicht zu verschließen.“

Die beiden erreichten das Namikaze Anwesen und gingen direkt durch zum großen Hauptbad und lagen nur kurz darauf im heimischen Furo.

Lange hing der blonde seinen Gedanken nach, selbst als sie späten zu Abend Aßen und Naruto danach abspülte.
 

„Ach Verdammt!“ murmelte er dann aber irgendwann und verließ auf dem schnellsten weg das Haus, Kina sah ihm einfach nur nach.

Als er vor dem Haus ankam in dem die Inuzaku ihre eigene Wohnung hatte, atmete er tief durch bevor er hinauf ging und bei Hana anklopfte.

Es dauert etwas bis er Schritte hinter der Tür hört und ihm geöffnet wurde.

Der Anblick der sich ihm bot war in seinen Augen einfach zu süß, die braunhaarige stand da vor ihm in einem einfachen Schlafanzug, doch was ihn umhaute waren die Orangen Plüschpantoffeln und einer flauschige Strickjacke in der gleichen Farbe mit den deutlich zu langen Armen.

„Naruto?“ kam es fragend von ihr und mit einem sehr merkwürdigen Blick.

„Hana, ich...also...kön...können wir miteinander reden eventuell?“
 

Sie musterte ihren späten Besucher einen Moment bevor sie ihn mit einem Lächeln einließ.

Der Schnitt der Wohnung kam Naruto sofort bekannt vor, sie war wie seine alte Wohnung, jedenfalls vom Grundaufbau her, auch wenn er sich sicher war das sie größer war.

Die Wände des Wohnzimmers waren in einem warmen Goldgelb gestrichen und ein großes gemütliches Sofa stand an der Wand vor einem gläsernen Wohnzimmertisch.

Aus der Wohnküche holte Hana zwei Gläser und etwas zu trinken während Naruto noch immer haderte ob er sich setzen sollte oder nicht, er war noch immer etwas durcheinander.

„Setz dich doch Naruto, so aufgeregt kenne ich dich ja gar nicht.“ sagte die braunhaarige mit einem lächeln und setzte sich, dabei klopfte sie leicht auf den platz neben sich.

Der blonde setzte sie wirklich und suchte dann nach den passenden Worten.
 

„Hana-san, unser kleines Missgeschick im Haus von Sasuke ist der Grund warum ich hier bin.“ begann er schließlich.

Da er dabei zu Boden sah, bekam er nicht mit wie seine Sitznachbarin rot wurde.

„Ich weiß, vor meinem Weggang haben viel gedacht das ich naiv bin in Sachen Gefühle, und vielleicht stimmt das auch. Doch das ist inzwischen anders, ich habe geliebt und habe diese auch verloren. Deswegen fällt mir das hier auch nicht mehr so schwer wie früher.“

„Was genau möchtest du mir sagen Naruto?“ fragte die Inuzaku leise, hauchte die Worte nahezu.

„Was ich dir sagen möchte ist, das je mehr Zeit ich mit dir Verbringe, ich merke wie wichtig mir diese Zeit ist. Jedenfalls bis zu der Sache bei Sasuke, seit dem weiß ich das du mir nicht nur einfach wichtig bist, sondern das da sehr viel mehr ist.“

Während er das alles sagte hob der blonde auch seinen Kopf und blickte Hana an, ihre Wangen zierte eine leichte röte, ansonsten war sie aber still.
 

Naruto wartete einfach ab, wartete auf irgendeine Reaktion, doch mit dem was dann kam hatte er doch nicht gerechnet.

„Ich hbae so gehofft das du heute noch zu mir kommen würdest, aber ich gebe zu, wenn du 5 Minuten später hier gewesen wärst, wäre ich schon auf dem Weg zu dir gewesen.“ sagte Hanna leise bevor sie ihre Arme um Naruto Hals legte und ihn zu sich zog.

Es war als würde die Zeit still stehen während ihr Gesichter sich näherten und dann schließlich ihre Lippen sich zu einem zarten Kuss vereinten.

„Übrigens, dein Outfit finde ich einfach nur zu süß.“ nuschelte der blonde nach dem Kuss und erstickte dann jede Antwort von Hana mit einem weiteren, sehr viel Leidenschaftlicheren und atemraubenden Kuss.

Aus einem Kuss wurden zwei, drei und immer mehr, sie hielten sich im Arm und zogen den jeweils anderen so nah es ging an sich.

Nach einer endlosen Zeit hob Naruto seine angebetete im Brautstil hoch und trug sie dann noch immer küssend zum Schlafzimmer.
 

#+#+#
 

Tsuande war vollkommen erledigt, die letzten Stunden war waren wirklich sehr anstrengend Gewesen.

Zu erst musste sie Haruna Sakuras Eltern vom Krankenhausaufhalte berichten, wobei sie ihnen da noch nicht sagen konnte was die junge Frau hatte, jedenfalls bis sie von einem Mitglied des Clans Yamanaka untersucht wurde.

Diese Untersuchung brachte zu tage das Sakura in gewissen Maße Narzisstisch Veranlagt war, gepaart mit einer bessenhafte Liebe zu Uchiha Sasuke.

Das ganze schien sich über die Jahre immer weiter aufgebaut zu haben, und zwar so weit das sie jeden der sich zwischen sie und Sasuke stellte als Gefahr ansah.

Was ja bereits geschehen war wie Naruto und Hana es ihr berichtet hatten.

Dann war da noch die Rückkehr von Sasuke, mit seiner Frau und seinem Sohn, das ließ die letzte Senju sogar etwas schmunzeln.

Sie würde sich in den nächsten Tagen noch mit ihm unterhalten müssen, immerhin musste sie ja noch klären wie es nun weiter ging mit dem jungen Mann und seiner Familie.

Aber das könnte bis morgen warten, jetzt freute sie sich nur noch auf einen Sake und ihr kuscheliges Bett.
 

#+#+#
 

Der neue Morgen war für beide einfach nur wunderschön, eng umschlungen wachten sie gemeinsam in dem doch viel zu kleinen Bett auf.

„Guten Morgen.“ nuschelten beiden sogar gleichzeitig, was auch beide zum kichern brachte.

„Aufstehen oder bleiben wir Liegen?“ fragte Naruto und sog dabei den Duft von Hanas Haaren ein.

„Was könnten wird den machen wenn wir aufstehen?“ erwiderte sie.

„Nun, wir könnten Frühstücken und dann etwas Spazieren gehen vielleicht.“

„Dann müssen wir aber irgendwo Frühstücken geh Naruto, denn mein Kühlschrank ist leer, ich hatt gestern keine Lust noch einkaufen zu gehen.“

Naruto dachte einen Moment nach, dann grinste er.

„Gut, dann gehen wir gleich Frühstücken, danach machen wir uns einen schönen Tag. Und dann, dann gehen wir zu mir wo ich dich ausgiebig verwöhnen werde.“ säuselte er und genoss es wie seine angebetete wieder rot wurde.

Kapitel 08. - Entscheidungen und Frühstück im Bett

Naruto – Das Leben findet einen Weg!
 

Kapitel 08. - Entscheidungen und Frühstück im Bett
 


 

So, ich komme schon wieder mit einem neuen Kapitel.

Zwar etwas kürzer als die anderen, aber inhaltlich mit allem

gefüllt was ich für dieses Kapitel geplant habe.
 


 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 

+++++++++++++++++++
 

Ohne große Eile erschien Naruto im Saal des Rates von Konohagakure, er war nicht zu früh und auch nicht zu spät fand er.

Und das obwohl es für seinen Geschmack deutlich zu früh am morgen war und er dafür seine warmes Bett und seine Hana verlassen musste.

Er nickte den bereits anwesenden zu und ließ sich dann auf seinem Platz nieder, rechts von ihm saß Shikamarus Vater Shikaku, der mal wieder den typischen gelangweilten Ausdruck im Gesicht hatte.

Der Platz links von ihm war noch unbesetzt, was sich aber sicher bald ändern würde wenn alle anderen eintrafen.

Eine Viertel Stunde später waren bis auf den Platz des Clans Uchiha alle anwesend, als letztes traf Tsunade ein und eröffnete die Sitzung dann auch sofort.

„Meine Freunde, zwei Gründe hat die heutige Sitzung, und beide haben direkt oder indirekt mit Uchiha Sasuke zu tun.“ begann die Hokage.
 

„Lasst mich mit dem indirekten beginnen, es geht dabei um Haruna Sakura.“

Ein Raunen ging durch den Rat und nicht wenige blickten erst zu Tsunade und dann zu Naruto.

„Meine ehemalige Schülerin Sakura wurde durch ein Mitglied des Clans Yamanaka untersucht, dabei kam zu Tage das sie praktisch eine Liebe zu Uchiha Sasuke entwickelt hat die in den Jahren seiner Abwesenheit zu einer obsessiven Besessenheit führte. Darüber hinaus ist sie Narzisstisch Veranlagt, und wie sich heute Nacht zeigte scheint sie dazu noch über eine gespaltene Persönlichkeit zu verfügen.“

„In wie fern Tsunade-sama?“ fragte Tsuma die Anführerin der Inuzaku Clans.

„Letzte Nacht wurde ein drastische Veränderung in der Persönlichkeit von Sakura bemerkt, die zuständige Nachtschwester informierte mich und berichtet mir davon. Ich habe mich dann natürlich selbst davon überzeugt und sogar ein völlig ruhiges und zivilisiertes Gespräch mit Sakura geführt. Sie konnte sich nach einigen Angaben nicht erklären was passiert sei und warum sie im Krankenhaus als Patientin war. Ich fragte an was sie sich zuletzt erinnern würde, und sie sagte das es meine Anweisung an sie war meine Papiere zu Ordnen. Das war kurz bevor sie in den Papieren den Aufenthaltsort von Sasuke fand, als ich dann Sasuke Namentlich erwähnte, schlug ihre Persönlichkeit sofort wieder um.“
 

„Und wie wird jetzt mit ihr Verfahren? Gibt es eine Chance das sie wieder wird wie früher?“ wollte Naruto wissen.

„Das kann ich derzeit noch nicht sagen, wir haben zwar einige Experten, doch mit so einem Fall hatten noch keiner zu tun wie man mir berichtete.“

Yamanaka Inoichi räusperte sich und sah dann zu der Kage.

„Der Clan Yamanaka wird natürlich helfen so gut er kann Tsunade-sama. Haruna Sakura war immer eine gute Kunoichi und hat sich sehr verdient gemacht als Medic-Nin und auch als Kunoichi von Konohagakure.“

Alle Ratsmitglieder stimmten den Worten zu.
 

„Ich danke euch Inoichi-san. Das wäre so weit geklärt, nun zu Uchiha Sasuke selbst. Wie sicher hier alle inzwischen wissen ist er mit seiner Frau und seinem Sohn in unser Dorf zurück gekehrt, nun geht es um deren Zukunft, derzeit leben sie sich noch ein.“

„Verzeiht Hokage-sama, wenn ich dazu etwas sagen dürfte.“ warf Naruto ein und Tsunade gab ihm ein Nicken, alle Mitglieder des Rates sahen den letzten Namikaze jetzt an.

„Ich hatte einige Gespräche mit Sasuke während unserer Rückreise nach Konoha wenn wir lagerten. Ein reines Leben als Shinobi kann er sich nicht mehr vorstellen, dazu lastet die Vergangenheit zu schwer auf ihm. Er könnte sich jedoch vorstellen die Konoha Polizei, die seit langem ja nicht mehr besteht, wieder aufzubauen. Damit würde er für das Dorf eine Bereicherung darstellen denke ich, und unsere Shinobis bräuchten sich nicht mehr als Gesetzeshüter versuchen und könnten in Ruhe ihren Mission nachgehen. Uchiha Kazumi hingegen möchte eine Bäckerei im Dorf eröffnen da sie das von ihrem Vater gelernt hat, beide wünsche sind meiner Meinung nach zu erfüllen.“
 

Yamanaka Inoichi beugte sich etwas vor und blickte zu dem blonden.

„Nur einige Meter vom Blumenladen meiner Frau besitzen wir ein noch leerstehendes Geschäft. Ich wäre beriet das zu Vermieten.“

„Danke sehr Inoichi-san, ich werde es mit Freuden ausrichten und auch mich selbst mit beteiligen um zu helfen.“ sagte Naruto nur.

„Und was die Polizei von Konoha angeht.“ meldete sich der älteste Homura.

„Namikaze-samas Worte sind weise und wohl überlegt gewesen. Vor dem Zwischenfall mit Uchiha Itachi hat die Polizei von Konoha immer sehr gute Arbeit geleistet und war sehr angesehen. Eine Neuaufstellung würde den Druck von unseren Shinobis nehmen und einige neue Arbeitsplätze bedeuten.“

„Es gibt noch immer einige ehemalige Mitglieder der Polizei die nicht zum Clan Uchiha gehört haben, wir sollten mit ihnen Sprechen und uns deren Mithilfe dabei sichern, das würde Sasuke-san die Arbeit deutlich erleichtern.“ warf die älteste Koharu ein und sah dabei zu ihrem alten Teampartner Homura welcher nickte.
 

„Nun gut.“ sagte Tsunade und blickte nacheinander in die Gesichter der Ratsmitgleider.

„Machen wir es uns einfach, bitte Handzeichen wer dafür ist das Uchiha Sasuke die Polizei von Konoha wieder aufbaut.“ sagte die Senju und nacheinander gingen die Hände hoch, auch die von Naruto, doch lies er sich Zeit dabei.

„Gut, Gegenstimmen bitte, keine. Damit ist es offiziell, die Polizei von Konohagakure wird neu aufgebaut. Ich werde mich darum kümmern. Die Sitzung ist hiermit auch beendet, ich danke euch allen noch einmal für dieses früher erscheinen.“

Naruto wollte jetzt bloß noch eines, so schnell es ging zurück nach Hause bevor Hana sich vielleicht entschloss aufzustehen, aber eine Hand auf seiner Schulter hinderte ihn daran.

Als er sich umdrehte sah er in das Gesicht von Inuzaku Tsume, der Mutter von Hana und Kiba, sie lächelte ihn mit einem raubtierartigen grinsen an.

„Auf ein Wort Naruto-san!“ sagte sie und machte klar das ein Nein nicht zur Debatte stand.
 

Kurz darauf standen beide auf dem Dach des Hokageturms.

„Naruto-san, mir sind einige Sachen zu Ohren gekommen, also frage ich dich direkt, was fühlst du für meine einzige Tochter?“ ihre letzten Worten würden von einem Knurren unterstrichen.

Der blonde drehte sich etwas von ihr weg und lehnte sich dann auf das Dachgeländer und blickte in die ferne.

„Meine Gefühle für Hana kann ich in drei einfach Worte fassen. Ich. Liebe. Sie. Ich liebe sie so sehr das ich mir bereits jetzt nicht mehr vorstellen kann ohne sie zu leben und deswegen schon fieberhaft überlege wie ich ihr einen Antrag machen kann, der Unvergesslich, aber auch Romantisch genug ist.“ erklärte Naruto was er tief in seinem Herzen fühlte und was er begehrte.

Tsume stand erst einmal wie vom Blitz getroffen da, dann klopfte sie dem jüngeren freundschaftlich auf die Schulter.

„Ich denke du schaffst das schon kleiner, aber nimm dich in acht vor Kiba. Er liebt seine Schwester und ist sehr beschützend ihr gegenüber, auch wenn er es nach außen nie so anderen gezeigt hat.“

„Da kann ich ja von Glück sagen das er noch auf einer Mission ist, so kann ich einen Kampf noch etwas heraus zögern.“

Tsume lachte laut auf bei seinen Worten, erneut klopfte sie ihm auf die Schulter bevor sie davon ging, Naruto hingegen blieb erst einmal einige Moment stehen und genoss den Blick über das Dorf.
 

Dann schwang er sich aber über den Rand des Daches und sprang dann von Dach zu Dach bis er nahe des Uchiha Distriktes war, und nahe des dortigen Supermarktes.

Er grüßte die alte Dame hinter der Kasse freundlich und suchte einige Sachen zusammen.

Mit seinen schnellen Einkäufen machte er sich dann so schnell es ging auf zu seinem Haus, leise schlich er ins Anwesen und schaute dann nach ob Hana noch im Bett lag, und er hatte Glück.

Er musste grinsen, sie lag langgestreckt im Bett und kuschelte sich dabei in sein Kissen, das ganze Bild strahlte einfach für ihn Gemütlichkeit und Zufriedenheit aus.

Mit einem seligen lächeln beeilte er sich in die Küche zu kommen, und da Kina und Taku ja auch irgendwo im Haus herum lagen machte er ihnen auch etwas zu Essen das er aber in der Küche ließ.

Anschließend bereitete er ein schönes Frühstück vor mit frischen und noch fast warmen Brötchen, frischem Kaffee, Marmelade und Honig.

Das ganze drapierte er mit etwas Geschick auf einem großen Tablett das mit Füßen für Essen im Bett versehen war und machte sich dann auf den weg ins Schlafzimmer.
 

Als er die Tür ganz öffnete um ins Zimmer zu gelangen rührte die braunhaarige sich und drehte sich um.

„Hallo.“ säuselte sie mit einem lächeln.

„Hab uns Frühstück mitgebracht.“ sagte Naruto und stellte das Tablett vorsichtig ans Ende des Bettes und schälte sich aus seinen Sachen bevor er wieder zu Hana unter die Decke schlüpfte.

„Und wie war die Ratssitzung Naru-chan?“

„Gut, Sasuke und Kazumi wird jetzt geholfen werden und auch Sakura wird man helfen. Aber wie lange das bei Sakura dauert ist so eine frage.“ erzählte er während sie zusammen Frühstückten und sich dabei sogar gegenseitig fütterten.

„Und deine Mutter hat nach der Versammlung ein kleines Gespräch mit mir geführt.“

Hana begann zu husten und sah Naruto mit großen Augen an, doch der blonde winkte leicht ab.

„Deine Mutter gibt uns wohl ihren Segen kann man sagen. Sie warnte mich nur vor Kibas Reaktion.“

„Mein kleiner Bruder soll sich ja nicht einmischen, sonst kann er was erleben.“ murmelte die braunhaarige.

„Das regele ich Hana, denn er kommt sicher zu mir wenn er von seiner Mission zurück kommt.“
 

#+#+#+#
 

Tsunade stand vor dem Haupthaus des Uchiha-Clans und klingelte an der Tür, sie musste etwas warten bis die Tür geöffnet wurde.

„Guten Tag Hokage-sama.“ wurde sie von der neuen Hausherrin freundlich und mit einem lächeln begrüßt.

„Guten Tag, ich würde gerne mit ihnen und ihrem Mann sprechen.“ erklärte Tsunade freundlich aber in einem offiziellen Ton.

Kazumi bat sie herein und führte sie dann bis in ein großes Wohnzimmer wo Sasuke dabei war Kartons und Siegelrollen auszupacken und die leeren Regale zu füllen.

„Hokage-sama.“ sagte Sauske und nickte ihr zu, kurz darauf saßen man zusammen.
 

„Sasuke-kun, heute morgen hat eine Versammlung des Rates stattgefunden dessen Ergebnis ich nun euch mitteilen möchte. Zum einen hat Namikaze Naruto für euch sehr positiv ausgesprochen und auch über eure Zukunftsvorstellungen gesprochen. Der Clan Yamanaka hat noch ein leerstehendes Geschäft das sie bereit sind zu vermieten für eine, wie ich hoffe sehr bald eröffnende Bäckerei.“

„Das ist Wundervolt, hast du das gehört Sasu-kun, ich kann meine eigene Bäckerei eröffnen.“ rief Kazumi begeistert.

„Das ist es Kazu-chan.“

„Und was dich angeht Sasuke-kun, Naruto hat sich auch da für dich ausgesprochen und der Rat stimmte deinem Vorschlag zu die Polizei von Konohagakure wieder aufzubauen. Wir werden alle ehemaligen Mitglieder kontaktieren damit sie dich unterstützen.“

Auf dem Gesicht des schwarzhaarigen zeigte sich sofort ein lächeln.

„Ich danke ihnen Hokage-sama, ich werde die Polizei wieder aufbauen und alles zum Schutz und zur Sicherheit von Konoha tun was in meiner Macht steht.“ erklärte Sasuke und neigte dabei respektvoll seinen Kopf.

„Des weiteren Sasuke-kun wurde bereits vorher etwas entschieden, also bitte ich dich bei der nächsten Ratssitzung zu erscheinen und deinen Platz einzunehmen.“

„Das werde ich mit großem Vergnügen tun Hokage-sama.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (58)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Edzio
2016-02-25T13:11:14+00:00 25.02.2016 14:11
Sehr schöne Geschichte hoffe dun schreibst bald weiter
Von:  XxxxNarutoXxxx
2015-10-28T23:32:39+00:00 29.10.2015 00:32
Toller ff Würde mich sehr freuen wenn es weiter gehen würde
Von:  Katthani22
2015-08-04T22:23:49+00:00 05.08.2015 00:23
Mach bitte ganz schnell weiter ich bin ein großer Fan von der Fanfiction und würde micch sehr freuen wenn es weiter geht oder ne Fortsetzung geben wird
Von:  Bavariagirl
2013-11-30T16:33:07+00:00 30.11.2013 17:33
Deine fanficino ist bis jetzt super ich finde es nur schade das du schon so lanhe kein kapitel mehr onlien gaesstelt hast.
Von:  narutofa
2012-03-01T16:12:15+00:00 01.03.2012 17:12
das war ein sehr gutes kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so
Von:  Be
2012-03-01T08:01:32+00:00 01.03.2012 09:01
ein geiles kapitel wie ich schon sagte deinne geschicht ist bei mir auf rang eins gestiegen das beste was ich gelesen habe.
ich bin schon gespannt was Kiba sagen wird :).
ich hoffe sasuke und seine frau bedanken sich noch.

Von: abgemeldet
2012-03-01T00:34:36+00:00 01.03.2012 01:34
Sehr schönes kapi bin schön gespannt was Kiba sagen wird :)
Von:  fahnm
2012-02-29T23:11:08+00:00 01.03.2012 00:11
Hammer kapi^^

Mal sehen wie es weiter geht wenn Kiba auftauch.^^
Von:  Shura-chan
2012-02-29T22:56:23+00:00 29.02.2012 23:56
Hi!

Super Kapitel, hast du echt gut geschrieben. Nur Sakura heißt mit Nachnamen "Harumo" kan ja sein, dass es bei dir ein Schreibfehler war, denn zwei mal hast du hinten ein "a" ran gesetzt. Aber das ist ja nicht schlimm^^ Wollte ich nur mal erwähnen. Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel. Mach weiter so.

Lg die Shura-chan^^
Von:  SairesDeen
2012-02-28T19:08:48+00:00 28.02.2012 20:08
habe deine story eben entdeckt und muss sagen genial, endlich mal was neues und sehr spannend, mach weiter so


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