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Freiheit, Leben und Liebe

自由、人生と愛
von

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Mission und Entführung

Prolog
 

Mission und Entführung
 

Konohagakure, Dorfzentrum, im neugebauten Hokagegebäude

 

„Shizune!“, rief Tsunade. Wenige Sekunden später kam Shizune, die rechte Hand des Hokage, in das Büro gestürmt mit einem großen Stapel an Akten in den Händen.

„Hier bin ich Tsunade-sama mit den Akten, die Sie gewünscht hatten.“

„Oh das ging ja schnell Shizune. Danke leg sie bitte hier vorne auf dem Tisch ab. Ich wollte dich eigentlich grade um was anderes bitten. Ich wollte dich bitten Kakashi, Yamato, Sakura und Naruto zu mir zu schicken ich habe eine Mission für das Team.“

„Hai Hokage-sama. Werde mich sofort auf den Weg machen.“

Keine Sekunde später war Shizune verschwunden und machte sich auf die Suche.

 

 

Nachdem Shizune nach einer gefühlten Ewigkeit Kakashi fand und ihm befahl Naruto zu suchen, ging sie weiter um Sakura abzuholen aus dem Krankenlazarett und Yamato, der bei den Schreinern war um mit seinen Mokuton (Holzversteck) das Holz zu erschaffen welches für den Aufbau von Konoha diente.

In der Zwischenzeit suchte Kakashi nach Naruto und fand ihn auch relativ schnell, da er sich denken konnte wo Naruto ist. Denn heute wurde endlich wieder das  „Ichirakus Nudeln“ wieder eröffnet. Er konnte sich das direkt denken das Naruto der erste ist der dort wieder ordentlich reinhaut.

 

Währenddessen im Imbiss

„Juhu endlich wieder Ramen! Solange daraufgewartet wegen dem Neuaufbau, aber diese Schüssel wird mir keiner nehmen“, sprach Naruto überglücklich und laut aus. „Naruto bist du hier?“, rief jemand und erreichte auch den Ichiraku Imbiss. „Hai, Sensei Kakashi! Was gibt es denn so wichtiges?“, fragte Naruto. „Wusste ich es doch das du hier bist Naruto, wo solltest du denn auch sonst sein. Also es gibt ne Mission für Team Kakashi also komm steh auf.“, antwortete Kakashi. „Aber Sensei! Die Ramen?“ „Ja lass stehen Naruto, die Hokage will uns sofort sehen und jetzt ab marsch das ist ein Befehl. Sakura und Yamato erscheinen auch gleich“

 

Eine Stunde später standen Kakashi, Yamato, Sakura und Naruto vor Tsunade. „Man Ey! Oma Tsunade ich wollte grade anfangen meine ersten Ramen seit Wochen zu essen musste dieses Treffen jetzt sein?“, fragte Naruto beleidigt. „Ja Naruto muss es“, erwiderte die Hokage sauer und fuhr dann fort. „Denn ich habe eine wichtige Mission für euch. Ihr müsst nach Tetsu no Kuni...“ „Aber Hokage-sama die drei Berge, die den Namen die drei Wölfe haben sollen da sehr gefährlich sein. Außerdem gibt es ja noch Akatsuki die hinter Naruto her sind und sie wollen jetzt wirklich Naruto mitschicken?“, mischte sich nun Kakashi ein. Doch Tsunade wusste, dass das kam und sie hoffte nun ohne weitere Unterbrechungen fortfahren zu können. „Also Kakashi ich weiß das und ich mache mir auch Sorgen wie es mit Akatsuki weitergeht, aber im Moment seid ihr das beste Team und vollständige Team alle anderen sind aufgeteilt und arbeiten im Dorf mit beim Neubau und damit ende jetzt.

Zurück zur Mission, der Stadtrat aus Tetsu no Kuni hat uns um Unterstützung gebeten, da Sie in letzter Zeit von Banditen und Nuke-nins mehrfach ausgeraubt werden. Laut den Informationen von Einwohnern sollen es keine starken Banditen und Nuke-nins gewesen sein. Stellt euch auf B-Klasse Nuke-nins ein und Banditen der Klasse D und jetzt macht euch vom Acker. Ihr brecht heute Mittag noch auf. Und NARUTO machst du nächstes Mal in meinen Büro noch einmal so ein trauerndes Gesicht wegen deinen blöden Ramen dann werde ich Teuchi befehlen dir 1 Monat keine Ramen zu geben haben wir uns verstanden? Na-ru-to.“, befiehl Tsunade und sprach das Na-ru-to so lieblich aus, das allen anderen anwesenden einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte.

 

Eine Stunde später stand das Team Kakashi vollzählig am Konohator. Selbst jetzt hatten sie den Schauer noch nicht überwunden den sie von Tsunade bekommen hatten. Die Viere waren ja so einiges von Tsunade gewöhnt aber das war bisher das schaurigste. Besonders Naruto hatte bange, denn für ihn gab es kaum wichtigeres als Ramen. Nach kurzer Kontrolle ob sie auch genug Vorräte hatten sprangen sie los und fegten durch die Baumkronen, da sie vor Mitternacht noch einen geeigneten Lagerplatz finden wollten. Als es schon anfing zu dämmern fanden sie eine große Fläche, die aber relativ versteckt war kurz vor den drei Wölfen. Yamato setzte dabei das Mokuton: Shichūka no Jutsu (Holzfreisetzung: Technik des Vier-Pfeiler-Hauses) ein.

„So ab morgen müssen wir vorsichtig Naruto und Sakura. Die drei Berge werden nicht umsonst die drei Wölfe genannt.“, erklärte Kakashi. „Sensei Kakashi warum werden die Berge so genannt?“, kam es nur von Naruto. Doch bevor Kakashi antworten konnte mischte sich Sakura ein und bratet Naruto eine über. „Man ey, Sakura was soll andauernd die Schläge, ich habe nur nachgefragt, weil ich es nicht weiß.“, erwiderte Naruto gereizt. „Denk mal drüber nach du Baka. Berge = Rutschig = Gefährlich. Vielleicht Leben da auch noch Wolfsrudel und deswegen nennt man diese Berge so. Oh man womit hab wir dich nur verdient“, motzte Sakura rum. „Nana Schluss jetzt ihr beiden wir legen uns jetzt schlafen und gehen Morgen weiter.“, schlichtete Kakashi den Streit.

 

Paar Stunden später

[Wo bin ich den nun hier? Ich war doch grade noch bei Sensei Kakashi und den anderen. Sekunde mal Knie hohes Wasser, Wasserleitungen und unendlich lange Gänge? Och nee was will der Fußabtreter den nun von mir? Na ja gehe ich ihn mal besuchne. Aber mir fällt jetzt erst auf wie einsam das hier wirklich ist, so ein bisschen tut er mir auch Leid] dachte Naruto auf dem Weg zum Gitter.

 

„Na Fellfussel warum hast du mich denn heute hier hin gerufen?“

„Pass auf, du elender Ningen*. Hüte deine Zunge vor mir. Und ich wollte dich warnen dieser Ort Tetsu no Kuni kommt mir nicht ganz geheuer vor, irgendetwas stinkt da.“

„Ach sonst willst du meinen Körper übernehmen und jetzt warnst du mich? Bist du krank oder was fehlt dir? Ach jetzt weiß du spielst jetzt einen auf Freund und hintergehst mich dann wenn ich damit nicht rechne stimmts? Naja ich gehe aber von aus das du nicht mehr ganz richtig bist“

 

Kyuubi kam ans Tor herangeschossen und streckte die rechte Pranken nach Naruto aus, doch dieser hatte damit gerechnet und wich lässig aus. „Also gut Kyuubi lass uns reden, immerhin will ich langsam mal mit dir zusammenarbeiten. Ich merke doch das irgendetwas stimmt mit dir nicht, also spuck es aus.“

„Na ja, weiß du Mensch..“

„Naruto, mein Name ist Naruto also bitte ich dich nenn mich nicht Mensch, Kyuubi.“

„Ok Naruto, weiß du wir Dämonen sind sehr anfällig für Kraftverlust wenn wir eingesperrt werden.

Wir verlieren jeden Tag mehr an Kraft, je länger umso mehr und wie soll ich es sagen bei schwindet auch immer mehr die Kraft. Dämonen sind nur stark wenn sie frei sind. Jetzt weiß du bescheid warum mir es schlechter geht.

„Ok Kyuubi, sobald wir in Konoha sind, durchstöbere ich viele Bücher um dir ein bisschen Freigang gewähren zu können. Vielleicht verstehen wir uns bald besser. Ich muss erstmal wieder weg. Geht nämlich gleich wieder weiter die Reise und Kyuubi?“

„Ja?“

„Danke für die Warnung ich versuche vorsichtig zu sein.“

 

[Nun ist er wieder weg und ich bin ganz alleine hier. Aber ich muss zugeben in den letzten Jahren ist der Junge viel reifer geworden und so schlecht ist er auch nicht, zumindest für einen Menschen.] dachte Kyuubi noch nach.

 

„So aufstehen Team es geht weiter!“, weckte Kakashi die anderen.

„Sensei Kakashi seit wann sind Sie den mal erster?“, fragte Naruto noch völlig schlaftrunkend.

„Tja Naruto, wie heißt es so schön Morgenstund hat Gold im Mund.“, Belehrte Yamato ihn.

 

So gingen die Vier in Reihe den  schmalen Weg entlang rauf auf die Berge. Doch als sie oben ankommen rechneten sie nicht mit einem Begrüßungskomitee welches aus zwei Wolfsrudel bestand. Sofort gingen alle in Kampfstellung, keiner von den drei Gruppen bewegte sich. Als plötzlich die ersten Wölfe los stürmten, Kakashi reagierte blitzschnell und tötete die ersten Wölfe mit einem Kunai. Auch Naruto griff nun zum Kunai und startete den Angriff, hinzu kamen dann auch noch Sakura und Yamato. Nach gut einer Stunde waren wenige Wölfe noch da, Naruto wollte grad einen Schritt in Richtung der Wölfe machen, doch soweit kam er nicht den die restlichen sind dann abgehauen. „So alles okay bei euch? Niemand gebissen?“, fragte Kakashi in die Runde. Die Restlichen drei schüttelten den Kopf und danach ging es sofort weiter mit der Reise.

 

Am späten Abend kam unser Quartett endlich in Tetsu no Kuni an. Sofort gingen die Vier in die nächste Herberge um sich ausruhen zu können. Doch das Leben wollte sie ärgern so mussten sich Yamato, Kakashi und Naruto ein Zimmer teilen und Sakura bekam ein Einzelzimmer. Am nächsten Morgen wurden sie auch wieder früh geweckt, weil das Dorf von Banditen angegriffen wurde. Als das Team Kakashi aus der Herberge raus kam, erblickte Kakashi mit seinem Sharingan auch einige Nuke-nins unter den Banditen. „Yamato, Sakura und Naruto passt auf unter den Banditen haben sich Nuke-nins untergemischt also seit vorsichtig.“, informierte Kakashi die anderen. Alle drei bestätigten und mit einem „Hai“ und halfen sofort den Dorfbewohnern. Naruto hatte sich ausgerechnet die größte Gruppe ausgesucht, kreuzte sofort die Finger, rief „Tajū Kage Bunshin no Jutsu“ und um die Banditen standen Haufenweise Naruto´s. Doch leider bemerkte Naruto zu spät das aus dem inneren der Gruppen ein Mann in Schwarz hochsprang und ihm mit seinem eingewickelten Schwert streifte und sein Chakra weg war. „Haha, so sehen wir uns wieder Naruto Uzumaki oder sollte ich lieber Kyuubi sagen?“, sprach ein großer blauer Mann im schwarzen Mantel. Naruto erkannte die Stimme sofort, diese Stimme konnte nur Kisame Hoshigaki gehören. Kakashi der das Schauspiel von etwas weiter weg mitbekommt, erkannte es sofort das dies alles nur eine Falle für Naruto sein musste, um an den Neunschwänzigen zu kommen. Ohne sein Sharingan hätte er der Attacke nicht ausweichen können, denn von links kam ein langer gebündelter Chidori Speer angeschossen. Dies konnte nur eins heißen… „Lange nicht gesehen Sen-sei Ka-ka-shi.“, hörte er richtig? Das Konnte doch nicht sein. Links von ihm stand Sasuke Uchiha in Akatsuki-Kleidung mit aktiviertem Mangekyō Sharingan. Kakashi schaute sich um Yamato und Sakura waren mit den vielen Banditen beschäftigt und Naruto, ja Naruto war auf einmal von drei Akatsuki Mitgliedern umzingelt. Die drei griffen Naruto so schnell und abwechselnd an, das er gar nicht ausweichen konnte. Kakashi sah alles an, er wollte grade los sprinten, als Sasuke sich ihn in dem Weg stellt und mit Katon Jutsus bombardiert. Kakashi musste mit ansehen, aus den Augenwinkeln, wie Naruto ohne Chakra vor Schmerzen zusammenbrach. Kisame packte Naruto sich über die Schulter und verschwand in einer Rauchwolke genauso wie die anderen beiden Mitgliedern und Sasuke. Kakashi konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, er hat zugelassen dass einer seiner weiteren Schüler aus Konoha verschwand und keine Möglichkeit gab ihn zurück zu holen. Nachdem Sakura und Yamato die restlichen Banditen erledigt hatten, rannten sie zu Kakashi und sahen nur einen mit den Nerven am ende zitternden Mann.

Kakashi konnte nicht mehr er weinte los und schrie „Entschuldige Sensei aber ich konnte deine letzte Bitte nicht erfüllen ich habe versagt. Naruto wurde von Akatsuki gefangen genommen!“ Auch wenn Sakura ihn öfters beleidigte oder schlug trotzdem musste auch sie jetzt um Naruto weinen. Nach zwei Stunden hatten sich alle soweit beruhigt und sind sofort und so schnell wie möglich nach Konoha gesprintet. Selbst am Tor haben sie beinahe die Leute umgerannt. Alle Drei dachten nur an eines so schnell wie möglich noch einen Suchtrupp zusammenstellen zu können um Naruto zu finden, bevor Akatsuki den Kyuubi befreit und für ihre Mächte benutzt. Die Drei rannten sofort ohne anzuklopfen in Tsunades Büro. Tsunade wollte grade anfangen zu behleren doch Kakashi kam ihr zuvor und bracht nur beim Luftschnappen „Auftrag war .. Falle … Naruto … Akatsuki… gefangen..“ Sofort entgleisten Tsunade sämtliche Gesichtszüge und sie schrie nur noch nach Shizune. Die angeforderte Person kam ins Büro geschossen und bekam sofort den Auftrag, schnellst möglichst sämtliche Jonins und Anbus nach Naruto suchen sollen. Doch an diesem Tag fanden sich ihn nicht.

 

An einem anderen fernen Orten wachte der Blondschopf auf und musste entsetzt feststellen das er in einem kleinen Kerker fest gekettet war und mehrere Papiersiegel am Körper hat, so das er kein Chakra mehr schmieden kann. Plötzlich erschien jemand wie aus dem nichts. Es war dieser komische Kerl mit der orangenen Maske. „So Naruto Uzumaki so lernen wir uns richtig kennen lernen. Mein Name ist Madara Uchiha.“ Doch Naruto war es jetzt egal er konnte eh nichts mehr tun Akatsuki hat ihn sie entfernen ihm  den Kyuubi und das war es dann. Dass einzige worauf er sich freut, ist nun seine Mutter und seinen Vater richtig kennen zu lernen. Er wusste auch das er das Versprechen an Sakura nicht halten konnte und das an Nagato auch nicht. Er hatte alle enttäuscht und nun lässt er alle im Stich. Doch etwas in ihm brodelte plötzlich aber konnte es nirgends zuordnen. Auch wenn Madara mitbekommen hat das Naruto nicht gerade anwesen ist so packte er ihn und schleifte ihn in den Altarraum um die Befreiung des Kyuubi´s durchzuführen und so das des Fuchses in seiner Statue aufnehmen zu können. So stellten sich dann die restlichen Akatsuki-Mitglieder auf die Finger der Statue und konzentrierten sich auf die Versiegelung.

Flucht, Wiedersehen und Überraschung

Kapitel 1
 

Flucht, Wiedersehen und Überraschung

 

Kurz nachdem das Siegel gebrochen wurde, damit der Kyuubi extrahiert werden kann, floss unerklärlicherweise mehr Chakra raus und es formte sich ein einschwänziger Fuchs mit Naruto auf dem Rücken. Dieser Fuchs konnte sich mit einer riesigen Chakrawelle befreien und sprintete aus dem Raum. Sasuke und das Team Taka folgten zugleich hinterher. Team Taka trieben den Fuchs durch sämtliche Gänge des Verstecks. Nach mehreren Minuten rennen und bestimmt zig tausend Gängen fand Kyuubi einen Ausgang, ein offenes Fenster, durch dieses er auch direkt sprang. Doch das Schicksal der beiden wollte es nicht gut mit ihnen meinen. Sie fielen sehr tief in einem reißenden Fluss und wurden davon gespühlt. Sasuke und sein Team blieben am Fenster stehen und schauten ob der Fuchs nochmal auftauchte oder nich,t doch deren Schicksal wollte sich auch nicht zu ihrem Vorteil wenden. Da beide nicht wieder auftauchten gingen sie zurück zu Madara. Dieser war über diese Nachricht nicht erfreut, dass der Kyuubi so einfach abhauen konnte, doch sie packten sofort alle vier ihre Taschen und suchten die beiden.

 

Paar Kilometer weiter dem Fluss runter krabbelte ein durchnässter Fuchs aus dem See und trug Naruto mit dem Maul festhaltend am Kragen. Unter einen nahestehenden Baum lehnte er Naruto an und schüttelte sich erst einmal trocken. Fünf Minuten später schleuderte er Naruto sanft auf seinem Rücken und sprintete weiter weg, so das Akatsuki sie erst einmal nicht findet.

 

Nach drei Stunden laufen war Kyuubi es Leid und suchte eine kleine, aber sehr versteckte Höhle auf. Kyuubi legte sich soweit rein wie möglich, da ihm niemand sehen sollte. Naruto lag bei ihm auf dem Bauch und der Schweif wurde als Decke für ihn benutzt. Auch Kyuubi wurde müde und legte den Kopf auf dem Boden und schloss die Augen.

 

Nach ein paar Stunden weckte ihn etwas. Nachdem er den Kopf hob, wusste er auch was, eher wer in geweckt hatte. Es war Naruto der versuchte stiften zu gehen und mit sich selbst sprach „Kyuubi ist frei, ich muss Konoha warnen.“ Doch Kyuubi sah ihm an das er noch ziemlich geschwächt war und so stand er gemütlich auf und ging zu Naruto der panisch versuchte fortzurennen. „Bleib stehen Naruto!! Brüllte Kyuubi, schnappte ihn mit seiner Pranke und schleifte ihn wieder in die Höhle. „So Naruto bleib hier ich tue dir und Konoha nichts und so nebenbei ich habe UNS gerade vor Akatsuki gerettet.“, sprach Kyuubi ruhig mit Naruto. „Wenn dies wahr ist Kyuubi dann danke ich dir. Aber wenn wir weg von Akats.... Moment mal ich bin draußen und du auch? Wie ist das möglich?“, fiehl Naruto auf.  „Tja Naruto durch Akatsuki wurden wir wieder getrennt doch ein bisschen von meinen Youkai ist in dir geblieben und vermischt sich gerade mit deinem Chakra. Dadurch konntest du gerade so überleben.“, erklärte der Fuchs. „Ok das klingt einleuchtend, aber wie geht es dir du hattest mir mal erzählt das es dir schlecht ging wo du eingesperrt warst.“, hackte der Blonde nach. „Mir geht es besser, aber das ist egal wir müssen weiter, denn Akatsuki ist uns bestimmt auf den Fersen. Hast du eine Idee wohin wir sollen?“, fragte der Fuchs nach. „Ich weiß nicht Kyuubi wo wir hin sollen, ich denke mal nach Konoha nicht da werden uns Akatsuki als erstes vermuten und außerdem muss du mir auch helfen mit meinem neuen Chakra..“ „Youkai“, sprach der Fuchs dazwischen. „Ok Youkai. Moment Youkai?“, fragte Naruto. „Ja aber lass es uns später klären erst einmal wohin?“, hackte Kyuubi nach. „Wie gesagt Konoha geht nicht und den ab gelegensten Ort den ich kenne, ist Nami no Kuni ins Wellenreich zu dem alten Tazuna. Dort könnten wir erst einmal sicher sein und trainieren damit ich mit meinem neuen Chakra, sorry Youkai, kla komme.“, erläuterte Naruto. „Ok Naruto dann setz dich auf meinen Rücken und laufen los.“, schlug Kyuubi vor.

 

Ein Tag später nach Naruto´s Entführung in Konoha

Tsunade saß in ihrem Sessel und ging halbherzig die Missionsberichte durch, es gab immer noch keine Spur von Naruto oder Akatsuki. Tsunade war am verwzeifeln, sie machte sich erheblich Sorgen um Naruto. Gerade als sie sich zurück lehnen wollte und Schluck Sake trinken wollte kam Danzou ins Büro. „Was willste du denn Danzou?“, fragte Tsunade. „Ganz einfach Tsunade, wir der Konoha Rat haben beschlossen, dass sie das Monster..“ „Nennen sie ihn nicht Monster!“, keifte Tsunade dazwischen. „Ich nenne das Monster so wie ich will, also erklären sie endlich Naruto Uzumaki als Tod. Außerdem wollen wir anfangen Konoha auf einen eventuellen Krieg vorzubereiten, da Akatsuki nun alle Bijuu´s besitzt.“, erklärte Danzou. „Warum findet eine Ratssizung statt? Und das OHNE MICH!“, brüllte Tsunade Danzou an. „Weil Sie im Moment wegen dem Verlust dieses Monsters die Situation nicht richtig einschätzen können. Und verkünden sie dem Volk bitte auch noch die Nachricht, dass das Monster für Tod erklärt wurde.“, fuhr Danzou fort. Tsunade konnte nichts machen sie rief ihre rechte Hand Shizune herbei und befahl ihr, dass das Volk in einer Stunde vor der Hokageresidenz zusammen treffen soll.

 

Eine Stunde später

„Volk von Konoha, ich muss euch schlechte Neuigkeiten überbringen der Rat hat ohne mich abgestimmt, das Naruto Uzumaki für Tod erklärt wird. Da Naruto nun offiziell Tod ist, erzähle ich nun die Wahrheit über unseren Helden. Der Yondaime Minato Namikaze war damals verheiratet, nicht offiziell gegenüber dem Volk aber amtlich wurde es festgehalten, und zwar mit der Prinzessin Kushina Uzumaki aus dem Strudelreich Uzu no Kuni. Kurz vor Kyuubi´s Angriff, brachte Kushina ihr Kind zur Welt.

 

Dieses Kind war Naruto.

Naruto Uzumaki-Namikaze.

 

Kushina, Naruto´s Mutter, starb leider nach der Geburt und Minato musste sich schnell entscheiden.

Also äußerte er seinen letzten Wunsch, dass Konoha Naruto immer als Held feiert und NICHT ihn im Kyuubi sehen. Er hatte großes Vertrauen in seinen Sohn und in das Volk Konoha. Doch ihr habt den letzten Wunsch des Yondaime mit Füssen getreten, habt seine Kindheit zerstört, in Ausgegrenzt und was weiß ich gerade noch. Also denkt jetzt mal genauer über euch nach, obwohl ihr ihn so mies behandelt habt, trotzdem hat Naruto öfters sein Leben für das Dorf aufs Spiel gesetzt. So das war es, ihr könnt wieder gehen.“, sprach Tsunade. Das Volk ging ihren Gedanken nach. Waren sie wegen Kyuubi wirklich so blind, dass sie die Ähnlichkeit zwischen dem Yondaime und Naruto nicht erkennen konnten. Selbst Naruto´s Freunde waren am Boden zerstört, dass Naruto Tot ist und auch noch der Sohn des Yondaime´s.

 

Während dessen war Tsunade auf dem Weg zum Friedhof und ging zum Grab des Von Minato.

[Tja Minato, nun ist es so gekommen. Dein Sohn ist offiziell tot, aber ich glaube nicht daran. Naruto ist ein genauso großer Sturkopf, wie du wenn es um Ichiraku´s Ramen ging und wie Kushina wenn es um das Thema vernünftige Ernährung ging. Ich vermisse euch alle Minato, Kushina, Naruto, Jiraya und mein geliebter Dan]

Tsunade kniete sich hin und fing an zu weinen bis sie nicht mehr konnte. Shizune kam eine Stunde später am Friedhof an und sah Tsunade sie hievte sie hoch und ging mit ihr in das Hokagegebäude, denn Tsunade war fertig. Fertig mit der Welt.

 

Stunden später vor der Großen-Naruto-Brücke

„So Naruto wir sind da. Kennst du den Weg noch zu diesem Opa?“, fragte Kyuubi. „Ja klar Kyu. Folg mir einfach.“, erwiderte Naruto. Nach 20 Minuten Fußmarsch erreichten sie das Haus. Naruto klopfte an die Tür und wartete. Fünf Minuten später öffnete Tsunami die Türe. „Ja bitte? Sie wünschen?“, fragte Sie höflich. „Tsunami ich bin es Naruto aus Konoha.“, erklärte Naruto. „Huch Naruto, ich kann es nicht glauben, bist du groß geworden. So ein großer stattlicher Mann. Mich würde es nicht wundern wenn die jungen Damen dir hinterherrennen. Aber was rede ich da komm erst einmal mit rein und dein Begleiter natürlich auch.“, redete Tsunami einfach drauf los.

„Tsunami ich falle eigentlich ungerne mit der Türe ins Haus, aber im Moment hab ich paar Probleme am Hals und bräuchte hier einen Unterschlupf ginge das?“, fragte Naruto direkt nach. „Klar Naruto. Du bist hier und im ganzen Dorf immer herzlichst Willkommen, aber sag mal welche Probleme hast du denn?“, erwiderte Tsunami. Und so erzählte Naruto alles über Kyuubi und Akatsuki.

 

Nach der Erzählung meldete sich auch Kyu zu Wort. „Also Naruto ich muss dir auch noch was über mich erzählen. Ihr denkt ich wäre männlich, aber in Wirklichkeit bin ich Weiblich und mein wahrer Name ist Kira no Kitsune, ich bin die Königin der Dämonen und nicht nur die stärkste.“

Titel folgt....

Kapitel 2
 

Titel folgt…..
 

Mit einem Puff saß vor Naruto kein orange-roter Fuchs sondern stand eine junge Dame in Naruto´s Alter mit Lila farbigen Haaren und Fuchsohren. Sie trug nun schwarze Ninjaschuhe, dazu blaue Jeans, ein einfaches schwarzes Top, hellgraue/schwarze Armwärmer und ein Katana auf dem Rücken.

„Na Naru-kun wie findest du meine menschliche Gestalt? Gefällt sie dir“, fragte Kira und zwinkert verführerisch Naruto zu. Dieser wurde leicht rot um die Nase und schaute sofort verlegen zur Seite.

„Haha, wie ich sehe gefällt dir mein Aussehen.“, lachte Kira los.

„Tja selbst Naruto musste ja mal erwachsen werden. Früher war er eher nicht so, sondern nur auf das Training fixiert und jetzt interessiert er sich auch für das andere Geschlecht.“, stieg Tsunami jetzt mit ein.

„Ja ist jetzt gut mit euch beiden. Kommen wir nun zum eigentlichen Punkt zurück. Was gibt es den zu essen“, lenkte Naruto vom Thema ab. Kira und Tsunami fingen gleichzeitig an zu lachen, wobei Naruto nur doof gucken konnte und sich fragte warum die beiden lachten. „Tja Naruto. Wenigstens das ist bei dir noch geblieben. Du warst ja damals schon so verfressen. Aber kein Problem seitdem die Brücke steht, ist die Stadt lebendiger geworden und auch reicher. Viele Leute haben Arbeit als Fischer, Verkäufer usw. bekommen. Selbst Tazuna hatte wieder mehr Arbeit bekommen und das auch viel außerhalb des Dorfes hier. Dank euch damals können wir hier wieder besser Leben und außerdem wieder vernünftig ernähren und das auch nicht zu knapp. Also Naruto hau nachher ruhig rein wenn es dir schmeckt. Ich glaube mal das ist das mindeste was ich tuhen kann, nachdem ihr uns so gut geholfen habt.“, erklärte Tsunami. „Na das nehme ich doch dankend an Tsunami und wenn ich richtig in Erinnerung habe, waren deine Kochkünste damals gut.“, erwiderte Naruto.
 

Bähm! In dieser Sekunde bekam Naruto einen Schlag mit der Bratpfanne auf den Hinterkopf.

„Was heißt hier damals, Naruto? Sie sind immer noch gut. Sonst wären Inari und Tazuna nicht so kräftig und gut ernährt. Also pass auf kleiner was du sagst.“

„Aber Tsunami so war das doch nicht gemeint.“

„Ach wie war das denn gemeint? Naruto?“

„Ähm.. Tsunami du machst…. mir im Moment irgendwie … Angst. Dabei wollte ich nur sagen, dass ich dein Essen solange nicht mehr gegessen habe, dass ich nicht mehr weiß wie es so schmeckt.“

„Naja grade noch so rausgeredet. Aber geht doch noch ein bisschen spazieren oder ruht euch noch draußen in der Sonne aus. Ich fange dann jetzt an das Essen zu zubereiten und möchte nicht das ihr hier seid. Ihr seid Gäste und ich koche euch was. Schaut euch doch im Dorf um ich denke mal die anderen Dorfbewohner freuen sich auch dich wieder zusehen Naruto.“

„Na dann komm Kira gehen wir uns mal das Dorf anschauen, Immerhin bin ich auch hier der Held des Dorfes.“

„Okay warum nicht. Aber werde nicht überheblich Junge, sonst hole ich dich auf den Boden der Tatsachen zurück und das würde schmerzlich für dich enden. Sagen wir mal ich mach dann ein auf Tsunade“

Naruto zuckte nur zusammen und wollte sich das nicht vorstellen, er wunderte sich immer noch das es das Dorf noch vor Pain´s Angriff gab, da es ja, zum Glück für das Dorf, nur Tsunde UND Sakura gab die erheblichen Schaden anrichten könnten wenn die beiden zur gleichen Zeit ausflippen würden.
 

Ohne sich groß noch Gedanken zumachen gingen die beiden los ins Dorf, während Tsunami anfing zu kochen.

Naruto wurde auch wieder erkannt, jeder konnte sich an ihn erinnern. Einfach jeder wollte ihm persönlich danken. Doch er entschied sich anders, da es ihm irgendwie unangenehm war, wie in Konoha und sprang mit einem Satz auf einen Brunnen und rief in die Menge rein: „Es tut mir Leid das sich nicht jeder persönlich bei mir bedanken kann. Ich kann euch jetzt sagen, dass ich euch damals gern geholfen habe und mich es freut dieses Dorf so quicklebendig sehen zu können. Außerdem muss ich mich bei euch bedanken, weil es mir eine große Ehre ist, das ihr die Brücke nach mir benannt habt. Aber ich bin vor ein paar Stunden erst im Dorf angekommen und möchte einfach nur etwas spazieren gehen und Kopf freibekommen. Ich hoffe ihr seid alle nicht gerade böse auf mich und versteht es. Wie gesagt habe ich gerne gemacht und vielen Dank für die große Ehre.“
 

So konnten Naruto und Kira ihren Spaziergang fortsetzen. Wobei die beiden auch einen kurzen Halt machten, um Naruto neue Kleidung zu besorgen. Kira konnte dank Gewalt auch ihren Kopf durchsetzen und ihm die Farbe Orange abgewöhnen. Sein Kleidungsstil wurde nun ein bisschen verändert, das Stirnband trägt er nun um den Hals. Die alte zerrissene Anbu Hose wurde ausgetauscht behielt jedoch die selbe Farbe, ein schwarzes T-Shirt, mit dem Kanji für Dämon in der Farbe Rot, auf dem Rücken und darüber eine Blutrote Ninjaweste. Zum Abschluss zog er darüber noch einen Mantel wie sein Vater hatte nur in schwarz und unten am Rand des Mantels waren die gleichen Flammen und ohne der Aufschrift Hokage. Zum Abschluss bekam er auch neue Schuhe in schwarz.

„Ähm Kira? Warum Schwarz und Rot? Ich fand das Orange immer besser.“, fragte Naruto. „Nun Naruto gewöhn dich einfach daran. Immerhin siehst du auch so besser aus. Dieses Orange geht nicht mehr, das kannst du den Leuten nicht mehr antuhen. Außerdem bist du auch irgendwie zu erwachsen geworden für die Farbe. Sehe es als Veränderung an, das Orange war dein altes Leben und das rot/schwarze ist dein neues Leben nun. Außerdem wird sich dein Leben eh bald verändern, glaub mir jetzt einfach und frag nicht weiter nach.“, erwiderte Kira. Naruto nahm es stumm hin irgendwie hatte Kira auch recht es wurde Zeit das kindliche Benehmen wegzuschmeißen und endlich wie ein vernünftiger junger Mann zu verhalten. Nach der Anprobe der Sachen wollte Naruto bezahlen doch der Ladenbesitzer stellte sich stur und wollte Naruto die Sachen schenken als Dankeschön. Auch wenn Naruto damit nicht einverstanden war so bedankte er sich herzlichst und setzte seinen Weg mit Kira durch das Dorf fort. Zwischendurch wurden sie sogar aufgehalten von manchen Café Besitzer und wurden eingeladen auf ein Stück Kuchen einen Kaffee, wo beide aber auch nicht nein sagen konnten, den der Kuchen sah auch gut aus und schmeckte den beiden zu gut.
 

Am frühen Abend erreichten die beiden wieder das Haus von Tsunami. Schon von außen konnte man das Abendessen riechen und Naruto musste sich beherrschen um nicht wie ein Kind rein zu rennen. Dies hatte er am Nachmittag Kira versprochen, als die beiden im Park es sich unter einen schattigen Baum bequem gemacht hatten.
 

Flashback:

Naruto und Kira saßen im Park unter einen Baum und ruhten sich etwas aus. Wobei Naruto ehe am Baum gelehnt saß und Kira sich flach auf den Boden gelegt hatte aber mit dem Kopf auf Naruto´s Beinen um es trotzdem ein bisschen noch bequem zu haben.
 

„Unterm Baum liegen und faulenzen. Es gibt kaum was schöneres im Leben. Oder Naruto was meinst du dazu?“

„Naja es geht Kira. Ich frage mich grade nur wie es meinen Freunden in Konoha ergeht. Ob sie mich vermissen oder noch suchen? Oder sollte ich ihnen sogar einen Brief schicken zumindest an Tsunade oder? Außerdem frag ich mich wie das Training mit dir abläuft um das Youkai zu meistern. So viele fragen in meinen Kopf Kira und ich weiß im moment keine Antwort darauf.“

„Naruto entspann dich. Genieße den Augenblick und schalt ab. Wir hatten erst noch Probleme und du machst dir direkt die nächsten. Stell dir vor du schreibst einen Brief an Tsunade und dieser Botenvogel wird von Akatsuki abgefangen, dann wissen die wo wir sind und metzeln das Dorf nieder. Ich denke mal das die Dorfbewohner ihr Leben auf Spiel setzen um dich zu retten wie du sie damals. Allerdings kannst du doch einen Brief schreiben und ich erschaffe einen Kagebushin, der den Brief dann nach Konoha bringt mich kennt da eh niemand und ich komme unbemerkter zu Tsunade durch, als einer von dir so als Beispiel jetzt verstehst du?“

„ Ja Kira das wäre eine prima Idee. Ich werde dann heute Abend einen Brief schreiben und du lässt ihn dann morgen früh wegbringen. Ich weiß ja nicht wie schnell du bist.“

„Glaub mir ich bin sehr schnell. Ich bin ja nicht umsonst die Königin. Bei uns wird normalerweise nur der/die stärkste(r) Kitsune zum/zur König(in). Aber wenn kein anderer Kitsune gibt dann muss eben das Einzelkind ran.“

„Kira warum bleibst du eigentlich bei mir? Und komm mir nicht mit der Ausrede Training.“

„Naja Naruto, ich weiß gerade nicht wie ich es dir erklären soll. Mir ist das gerade unangenehm. Kann ich es dir später erzählen, also wenn es okay für dich ist?“

„Klar kein Problem. Ich kann dich dazu ja nicht zwingen. Aber danke dir das du im Moment bei mir bist.“

„Kein Problem Naruto. Aber eines muss ich sagen du wirkst im Moment sehr erwachsen bitte bleib so und leg das kindliche Verhalten ab. Du weißt bestimmt selbst welche Situationen ich meine oder?“

„Jetzt wo du es so sagst finde ich, dass es auch langsam Zeit sich richtig zu verändern. Auch wenn es am Anfang ziemlich schwer wird.“

„Versprich es mir Naruto okay?“

„Verspreche ich dir Kira. Ich werde mich ändern und endlich richtig erwachsen werden.“

So blieben die beiden noch liegen und in ihren eigenen Gedanken
 

Flashback Ende
 

Naruto klopfte an die Türe und trat danach ins Haus. „So Tsunami wir sind wieder.“

„Wie schön Essen ist auch gleichfertig. Naruto? Kira? Im Bad liegen Handtücher bereit für euch ihr könnt wenn ihr wollt euch eben noch frisch machen.“

„Danke Tsunami. Kira kannst ruhig zuerst ins Badezimmer gehen, ich helfe eben dann noch Tsunami den Tisch zu decken.“

Kira nickte und ging ins Bad. Tsunami wunderte sich gerade über Narutos Verhalten. Er hatte sich wirklich verändert. Doch sie konnte sich denken warum und kümmerte sich doch erst einmal weiter um das Essen. Zehn Minuten später erschien Kira wieder aus dem Badezimmer.

„So Naruto-kun, dass Badezimmer ist nun für dich frei.“

„Danke dir Kira.“

Daraufhin verschwand der blondhaarige im Bad um sich frisch zu machen.
 

„Und Kira wie ist es wieder frei zu sein?“

„Ja wie soll man sich da fühlen, Tsunami? Es ist einfach nur ein schönes Gefühl nach über zig Jahre wieder frei zu sein. Wieder sich richtig bewegen, Nahrung zu sich nehmen zu können usw. Ich bin im Moment einfach nur glücklich Tsunami.“

„Ja sieht man besonders wenn jemand bestimmtes in der Nähe ist oder etwa nicht Kira?“

Die angesprochene wurde schlagartig rot und stammelte:

„W…Was meinst du damit?“

„Naja ich würde eher sagen wen ich meine.“

In dem Moment hörte Tsunami wie Naruto aus dem Bad kommt.

„Reden wir nach dem Essen drüber. Er ist fertig im Bad.“
 

In dieser Sekunde kam auch Naruto in die Küche. Kira und Tsunami taten so als wäre nichts gewesen. Stillschweigend aßen sie ihr Essen, wobei Naruto wieder kräftig reinhaute. Nachdem alle fertig waren,

halfen Kira und Naruto beim Tischabräumen.

„So Tsunami, Kira ich bin hundemüde ich gehe dann mal pennen. Es ist ja wieder soweit alles sauber.“

„Ja mach das Naruto. Du weißt ja noch wo das Gästezimmer ist oder?“

„Klar Tsunami. Na dann Gute Nacht“

So ging Naruto los um sich schlafen zulegen. Kira folgte Naruto einfach und legte sich auch neben ihm.
 

Während dessen stand Tsunami perplex in der Küche und wollte eigentlich noch ein bisschen über die Dämonin erfahren. Naruto war auch sichtlich überrascht das Kira sich neben ihn gelegt hatte.

„Du Naruto?“

„Ja Kira?“

„Warum bist du so nett zu mir? Immerhin bin ich Schuld dass deine Eltern tot sind. Außerdem hattest du auch eine sehr grausame Kindheit wegen mir. Ich will es wissen Naruto.“

„Naja weißt du Kira ich weiß ja das du diese schrecklichen Dinge getan hast aber du wurdest damals ja von diesem maskierten Mann kontrolliert und ich finde jeder verdient eine zweite Chance oder nicht? Und wenn du dich wirklich an Konoha rächen wollen würdest, wie du immer behauptest hattest, hättest du ja schon lange gehen können. Ich bin ja im Moment nicht in der Lage dich aufhalten zu können oder nicht? Ich kann dir aber auch nicht böse, Gnz im Gegenteil ich verstehe dich und außerdem möchte ich gerne mehr über dich bald wissen. Sprich wie dein Leben vorher war, also bevor du in mir versiegelt worden bist und wie das Leben so als Königin der Dämonen ist und als Dämon allgemein natürlich auch. Naja du wir sollten versuchen etwas schlaf zu bekommen war anstrengender Tag für uns beide.“
 

Kira schaute gerührt zu Naruto, doch dieser starrte nur an die Decke mit verschlossenen Armen hinter dem Kopf.

„Danke Naruto.“

Nach diesem Satz legte sich Kira auf die Seite und schlief ein. Doch Naruto konnte noch nicht schlafen, er überlegte wie sein Leben verlaufen wäre wenn seine Eltern noch leben würde und Kira nie ihn im versiegelt worden wäre oder wie es im Moment seinen Freunden geht ob sie sich Sorgen machen oder nach ihm suchen?



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von:  Narukyu
2012-09-12T20:15:28+00:00 12.09.2012 22:15
Erst mal eine tolle ff bis her. Ich finde es besonders gut, dass Kira bei dir etwas schüchtern zu sein scheint. Eine wirklich interessante Eigenschaft von ihr als Dämonenkönigin, aber ich meine den Grund dafür rausgelesen zu haben. Bin gespannt ob ich mit meiner Vermutung recht habe, ich werde es ja irgendwann in deine ff erfahren^^

Ich fand es nur etwas komisch, dass Kira angst hatte, dass der Botenvogel abgefangen wird, aber der große Narutoauftritt nicht. Klar die Leute im Dorf werden ihn nicht verraten, aber ob die Händler im Dorf das genauso halten? Das Kira den Brief ohne entdeckt zu werden ausliefert finde ich plausibel.

freue mich schon auf nächste Kapitel. Schreib schnell weiter.
Von:  fahnm
2012-05-24T21:19:05+00:00 24.05.2012 23:19
Hammer kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  qwert
2012-05-24T18:34:05+00:00 24.05.2012 20:34
Hallo!

Das war mal wieder ein tolles Kapitel. Ich hab mich sehr gefreut.
Mach weiter so. Hoffe du schreibst schnell weiter.

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.

Mfg
qwert


Von:  Sin66
2012-05-24T18:13:54+00:00 24.05.2012 20:13
Das Kapitel ist Klasse.
Naruto hat jetzt entlich mal eine
Gute Zeit,die Zeit mit Kira ist Klasse.
Mal sehen wie Tsunade auf dem Brief reagiert.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  narutofa
2012-05-24T14:42:59+00:00 24.05.2012 16:42
das war ein tolles kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so
Von:  red_moon91
2012-05-24T12:07:59+00:00 24.05.2012 14:07
Ein gutes Kapitel
Ich freu mich schon darauf wenns weiter geht.

mfg red_moon91
Von:  fahnm
2012-01-14T20:46:02+00:00 14.01.2012 21:46
Hammer Kapi^^
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  Sin66
2012-01-14T20:08:56+00:00 14.01.2012 21:08
Das Kapitel gefäll mir sehr Gut.
Ich Hoffe du schreibst bald weiter.
Das Naruto bei Tazuna unter kommt gefäll mir sehr Gut,
mal sehen wie sich Naruto entwickelt.
Ich Hoffe auf eine Naruto+Harem geschichte.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  narutofa
2012-01-14T13:32:43+00:00 14.01.2012 14:32
das war ein sehr gute kapitel. es hat sehr viel spaß gemacht es zu lesen. ich freue mich auf das nächste kapitel. bin gespannt wie es weiter geht. mach weiter so.
Von: abgemeldet
2012-01-14T12:47:57+00:00 14.01.2012 13:47
Nice Nice :D
Jetzt wissen sie endlich das Naruto Minato's Sohn ist, und baam aufeinmal mögen sie ihn..
Schönes Kap. Hoffe du schreibst bald weiter.

Lg Chasenyx


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