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My heart and my Soul

Daisya X Tyki
von

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Survival

Die Erde bebte und Schutt viel überall von den Gebäuden herab. Verzweifelt versuchte er Irgendwo Schutz zu finden um nicht verschüttet zu werden. Die Akuma hatten ihn umzingelt. Einen Moment der Unachtsamkeit hatte er sich erlaubt und das hatten diese Dämonen ausgenutzt. Eines der Geschosse hatte ihn am Bein gestreift. Es blutete stark und das Akumagift das sich in Form von schwarzen Sternen auf der Haut verbreitete, begann zu wirken.Sein Innosence verhinderte zwar das er daran sterben würde aber der Blutverlust war nicht gerade wenig. Schon wieder hatten ihn die Dämonen entdeckt und beschossen ihn. Mit einem rießen Satz sprang er aus der Schussbahn und rollte sich elegant vor dem Aufprall ab. "Verdammte Dreckviecher!" Murrend und mit schwerem Atem saß er in der nächstbesten Ecke und beobachtete die Akuma die angeflogen kamen um ihn anzugreifen. Sein Blick war wütend auf den Haufen gerichtet. Murmelnd stand er auf. "So leicht lasse ich mich nicht töten! Innosence Hatsudou!!" Charity Bell so hieß seine Antiakuma Waffe. Sie war eine kleine Türglocke die er als Errinerung aus seiner Heimat mitgenommen hatte. Bei der Aktivierung wuchs sie zur Größe eines Fußballs heran, mit der er dann auf die Akuma schoss. Der Schall der durch das klingen der Glocke entstand, ließ diese furchtbaren Bestien explodieren. Mit einem kräftigen und gezielten Tritt, schoss sein Innosence durch die Feinde und ließ sie mit ohrenbetäubenden Schallwellen zerreißen. Schwer atmend und mit leicht wankendem Schritt suchte er die nächste schützende Gebäudewand auf. Sein Innosence kam zurück geflogen und er fing es auf. //Verdammt!! So überlebe ich das hier nie!// Ein faustgroßes Auge mit fledermausartigen, schwarzen Flügeln kam auf ihn zu geflattert. Es war sein kommunikations Golem, mit dem sich die Exorcisten, die Träger der Innosence verständigten. Der Golem war wie ein Telefon, jedoch mit begrenzter Reichweite. "Kanda? Kannst du mich hören?!" Er sprach zum Golem und hoffte auf eine Antwort, denn sonst war er womöglich verloren. "Du...kr...schlecht-....Verbi-....", hörte man nur. Daisya seufzte laut doch aufgeben würde er nicht, egal wie aussichtslos die Situation auch sein sollte. Benebelt vom Schmerz lehnte er den Kopf an die kühle Mauer und schloss die Augen. Eine dunkelrote Lache aus Blut bildete sich auf dem Boden und Daisya drohte wegen dem Blutverlust das Bewusstsein zu verlieren...

Mission

Was wollte der Milleniumsgraf denn jetzt schon wieder? Genervt machte er sich auf den Weg ins Noah Hauptquatier. Wenn es nichts wichtiges war würde er ihnen die Hölle heiß machen! Der Milleniumsgraf, ein Dicker, Zylinder tragender komische Kautz der Akumas, seine Dämonen befehligte. Seine Gefolgschaft waren nicht nur die Akumas, sondern auch die Mitglieder der Noahs, die normale Menschen gewesen waren, jedoch die gleichen Ansichten wie der Milleniumsgraf teilten und somit eine Art Packt mit ihm eingegangen waren. Der Milleniumsgraf gab ihnen im Gegenzug für ihre Menschlichkeit spezielle Fähigkeiten mit denen sie Exorcisten töten konnten. Tyki hatte nie aufgehört sein "normales" Leben weiter zu leben. Und so hatte er eine helle und eine dunkle Seite. Seine Helle arbeitete mit seinen Freunden in einem Bergwerk. Die dunkle Noahseite in ihm war dem Milleniums Grafen unterstellt. Immer wenn der komische Kautz nach ihm verlangte musste er springen und dessen Befehle befolgen. Doch da die überhand genommen hatten und der Milleniumsgraf ihn wegen jedem kleinsten Problem rief war Tyki etwas genervt,als schon wieder ein Anruf aus dem Hauptquatier zu ihm durchgestellt wurde. Murrend hatte er sich auf den Weg gemacht und im Noah Stützpunkt erfahren das er diesmal etwas großes und wichtiges sei. Sie hatten einen Anschlag auf die Exorcisten vor und der Milleniumsgraf wollte das die Noahs die Generäle töteten. Die Generäle waren die fünf besten Exorcisten die die Gegenseite hatte. Das würde ein langer und schwerer Auftrag für sie alle werden, da die Generäle von Exorcisten beschützt wurden und auch diese selbst nicht gerade einfach zu töten sind. Seufzend kratze er sich am Hinterkopf. Mittlerweile hatte er seine typische Noah Gestalt angenommen. Tykis Hautfarbe war nun dunkelgrau und schwarze Kreuze waren auf seiner Stirn zu sehen. Mit einem schwarzen Anzug und einem hohen Zylinder wurde das ganze abgerundet. Nun war Tyki auf dem Weg nach Barcelona wo ein großer Kampf gegen die Exorcisten gerade im Gange war. Er sollte da einen General finden und töten. Dort angekommen erfreute er sich an dem Bild der Zerstörung das sich ihm bot. Mit bitterbösem Grinsen betrat er die Stadt oder zumindest das was davon übrig war. Die Akuma hatten beste Arbeit geleistet, denn von den Bewohnern fehlte jeder Spur. Tyki vermutete das die Akuma alle getötet hatten. //Schade....//, dachte er und lief weiter. Er hätte gerne auch seinen Spaß gehabt. Mit diesem Gedanken ging er die Straßen des völlig zerstörten Barcelona entlang.



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